Haarbürste Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Haar bürste mit einem die Borsten tragenden Bürstenbo den.
Bekanntlich wird zur Entfettung der Haare Puder aufgestreut, der das Fett aufnimmt und anschliessend wieder ausgebürstet wird.
Bis heute erfolgt der Auftrag des Puders meistens aus geeigneten Streudosen, wodurch verschiedene Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Einmal kann nicht vermieden werden, dass ein wesentlicher Teil des Puders gar nie auf die Haare gelangt, sondern sich in der Luft verteilt, was, abgesehen vom Puder verlust, gesundheitsschädlich ist. Des weitern können mit solchen Streudosen beispielsweise die Haare am Hinterkopf überhaupt nicht richtig erreicht werden. Schliesslich setzt sich ein Teil des Puders direkt auf der Kopfhaut ab, wodurch die Haartalgdrüsen ver stopft werden, abgesehen davon, dass diese Ablage rung die Schuppenbildung fördert.
Des weitern werden Haarfärbemittel, beispiels weise zum Färben eines kurzen Haarstückes über der Haarwurzel, entweder vermittels eines Farbstiftes oder eines mit dem Haarfärbemittel benetzten Watte- und Tuchstückes aufgetragen. Dabei ist es natürlich nicht zu vermeiden, dass ein wesentlicher Teil des betreffenden Haarfärbemittels auf den Haarboden gelangt, was, wie es sich erwiesen hat, äusserst ge sundheitsschädlich ist.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu grunde, die genannten Nachteile zu vermeiden, und sowohl eine Bepuderung der Haare zu ermöglichen, bei welcher der Puder vollständig den. Haaren zuge führt wird und zwar ebenso einfach am Vorderkopf als am Hinterkopf, und bei welcher dazuhin noch in einem Arbeitsgang das Ausbürsten des Puders erfol gen kann, als auch die Möglichkeit der Auftragung von flüssigen Haarfärbemitteln oder antiseptischen Entfettungsflüssigkeiten zu schaffen, ohne dass wesentliche Teile der betreffenden Flüssigkeit auf den Haarboden gelangen.
Die erfindungsgemässe Haarbürste ist dadurch gekennzeichnt, dass an ihr ein Behälter vorgesehen ist, dessen Inhalt in den Borstenbesatz der Bürsten eingeführt werden kann.
Dabei (kann der Behälter ein Puderbehälter oder ein Flüssigkeitsbehälter sein.
In der Zeichnung sind zehn auf die Ausbildung des Behälters als Puderbehälter gerichtete Ausfüh rungsbeispiele des Erfindumigsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist der Bürstenkörper mit 1, der Bürstenboden mit 2, die Borsten mit 3 und der Handgriff mit 4 bezeichnet. Sowohl der Bürstenkörper 1 als auch der Handgriff 4 sind hohl, wobei die beiden Hohlräume miteinander kommunizieren und der Handgriff 4 auf seiner Unter- und Hinterseite durchbrochen ist. In den Hohlraum des Handgriffes ist ein elastisch defor- mierbarer Puderbehälter 5 eingeschoben, dessen Ausbuchtung 6 durch die Durchbrechung auf der Handgriffunterseite durchtritt und so über diese Un terseite vorsteht.
Der Puderbehälter besitzt einen offenen, sich gegen sein Ende zu verjüngenden Nip pel 7, der bei eingesetztem Behälter 5 in den entspre chend geformten Verbindungskanal 8 zwischen den Hohlräumen des Griffes 4 und des Bürstenkörpers 1 eintritt.
Die Abmessungen sind dabei so gewählt; dass der Puderbehälter 5 beim Einschieben in den Hand- griff leicht zusammengedrückt wird, so innerhalb des Griffes elastisch gehalten ist, wobei die durch die un tere Griffdurchbrechung 9 durchtretende Ausbuch tung 6 den Behälter 5 gegen Verdrehung sichert, und der Wulst 10 die Einschiebtiefe begrenzt.
