CH407765A - Rocket thruster for aircraft ejector seats - Google Patents

Rocket thruster for aircraft ejector seats

Info

Publication number
CH407765A
CH407765A CH1508263A CH1508263A CH407765A CH 407765 A CH407765 A CH 407765A CH 1508263 A CH1508263 A CH 1508263A CH 1508263 A CH1508263 A CH 1508263A CH 407765 A CH407765 A CH 407765A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
propellant
rocket
elements
stack
Prior art date
Application number
CH1508263A
Other languages
German (de)
Inventor
Jorgen Memborg Hans
Original Assignee
Svenska Aeroplan Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Svenska Aeroplan Ab filed Critical Svenska Aeroplan Ab
Publication of CH407765A publication Critical patent/CH407765A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/30Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants with the propulsion gases exhausting through a plurality of nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/08Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
    • F02K9/10Shape or structure of solid propellant charges
    • F02K9/14Shape or structure of solid propellant charges made from sheet-like materials, e.g. of carpet-roll type, of layered structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  

      Raketenschubvorrichtung    für     Flugzeug-Schleudersitze       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf     eine          Raketenschubvorrichtung    für     Flugzeug-Schleuder-          sitze,    bestehend aus einem unter dem Schleudersitz  angebrachten Gehäuse und     einem    darin     befindlichen     festen Treibmittel, welches bei der Zündung mittels  einer Zündvorrichtung Verbrennungsgase entwickelt,  die durch Auslässe in dem Gehäuse ausströmen.  



  Die     erfindungsgemässe        Raketenschubvorrichtung     ist     vorzugsweise,    wenn auch nicht     ,ausschliässlich,     dazu bestimmt,     in        Verbindung    mit einer     Ausstosska-          none    verwendet zu werden, welch letztere den     aus-          stossbaren    Teil von dem Flugzeug löst     und    denselben  auswirft, in welchem Falle also die Raketenschub  vorrichtung eine zusätzliche Schubkraft liefert, nach  dem die Ausstosskanone den     ausstossbaren        Teil    in  Bewegung gesetzt hat,

   so dass der     letztere    genügend  weit von dem Flugzeug entfernt wird.  



  Das Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist die  Schaffung einer     Raketenschubvorrichtung,    bei wel  cher das Treibmittel so rasch verpufft,     dass        die     Treibkraft momentan ,entsteht, d. h. mit der     gerin@gst-          möglichen    Zeitspanne vom Beginn     des    Zündungsim  pulses bis zu dem Zeitpunkt, wo die     Treibkraft    .ihre  volle Höhe erreicht, worauf die Treibkraft so weit als  möglich konstant bleibt, und zwar bis zur völligen  Verbrennung des     Treibmittels.     



  Die     Erfindung    ist dadurch gekennzeichnet, dass  das Treibmittel die Form eines Stapels hat aus einer  Reihe     plattenförmiger,    im Abstand     voneinander    be  findlicher Treibelemente, deren sich gegenüberste  hende Seiten Verbrennungsflächen bilden, wobei die       erwähnten    Auslässe     zueinander    so     angeordnet        sind,     dass die zwischen den Verbrennungsflächen der     Treib-          elemente    gebildeten Schlitze für die Verbrennungs  gase und die Strömungsrichtung der letzteren durch    ,

  die     Auslässe        .hindurch    in die freie Luft im wesentli  chen parallel     zueinander        sind.     



  Die     Erfindung    soll nun     im        Nachstehenden    aus  führlicher beschrieben werden, und zwar unter     Bc-          zugnahme    ,auf die     beiliegenden        Zeichnungen,    welche  einige     Ausführungsformen    der     Raketenschubvorrich-          tung        darstellen.     



       Fig.    1 der     Zeichnungen    ist eine     Ansicht    der     erfin-          dungsgemässen        Raketenschubvorrichtung,        teilweise     im Längsschnitt.  



       Fig.    2 ist     ein        Querschnitt    .der     Raketenschubvor-          richtung    nach der Linie     II-II    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht     einer    zu :der Raketen  schubvorrichtung gehörigen     Raketenzündvorrich-          tung,        teilweise    im     Längsschnitt.     



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen die     Raketenschubvorrich-          tung        in    einer abgeänderten Ausführungsform, wobei  die     Fig.    5 ein     Querschnitt    ist nach der     Linie    V -V     in          Fig.    4.  



       Fig.    6 ist     eine    Ansicht einer wahlweisen Ausfüh  rungsform der     Raketenzündvorrichtung,    teilweise im  Längsschnitt.  



  Die     Fig.    7     und    8 zeigen     die        Raketenschubvorrich          tung    zusammen mit     einem        Schleudersitz,        und    zwar ist       Fig.    8 eine Ansicht -     teilweise    im Schnitt - des  Schleudersitzes, von     hinten    gesehen     längs        einer        Linie          VIII-VHI    in     Fig.    7 und in     einer    Lage,

   in welcher die       Raketenschubvorrichtung        in    Tätigkeit tritt.  



       In    den     Fig.    1 und 2 bezeichnet :die     Ziffer    1 ein  Gehäuse, das an den beiden Enden mit den leicht lös  baren Stirndeckeln 2 versehen ist, wobei je ein Dich  tungsring 3 die Fuge     zwischen        dem    Gehäuse     und    dem.  betreffenden     Stirndeckel    abdichtet.

   Das Gehäuse,  welchem man neben anderen Gründen. vor allem  wegen     der    baulichen Festigkeit einen kreisförmigen  Querschnitt gegeben hat, besitzt in seinem unteren      Teil eins     verdickte    Wandung 4, welche einen Sitz für  eine Anzahl radialer     Auslassdüsen    5 abgibt, die mit  ihren     Ausströmungsrichtungen        parallel        zueinander     ausgerichtet sind.

   Um das     Eindringen    von Feuchtig  keit und Schmutzteilchen in     die        R.aketenschubvor-          richtung    zu verhindern, wenn     dieselbe    ausser Betrieb  ist, werden die     Auslässe    durch die Verschlussdeckel 6  verschlossen. Die Befestigung dieser     Verschlussdek-          kel    an den     Auslässen    ist verhältnismässig .schwach, .so       dass    die Deckel durch den bei Inbetriebsetzung der       Raketen.schubvorrichtung    in dem Gehäuse entstehen  den Druck leicht     entfernt    werden können.  



  Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich ein  Aggregat als der .aktive Bestandteil der Raketen  schubvorrichtung; es besteht aus einem festen Treib  mittel, z. B.     einem        Plastikpulver    oder dergleichen von  gut zu regelnder Verbrennungsgeschwindigkeit sowie  Mitteln zur Zündung des Treibsatzes. Das Aggregat  ist in der Form .eines Stapels     bzw.    einer Säule 7 ange  ordnet, mit einer Reihe     plattenförmigerTreibelemente     8, die ihrerseits quer zu dem Gehäuse 1 angeordnet  sind und einen Abstand voneinander haben, so dass  zwischen den     einzelnen        Treibelementen    eine Reihe  von Querschlitzen 9 gebildet wird.

