CH409452A - Light meter - Google Patents

Light meter

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Publication number
CH409452A
CH409452A CH375264A CH375264A CH409452A CH 409452 A CH409452 A CH 409452A CH 375264 A CH375264 A CH 375264A CH 375264 A CH375264 A CH 375264A CH 409452 A CH409452 A CH 409452A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flap
cover
diffuser
exposure meter
photoresistor
Prior art date
Application number
CH375264A
Other languages
German (de)
Inventor
Bertram Wilhelm
Original Assignee
Bertram Fab Ernst & Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Bertram Fab Ernst & Wilhelm filed Critical Bertram Fab Ernst & Wilhelm
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Publication of CH409452A publication Critical patent/CH409452A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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    • G01J1/0407Optical elements not provided otherwise, e.g. manifolds, windows, holograms, gratings
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01J1/02Details
    • G01J1/0271Housings; Attachments or accessories for photometers

Description

  

  
 



  Belichtungsmesser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Belichtungsmesser, bei   dem    als lichtempfindliches Organ ein Photowiderstand vorgesehen ist, welcher mittels einer lichtundurchlässigen Abdeckvorrichtung zwischen den Messungen abdeckbar ist.



   Photowiderstände haben als lichtempfindliche Organe in Belichtungsmessern gegenüber Photozellen den Vorteil, dass sie einen grösseren Helligkeitsbereich zu erfassen vermögen. Photowiderstände haben allerdings die Eigenschaft, noch längere Zeit Nachwirkungen zu zeigen, wenn sie über eine gewisse Dauer hinweg grösseren Beleuchtungsstärken ausgesetzt sind.



   Wenn nach einer Messung mit grösseren Beleuchtungsstärken nicht eine verhältnismässig lange Erholungszeit eingehalten wird, können bei nachfolgenden Messungen mit niedrigen Beleuchtungsstärken Messfehler auftreten. Es muss daher sichergestellt sein, dass der Photowiderstand sofort nach jeder Messung abgedeckt wird. Bei bekannten Belichtungsmessern der eingangs definierten Gattung ist als Abdeckvorrichtung ein lichtundurchlässiger Schieber vorgesehen. Die Verwendung eines, unter Umständen jalousieartig ausgebildeten, Schiebers hat den Nachteil, dass am Belichtungsmessergehäuse besondere Führungen angebracht werden müssen. Diese Führungen machen es schwierig, zusätzlich zu dem Schieber noch einen Diffusor anzubringen, wie er zum Messen der allgemeinen Umgebungshelligkeit erwünscht ist.

   Die Verwendung eines jalousieartigen Schiebers als Abdeckvorrichtung schliesst daher in der Regel die gleichzeitige Anbringung eines Diffusors aus. Es gibt zwar Schieber, die in einem Abschnitt lichtundurchlässig und in einem weiteren Abschnitt als Diffusor ausgebildet sind. Diese haben jedoch einen grossen Verschiebeweg und geben leicht zu Bedienungsfehlern Anlass, da oft anstelle einer vollständigen Freigabe der Lichteinlassöffnung der Diffusor vorgeschoben wird. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil des Abdeckschiebers besteht darin, dass sehr leicht vergessen wird, den Schieber nach der Messung zu schliessen. Der Belichtungsmesser weist äusserlich bei offenem Schieber eine gegenüber dem geschlossenen Schieber kaum veränderte Form auf, so dass der Benutzer nicht auf die Notwendigkeit, den Schieber zu, schliessen, hingewiesen wird.

   Es kann dann vorkommen, dass der Photowiderstand über längere Zeit hinweg beleuchtet wird, so dass die Gefahr einer frühzeitigen Erschöpfung der Batterie des Belichtungsmessers besteht. Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist bei dem bekannten Belichtungsmesser im Batteriestromkreis ein Schalter vorgesehen, der nur während der Messung geschlossen wird und sonst den Stromkreis unterbricht. Dieser Schalter stellt einen unerwünschten zusätzlichen Bauaufwand und eine Bedienungserschwerung dar.