Der Hohl raum 11 des Bürstenkörpers kommuniziert durch eine Anzahl zur Achse der Borsten 3 schrägen, als Bohrungen ausgebildeten Kanäle 12 mit der Aussen luft, wobei die Mündungen dieser Kanäle auf der Borstenseite des Bürstenbodens liegen.
Ist der Puderbehälter 5 mit Haarpuder gefüllt und gemäss Fig. 1 in den Hohlraum des Handgriffes 4 ein geschoben, so bewirkt das Eindrücken der Ausbuch tung 6 den Austritt eines bestimmten Puderquantums aus dem Nippel 7 des Puderbehälters 5, welcher Puder durch den Verbindungskanal 8 in den Hohl raum 11 des Bürstenkörpers 1 gelangt und von da durch die Kanäle 12 den Bürstenkörper verlässt, um die umliegenden Borsten zu beaufschlagen. Da die Bohrungen 12 zu den deren. Mündung umgebenden Borsten 3 schief stehen, ist die Gewähr dafür gebo ten, dass der aus .den Kanälen austretende Puder die Borsten wirklich trifft.
Die Handhabung der Bürste gemäss diesem Aus führungsbeispiel geschieht demzufolge so, dass die Bürste, wie üblich, am Griff 4 erfasst wird, wobei mit den Fingern die Ausbuchtung 6 auf der Unterseite so viele Male zusammengedrückt wird, bis das gewünschte Quantum Puder aus den Kanälen 12 ausgetreten ist. Gleichzeitig werden die Haare gebürstet, so dass der ausgetretene Puder von den Borsten auf die Haare übertritt, ohne dass ins Gewicht fallende Pudermen gen verlorengehen oder sich auf der Kopfhaut abset zen. Ist das Haar in genügender Weise bestäubt, so genügt es, den Puderaustritt, d. h. das wiederholte Zusammendrücken der Ausbuchtung 6 einzustellen, wonach mit der gleichen Bürste das nunmehr fetthal tige Puder ausgebürstet werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.2 unter scheidet sich vom beschriebenen dadurch, dass der Handgriff durch den Puderbehälter 5a gebildet wird, der mit dem Bürstenkörper 1 verschraubt ist. Dabei kann es sich beim betreffenden Puderbehälter, dessen Kopf mit einem Gewinde versehen ist, um den Behäl ter handeln, in welchem der Puder üblicherweise ver kauft wird, oder um einen zum Zusammenbau mit dem Bürstenkörper besonders hergestellten, in wel chem, letzten Falle die Griffoberseite sowie die Griff seitenteile aus steifem Kunststoff hergestellt sind, während die Griffunterseite elastisch eindrückbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist, ähn lich wie bei demjenigen gemäss Fig. 1, im Hohlraum des Griffes ein Puderbehälter 5b .eingeschoben, wobei aber hier die seitlichen Wandungen des Griffes zu rücktreten, so dass die Unterseite des Puderbehälters <I>5b</I> auch ohne Ausbuchtung durch die Durchbrechung 9a des Griffunterteiles zugänglich wird.
Dabei setzt sich :die Durchbrechung nicht bis zum Griffende fort, so dass ein Haltering 13 gebildet wird, durch welchen hindurch der Pud'erb.ehälter 5b eingeschoben wird, so dass er in seiner Lage gesichert ist. Des weitern sind die Kanäle hier als Schlitze 12a ausgebildet.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäss Fig.4-6 ist kein eigentlicher Bürstenkörper vorgesehen. Viel- mehr besitzt der Bürstenboden 2 auf seiner Oberseite eine Fassung, in welche der, auf seiner Unterseite mit einer Vielzahl von Löchern 14 versehene, Puderbe hälter 5c eingelegt und vermittels eines Presshebels 15 gehalten ist.