   Unter einem Win  kel zu den     Treibelementen    und den Schlitzen des Sta  pels, d. h. in der     Längsrichtung    des Gehäuses, ist die  Zündvorrichtung 10 des Aggregats bzw. des Treib  satzes angeordnet.  



  Die Verbrennungsflächen .der Treibelemente .sind  die sich gegenüberstehenden Oberflächen 11 .an den  einzelnen Paaren der     Treibelemente.    Diese Oberflä  chen haben vorzugsweise alle den     gleichen    Abstand  voneinander und sind einander parallel. Die Kanten  12 der Elemente dienen indessen nicht als Verbren  nungsflächen     und    sind in bekannter Weise mit     einer     Isolierschicht überzogen, welche hier die Zündung  des     Treibmittels    verhindert.

   Wie am besten .aus .den       Fig.    2 und 5 hervorgeht, haben die Kanten 12 der  Treibelemente nur     einen    geringen 'Abstand von der  oberen und den seitlichen Innenflächen des Gehäuses  1, wohingegen die Kanten längs des     Teils    des Umfan  ges, welcher dem verdickten     Wandun.gsteil    4     gegenr     übersteht, einen     grösseren    Abstand von der Innenflä  che des Gehäuses haben.

   Zwischen den Kanten und  dem verdickten     Wandungsteil    wird     somit    ein Kanal  13 gebildet, welcher sich von dem     einen    Ende des  Stapels zu dem anderen erstreckt und welcher teil  weise mit den     Auslassdüsen    5,     teilweise    mit den  Schlitzen 9 in     Verbindung    steht.

   Aus den Zeichnun  gen geht hervor,     dass    die     Treibelemente    8     zu    den       Auslassdüsen    5     gleich        verteilt    sind, so dass also       jedem        Auslass        ein        gleicher    Anteil der Verbrennungs  gase zufällt. Ferner stehen die Schlitze parallel zu den  Achsen der Düsen, so dass der Strom der Gase aus  den Schlitzen zu den     Düsen    im allgemeinen gerade  und ohne grosse Abweichungen ist, wie .man aus       Fig.    4 ersehen kann.  



  Das     Aggregat    bzw. der Treibsatz kann in ver  schiedener Weise .ausgeführt werden,     insbesondere     hinsichtlich der Struktur des Stapels 7 und der An-         ordnung    :der Zündvorrichtung 10. Bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    1 und 2 haben die     Treib-          elemente,    welche     zweckmässigerweise    einzeln in  Pressformen oder durch spanabhebende Formung  gefertigt werden;

   einerseits in der Mitte eine Boh  rung, in welche eine Hülse 14 aus einem steifen Kar  ton oder dergleichen eingeschoben     wird    und welche  als Stütze für den Stapel dient, andererseits am Aus  senumfang eine Aussparung 15 für die Zündvorrich  tung 10. Beim Zusammenbau des Stapels der     Treib-          elemente    wird zunächst die Hülse mit einer erhärten  den Masse überzogen, worauf die     Treibelemente    8  aufgefädelt werden, und     zwar    so, dass die Ausspa  rungen zueinander ausgerichtet sind und mit     idazwi-          schen    befindlichen Distanzstücken 16, so dass alle  Schlitze 9 die gleiche Grösse haben.

   Der Stapel bildet  nach der Befestigung der     Treibelemente    an der Hülse  eine leicht zu handhabende Einheit, welche von  einem Ende aus in das Gehäuse der Raketenschub  vorrichtung hineingeschoben werden kann, ohne eine  Gefahr für die     Beschädigung    des Treibmittels.

   Der  Stapel der Treibelemente wird in dem Gehäuse fest  gehalten durch eine Zugstange 17, die in die Stirn  deckel 2 dichteingepasst ist und ;durch die Hülse 14       hindurchgeht,    ferner durch ein Paar von Halteringen  18 an den entgegengesetzten Seiten der Enden der  Hülse und aus einem weichen Werkstoff     verfertigt,    so  dass die Hülse nicht verformt werden kann, wenn die       Muttern    19 an der Zugstange angezogen werden und  das Gehäuse durch die     Stirndeckel    verschlossen wird.  



  Ein Vorzug der Anordnung des Treibmittels in  der Form eines solchen Stapels ist, dass man die       Grösse    der     Raketenschubvorrichtung    leicht verän  dern kann. Ist eine Vorrichtung von grösserer Schub  kraft     erforderlich,    dann kann man den Stapel durch       Hinzufügen    einer weiteren Anzahl von     Treibelemen-          ten    der     gleichen    Form und Grösse verlängern.

   Dazu  gehört dann nur noch eine entsprechende Verlänge  rung des Gehäuses 1, der Zündvorrichtung 10     und     der     Zugstange    17 sowie     gegebenenfalls    das Anbrin  gen einiger weiterer     Auslassdüsen.     



  Die     Zündvorrichtung    10, welche sich in dem  durch     die        Aussparungen    15 in der Ausführungsform  nach zig. 1 gebildeten Kanal     befindet,    aber ebenso  gut     ausserhalb    der Kanten 12 der Treibelemente in  der Längenausdehnung des     Stapels    angeordnet     wer-          ,den    kann, wenn man dem Gehäuse einen dafür geeig  neten Querschnitt gibt, ist an den Stirndeckeln 2 auf  gehängt, wo die Endender Zündvorrichtung dicht     in     Bohrungen     eingepasst    sind,

   welche in     Gewindeteile     20 in dem äusseren Teil der     Bohrugen    übergehen.  Die in der einen Ausführungsform in     Fig.    3 darge  stellte Zündvorrichtung besteht aus einem Rohr 21  aus Stahl oder einem sonstigen hitzebeständigen  Werkstoff, welches auf den grössten Teil seiner  Länge mit den Lochungen 2 versehen ist, einer Ini  tialzündvorrichtung 23, welche     vorzugsweise    in beide  Rohrenden eingesetzt wird sowie einer Verbren  nungsmasse innerhalb des Rohres 21 von einem  Ende desselben zu Odem .anderen, zu einer Reihe von      Ringen 24 geformt, die alle in der Längsachse des  Rohres angeordnet     sind:    und durch Distanzstücke 25  im Abstand voneinander gehalten werden;

   diese letz  teren befinden sich an der Innenfläche des Rohres  und bestehen aus Filz oder     einem    ähnlichen brennba  ren porösen Stoff.  



  Die     Initialzündvorrichtung    23 besteht, von der  Mitte des Rohrs 21 aus gesehen, .aus :einer     kleinen     ringförmigen detonierenden Masse 26, einer Patrone  27 mit einer Zündkapsel sowie einem     Schlagbolzen     28, der an der     Rückwand    der Patrone     angeordnet    ist  und dadurch die letztere in ihrer Lage hält. Der  Schlagbolzen ist mit einer Schulter versehen, so     dass     er leicht     ausgelenkt    werden kann, wenn eine auf die  Patrone zu gerichtete Kraft auf den     Schlagbolzen    ein  wirkt.