   Zweck der Erfindung ist es, bei einem Belichtungsmesser der eingangs definierten Gattung die erwähnten Nachteile zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Abdeckvorrichtung als schwenkbar gelagerte, in der Abdeckstellung verriegelbare, nach aussen gewölbte Abdeckklappe ausgebildet ist, und dass innerhalb der Abdeckklappe eine zweite, ebenfalls schwenkbar gelagerte und nach aussen gewölbte, aus Diffusormaterial bestehende Diffusorklappe angeordnet ist.



   Bei Verwendung einer   klappenförmigen    Abdeckvorrichtung sind keine Führungen am Gehäuse des Belichtungsmessers erforderlich. Eine nach aussen gewölbte Abdeckklappe schafft die Möglichkeit, auf konstruktiv einfache Weise vor dem Photowiderstand einen Diffusor anzubringen. Es braucht lediglich innerhalb der lichtundurchlässigen Abdeckklappe,  wie durch die Erfindung vorgeschlagen, eine zweite, aus Diffusormaterial bestehende Klappe, angeordnet zu werden. Diese ebenfalls nach aussen gewölbte Diffusorklappe wird bei zurückgeschwenkter Abdeckklappe von allen Seiten beleuchtet, wodurch sich eine sehr genaue Messung der Umgebungshelligkeit durchführen lässt.

   Die klappenförmige Ausbildung der Abdeckvorrichtung hat in Verbindung mit der Verwendung eines Photowiderstandes noch den besonderen Vorteil, dass bei offenstehender Abdeckklappe die Kontur des Belichtungsmessers in einer Weise verändert ist, die ihn unhandlich erscheinen lässt und insbesondere ein Ablegen oder Einstecken in eine Tasche oder dergleichen verhindert. Dadurch wird der Benutzer automatisch an die Notwendigkeit, die Abdeckklappe nach Durchführen der Messung wieder zu schliessen, erinnert. Es kann so gut wie nicht mehr vorkommen, dass der Photowiderstand versehentlich längere Zeit einer stärkeren Beleuchtung ausgesetzt ist. Damit ist einerseits die Gefahr von Falschmessungen erheblich reduziert und anderseits kann auf einen besonderen Schalter zum Unterbrechen des Batteriestromkreises verzichtet werden.

   Bei geschlossener Abdeckplatte ist der Widerstandswert des Photowiderstandes so gross, dass im Stromkreis praktisch kein Strom fliesst. Somit ist die Bedienung vereinfacht.



   Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemässen Belichtungsmesser.



   Der in der Zeichnung im Teilschnitt dargestellte Belichtungsmesser weist als lichtempfindliches Organ einen Photowiderstand 1 auf. Um den Photowiderstand 1 zwischen den Messungen gegen Lichteinfall zu schützen, ist eine Abdeckvorrichtung vorgesehen, die erfindungsgemäss als Abdeckklappe 2 ausgebildet ist. Die Klappe 2 besteht aus einem lichtundurchlässigen Material und ist nach aussen konvex gewölbt. Sie ist schwenkbar gelagert und zwar in der Weise, dass sie aus der in der Zeichnung dargestellten Schliessstellung im Sinne des Pfeiles A in eine Offenstellung verschwenkt werden kann, in der Licht auf den Photowiderstand 1 auftreffen kann. Die Abdeckklappe 2 ist durch bei 3 angedeutete und im einzelnen nicht dargestellte lösbare Verriegelungsmittel gegenüber dem Gehäuse 4 des Belichtungsmessers verriegelbar. Besonders geeignet ist eine Federrastverriegelung.



   Die Ausbildung der Abdeckvorrichtung 2 als nach aussen gewölbte Klappe ergibt nicht nur eine steife und den Photowiderstand 1 daher gut schützende Konstruktion; vielmehr verbleibt auf diese Weise im Inneren der Abdeckklappe 2 ein Hohlraum 5, in welchem nach der Erfindung eine Diffusorklappe 6 angeordnet ist. Die Diffusorklappe 6 besteht in ihrem Abschnitt 6a aus einem lichtdurchlässigen, das Licht streuende Material bekannter Art. Die Diffusorklappe 6 ist ebenfalls schwenkbar gelagert, wobei der zur Lagerung dienende Abschnitt 6b zwecks Vermeidung von Lichtbrücken vorteilhafterweise aus einem lichtundurchlässigen Material besteht. Um eine Lichtundurchlässigkeit an der Lagerungsstelle zu erzielen, kann das Diffusormaterial entweder in diesem Bereich eingefärbt sein oder die Diffusorklappe 6 kann zweiteilig ausgebildet sein.