Dabei ist der Presshebel zweiarmig ausgebildet und um den Drehbolzen 16 im Handgriff verschwenkbar gelagert, wobei der eine Arm 15a gegen die Oberseite des Puderbehälters 5c anliegt, während der andere Arm 15b als Betätigungshebel dient und im Hohlraum des Handgriffes derart unter gebracht ist, dass er über dessen Unterseite vorsteht. Auch hier sind die Kanäle als Schlitze 12a ausgebil det, durch welche der durch die Löcher 14 aus dem Behälter 5c austretende Puder zur Borstenseite des Bürstenbodens geführt wird.
Dabei stehen diese Schlitze vorzugsweise schief zu den im Bereiche ihrer Mündung stehenden Borsten, um auf diese Weise die Beaufschlagung der Borsten sicherzustellen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig.4 wirkt der Hebelarm 15a nur auf einen Teil der Oberseite des Puderbehälters 5c, welcher zwischen den Bür stenboden und einen den vom Hebelarm 15a freige lassenen Teil der Behälteroberseite, überdeckenden Rand der Fassung eingeschoben ist.
Im Gegensatz dazu überdeckt der Hebelarm 15a beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 praktisch die gesamte Puderbehälteroberseite, wobei er vollständig zwischen dem Bürstenboden und dem Bürstendeckel 17 liegt.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 entspricht weitgehend demjenigen nach Fig. 5 mit dem Unter schied, dass der Bürstendeckel fehlt.
Bei allen Ausführungsformen gemäss den Fig. 4-6 wird der Puderaustritt durch eine Betätigung des Hebelarmes 15b bewirkt, wodurch der Hebelarm 15a gegen die Oberseite des Puderbehälters 5c gedrückt wird, so dass der Puder durch die Löcher 14 sowie die Schlitze 12a durch den Bürstenboden durchge- stossen wird und die Borsten 3 beaufschlagt.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.7 unter scheidet sich von den vorangehenden dadurch, dass ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 auf der Oberseite des Bürstenbodens eine Fassung für den Puderbehälter 5c vorgesehen ist, wogegen aber der Presshebel durch einen um das Griffende verschwenkbareneinarmigen Hebel 18 gebildet wird, dessen Ende auf der Oberseite des Puderbehälters 5c ruht. Durch das Schliessen der Hand wird der Hebel 18 nach unten verschwenkt, wodurch auf die bereits beschriebene Weise der Puder durch die Schlitze 12a aus dem Bürstenboden austritt.
In Fig.8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem in einer entsprechenden Fas sung auf der Oberseite des Bürstenbodens ein elastisch deformierbarer Puderbehälter 5d gelagert ist, dessen Oberseite aber frei liegt. In diesem Falle ist die Bürste so zu handhaben, .dass der Griff im Handballen liegt, so dass mit den Mittelfingern die Oberseite des Puderbehälters eingedrückt und auf diese Weise der Austritt des Puders aus dem Bürstenboden bewerk- stelligt werden kann. Bei dieser Ausführungsform kann der Handgriff auch weggelassen sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig.9 unter scheidet sich von demjenigen nach Fig. 8 dadurch, dass der Puderbehälter 5f durch eine entsprechende Fassung 24 auf der Oberseite des Bürstenbodens 2 gebildet wird, welche durch einen elastisch defor- mierbaren Dedkel 25, vorzugsweise aus Kunststoff, abgeschlossen ist. In diesem Falle wird der Puder beim Eindrücken des Deckels unmittelbar durch die Kanäle 12 der Bürstenbodenunterseite bzw. den Bor sten 3 zugeführt. Bei dieser Ausführungsform könnte auch noch ein Handgriff vorgesehen sein.