   An ihrem     äusseren    Ende hat die Initialzünd  vorrichtung einen     Kraftverstärker    29 in der Form  eines Kolbens, der normalerweise durch einen Siche  rungsdraht 30 festgehalten wird, aber durch einen       Druckimpuls,    welcher     genügend    :gross ist, um den       Sicherungsdraht    abzuscheren,     in    eine Bohrung 31 in  Richtung auf den     Schlagbolzen    28 zu     getrieben    wer  den kann. Neben dem     Schlagbolzen    befindet sich  eine Bohrung 32 zum Abführen der in, der Bohrung  31 befindlichen Luft.  



  Die     Raketenschubvorrichtung        kann    mit einer       Ausstosskanone    von der Art wie sie ausführlicher in  der schwedischen     Patentaschrift        No.    164 837 be  schrieben ist, kombiniert werden. Die Bauteile, zwi  schen     denen    sich der     Gasdruck    der Kanone auswir  ken soll und welche den Schleudersitz von dem Flug  zeug trennen, in der     erwähnten        Patentschrift    mit 5  und 6 bezeichnet, entsprechen den Bauteilen 33 bzw.  34 in den vorliegenden     Fig.    7 und B.

   Das Bauelement  33, welches als ein an dem Schleudersitz angebrach  ter Zylinder geformt sein kann, soll in     seinem    oberen  Teil eine     Pulverladung    haben sowie     eine    Zündvor  richtung, die bei Betätigung eines     Handgriffes    35  durch den     Flugzeugführer    ausgelöst werden kann.

    Ähnlich dem in der erwähnten Patentschrift darge  stellten     Bauteil    soll das Bauelement 34 aus einem  Kolben bestehen, welcher .an dem Flugzeug .ange  bracht ist und sich aufwärts     durch,das    Bauelement 33  hindurch erstreckt, so     dass    das obere Ende 36 sich       normalerweise    in dem oberen Teil des Bauelementes  33 befindet.  



  Das Bauelement 33 hat in seinem unteren Teil  zwei Öffnungen 37, welche sich :in einem bestimmten  Abstand von der Mündung 38 des Bauelements be  finden und welche über die Rohre 39, die zu den bei  den Anschlüssen 20 der     Raketenschubvorrichtung     führen, mit dem Kraftverstärker 29 der Zündvorrich  tung in Verbindung stehen. Die     Stirndeckel    2 an der       Raketenschubvorrichtung    sind zu     Flanschen    40 ge  formt, mittels welcher die     Vorrichtung        an    dem Fahr  werk des Schleudersitzes angebracht ist,     sodass    die  Längsachse des Gehäuses des Raketenmotors senk  recht und symmetrisch zu der Längsachse der  Kanone gelegen ist.  



  Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist nun die fol-         gende:        Wenn    der     Flugzeugführer    die     Abschussvor-          richtung    der Kanone mittels des     Handgriffes    35 betä  tigt und die Pulverladung der     letzteren        detoniert,        wird     in der Kanone ein Gasdruck     erzeugt,    welcher den  Schleudersitz von Odem,     Flugzeug    löst,     sodass        das          Bauelement    33     beginnt,

          in    .axialer     Richtung        zu    dem  Bauelement 34 verschoben     zu    werden.     Während,die-          ser        Bewegung    nimmt der Gasdruck noch zu und er  reicht seinen maximalen     Wert        dann,    wenn der  Schleudersitz etwa die Hälfte des Weges zu der     Stelle     zurückgelegt hat, wo das     Ende    36 dabei ist,     die    Mün  dung 38 zu verlassen.

   Die Gasentwicklung .aus der  Pulverladung hält auch während des     letzteren    Teils  dieser Bewegung an, wodurch der in der Kanone  herrschende Druck auf grosser Höhe gehalten wird,  selbst wenn die Öffnungen 37 in     einer    Ebene mit dem  Ende 36     ,sind,    welche Lage in der     Fig.    8 :dargestellt  ist. In diesem Augenblick wird die mit Gasangefüllte  innere Kammer der Kanone durch     dieÖffnungen    37  und die Rohre 39 hindurch mit dem     Kraftverstärker     29     in    Verbindung gesetzt.

   Der Sicherungsdraht 30,  welcher als     eine    Sperre für die     Initialzündvorrichtung     dient, zerreisst     infolge    des von der Kanone her ein  wirkenden     Gasdruckes    und gibt damit den Kraftver  stärker     frei,    so     dass    der letztere .an den     Schlagbolzen     28 .anschlagen kann.  



       Wenn,die    Patrone 27     infolge    der     Einwirkung        .des     Schlagbolzens detoniert, schiesst aus jeder der Initial  zündvorrichtungen eine     Flamme    heraus, welche     auf     die     Detoniermasse    26     trifft,    dort verstärkt wird  und sich dann     weiterhin    fortpflanzt durch Aden sich     in     der Längsrichtung erstreckenden Kanal 41     in    der       Detoniervorrichtung;    damit wird die ganze Reihe von       Ringen    24     gleichzeitig    gezündet.

   Die augenblicklich  wirkende     Zündvorrichtung    gibt nun eine Flamme ab,  welche durch die Lochungen 2     in    dem Rohr     verteilt     und gerichtet wird; wobei die     Flamme    in .die Schlitze  9 zwischen den Treibelementen der Stapelsäule ein  tritt und dadurch mit den     Verbrennungsflächen    11 in:       Berührung    kommt.

   Da nun die     Zündvorrichtung    auf  die ganze Länge der Stapelsäule oder doch in jedem  Falle auf den grössten     Teil    derselben in Tätigkeit  tritt, werden .alle     Teile    des Treibmittels fast     gleich-          zeitig    gezündet, zum Unterschiede von der Zündung  des Treibmittels .an einer einzelnen Stelle, in welchem  Falle     die        einzelnen    Treibelemente einander der Reihe  nach     zu    zünden hatten mit ,dem sich daraus ergeben  den     Zeitverzu,ge.    Wie man .sieht,

   hat man     eine    zusätz  liche Sicherheit für die richtige Arbeitsweise der  Zündvorrichtung insofern als dieselbe mit zwei Ini  tialzündvorrichtungen arbeitet, welche voneinander  unabhängig .sind, wohl aber     ,gleichzeitig    in     Tätigkeit     treten.  



  Die     Verschlussdeckel    6, welche dichtend ,an den  Düsen 5 angebracht     sind,    dienen bei Inbetriebsetzung  der     Raketenschubvorrichtung    zunächst als ein Damm  und     infolge    der hierdurch indem, Gehäuseauftreten  den raschen Druckzunahme wird die Zündung des       Treibmittels    erleichtert. Sobald jedoch der Druck  einen bestimmten Wert erreicht hat, werden die      Verschlussdeckel ausgeworfen, woraufhin die Ver  brennungsgase, die sich     in    den     Sehlitzen    9 gebildet  haben und damit in die Düsen 5 gelangen, nach  der Expansion in den     letzteren    frei entweichen  können.

