CH406769A - Planetary gear - Google Patents

Planetary gear

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Publication number
CH406769A
CH406769A CH638261A CH638261A CH406769A CH 406769 A CH406769 A CH 406769A CH 638261 A CH638261 A CH 638261A CH 638261 A CH638261 A CH 638261A CH 406769 A CH406769 A CH 406769A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
parts
planetary
internal
teeth
Prior art date
Application number
CH638261A
Other languages
German (de)
Inventor
Sagara Hideo
Original Assignee
Mitsubishi Shipbuilding & Eng
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Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Shipbuilding & Eng filed Critical Mitsubishi Shipbuilding & Eng
Publication of CH406769A publication Critical patent/CH406769A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H2001/289Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two or more coaxial and identical sets of orbital gears, e.g. for distributing torque between the coaxial sets

Description

  

  Planetengetriebe    Diese Erfindung betrifft e in Planetengetriebe. Die  Mehrzahl heutiger Planetengetriebe besteht normaler  weise aus zusammenwirkenden Zahnrädern, ein  schliesslich daran ausgebildeter Doppelschraubenver  zahnung. Es ist allgemein bekannt, dass die Verwen  dung von Pfeilzähnen in einem Planetengetriebe von  Vorteil ist, indem dabei die Anzahl gleichzeitig inein  andergreifender und eine gleichmässige Verbindung  bewirkender Zähne zunimmt und zwei einander ge  genüberliegende Verzahnungen der Pfeilverzahnung  dahin tendieren, gleichmässig belastet zu werden und  dadurch Berührungsunebenheiten zwischen den Zäh  nen selbst in dem Fall kompensieren, dass eine Zahn  breite extrem breit oder ein Getriebekasten defor  miert sein sollte.  



  Anderseits muss das Pfeilverzahnungsrad mit Be  zug auf seinen Steigungswinkel, Zahnprofil, Zahn  stärke usw. mit grösster fachmännischer Geschick  lichkeit sehr genau maschinell bearbeitet werden. Be  sonders wenn es erwünscht ist, ein Winkelzahnge  triebe von einheitlicher Konstruktion herzustellen,  sind maschinelle Bearbeitungen, einschliesslich  Schneiden von Zähnen, Scheiben, Honen und der  gleichen, erforderlich, wobei diese Arbeitsgänge im  Vergleich zur Herstellung eines Stirnrades oder eines  einflachen schrägverzahnten Rades grössere technische  Geschicklichkeit und zeitraubenden Arbeitsaufwand  erfordern. Das Endprodukt ist daher teuer.

   Ferner  sollte ein doppelt     schrägverzahntes,    sogenanntes  Pfeilrad immer an seinem Umfang zwischen den  Verzahnungen mit einer     umfänglichen    Nut von ziem  lich grosser Breite versehen sein, wobei diese Nut  als offener Raum dient, in welchem der Arbeitsteil  eines Schneidwerkzeuges oder eines Schleifrades aus  weichen kann. Dies hat jedoch eine Vergrösserung der  axialen Dimension des fertigen Zahnrades und eine  Tendenz zum Verbiegen der Zahnwelle und zum    Verdrehen des Getriebegehäuses zur Folge. Ausser  dem können dadurch auch die Zahnräder unregel  mässig ineinander eingreifen.  



  Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben  genannten Nachteile behoben werden.  



  Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit  einem Sonnenrad, einem Innenverzahnungsgetriebe  teil, der koaxial zum Sonnenrad liegt, einer Planeten  rädergruppe, die sowohl mit dem Sonnenrad als mit  denn Innenverzahnungsgetriebeteil in Eingriff steht,  und einem Planetenradträger für das drehbare Ab  stützen der Planetenrädergruppe.  



  Bei dem erfindungsgemässen Planetengetriebe  weist der Innenverzahnungsgetriebeteil und/oder das  Sonnenrad eine Mehrzahl paarweise gegeneinander  liegender Radteile auf, von denen jedes Paar durch  einflach schrägverzahnte Zahnkupplungen mit in ent  gegengesetzten Richtungen verlaufenden Verzahnun  gen miteinander gekuppelt ist. Diese Kupplungen  weisen keine Anschläge auf, und daher können die  gekuppelten, gegeneinanderliegenden Radteile eine  relative Drehbewegung und somit eine relative  Schraubenbewegung zur Kupplung ausführen, sind  jedoch an der Ausführung einer relativen Axialbe  wegung verhindert.  