Was schliesslich das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 10 angeht, so besitzen hier wieder sowohl der Bürstenkörper 1 als auch der Griff 4 einen. Hohl raum, wobei in demjenigen des Bürstenkörpers der Puderbehälter 5e und in demjenigen des Griffes in elastisch deformierbarer Luftbehälter untergebracht sind. Zum Auswechseln des Puderbehälters ist der Bürstenkörper mit einem abnehmbaren Deckel 20 versehen. Der unter dem Einfluss eines über den un teren Rand des Griffes vorstehenden Betätigungshe bels 21 stehende Luftbehälter 20 ist je mit einem Ventil, einerseits (22) mit der Aussenluft und ande rerseits (23) mit dem Puderbehälter 5e verbunden, dessen Unterseiten wieder mit einer Vielzahl von Löchern 14 versehen sind.
Wird der Betätigungshe bel 21 nach oben gedrückt, so öffnet sich das Ventil 23, wogegen das Ventil 22 geschlossen bleibt. Durch den dadurch im Puderbehälter 5e erzeugten Über druck wird der Puder durch die Löcher 14 sowie die Längsschlitze 12a aus dem Bürstenkörper 1 ausge- stossen. Beim Loslassen des Betätigungshebels schliesst sich das Ventil 23 wieder, während der Druckausgleich im Luftbehälter 19 über das Ventil 22 stattfindet. Auch hier kann demzufolge durch die Verschwenkung des Betätigungshebels ein gewünscht tes Quantum von Puder aus dem Puderbehälter 5e auf die Borsten 3 der Bürste gebracht werden.
In jedem Fall gelingt es, mit den beschriebenen Anordnungen ,praktisch verlustfrei ein gewünschtes Quantum von Puder auf die Bürstenborsten zu brin gen und mit den von Puder beaufschlagten Borsten die Haare an j-.der Stelle des Kopfes zu behandeln, wobei der Puder sich weder verflüchtigt, noch auf die Kopfhaut gelangt. Wird die Puderzufuhr eingestellt, so kann mit d r gleichen Bürste das Puder aus den Haaren entfernt werden.
Die Puderbehandlung der Haare wird auf diese Weise nicht nur ganz wesentlich verbessert und der Puderverlust herabgesetzt, sondern' die Behandlung wird dazuhin noch entscheidend vereinfacht.
Anstelle des als Puderbehälter ausgebildeten Be hälters kann nun auch ein Flüssigkeitsbehälter treten, zur Aufnahme beispielsweise einer Haarfärbeflüssig- keit oder eines antiseptischen Haarentfettungsmittels. In diesem Falle kann der Flüssigkeitsbehälter mit einem Evaporisator lkombiniert sein, welcher Evapo- risator vermittels des elastisch deformierbaren Behäl- terteiles in solcher Weise betätigbar ist, dass die Flüs sigkeit durch die Kanäle ausgespritzt wird, oder es kann, in Anlehnung an ,
das Ausführungsbeispiel ge- mäss Fig. 10, mittels Druckluft die Flüssigkeit aus' dem Behälter durch die Kanäle an die Borsten ge spritzt werden.
Hair brush The present invention is a hair brush with a bristle-bearing Bürstenbo the.
As is known, powder is sprinkled on the hair to degrease the hair, which absorbs the fat and is then brushed out again.
To date, the powder has mostly been applied from suitable dispensers, which means that various disadvantages have to be accepted. For one thing, it cannot be avoided that a substantial part of the powder never gets on the hair, but rather is distributed in the air, which, apart from the powder loss, is harmful to health. Furthermore, with such shaker cans, for example, the hair on the back of the head cannot be reached properly. Finally, some of the powder settles directly on the scalp, which clogs the hair sebum glands, apart from the fact that this deposit promotes dandruff.
Furthermore, hair dyes, for example for dyeing a short piece of hair above the hair root, are applied either by means of a colored pencil or a piece of cotton wool and cloth wetted with the hair dye. It is of course unavoidable that a substantial part of the hair dye in question gets onto the scalp, which, as it has been shown, is extremely harmful to health.
The present invention was based on the object to avoid the disadvantages mentioned, and to enable both a powdering of the hair in which the powder completely. Hair is fed, just as easily on the front of the head as on the back of the head, and in which the powder can be brushed out in one operation, as well as the possibility of applying liquid hair dyes or antiseptic degreasing fluids without creating significant parts of the affected liquid get on the scalp.