   Da das Gehäuse die     ganze        Treibladung          einschliesst,    ohne irgendeinen Teil derselben abzu  schirmen, und -da ferner die Schlitze mittels des  Längskanals 13     miteinander    in Verbindung stehen,  wird zu Beginn der Verbrennung der Druck in allen  Teilen des Gehäuses gleich hoch sein. Wie bereits  hervorgehoben wurde, sind die Treibelemente zu den  Düsen     gleichmässig    verteilt und :durch jede der     Düsen     geht praktisch ein     :gleich        grosser        Teil    der gesamten  Gasströmung hindurch.

   Es :braucht also keine Innen  strömung von einem Teile der Säule zu     dein    anderen  aufzutreten, sondern die Gase können     direkt    von den  Schlitzen 9 der Säule über den Kanal 13 zu dem  nächstgelegenen Auslass strömen, wobei eine fast  radiale Strömungsrichtung aufrechterhalten wird.  



  Aus dem Vorstehenden geht     hervor,    dass jede  Düse eine gleich     grosse    Reaktionskraft erzeugt. Die  sich aus der     Wirkung    aller Düsen ergebende Schub  kraft, wie     sie    in der     Fig.    7 durch den Pfeil     angedeutet     ist,     liegt    daher in der     Symetricebene    des Schleudersit  zes.

   Die Richtung der Schubkraft in dieser Ebene  muss derart sein, dass sie gerade vor dem Schwer  punkt des Schleudersitzes vorbeigeht - .in     Fig.    7 mit  42 bezeichnet - bei dessen Berechnung sowohl der  Schleudersitz als auch das Gewicht des Flugzeugfüh  rers und von dessen Ausrüstung in Betracht gezogen  werden. Bei einer so gerichteten Schubkraft wirkt  nämlich die     Raketenschubvorrichtung    der Vorwärts  drehung des Sitzes entgegen, welche infolge der von  der Kanone ausgeübten     Schubkraft    normalerweise  auftritt, nachdem der Schleudersitz das Flugzeug ver  lassen hat. Dabei werden schon ziemlich     geringe     Verschiebungen des Schwerpunkts die Bewegung des  Sitzes in der Luft in nachteiliger     Weise    beeinflussen.

    Eine Anpassung der Richtung der Schubkraft kann  leicht nur durch eine Drehung der     Raketenschubvor-          richtun.g    um deren Längsachse erfolgen.  



  Gleichzeitig mit dem oben beschriebenen Zün  dungshub, welcher sehr sehr rasch erfolgt     (die    volle  Schubkraft des Raketenmotors ist bereits nach eini  gen     Hundertstel    einer Sekunde erreicht) hat der  Schleudersitz seine Bewegung unter Verschiebung  der Mündung 38 auf das obere     Ende    36 an dem  festen Bauelement 34 zu fortgesetzt. Sobald einmal  diese Lage erreicht ist, nimmt der Druck der Kanone  und damit dessen Wirkung auf ;den Schleudersitz  rasch ab, aber gleichzeitig setzt nun die     Schubkraft     der     Raketenschubvorrichtung    ein.

   Durch die geeig  nete Wahl des Abstandes der Öffnungen 37 von der  Mündung 38 erreicht man     einen    fast vollständigen  Synchronismus     zwischen    der Abschaltung der einen  Schubvorrichtung und der Inbetriebsetzung der ande  ren Schubvorrichtung mit dem Ergebnis     einer    steti  gen Krafteinwirkung während dieses Teils des Hubes.  Sollte die Raketenvorrichtung zu früh gezündet wer  den, bevor der     Gasdruck    der Kanone abzufallen be-    gingt, dann erhält man     eine    zu grosse kollektive  Kraftleistung, welche sich für den Flugzeugführer  schädlich auswirken könnte.

   Erfolgt     andererseits    die  Zündung zu spät, dann würde die Beschleunigung des  Schleudersitzes abnehmen, bevor noch     die    Schub  kraft des Raketenmotors wieder zunimmt. Eine der  artige     Diskontinuität    ist, wenn sie nicht auf eine  kurze Zeitspanne beschränkt bleibt, für den Flug  zeugführer von sehr nachteiliger Wirkung.  



  Ein     Grund,    welcher wesentlich dazu beiträgt, das  günstige Resultat zu erhalten, .ist, dass die Zeitspanne  von dem von der Ausstosskanone ausgehenden     Zünd-          impuls    bis zu dem Augenblick, in welchem die er  findungsgemässe     Raketenschubvorrichtung    ihre volle  Schubkraft erreicht hat, kurz ist und innerhalb sehr  enger Grenzen gehalten werden kann, und dass man  ferner von .diesem     Augenblick    an eine stetig verlau  fende     Schubkraftkurve    erhalten kann.

   Die     Treibele-          mente    der Stapelsäule, welche nur an der Oberfläche  11 verbrennen, haben nämlich eine     Gesamtverbren-          nungsfläche,    die im wesentlichen unverändert bleibt  bis ;die Elemente völlig verbrannt     sind,    d. h. bis sie  von beiden Seiten ausgehend so dünn geworden sind,  dass sie nicht länger zusammenhalten.

   Während der  ganzen Verbrennungszeit halten ferner     die        Verbren-          nungsflächen    ihre Lage zu den Auslässen des Gehäu  ses aufrecht, mit anderen Worten die Gase strömen  im gleichen Abstand vorwärts zu den Düsen, was  ebenfalls von Bedeutung ist, um eine konstante  Schubkraft zu bekommen.  



  Die in :der     Fig.    4 dargestellte Ausführungsform  unterscheidet sich von der soeben beschriebenen ins  besondere dadurch, dass die Zündvorrichtung 10 sich       in    einer zentralen Bohrung 43 befindet, die sich  durch :die Mitten der Treibelemente 8 erstreckt. Die  Säule der Treibelemente .ist hier auf einem Rahmen  aufgebaut, der :aus drei Hülsen 44 besteht, und durch  jede der letzteren ist eine     Zugstange    45 gesteckt. Auf  diese Weise werden die     Treibelemente    starrer in ihrer  Lage innerhalb der Stapelsäule gehalten und gleich  zeitig     wird    der Zerfall der Treibelemente am     Ende     der Verbrennungszeit infolge der grösseren Anzahl  von Verankerungen etwas später eintreten.

    



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Ausführungsform  des Zünders befindet sich ein Beutel 46 aus Tuch  oder einem ähnlichen     brennbaren    Stoff innerhalb     :des     Rohres 21 von einem Ende desselben zu dem ande  ren. In den Beutel wird eine körnige     Zündmasse    47       eingeführt.    Mit 48 ist ein     elektrischer    Zünder eines  an sich bekannten Typs bezeichnet, welcher einen  Teil der     Initialzündvorrichtung    23 bildet und zu  nächst die Zündmasse 47 zündet, sobald über die  Leiter 49 ein elektrischer Impuls kommt.