   Die Diffusorklappe 6 ist in dem Abschnitt 6a kugelkalottenförmig nach aussen gewölbt, so dass bei in die Offenstellung verschwenkter Abdeckklappe 2 Licht von allen Seiten auf die Diffusorklappe auftrifft. Vorteilhafterweise sind die Abdeckklappe 2 und die Diffusorklappe 6 scharnierartig auf einem gemeinsamen Gelenkbolzen 7 gelagert. Die Konstruktion wird dadurch besonders einfach und raumsparend.



   Zweckmässigerweise ist die Diffusorklappe 6 gegenüber der Abdeckklappe 2 durch bei 8 angedeutete, im einzelnen nicht dargestellte, lösbare Verriegelungsmittel verriegelt. Dadurch wird normalerweise beim Verschwenken der Abdeckklappe 2 in die Offenstellung die Diffusorklappe 6 mitgenommen. Wenn eine Messung mit vorgeschaltetem Diffusor erwünscht ist, dann wird die Verriegelung 8 gelöst und die Diffusorklappe 6 verbleibt im Lichtweg.



   Bei dem gezeichneten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Einsatzstück 9 vorgesehen, das in einer Nut 10 des aus zwei Hälften 4a und 4b bestehenden Belichtungsmessergehäuses gehaltert ist.



  Das Einsatzstück 9 dient einerseits als Träger des Photowiderstandes 1 und ist anderseits mit einem Lappen 9a versehen, der zur Befestigung des Gelenkbolzens 7 für die Scharniergelenklagerung der Klappen 2 und 6 dient. Das Einsatzstück 9 fasst die Klappen 2 und 6 mit dem Photowiderstand zu einer Baueinheit zusammen, was die Herstellung und Montage des Belichtungsmessers erheblich vereinfacht.



   Die Abdeckklappe 2 ist zweckmässig so geformt und gelagert, dass sie aus der Abdeckstellung um wenigstens 1800 verschwenkbar ist. Dadurch wird nicht nur sichergestellt, dass die offene Abdeckklappe den Lichteinfall auf den Diffusor in keiner Weise behindert, sondern es wird dadurch auch erreicht, dass die vollständig umgeschwenkte Abdeckklappe den Belichtungsmesser zum Ablegen und Einstecken unhandlich macht, wodurch der Benutzer an die Notwendigkeit, die Klappe nach der Messung zu schliessen, erinnert wird.



   Die nach aussen gewölbte Form der Abdeckklappe bietet die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, neben der Diffusorklappe 6 noch weitere Klappen im Hohlraum 5 anzuordnen. Dadurch können eine oder mehrere, teilweise lichtdurchlässige Klappen zusätzlich vorgesehen werden, die zum Erfassen verschiedener Helligkeitsbereiche wahlweise vor den Photowiderstand 1 geklappt werden können.   



  
 



  Light meter
The invention relates to a light meter in which a photoresistor is provided as the light-sensitive element, which can be covered between measurements by means of an opaque cover device.



   As light-sensitive organs in light meters, photoresistors have the advantage over photocells that they are able to cover a larger brightness range. However, photoresistors have the property of showing after-effects for a longer period of time if they are exposed to greater illuminance levels over a certain period of time.



   If a comparatively long recovery time is not observed after a measurement with higher illuminance levels, measurement errors can occur in subsequent measurements with low illuminance levels. It must therefore be ensured that the photoresistor is covered immediately after each measurement. In known exposure meters of the type defined at the outset, an opaque slide is provided as a cover device. The use of a slide, which may be designed like a louvre, has the disadvantage that special guides must be attached to the exposure meter housing. These guides make it difficult to attach a diffuser in addition to the slide, as is desired for measuring the general ambient brightness.