The hairbrush according to the invention is characterized in that a container is provided on it, the contents of which can be introduced into the bristle facing of the brush.
The container (can be a powder container or a liquid container.
In the drawing, ten embodiments of the subject of the invention directed towards the design of the container as a powder container are shown in section.
In the embodiment according to FIG. 1, the brush body is denoted by 1, the brush base by 2, the bristles by 3 and the handle by 4. Both the brush body 1 and the handle 4 are hollow, the two cavities communicating with one another and the handle 4 being perforated on its underside and rear. An elastically deformable powder container 5 is inserted into the cavity of the handle, the bulge 6 of which passes through the opening on the underside of the handle and thus protrudes beyond this underside.
The powder container has an open, tapered towards its end Nip pel 7, which occurs when the container 5 is inserted in the appropriately shaped connecting channel 8 between the cavities of the handle 4 and the brush body 1.
The dimensions are chosen so; that the powder container 5 is slightly compressed when it is pushed into the handle, so that it is held elastically within the handle, the bulge 6 passing through the lower handle opening 9 securing the container 5 against rotation and the bead 10 limiting the depth of insertion.
The hollow space 11 of the brush body communicates with the outside air through a number of channels 12 inclined to the axis of the bristles 3, formed as bores, the mouths of these channels being on the bristle side of the brush base.
If the powder container 5 is filled with hair powder and pushed into the cavity of the handle 4 as shown in FIG. 1, pressing the Ausbuch device 6 causes a certain amount of powder to escape from the nipple 7 of the powder container 5, which powder through the connecting channel 8 into the Hollow space 11 of the brush body 1 arrives and from there through the channels 12 leaves the brush body to act on the surrounding bristles. Since the holes 12 to their. The bristles 3 surrounding the mouth are at an angle, this guarantees that the powder emerging from the channels really hits the bristles.
The handling of the brush according to this exemplary embodiment is therefore carried out in such a way that the brush is grasped by the handle 4, as usual, with the fingers being used to compress the bulge 6 on the underside so many times that the desired quantity of powder is removed from the channels 12 has left. At the same time, the hair is brushed so that the powder that has escaped from the bristles is transferred onto the hair without any significant amounts of powder being lost or settling on the scalp. If the hair is sufficiently dusted, it is sufficient to remove the powder, i.e. H. set the repeated compression of the bulge 6, after which the now fetthal term powder can be brushed out with the same brush.
The embodiment according to FIG. 2 differs from the one described in that the handle is formed by the powder container 5 a which is screwed to the brush body 1. It can be the relevant powder container, the head of which is provided with a thread, to the Behäl ter in which the powder is usually sold ver, or a specially made for assembly with the brush body, in wel chem, the last case the top of the handle and the handle side parts are made of stiff plastic, while the underside of the handle can be elastically depressed.
In the embodiment according to FIG. 3, similar to the one according to FIG. 1, a powder container 5b is inserted in the cavity of the handle, but here the side walls of the handle recede so that the underside of the powder container <I> 5b < / I> is accessible even without a bulge through the opening 9a of the handle lower part.
In this case: the opening does not continue to the end of the handle, so that a retaining ring 13 is formed, through which the powder container 5b is pushed so that it is secured in its position. Furthermore, the channels are designed here as slots 12a.
In the exemplary embodiments according to FIGS. 4-6, no actual brush body is provided. Rather, the brush base 2 has a socket on its upper side into which the powder container 5c, which is provided with a plurality of holes 14 on its lower side, is inserted and held by means of a press lever 15.
The press lever is designed with two arms and is mounted pivotably around the pivot pin 16 in the handle, one arm 15a resting against the top of the powder container 5c, while the other arm 15b serves as an actuating lever and is placed in the cavity of the handle in such a way that it is over the bottom of which protrudes. Here too, the channels are designed as slots 12a through which the powder emerging from the container 5c through the holes 14 is guided to the bristle side of the brush base.