  Alle Zahnräder können entweder vom Stirnrad  typ oder vom einfachen Schrägverzahnungstyp sein.  Im letztgenannten Fall kann entweder das Sonnen  rad oder der Innenverzahnungsgetriebeteil, vorzugs  weise ein Paar axial angrenzende     Radteile        umfassen,     welche     ,ihrerseits        idurch    ,ein Paar     einfach    schrägver  zahnte     .Kupplungen    mit in     @entgegengesetzten    Rich  tungen laufenden Verzahnungen miteinander     ver-          bu    Aden sind.  



  Um     idie    Anzahl     :gleichzeitig        eingreifender    Zähne  zu erhöhen, können die anliegenden Radteile     einen     vorbestimmten Bruchteil ihrer     Zahnteilung,    bieispiels-      weise eine halbe Zahnteilung,     voneinander    versetzt  sein.  



  Eine Mehrzahl Verbindungsstangen kann vor  zugsweise vorgesehen sein, um entweder die Radteile  des Innenverzahnungsgetriebeteiles oder des Sonnen  rades für eine begrenzte Drehbewegung und zur Ver  hinderung einer relativen Axialbewegung zu verbin  den, wodurch sich eine beim Betrieb auftretende  Belastung gleichmässig auf die Radteile verteilen lässt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:  Fig.l einen teilweisen Axialschnitt durch ein  erfindungsgemässes Planetengetriebe,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,  Fig. 3 im grösseren Massstab eine Verbindungs  stange,  Fig.4 eine Schnittansicht eines Halteelementes  zum Festhalten von Kugeln zwischen einem Paar  benachbarter Radteile des Innenverzah     nungsgetriebe-          teiles,     Fig.5 eine Seitenansicht eines Teiles des in  Fig. 4 dargestellten Halteelementes,  Fig. 6 in grösserem Massstab ebne Schnittansicht  eines zwischen einem Paar benachbarter Radteile  des Innenverzahnungsgetriebeteiles angeordneten, spi  raligen Federteils und  Fig. 7 die Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 6  dargestellten Feder.  



  Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Planetengetriebe. Ein  Sonnenradgetriebeteil 1, ein Planetenradgetriebeteil  2 und ein Innenverzahnungsgetriebeteil 3 sind inner  halb eines Gehäuses angeordnet, das aus einer Mehr  zahl Deckelteile 4, 5, 6, 7 und 8 besteht. Innerhalb  ,des Gehäuses ist das Sonnenradgetriebeteil 1 zum  Drehen um seine     eigene    ortsfeste     Achse    zentral  angeordnet, während das Planetenradgetriebeteil 2  sowohl mit dem Sonnenradgetriebeteil 1 als auch  mit dem konzentrisch zum letzteren angeordneten  Innenverzahnungsgetriebeteil 3 in Eingriff steht und  sich um das Sonnenrad 1 dreht und längs dem In  nenumfang des Innenzahnkranzes 3 bewegt, wobei  sich der Getriebeteil 2 um seine drehende Achse  dreht. Der Innenzahnkranz 3 verbleibt normaler  weise ortsfest.  



  Wie aus Fg. 1 ersichtlich, ist eine schnellaufende  Antriebswelle 9 fest an einem Hauptmotor, zum  Beispiel einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine,  angeschlossen und andernends mit dem Getriebeteil  1 durch eine Flanschkupplung 101 verbunden, welche  ihrerseits durch eine Zahnradkupplung 102 und einem  Paar Halteringglieder 103 mit einem Endteil einer  rohrförmigen Übertragungswelle 104 verkoppelt ist.  Die Transmissionswelle 104 ist mit ihrem anderen  Endteil in ähnlicher Weise mit der Welle 107 der  Sonnenräder 1 durch eine Zahnradkupplung 105 und  ein Paar Halteringteile 106 verbunden. Die Wellen 9,  104 und 107 sind somit wirksam miteinander ver  bunden und verhindert, sich voneinander zu lösen.

    Die Welle 107 des Getriebeteiles 1 ist durch ein Paar    Zahnradkupplungen 108, 109 und ein Paar Halte  ringteile 110, 111 mit einem Paar axial anliegenden  Sonnenradteilen 112 und 113 verbunden.  