   Wie bei     der     Ausführungsform nach     Fig.    3 erhält man längs des  ganzen Zünders eine augenblickliche Zündung. Der  Grund dafür, dass die Zündung sich hier mit der glei  chen Geschwindigkeit fortpflanzt, obwohl der Beutel  46 völlig mit der     Zündmasse    angefüllt ist, ist :darin zu  suchen, dass :die körnige Zündmasse eine grössere  Verbrennungsgeschwindigkeit und eine     grosse              Durchlässigkeit    für die Zündflamme hat. Die Zün  dung der     Treibelemente    in der     Stapelsäule        erfolgt     analog zu :der vorher beschriebenen Zündweise.  



  Die Leiter 49, welche     in    der Ausführungsform  nach     Fig.    6 an die Stelle der Rohre 39 treten,     können          entweder    von :dem Servomechanismus .an einem  Schleudersitz     .gemäss    dem schwedischen Patent       No.    164 837 ,ausgehen, wobei     dieser    Servomechanis  mus so .angeordnet ist,     :dass    er eine von     einer    Strom  quelle .aus gespeiste     Kontaktvorrichtung    betätigt, oder  aber von einer Kontaktvorrichtung, welche :an dem       Schleudersitz    :

  angebracht ist und durch     einen        festen     Teil des     Flugzeuges    betätigt wird, wenn der Schleu  dersitz die Lage erreicht hat, in welcher die Raketen  schubvorrichtung .in Tätigkeit treten soll. Essei     hier     darauf hingewiesen, dass ,die Wahl von     Mitteln    zur  Übertragung :des Impulses     zu    der Raketenvorrichtung  und zur Einleitung der Zündung nicht von der Aus  führungsform des     Zünders    in :anderer Hinsicht ab  hängt.

   Es ist beispielsweise möglich,     die    in der     Fig.    3  dargestellte     Initialzündvorrichtung    an     Steile    .des elek  trischen Zünders 48 in der Vorrichtung nach     Fig.    6  einzubauen oder aber für die Zündvorrichtung nach       Fig.    3 eine elektrische Zündung zu     verwenden.  



      Rocket thruster for aircraft ejector seats The present invention relates to a rocket thruster for aircraft ejector seats, consisting of a housing attached under the ejector seat and a solid propellant located therein which, when ignited by means of an ignition device, develops combustion gases which are released through outlets in the Casing outflow.



  The rocket propulsion device according to the invention is preferably, if not exclusively, intended to be used in connection with an ejection cannon, which the latter detaches the ejectable part from the aircraft and ejects it, in which case the rocket propulsion device is an additional one Delivers thrust after the ejector has set the ejectable part in motion,

   so that the latter is sufficiently far removed from the aircraft.



  The aim of the present invention is to provide a rocket propulsion device in which the propellant evaporates so quickly that the propellant force is instantaneous, i.e. H. with the smallest possible time span from the start of the ignition pulse to the point in time when the propellant reaches its full level, whereupon the propellant remains as constant as possible, until the propellant is completely burned.



  The invention is characterized in that the propellant has the form of a stack of a number of plate-shaped, spaced apart propellant elements, the opposite sides of which form combustion surfaces, the outlets mentioned are arranged to each other so that the between the combustion surfaces of the propellant - slots formed by elements for the combustion gases and the direction of flow of the latter through,

  the outlets into the open air are essentially parallel to one another.



  The invention will now be described in more detail below, with reference to the accompanying drawings, which show some embodiments of the rocket thruster.



       1 of the drawings is a view of the rocket thruster according to the invention, partially in longitudinal section.



       FIG. 2 is a cross section of the rocket thruster along the line II-II in FIG.



       3 is a view of a rocket ignition device belonging to the rocket pusher, partly in longitudinal section.



  4 and 5 show the rocket thruster in a modified embodiment, with FIG. 5 being a cross section along the line V -V in FIG.



       Fig. 6 is a view of an optional Ausfüh approximately form of the missile detonator, partially in longitudinal section.



  7 and 8 show the Raketenschubvorrich device together with an ejection seat, namely Fig. 8 is a view - partially in section - of the ejection seat, seen from behind along a line VIII-VHI in Fig. 7 and in a position

   in which the rocket thruster comes into operation.



       In Figs. 1 and 2: the numeral 1 denotes a housing which is provided at the two ends with the easily soluble ble front covers 2, each one you processing ring 3, the joint between the housing and the. relevant end cover seals.

   The housing, which one among other reasons. has given a circular cross-section mainly because of the structural strength, has a thickened wall 4 in its lower part, which provides a seat for a number of radial outlet nozzles 5, which are aligned with their outflow directions parallel to one another.

   In order to prevent moisture and dirt particles from penetrating into the rocket pusher device when it is not in operation, the outlets are closed by the cover 6. The fastening of these closure covers to the outlets is relatively weak, so that the covers can easily be removed due to the pressure created in the housing when the rocket thruster is started up.



  Inside the housing 1 there is an aggregate as the active component of the rocket thrust device; it consists of a solid propellant medium such. B. a plastic powder or the like of easy-to-control combustion rate and means for igniting the propellant. The unit is arranged in the form of a stack or column 7, with a series of plate-shaped drive elements 8, which in turn are arranged transversely to the housing 1 and are spaced apart so that a series of transverse slots 9 is formed between the individual drive elements becomes.

   At an angle to the drive elements and the slots of the Sta pels, d. H. in the longitudinal direction of the housing, the ignition device 10 of the unit or the propellant rate is arranged.



  The combustion surfaces of the propellant elements are the opposing surfaces 11 of the individual pairs of propellant elements. These surfaces are preferably all equidistant from one another and are parallel to one another. The edges 12 of the elements, however, do not serve as combustion surfaces and are coated in a known manner with an insulating layer, which prevents the ignition of the propellant here.

   As can best be seen from .Fig. 2 and 5, the edges 12 of the drive elements have only a small distance from the upper and the lateral inner surfaces of the housing 1, whereas the edges along the part of the circumference which the thickened wall .gteil 4 projects against, have a greater distance from the Innenflä surface of the housing.

   A channel 13 is thus formed between the edges and the thickened wall part, which extends from one end of the stack to the other and which is partly connected to the outlet nozzles 5 and partly to the slots 9.

   It can be seen from the drawings that the propellant elements 8 are equally distributed to the outlet nozzles 5, so that an equal proportion of the combustion gases falls to each outlet. Furthermore, the slots are parallel to the axes of the nozzles, so that the flow of gases from the slots to the nozzles is generally straight and without great deviations, as can be seen from FIG.