In this case, these slots are preferably at an angle to the bristles standing in the region of their mouth in order to ensure that the bristles are acted upon in this way.
In the embodiment according to FIG. 4, the lever arm 15a acts only on part of the top of the powder container 5c, which is inserted between the Bür most floor and a part of the container top that is exposed by the lever arm 15a, covering the edge of the socket.
In contrast to this, the lever arm 15a in the exemplary embodiment according to FIG. 5 covers practically the entire top of the powder container, being completely between the brush base and the brush cover 17.
The embodiment according to FIG. 6 largely corresponds to that according to FIG. 5 with the difference that the brush cover is missing.
In all the embodiments according to FIGS. 4-6, the powder is discharged by actuating the lever arm 15b, whereby the lever arm 15a is pressed against the top of the powder container 5c, so that the powder passes through the holes 14 and the slots 12a through the brush base - Is pushed and the bristles 3 acted upon.
The embodiment according to FIG. 7 differs from the previous ones in that, similar to the embodiment according to FIG. 6, a socket for the powder container 5c is provided on the top of the brush base, whereas the press lever is formed by a one-armed lever 18 pivotable around the end of the handle whose end rests on the top of the powder container 5c. By closing the hand, the lever 18 is pivoted downwards, whereby the powder emerges from the brush base through the slots 12a in the manner already described.
In Figure 8 a further embodiment is shown in which an elastically deformable powder container 5d is mounted in a corresponding Fas solution on the top of the brush base, but the top is exposed. In this case, the brush is to be handled in such a way that the handle lies in the ball of the hand so that the upper side of the powder container can be pressed in with the middle fingers and the powder can be released from the brush base in this way. In this embodiment, the handle can also be omitted.
The embodiment according to FIG. 9 differs from that according to FIG. 8 in that the powder container 5f is formed by a corresponding socket 24 on the upper side of the brush base 2, which is closed by an elastically deformable cover 25, preferably made of plastic is. In this case, the powder is fed directly through the channels 12 of the bottom of the brush bottom or the boron 3 when the lid is pressed in. In this embodiment, a handle could also be provided.
Finally, as far as the exemplary embodiment according to FIG. 10 is concerned, both the brush body 1 and the handle 4 here again have one. Hollow space, with the powder container 5e in that of the brush body and that of the handle in elastically deformable air containers. To change the powder container, the brush body is provided with a removable cover 20. The air container 20 standing under the influence of a lever 21 protruding over the lower edge of the handle is each connected to a valve, on the one hand (22) with the outside air and on the other hand (23) with the powder container 5e, the undersides of which are again connected to a large number of holes 14 are provided.
If the actuating lever 21 is pushed upwards, the valve 23 opens, whereas the valve 22 remains closed. As a result of the overpressure generated in the powder container 5e, the powder is ejected from the brush body 1 through the holes 14 and the longitudinal slots 12a. When the actuating lever is released, the valve 23 closes again, while the pressure equalization in the air reservoir 19 takes place via the valve 22. Here too, by pivoting the actuating lever, a desired quantity of powder can be brought from the powder container 5e onto the bristles 3 of the brush.
In any case, with the described arrangements, it is possible to bring a desired quantity of powder onto the brush bristles with practically no loss and to treat the hair at the point of the head with the bristles loaded with powder, the powder not evaporating , still gets on the scalp. If the powder supply is stopped, the powder can be removed from the hair with the same brush.
In this way, the powder treatment of the hair is not only significantly improved and the powder loss is reduced, but the treatment is also simplified significantly.
Instead of the powder container, a liquid container can now also be used, for example to hold a hair dye liquid or an antiseptic hair degreaser. In this case, the liquid container can be combined with an evaporator, which evaporator can be actuated by means of the elastically deformable container part in such a way that the liquid is sprayed out through the channels, or it can, based on
the embodiment according to FIG. 10, the liquid can be injected from the container through the channels onto the bristles by means of compressed air.