  Vorzugsweise besteht das Paar Sonnenradteile  112 und 113 aus einem Paar Stirnräder von gleichem  Durchmesser und gleicher Zähnezahl, welche um die  Hälfte ihrer Zahnteilung versetzt voneinander ange  ordnet sind.  



  Das Sonnenradteil 1 ist frei beweglich im Innern  des Getriebeteiles 2 abgestützt, welcher nun be  schrieben werden soll.  



  Gemäss Fig. 1 besitzt der Planetengetriebeteil 2  einen Planetenradträger 203, welcher an den Deckel  teilen 5 und 6 gegenaxiale Bewegung und durch ein  Paar Lager 201, 202, die in mittlere Öffnungen der  genannten Deckelteile eingepasst sind, drehbar abge  stützt ist. Der Träger 203 trägt eine Mehrzahl     bei-          denendsdaran    gelagerte, parallele Achszapfen 205,  und es ist ferner an seinem Aussenende eine aus einem  Stück mit ihm bestehende Transmissions- oder Ab  triebswelle 204 gebildet. Das dargestellte Getriebe  besitzt, wie in Fig. 2 gezeigt, drei Achszapfen 205.  Jeder der Achszapfen 205 trägt ein Paar Planeten  räderteile 206, 207, deren gegeneinanderliegende  Endflächen einander berühren.

   Die     Planetenräder,-          teile    sind so angeordnet, dass sie in die zugeordneten  Sonnenradteile 112 bzw. 113 eingreifen, welche aus  Stirnrädern bestehen, die, wie oben beschrieben, um  die Hälfte ihrer Zahnteilung voneinander versetzt  sind.  



  Der Innenzahnkranz 3 ist frei beweglich vom  Deckelteil 4 im Innern desselben abgestützt. Wie aus  Fig. 1 ersichtlich, trägt der Deckelteil 4 an seiner  inneren Oberfläche einen hohlen, zylinderförmigen  Teil 303 mittels einer Zahnkupplung 301 und einem  Paar Halteringteile 302, wodurch dieser zylindrische  Teil am Ausführen einer axialen Bewegung gehindert  wird. Der hohle zylindrische Teil 303 trägt ein Paar  Innenverzahnungsradteile 306 und 307 über ein  Paar im Abstand angeordnete, schrägverzahnte Zahn  kupplungen 304, 305, welche an der inneren Ober  fläche benachbart deren Mitte vorgesehen sind und  deren Umfänge jeweils in entgegengesetzten Rich  tungen verzahnt sind.  



  Die Endteile des hohlen, zylindrischen Gebildes  303 erstrecken sich über die entsprechenden Enden  der Planetenräder 2 hinaus. An den Endteilen des  Zylindergebildes 303 sind axialdruckaufnehmende,       ringförmige    Scheiben 312,     3e13    mittels     Zahnkupp-          lungen    308, 309 und     Halteringteile    310, 311 ange  bracht, wodurch .die     Planetenradteile    an der Aus  führung .axialer Bewegung gehindert werden.

   Die       inneren        Umfangsflächen    der ringförmigen Scheiben  312 und 313     sind    in     Berührung    .mit .den seitlichen       Endflächen    der entsprechenden     Planetenradteile    ge  bracht und vorzugsweise benachbart den Lagen an  geordnet, in welchen die zugeordneten     I.nnenverzah-          .nungsradteile    den entsprechenden Zahnkreis aufwei  sen.

   Wie     allgemein    bekannt, befindet sich     ein        Ver-          zahnungsradteil        jeweils    in .abrollender Berührung     mit         :dem zugeordneten Verzahnungsradteil an passenden  Teilkreisen. Die beschriebene Anordnung ermöglicht  es daher, die Gleitgeschwindigkeit der     Seitenend-          fläche    des Planetenradteiles relativ zum Innenumfang  der axialdruckaufnehmenden Scheibe beträchtlich zu  verringern, was eine grosse Verringerung an Rei  bungsverlust zur Folge hat.  



  Wie Fig. 1 zeigt und aus der in grösserem Mass  stab dargestellten Fig. 3 ersichtlich ist, erstreckt sich  eine Verbindungsstange 312' lose jeweils durch meh  rere Paare ausgerichtete axiale Bohrungen, welche  passenderweise am Paar Innenverzahnungsradteilen  306 bzw. 307 ausgebildet sind und mit einem Paar  halbkugelförmigen Scheiben 314 und einem Paar  Muttern 313' zusammenarbeiten, um eine selbst  zentrierende, lose Verbindung der beiden Innenver  zahnungsradteile herzustellen. Ein Splint 3L6 (Fig. 3)  dient dazu, zu verhindern, dass sich die Mutter 313'  während des Betriebes der Vorrichtung lockert.  