   The use of a louvre-like slider as a cover device therefore usually excludes the simultaneous attachment of a diffuser. There are slides that are opaque in one section and designed as a diffuser in another section. However, these have a large displacement path and easily give rise to operating errors, since the diffuser is often pushed forward instead of completely releasing the light inlet opening. Another serious disadvantage of the cover slide is that it is very easy to forget to close the slide after the measurement. Externally, when the slide is open, the shape of the exposure meter has hardly changed compared to the closed slide, so that the user is not informed of the need to close the slide.

   It can then happen that the photoresistor is illuminated over a longer period of time, so that there is a risk of the light meter battery being exhausted prematurely. In order to prevent this risk, a switch is provided in the known light meter in the battery circuit, which is only closed during the measurement and otherwise interrupts the circuit. This switch represents an undesirable additional construction effort and makes it difficult to operate.



   The purpose of the invention is to eliminate the disadvantages mentioned in a light meter of the type defined at the outset. This is achieved according to the invention in that the cover device is designed as a pivotably mounted, outwardly curved cover flap that can be locked in the covering position, and that a second, also pivotably mounted and outwardly curved diffuser flap made of diffuser material is arranged inside the cover flap.



   When using a flap-shaped cover device, no guides on the housing of the exposure meter are required. An outwardly curved cover flap makes it possible to attach a diffuser in front of the photoresistor in a structurally simple way. All that is needed is to arrange a second flap made of diffuser material within the opaque cover flap, as proposed by the invention. This diffuser flap, which is also curved outwards, is illuminated from all sides when the cover flap is swiveled back, so that a very precise measurement of the ambient brightness can be carried out.

   The flap-shaped design of the cover device in conjunction with the use of a photoresistor has the particular advantage that when the cover flap is open, the contour of the exposure meter is changed in a way that makes it appear unwieldy and in particular prevents it from being put down or inserted in a pocket or the like. This automatically reminds the user of the need to close the cover flap again after performing the measurement. It can hardly happen anymore that the photoresistor is accidentally exposed to stronger lighting for a long time. On the one hand, this considerably reduces the risk of incorrect measurements and, on the other hand, a special switch for interrupting the battery circuit can be dispensed with.

   When the cover plate is closed, the resistance value of the photoresistor is so great that practically no current flows in the circuit. This simplifies the operation.



   Further features and advantages emerge from the following description of an exemplary embodiment in conjunction with the drawing. The single figure of the drawing shows a partial section through an exposure meter according to the invention.



   The light meter shown in partial section in the drawing has a photoresistor 1 as a light-sensitive element. In order to protect the photoresistor 1 against incidence of light between the measurements, a cover device is provided which, according to the invention, is designed as a cover flap 2. The flap 2 consists of an opaque material and is convexly curved outwards. It is pivotably mounted in such a way that it can be pivoted from the closed position shown in the drawing in the direction of arrow A into an open position in which light can strike the photoresistor 1. The cover flap 2 can be locked with respect to the housing 4 of the exposure meter by releasable locking means, indicated at 3 and not shown in detail. A spring catch is particularly suitable.



   The design of the cover device 2 as an outwardly curved flap not only results in a stiff construction that protects the photoresistor 1 well; rather, in this way a cavity 5 remains in the interior of the cover flap 2, in which a diffuser flap 6 is arranged according to the invention. The diffuser flap 6 consists in its section 6a of a translucent, light-scattering material of a known type. The diffuser flap 6 is also pivotably mounted, the portion 6b serving for mounting advantageously being made of an opaque material in order to avoid light bridges. In order to achieve opacity at the storage location, the diffuser material can either be colored in this area or the diffuser flap 6 can be designed in two parts.

   The diffuser flap 6 is arched outwardly in the shape of a spherical cap in the section 6a, so that when the cover flap 2 is pivoted into the open position, light strikes the diffuser flap from all sides. The cover flap 2 and the diffuser flap 6 are advantageously mounted in a hinge-like manner on a common hinge pin 7. This makes the construction particularly simple and space-saving.