  The unit or the propellant charge can be designed in various ways, in particular with regard to the structure of the stack 7 and the arrangement: the ignition device 10. In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, the propellant elements have which are expediently manufactured individually in compression molds or by machining;

   on the one hand in the middle a Boh tion into which a sleeve 14 made of a stiff Kar ton or the like is inserted and which serves as a support for the stack, on the other hand a recess 15 for the Zündvorrich device 10. When assembling the stack of driving - elements, the sleeve is first coated with a hardening compound, whereupon the drive elements 8 are threaded in such a way that the recesses are aligned with one another and with spacers 16 between them so that all slots 9 are the same size.

   After the propellant elements have been attached to the sleeve, the stack forms an easy-to-use unit which can be pushed into the housing of the rocket thruster from one end without the risk of damaging the propellant.

   The stack of drive elements is held firmly in the housing by a tie rod 17 which is tightly fitted into the end cover 2 and; passes through the sleeve 14, further by a pair of retaining rings 18 on the opposite sides of the ends of the sleeve and of a soft one Manufactured material so that the sleeve cannot be deformed when the nuts 19 are tightened on the tie rod and the housing is closed by the end cover.



  A benefit of arranging the propellant in the form of such a stack is that one can easily change the size of the rocket thruster. If a device with greater thrust is required, the stack can be lengthened by adding a further number of drive elements of the same shape and size.

   This then only includes a corresponding extension of the housing 1, the ignition device 10 and the pull rod 17 and possibly the attachment of a few further outlet nozzles.



  The ignition device 10, which is located in the through the recesses 15 in the embodiment according to zig. 1 formed channel is located, but just as well outside the edges 12 of the propulsion elements in the longitudinal extension of the stack can be, if you give the housing a suitable cross-section, is hung on the front cover 2, where the ends of the ignition device tight are fitted in bores,

   which merge into threaded parts 20 in the outer part of the holes. The in one embodiment in Fig. 3 Darge presented ignition device consists of a tube 21 made of steel or other heat-resistant material, which is provided with the holes 2 over most of its length, an initial ignition device 23, which is preferably used in both tube ends is and a combustion mass within the tube 21 from one end of the same to Odem .anderen, formed into a series of rings 24, which are all arranged in the longitudinal axis of the tube: and are held by spacers 25 at a distance from each other;

   these latter are located on the inner surface of the tube and are made of felt or a similar combustible porous material.



  The initial ignition device 23 consists, seen from the center of the tube 21, from: a small annular detonating mass 26, a cartridge 27 with a detonator and a firing pin 28, which is arranged on the rear wall of the cartridge and thereby the latter in its position holds. The firing pin is provided with a shoulder so that it can be easily deflected when a force directed towards the cartridge acts on the firing pin.

   At its outer end, the initial ignition device has a booster 29 in the form of a piston, which is normally held in place by a safety wire 30, but by a pressure pulse which is large enough to shear the safety wire into a bore 31 in the direction of the firing pin 28 driven to who can. Next to the firing pin there is a bore 32 for discharging the air located in the bore 31.



  The rocket thruster can be fitted with an ejector cannon of the type described in more detail in Swedish Patent Publication No. 164 837 be written, can be combined. The components between which the gas pressure of the cannon should act and which separate the ejection seat from the aircraft, denoted by 5 and 6 in the patent mentioned, correspond to components 33 and 34 in the present FIGS. 7 and B.

   The component 33, which can be formed as a cylinder attached to the ejection seat, should have a powder charge in its upper part and a Zündvor direction that can be triggered by the pilot when a handle 35 is operated.

    Similar to the component shown in the aforementioned patent specification, the component 34 should consist of a piston which is attached to the aircraft and extends upward through the component 33 so that the upper end 36 is normally in the upper part of the component 33 is located.



  The component 33 has two openings 37 in its lower part, which are located at a certain distance from the mouth 38 of the component and which are connected to the power amplifier 29 of the via the tubes 39 which lead to the connections 20 of the rocket thruster Ignition device are connected. The end covers 2 on the rocket thruster are formed into flanges 40 ge, by means of which the device is attached to the chassis of the ejector seat so that the longitudinal axis of the housing of the rocket motor is perpendicular and symmetrical to the longitudinal axis of the cannon.



  The mode of operation of the device is as follows: When the pilot activates the gun's firing device by means of the handle 35 and the powder charge of the latter detonates, a gas pressure is generated in the gun, which releases the ejection seat from the breath of the aircraft, so that the component 33 begins,

          to be moved in .axial direction to the component 34. During this movement, the gas pressure still increases and it reaches its maximum value when the ejection seat has covered approximately half of the way to the point where the end 36 is about to leave the opening 38.

   The development of gas from the powder charge also continues during the latter part of this movement, as a result of which the pressure prevailing in the cannon is kept at a high level, even if the openings 37 are in one plane with the end 36, which position in FIG. 8: is shown. At this moment the inner chamber of the cannon, filled with gas, is connected to the booster 29 through the openings 37 and the tubes 39.

   The safety wire 30, which serves as a lock for the initial ignition device, tears as a result of the gas pressure acting from the cannon and thus releases the force more so that the latter can strike the firing pin 28.



       If the cartridge 27 detonates as a result of the action of the firing pin, a flame shoots out of each of the initial ignition devices, which hits the detonating mass 26, is intensified there and then continues to propagate through a longitudinally extending channel 41 in the detonating device ; so that the whole series of rings 24 is ignited simultaneously.

   The instantly acting ignition device now emits a flame which is distributed and directed through the perforations 2 in the tube; wherein the flame in .die slots 9 between the propulsion elements of the stacking column occurs and thereby with the combustion surfaces 11: comes into contact.

   Since the ignition device comes into operation over the entire length of the stacking column, or in any case over the greater part of it, all parts of the propellant are ignited almost simultaneously, in contrast to the ignition of the propellant at a single point, in in which case the individual propellant elements had to ignite one after the other with the result of the delay in time. As you can see,

   you have an additional security for the correct operation of the ignition device insofar as it works with two initial ignition devices, which are independent of each other, but which are activated at the same time.



  The sealing covers 6, which are attached to the nozzles 5 in a sealing manner, initially serve as a dam when the rocket thruster is started up and, as a result of the rapid increase in pressure caused by the housing, the ignition of the propellant is facilitated. However, as soon as the pressure has reached a certain value, the sealing caps are ejected, whereupon the combustion gases that have formed in the seat strands 9 and thus get into the nozzles 5 can freely escape after the expansion in the latter.

   Since the housing encloses the entire propellant charge without shielding any part of the same, and since the slots are also connected to one another by means of the longitudinal channel 13, the pressure in all parts of the housing will be the same at the beginning of the combustion. As has already been emphasized, the propulsion elements are evenly distributed to the nozzles and: practically every nozzle enters: the same part of the total gas flow.

   It: there is no need for an internal flow from one part of the column to the other, but the gases can flow directly from the slots 9 of the column via the channel 13 to the nearest outlet, whereby an almost radial flow direction is maintained.