  Gemäss den Fig.4 und 5 wird eine Vielzahl  Kugeln 317 durch eine Haltevorrichtung 318 zwi  schen den gegenüberliegenden Flächen der Innen  verzahnungsradteile 306 und 307 festgehalten.  



  Auf diese Weise wird es einem der Innenver  zahnungsradteile ermöglicht, eine winklige Verschie  bung mit Bezug auf das andere Innenverzahnungs  radteil rauszuführen.  



  Ein schraubenförmiger Federteil 320 gemäss den  Fig. 6 und 7 kann aber auch an die Stelle der in den  Fig. 4, 5 gezeigten Kugeln 319 treten.  



  Beim Betrieb setzt sein nicht dargestellter An  triebsmotor die Sonnenradteile 112, 113 mittels der  Wellen 9, 104 und 107 in Drehung u m die ge  meinsame ortsfeste Achse, wodurch wiederum die  Planetenräder 206 um die Sonnenräder und entlang  dem Innenumfang der Innenverzahnungsradteile 306,  307 unter gleichzeitigem Drehen um ihre eigenen  Drehachsen kreisen. Die Drehbewegung der Welle  9 wird daher der mit letzterer ein Ganzes bildenden  Abtriebswelle 204 übertragen, welche ihrerseits mit  einer Geschwindigkeit rotiert, die sich durch die  Zähnezahl der Verzahnungseinheiten 1, 2 und 3 be  stimmt.  



  Die schrägverzahnten Zahnkupplungen 304, 305  ,sind an     ihrem        Umfang    mit Zähnen von solcher  Schrägrichtung ausgebildet, dass bei der in einer  Richtung erfolgenden Drehbewegung der Sonnen  räder 112, 113 die durch die Kupplungen 304, 305  bewirkten Axialdrücke ein Aneinanderstossen der  beiden Innenverzahnungsradteile 306, 307 bewirken.  



  Beim Betrieb in der genannten einen Richtung  kann die erste Rädergruppe der Zahnradteile 112,  206 und 306 Belastungen unterworfen werden, deren  Grössen unterschiedlich sein können; das gleiche trifft  für die zweite Rädergruppe der Zahnradteile 113,  207     und    307 zu,     und    zwar infolge von Teilkreis  fehlern, von ungenauen Zahnprofilen der betreffenden  Verzahnungsradteile und aus anderen Gründen. In  einem solchen Fall unterscheidet sich der Axialdruck,  welcher eine axiale Komponente der oben genannten    Belastung darstellt und durch die schrägverzahnte  Zahnkupplung 304 bewirkt wird, von dem durch die  Zahnkupplung 305 hervorgerufenen Axialdruck. Dies  verursacht eine Axialbewegung der Innenverzah  nungsradteile 305 und 307.  



  Essei nun angenommen, die erste Getriebegruppe  sei einer grösseren Belastung oder grösserer Drehkraft  unterworfen als die zweite Getriebegruppe. Das In  nenverzahnungsradteil 306 in der ersten Getriebe  gruppe ruft einen Axialdruck hervor, der grösser ist  und in umgekehrter Richtung verläuft wie der Druck  des Verzahnungsradteiles 307 in der zweiten Ge  triebegruppe, um dadurch einen Druck gegen den  letzteren Radteil auszuüben. Es wind darauf ver  wiesen, dass beide Innenverzahnungsradteile durch  die Verbindungsstangen 312 für eine relative Ver  drehung innerhalb gewisser Grenzen miteinander  verbunden sind.

   Somit ist ersichtlich, dass das der  grösseren Drehkraft unterworfene Innenverzahnungs  radteil 306 etwas in der Richtung der Drehkraft wer  dreht wird, während sich das der geringeren Dreh  kraft unterworfene Innenverzahnungsradteil 307 in  entgegengesetzter Richtung dreht. Diese Drehbewe  gung dauert an bis die von beiden Innenverzah    nungsradteilen aufgenommenen Belastungen einander  gleich sind, woraufhin die axialen Drücke im Gleich  gewicht sind. Auf diese Weise wird die Belastung der  ersten Getriebegruppe während des Betriebes stets  gleich der Last der zweiten Getriebegruppe gehalten.  