   The diffuser flap 6 is expediently locked with respect to the cover flap 2 by releasable locking means indicated at 8 and not shown in detail. As a result, the diffuser flap 6 is normally taken along when the cover flap 2 is pivoted into the open position. If a measurement with an upstream diffuser is desired, the lock 8 is released and the diffuser flap 6 remains in the light path.



   In the preferred exemplary embodiment shown, an insert 9 is provided which is held in a groove 10 of the exposure meter housing, which consists of two halves 4a and 4b.



  The insert 9 serves, on the one hand, as a carrier for the photoresistor 1 and, on the other hand, is provided with a tab 9a, which is used to fasten the hinge pin 7 for the hinge joint mounting of the flaps 2 and 6. The insert 9 combines the flaps 2 and 6 with the photoresistor to form a structural unit, which considerably simplifies the manufacture and assembly of the exposure meter.



   The cover flap 2 is expediently shaped and supported so that it can be pivoted by at least 1800 from the cover position. This not only ensures that the open cover flap does not in any way obstruct the incidence of light on the diffuser, but it is also achieved that the completely swiveled cover flap makes the light meter unwieldy to put down and plug in, which means that the user does not need to remove the flap to close after the measurement is reminded.



   The outwardly curved shape of the cover flap offers the possibility, not shown in the drawing, of arranging further flaps in the cavity 5 in addition to the diffuser flap 6. As a result, one or more, partially translucent flaps can also be provided, which can optionally be folded in front of the photoresistor 1 in order to capture different brightness areas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Belichtungsmesser, bei dem als lichtempfindliches Organ ein Photowiderstand vorgesehen ist, welcher mittels einer lichtundurchlässigen Abdeckvorrichtung zwischen den Messungen abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung als schwenkbar gelagerte, in der Abdeckstellung verriegelbare, nach aussen gewölbte Abdeckklappe ausgebildet ist, und dass innerhalb der Abdeckklappe eine zweite, ebenfalls schwenkbar gelagerte und nach aussen gewölbte, aus Diffusormaterial bestehende Diffusorklappe angeordnet ist. PATENT CLAIM Exposure meter, in which a photoresistor is provided as a light-sensitive organ, which can be covered by means of an opaque cover device between measurements, characterized in that the cover device is designed as a pivotably mounted, outwardly curved cover flap that can be locked in the covering position, and that inside the cover flap a second, also pivotably mounted and outwardly curved diffuser flap made of diffuser material is arranged. UNTERANSPRÜCHE 1. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe und die Diffusorklappe scharnierartig auf einem gemeinsamen Gelenkbolzen gelagert sind. SUBCLAIMS 1. Exposure meter according to claim, characterized in that the cover flap and the diffuser flap are mounted in a hinge-like manner on a common hinge pin. 2. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe und die Diffusorklappe gegeneinander lösbar verriegelt sind. 2. Exposure meter according to claim, characterized in that the cover flap and the diffuser flap are releasably locked against each other. 3. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse das Belichtungsmessers ein Einsatzstück befestigt ist, in dem in einer nach aussen offenen Ausnehmung der Photowiderstand angeordnet ist und an dem die Abdeckund die Diffusorklappe gelagert sind. 3. Exposure meter according to claim, characterized in that an insert piece is fastened in the housing of the exposure meter, in which the photoresistor is arranged in an outwardly open recess and on which the cover and the diffuser flap are mounted. 4. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe um etwa 1800 verschwenkbar ist. 4. Exposure meter according to claim, characterized in that the cover flap can be pivoted by about 1800. 5. Belichtungsmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Abdeck- und der Diffusorklappe noch eine oder mehrere teilweise lichtdurchlässige Klappen zum Erfassen verschiedener Helligkeitsbereiche vorgesehen sind. 5. Exposure meter according to claim, characterized in that, in addition to the cover and the diffuser flap, one or more partially translucent flaps are provided for detecting different areas of brightness.
CH375264A 1964-03-21 1964-03-21 Light meter CH409452A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401970B (en) * 1994-06-10 1997-01-27 Jaklitsch Walter Pivotable capture surfaces for light measurement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401970B (en) * 1994-06-10 1997-01-27 Jaklitsch Walter Pivotable capture surfaces for light measurement

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