  From the foregoing, it can be seen that each nozzle produces an equal reaction force. The thrust resulting from the action of all nozzles, as indicated by the arrow in FIG. 7, is therefore in the plane of symmetry of the Schleudersit ces.

   The direction of the thrust in this plane must be such that it passes just in front of the center of gravity of the ejection seat - denoted by 42 in Fig. 7 - when calculating both the ejection seat and the weight of the pilot and his equipment to be pulled. With a thrust directed in this way, the rocket thruster counteracts the forward rotation of the seat which normally occurs as a result of the thrust exerted by the cannon after the ejector seat has left the aircraft. Even quite small shifts in the center of gravity will adversely affect the movement of the seat in the air.

    An adjustment of the direction of the thrust can easily only be done by rotating the Raketenschubvor- Richtun.g about its longitudinal axis.



  Simultaneously with the ignition stroke described above, which takes place very quickly (the full thrust of the rocket motor is already reached after a few hundredths of a second), the ejection seat has its movement, moving the muzzle 38 towards the upper end 36 on the fixed component 34 continued. As soon as this position is reached, the pressure of the cannon and with it its effect takes on; the ejection seat is quickly removed, but at the same time the thrust of the rocket thruster is used.

   Through the appro designated choice of the distance between the openings 37 from the mouth 38, an almost complete synchronism is achieved between the disconnection of a pusher and the start-up of the other pusher with the result of a steady action of force during this part of the stroke. If the rocket device is ignited too early, before the gas pressure of the cannon begins to drop, then too great a collective power output is obtained, which could be harmful to the pilot.

   On the other hand, if the ignition is too late, the acceleration of the ejector seat would decrease before the thrust of the rocket motor increases again. Such a discontinuity, if not limited to a short period of time, is very detrimental to the pilot.



  One reason that contributes significantly to obtaining the favorable result is that the time span from the ignition pulse emanating from the ejector cannon to the moment at which the inventive rocket thrust device has reached its full thrust is short and within can be kept very narrow limits, and that one can also get a steadily running thrust curve from this moment on.

   The driving elements of the stacking column, which burn only on the surface 11, namely have a total burning area which remains essentially unchanged until the elements are completely burned, i.e. H. until they have become so thin, starting from both sides, that they no longer stick together.

   During the entire combustion time, the combustion surfaces also maintain their position in relation to the outlets of the housing, in other words the gases flow forward at the same distance to the nozzles, which is also important in order to obtain a constant thrust.



  The embodiment shown in: FIG. 4 differs from the one just described in particular in that the ignition device 10 is located in a central bore 43 which extends through the centers of the drive elements 8. The column of the drive elements .is built on a frame which: consists of three sleeves 44, and a tie rod 45 is inserted through each of the latter. In this way, the propellant elements are held more rigidly in their position within the stacking column and at the same time the disintegration of the propellant elements at the end of the combustion time will occur somewhat later due to the larger number of anchors.

    



  In the embodiment of the igniter shown in Fig. 6, a bag 46 of cloth or similar combustible material is located within: the tube 21 from one end thereof to the other. A granular detonator 47 is introduced into the bag. An electric igniter of a type known per se is denoted by 48, which forms part of the initial ignition device 23 and ignites the ignition compound 47 as soon as an electrical pulse comes over the conductor 49.

   As in the embodiment of Fig. 3, instantaneous ignition is obtained along the entire igniter. The reason that the ignition propagates here at the same speed, although the bag 46 is completely filled with the ignition material, is to be found in the fact that: the granular ignition material has a higher combustion speed and a high permeability for the ignition flame. The ignition of the propellant elements in the stacking column is carried out in the same way as: the ignition method described above.



  The conductors 49, which take the place of the tubes 39 in the embodiment according to FIG. 6, can either be obtained from: the servomechanism on an ejection seat according to the Swedish patent no. 164 837, with this servomechanism being arranged in such a way that: it actuates a contact device fed by a power source, or from a contact device which: on the ejection seat:

  is attached and is operated by a fixed part of the aircraft when the Schleu dersitz has reached the position in which the rocket thruster .in activity. It should be pointed out here that the choice of means for transmitting the impulse to the rocket device and for initiating the ignition does not depend on the embodiment of the igniter in other respects.