  Wird die dargestellte Vorrichtung in der umge  kehrten oder zweiten Richtung gedreht, dann werden  den Innenvenzahnungsradteilen 306 und 307 jeweils  Drehkräfte zur Schaffung von Axialdrücken erteilt,  welche die Tendenz besitzen, die Verzahnungsradteile  auseinander zu bewegen. Wenn die Drehkräfte ein  ander gleich ist, dann kompensieren sich die Axial  drücke durch die Verbindungsstangen, welche die  Innenverzahnungsradteile miteinander verbinden.  Wenn die Drehkräfte dagegen voneinander verschie  den sind, dann werden die beiden Innenverzahnungs  radteile durch die Verbindungsstangen axial ver  schoben, wodurch sich ein Lastenausgleich wie inn  früheren Fall ergibt.  



  Es ist somit ersichtlich, dass sich die axialen  Lagen der Innenverzahnungsradteile 306, 307 auto  matisch innerhalb von Grenzen befinden, die durch  den Lastenausgleich, wie oben beschrieben, bestimmt  werden. Die axialen Lagen der mit den Innenver  zahnungsradteilen in Eingriff stehenden Planetenrä  der 206 und 207 sind jedoch ziemlich unbestimmt.  Die Planetenräder 206, 207 können daher in beiden  Richtungen jeweils längs ihrer gemeinsamen Welle  205 bewegt wenden.  



  Die beiden     axialdruckaufnehmenden,        rin@gförmi-          g:en    Scheiben 312,<B>313</B> dienen, wie     bereits    beschrie  ben,     :zum    Verhindern einer solchen     Axialbewegung     der     Planetenräder.    Da die     druckfesten    Scheiben 312,  313     indirekt        mit        Iden        Innenverzahnungsradteilen     durch :

  die     Zahnkupplungen    308, 309 bzw.     idurch        Iden          abstützenden        Zylinderteil    303     verbunden        sind,    so      kann nie Vorrichtung leicht zusammengefügt bzw.  zerlegt werden, und gleichzeitig können die     Innen-          verzahnungsradteile    eine     begrenzte    Lockerheit und  Biegsamkeit aufweisen.  



  Wie bereits erwähnt, ist jeder Verzahnungsrad  teil in der ersten Getriebegruppe vom zugeordneten  Verzahnungsradteil der zweiten Getriebegruppe um  die Hälfte der entsprechenden Zahnteilung versetzt  angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es, die       Anzahl    von     gleichzeitig    eingreifenden Zähnen zu  verdoppeln im Vergleich mit den ausgerichteten  Zähnen an einem Paar von üblicherweise zusammen  wirkenden Zahnradteilen, wodurch ein gleichmässiger  und ruhiger Betrieb sichergestellt wind.  



  Wenn ein Paar Verzahnungsradteile, wie bei  spielsweise Innenverzahnungsradteile oder Sonnen  radteile, welche durch zwei einfach schrägverzahnte  Zahnkupplungen mit in entgegengesetzten Richtungen  verlaufenden Zähnen miteinander verbunden wer  den sollen, an der zugeordneten Welle in ausgerichte  tem oder in versetztem Zustand angeordnet sind,  dann können solche Zahnradteile mit Bezug auf die       genannten        Zahnkupplungen    axial versetzt wenden,  um dadurch in entgegengesetzten Richtungen relativ  verdreht zu werden, wobei sich kleine Zahnteilungs  fehler kompensieren lassen.

   Beim Vorhandensein von  grösseren Zahnteilungsfehlern lässt sich eine solche  Kompensation leicht durchführen, indem eine solche  Zähnezahl für den Verzahnungsradteil und eine ent  sprechende Zähnezahl für die zugeordnete Zahnkupp  lung gewählt wird, dass beide keinen gemeinsamen  Teiler haben. Das Eingreifen der Zahnkupplung in  das Verzahnungsradteil kann somit allmählich ge  ändert werden, um die relative Lage der Zahnradteile  präzise einzustellen. Die Zähnezahlen der beiden  Zahnkupplungen können aber auch keinen gemein  samen Teiler aufweisen, um eine solche Einstellung  zu bewirken.  



  Wie aus     vorangehender    Beschreibung     ersichtlich,     sieht die Erfindung ein Planetengetriebe vom Stirn  radtyp vor, das sich zur Übertragung einer relativ  grossen Leistung eignet     und    welches jede Verdrehung  des Lagerrahmens zum Abstützen der Planetenräder  und somit der Wellen der letztgenannten Teile wirk  sam kompensieren kann, was durch,die Tatsache ver  ursacht wird, dass Leistung der den einen Endteil des  Lagerrahmens bildenden Abtriebswelle entnommen  wind, und ferner ,auch durch maschinelles Bearbeiten  hervorgerufene Teilkreisfehler der jeweiligen Ver  zahnungsradteile und irgendwelches Nichtfluchten  beim Ineinandergreifen kompensieren kann, welches  durch ein ungenaues Zahnprofil und durch falsches  Zusammenfügen verursacht wird.  



  Obgleich die Erfindung für Anwendung des  Stirnradtyps beschrieben wurde, kann auch der ein  fach schrägverzahnte Typ Verzahnungsradteile mit  Vorteil zur Kraftübertragung verwendet werden. In  diesem Fall kann entweder eine Sonnenradeinheit  oder eine Innenverzahnungseinheit ein Paar axialan  liegende, einfach schrägverzahnte Zahnradteile auf-    weisen, welche durch ein Paar einfach schrägver  zahnte Zahnkupplungen mit in entgegengesetzten  Richtungen verlaufender Verzahnung miteinander  verbunden sind. Die Richtung der Verzahnung der  Zahnkupplung wird auf Grund der Erwägung be  stimmt, welche mit Bezug auf die einfachen Zahn  kupplungen 304, 305 bereits beschrieben wunden.

    Eine Mehrzahl Verbindungsstangen oder Bolzen 312  kann auch vorgesehen sein, um zu verhindern, dass       sich        ein    Paar verbundener     Zahnradteile    auseinander  bewegt.  



  Da bei dem beschriebenen Getriebe Stirnräder  oder Verzahnungsradteile vom einfach schrägver  zahnten Typ zur Kraftübertragung Verwendung fin  den, so kann die maschinelle Bearbeitung zur Her  stellung derselben, einschliesslich Zahnschneiden,  Schaben, Härten, Schleifen usw. leicht und genau  durchgeführt wenden.  



  Obgleich die Zahnradteile des Innenzahnkranzes  und auch des Sonnenrades zum Eingreifen in die  einfach schrägverzahnten Zahnkupplungen notwen  digerweise in entgegengesetzten Richtungen verzahnt  sind, so sind solche Zähne doch angeordnet, um  gleichzeitiges Eingreifen zu ermöglichen, und können  daher kleinere Zahnbreiten als Zähne für Kraftüber  tragungszwecke besitzen, wodurch sich eine Erleich  terung ihrer Herstellung ergibt. Die in Paaren ange  ordneten, einfach schrägverzahnten Zahnkupplungen  können im Ganzen als ein einziges Konstruktionsge  bilde einer doppelt schrägverzahnten     Zahnkupplung     betrachtet werden.

   Es ist ferner     zu        ersehen,    dass  zwischen den     paarweisen        Kupplungen    ein     genügend     breiter Raum freigelassen bleibt, in welchem der  Arbeitsteil eines Schneidwerkzeuges oder eines       Schleifrades    während des Bearbeitungsvorganges ent  weichen kann.  



  Obgleich die Erfindung mit Bezug auf wenige  Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, so können  selbstverständlich mehrere Abänderungen gemacht  werden, ohne dadurch, den Erfindungsbereich zu  überschreiten. Eine vorzugsweise geradzahlige An  zahl von mehr als zwei axial anliegenden Verzah  nungsradteilen kann zum Beispiel erwünschtenfalls  in jedem Sonnenrad-, Planetenrad- und jedem     In-          nenvenzahnungsgetriebeteil    vorgesehen sein.

   Wenn  vier Verzahnungsradteile in jedem Getriebeteil     be-          nutzt    werden, so kann ein     Zahnradteil        vorzugsweise     von Aden benachbarten     Zahnradteilen    um ein     Viertel     ihrer     Zahnteilung    versetzt sein.     Die    Anordnung der       einfach        schrägverzahnten    Zahnkupplungen     und        Ver-          bindungsstangen    kann den     Sonnenradteilen        :

  an    de  ren inneren     Oberflächen        zugeordnet        sein.    Der     Son-          nenradgetriebeteil    kann eine Konstruktionseinheit       'bilden.  