   It is, for example, possible to install the initial ignition device shown in FIG. 3 on Steile .des elec tric igniter 48 in the device according to FIG. 6 or to use an electric ignition for the ignition device according to FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Raketenschubvorrichtung für die Schleudersitze von Flugzeugen, mit einem unter dem Schleudersitz angebrachten Gehäuse .und einem :darin befindlichen festen Treibmittel, welches ,bei der Entzündung mit tels eines Zünders Verbrennungsgase erzeugt, die durch Auslässe in dem Gehäuse ausströmen können, dadurch gekennzeichnet, dass : PATENT CLAIM Rocket propulsion device for the ejection seats of aircraft, with a housing attached under the ejection seat and a solid propellant located therein which, when ignited by means of an igniter, generates combustion gases which can escape through outlets in the housing, characterized in that: das Treibmittel die Form eines säulenförmigen Stapels aus plattenförmi- gen, im Abstand voneinander befindlichen Treibele- menten hat, :deren .sich gegenüberstehende Seiten Verbrennungsflächen bilden, und dass die Auslässe zueinander so angeordnet sind, dass die zwischen (den Verbrennungsflächen der Treibelemente gebildeten Schlitze für die Verbrennungsgase : the propellant is in the form of a columnar stack of plate-shaped, spaced-apart propellant elements, the opposite sides of which form combustion surfaces, and the outlets are arranged with respect to one another so that the slots formed between (the combustion surfaces of the propellant elements for the combustion gases: und die Strö- mungsrichtung der letzteren durch .die Auslässe hin durch in die freie Luft im wesentlichen parallel zuein ander sind. UNTERANSPRüCHE 1. Raketenschubvorrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Säulensta pel in der Form eines sich in der Längsrichtung er streckenden Rahmens und einer Anzahl von Pulver- platten, die senkrecht zu dem Rahmen; and the direction of flow of the latter through .the outlets through into the open air are essentially parallel to one another. SUBClaims 1. Rocket propulsion device according to patent claim, characterized in that the column stack is in the form of a frame extending in the longitudinal direction and a number of powder plates perpendicular to the frame; befestigt sind, :eine Einheitbildet, welche in das Gehäuse eingesetzt werden kann. are attached: forms a unit which can be inserted into the housing. 2. Raketenschubvorrichtung gemäss Patentan spruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass Ader Säulensta pel (7) mindestens eine Hülse (14, 44) hat, welche als Rahmen :dient und in in .gleicher Lage befindliche Öffnungen in :.den Pulverplatten (8) eingesetzt ist sowie durch ein Bindemittel mit :den Pulverplatten und mit Distanzstücken (16), welche die Platten im Abstand voneinander halten, verbunden ist. 2. Rocket thruster according to patent claim, characterized in that Ader Säulensta pel (7) has at least one sleeve (14, 44) which serves as a frame and is inserted in the same position in openings in the powder plates (8) is as well as by a binding agent with: the powder plates and with spacers (16) which keep the plates apart. 3. Raketenschubvorrichtung .gemäss Unteraa- Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Säulen stapel :aufgehängt ist .an .abnehmbaren Stirnwänden (2), welche Idas Gehäuse mittels einer Zugstange (17, 45) verschliessen, wobei die letztere sich durch die Hülse bzw. durch jede Hülse (14, 44) und die Stirn- wände (2) : 3. rocket propulsion device .gemäss Unteraa- Spruch 2, characterized in that the column stack: is hung .an. Removable end walls (2) which close the housing by means of a pull rod (17, 45), the latter being through the sleeve or . through each sleeve (14, 44) and the end walls (2): erstreckt. 4. Raketenschubvorrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Treibele- mente (8) gleichzeitig entzündet werden durch eine Zündvorrichtung innerhalb eines gelochten Rohres (21), das sich von dem einen Ende des Säulenstapels zu dem anderen erstreckt, wobei sich an jedem Ende des Rohres (21) eine Initialzündvorrichtung (23) : extends. 4. Rocket thruster according to patent claim, characterized in that all propellant elements (8) are ignited simultaneously by an ignition device within a perforated tube (21) which extends from one end of the column stack to the other, with each end of the tube (21) an initial ignition device (23): be findet, welche zunächst die eigentliche Zündvorrich- tung in Brand. setzt. 5. Raketenschubvorrichtung gemäss Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibele- mente mit zueinander ausgerichteten Aussparungen (15, 43) versehen sind, be found which initially sets the actual ignition device on fire. puts. 5. Rocket propulsion device according to claim 4, characterized in that the propulsion elements are provided with recesses (15, 43) aligned with one another, welche miteinander eine sich in der Längsrichtung erstreckende Öffnung durch den Säulenstapel hindurch bilden, in welche Öffnungen das gelochte Rohr (21) eingesetzt ist. which together form an opening extending in the longitudinal direction through the column stack, into which openings the perforated tube (21) is inserted. 6. Raketenschubvorrichtung gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, :dass die Treibele- mente (8) im wesentlichen .gleichmässig jeder der Auslassdüsen (5) zugeteilt sind : 6. Rocket propulsion device according to patent claim, characterized in that: that the propulsion elements (8) are essentially evenly allocated to each of the outlet nozzles (5): und dass die letzteren an einer Seite des Gehäuses zueinander ausgerichtet angeordnet sind, ferner dass die Kanten der Treibele- mente an der Seite des Gehäuses, wo die Auslassdü- sen gelegen sind, einen solchen Abstand von der Wandung (4) des Gehäuses besitzen, and that the latter are arranged in alignment with one another on one side of the housing, furthermore that the edges of the driving elements on the side of the housing where the outlet nozzles are located are at such a distance from the wall (4) of the housing, dass ein Längs kanal (13) .gebildet wind, durch welchen'hindurch die Verbrennungsgase zu den Auslassdüs,en strömen können. . that a longitudinal channel (13) is formed through which the combustion gases can flow to the outlet nozzles. .
CH1508263A 1962-12-13 1963-12-10 Rocket thruster for aircraft ejector seats CH407765A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1343562 1962-12-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH407765A true CH407765A (en) 1966-02-15

Family

ID=20297406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1508263A CH407765A (en) 1962-12-13 1963-12-10 Rocket thruster for aircraft ejector seats

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT247161B (en)
CH (1) CH407765A (en)
DE (1) DE1231486B (en)
GB (1) GB1010709A (en)
NL (1) NL301658A (en)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2445507A1 (en) * 1978-12-28 1980-07-25 Poudres & Explosifs Ste Nale LOW COMBUSTION PYROTECHNIC LOADING INCLUDING INCLINED PROPERGOL PLATES AND DEFLECTORS, AND PROPELLER USING SUCH LOADING
DE3416736C2 (en) * 1984-05-07 1986-10-02 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Propellant charge lighter
DE102005049704B4 (en) * 2005-01-24 2011-03-17 Issa Orans Rescue system for victim reduction in helicopter crashes
WO2010018561A1 (en) * 2008-08-13 2010-02-18 Chibbi Naaman Helicopter with ejection seat
CN105109443A (en) * 2015-08-31 2015-12-02 唐慧华 Multi-point array arrangement and control tilting preventing device
CN105034886A (en) * 2015-08-31 2015-11-11 唐慧华 Multifunctional seat with alarm button

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434652A (en) * 1944-03-01 1948-01-20 Usa Igniter
US2712283A (en) * 1944-07-20 1955-07-05 Golden Sidney Propellent assembly for jet propelled device
US2488154A (en) * 1944-10-17 1949-11-15 Us Sec War Strip propellant for rocket projectiles
US2918005A (en) * 1956-10-31 1959-12-22 Schecter George Sheet propellant
FR1311661A (en) * 1962-01-19 1962-12-07 Improvements to devices for ejecting a mass from a machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1231486B (en) 1966-12-29
GB1010709A (en) 1965-11-24
DE1231486C2 (en) 1967-07-13
AT247161B (en) 1966-05-25
NL301658A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2815087C2 (en) Steering device for a projectile
DE1951006C2 (en) Caseless cartridge for firearms
DE2841815C2 (en) Method for producing a floor filling
DE2237344B2 (en) Launching device for projectiles
DE2804270A1 (en) ARTILLERY FLOOR WITH FLOOR REDUCTION
DE1003516B (en) Drive for powder-propelled rockets or self-propelled projectiles
DE3316440C2 (en)
CH407765A (en) Rocket thruster for aircraft ejector seats
DE2447676A1 (en) LOCKING DEVICE FOR PROJECTILES
DE3118789A1 (en) Solid propellant rocket engine with variable thrust
DE102006025330A1 (en) Projectile, active body or warhead for combating massive, structured and planar targets
DE3532411A1 (en) HIGH CHARGE BULLET TRAINED AS EXERCISING AMMUNITION
DE2547528C2 (en) Artillery shell with increased range
DE4447470B4 (en) Infrared bait cartridge
DE2830119C2 (en) Smoke charge for missiles and projectiles
DE1553990A1 (en) Missile booster system
EP3578791B1 (en) Method for two-step combustion of a solid fuel rocket engine and solid fuel rocket engine
EP0187932A1 (en) Bore safety for training ammunition
DE69014795T2 (en) Flammable lighter for a rocket engine with solid fuel.
DE1955777C3 (en) Warhead
DE2841040A1 (en) Explosive device with an explosive charge that can be ignited by a detonator
DE3206497A1 (en) Smoke bomb
DE1151409B (en) Annular gap nozzle for rocket engines
EP2679794B1 (en) Solid-fuel propulsion device
DE1936973A1 (en) Method and device for firing projectiles from pipes and barrels