  Planetary Gears This invention relates to planetary gears. The majority of today's planetary gears normally consist of interacting gears, a double screw toothing ultimately formed thereon. It is generally known that the use of herringbone teeth in a planetary gear is advantageous, in that the number of mutually interlocking and evenly connecting teeth increases and two opposing teeth of the herringbone teeth tend to be evenly loaded and thus unevenness of contact Compensate between the teeth even in the event that a tooth width is extremely wide or a gear box is deformed.



  On the other hand, the herringbone gear must be machined very precisely with reference to its pitch angle, tooth profile, tooth thickness, etc. with the greatest possible skill. In particular, if it is desired to produce an angle gear unit of uniform construction, machining operations, including cutting teeth, disks, honing and the like, are required, these operations being more technical in comparison to the production of a spur gear or a single flat helical gear and require time consuming work. The end product is therefore expensive.

   Furthermore, a double helical, so-called arrow wheel should always be provided on its periphery between the teeth with a circumferential groove of quite a Lich large width, this groove serving as an open space in which the working part of a cutting tool or a grinding wheel can give way. However, this results in an increase in the axial dimension of the finished gearwheel and a tendency to bend the toothed shaft and twist the gearbox housing. In addition, the gears can also intervene irregularly.



  The above-mentioned disadvantages are to be eliminated with the present invention.



  The invention relates to a planetary gear with a sun gear, an internal gear part, which is coaxial with the sun gear, a planetary gear group that engages both with the sun gear as with the internal gear part, and a planetary gear carrier for the rotatable support from the planetary gear group.



  In the planetary gear according to the invention, the internal gear part and / or the sun gear has a plurality of mutually opposing wheel parts, each pair of which is coupled to one another by single helical toothed couplings with teeth running in opposite directions. These clutches have no stops, and therefore the coupled, opposing wheel parts can perform a relative rotational movement and thus a relative screw movement to the coupling, but are prevented from executing a relative Axialbe movement.



  All gears can either be of the spur type or of the simple helical type. In the latter case, either the sun wheel or the internal toothed gear part, preferably a pair of axially adjacent wheel parts, which, in turn, are connected to a pair of single-beveled .Kupplungen with gears running in opposite directions.



  In order to increase the number of teeth that mesh simultaneously, the adjacent wheel parts can be offset from one another by a predetermined fraction of their tooth pitch, for example half a tooth pitch.



  A plurality of connecting rods can preferably be provided to connect either the gear parts of the internal gear part or the sun wheel for limited rotational movement and to prevent relative axial movement, whereby a load occurring during operation can be evenly distributed over the wheel parts.



  In the accompanying drawing an example embodiment of the subject invention is shown. They show: Fig.l a partial axial section through a planetary gear according to the invention, Fig. 2 a section along the line II-II in Fig. 1, Fig. 3 on a larger scale a connecting rod, Fig. 4 a sectional view of a retaining element for holding Balls between a pair of adjacent wheel parts of the internal toothing transmission part, FIG. 5 a side view of part of the holding element shown in FIG. 4, FIG. 6 on a larger scale a sectional view of a spiral spring part arranged between a pair of adjacent wheel parts of the internal toothing transmission part, and FIG FIG. 7 is a side view of part of the spring shown in FIG.



  Figs. 1 and 2 show a planetary gear. A sun gear part 1, a planetary gear part 2 and an internal gear part 3 are arranged within a housing that consists of a plurality of cover parts 4, 5, 6, 7 and 8. Within the housing, the sun gear part 1 is arranged to rotate about its own stationary axis, while the planetary gear part 2 engages both with the sun gear part 1 and with the internal gear part 3 arranged concentrically to the latter and rotates around the sun gear 1 and along the Moved in the inner circumference of the internal ring gear 3, the transmission part 2 rotating about its rotating axis. The inner ring gear 3 normally remains stationary.



  As can be seen from FIG. 1, a high-speed drive shaft 9 is permanently connected to a main motor, for example an internal combustion engine, not shown, and at the other end connected to the transmission part 1 by a flange coupling 101, which in turn is connected by a gear coupling 102 and a pair of retaining ring members 103 with a End portion of a tubular transmission shaft 104 is coupled. The transmission shaft 104 is similarly connected at its other end part to the shaft 107 of the sun gears 1 through a gear coupling 105 and a pair of retaining ring parts 106. The shafts 9, 104 and 107 are thus effectively connected to each other and prevented from becoming detached from each other.

    The shaft 107 of the transmission part 1 is connected by a pair of gear clutches 108, 109 and a pair of retaining ring parts 110, 111 with a pair of axially adjacent sun gear parts 112 and 113.



  Preferably, the pair of sun gear parts 112 and 113 consists of a pair of spur gears of the same diameter and the same number of teeth, which are offset from one another by half their tooth pitch.



  The sun gear part 1 is supported freely movable inside the transmission part 2, which is now to be written.



  According to Fig. 1, the planetary gear part 2 has a planet carrier 203, which share on the cover 5 and 6 counter-axial movement and is rotatably supported by a pair of bearings 201, 202, which are fitted into central openings of said cover parts. The carrier 203 carries a plurality of parallel axle journals 205 mounted on it at both ends, and a transmission or output shaft 204 consisting of one piece with it is also formed at its outer end. The transmission shown has, as shown in Fig. 2, three axle journals 205. Each of the axle journals 205 carries a pair of planetary gear parts 206, 207, the opposite end faces of which touch one another.

   The planet gears and parts are arranged in such a way that they mesh with the associated sun gear parts 112 and 113, which consist of spur gears which, as described above, are offset from one another by half their tooth pitch.



  The inner ring gear 3 is supported in a freely movable manner by the cover part 4 inside the same. As can be seen from Fig. 1, the cover part 4 carries on its inner surface a hollow, cylindrical part 303 by means of a tooth coupling 301 and a pair of retaining ring parts 302, whereby this cylindrical part is prevented from executing an axial movement. The hollow cylindrical part 303 carries a pair of internal gear parts 306 and 307 via a pair of spaced, helical toothed clutches 304, 305, which are provided on the inner upper surface adjacent the center and whose circumferences are each toothed in opposite directions.



  The end parts of the hollow, cylindrical structure 303 extend beyond the corresponding ends of the planet gears 2. Axial pressure-absorbing, annular disks 312, 3e13 are attached to the end parts of the cylinder structure 303 by means of toothed clutches 308, 309 and retaining ring parts 310, 311, whereby the planetary gear parts are prevented from executing axial movement.

   The inner circumferential surfaces of the annular disks 312 and 313 are in contact .mit .the lateral end surfaces of the corresponding planetary gear parts and are preferably arranged adjacent to the positions in which the associated internal toothed gear parts have the corresponding gear circle.

   As is generally known, a toothed wheel part is in rolling contact with: the assigned toothed wheel part at suitable pitch circles. The described arrangement therefore makes it possible to considerably reduce the sliding speed of the side end surface of the planetary gear part relative to the inner circumference of the axial pressure-absorbing disk, which results in a large reduction in friction loss.



  As Fig. 1 shows and from the Fig. 3 shown on a larger scale, a connecting rod 312 'extends loosely through several pairs of aligned axial bores which are appropriately formed on the pair of internal gear parts 306 and 307 and with a pair hemispherical washers 314 and a pair of nuts 313 'work together to produce a self-centering, loose connection of the two internal gear parts. A split pin 3L6 (Fig. 3) serves to prevent the nut 313 'from becoming loose during operation of the device.



  According to Figures 4 and 5, a plurality of balls 317 is held by a holding device 318 between tween the opposite surfaces of the internal gear parts 306 and 307.



  In this way, it is possible for one of the internal gear parts to carry out an angular displacement with respect to the other internal gear part.



  A helical spring part 320 according to FIGS. 6 and 7 can, however, also take the place of the balls 319 shown in FIGS. 4, 5.



  During operation, his drive motor, not shown, sets the sun gear parts 112, 113 by means of shafts 9, 104 and 107 in rotation about the common fixed axis, which in turn puts the planet gears 206 around the sun gears and along the inner circumference of the internal gear parts 306, 307 while rotating at the same time revolve around their own axes of rotation. The rotational movement of the shaft 9 is therefore transmitted to the output shaft 204 forming a whole with the latter, which in turn rotates at a speed which is determined by the number of teeth of the gear units 1, 2 and 3 be.



  The helical toothed clutches 304, 305 are formed on their circumference with teeth of such an inclined direction that when the sun gears 112, 113 rotate in one direction, the axial pressures caused by the clutches 304, 305 cause the two internal gear parts 306, 307 to collide .



  When operating in said one direction, the first group of gears of gear parts 112, 206 and 306 can be subjected to loads the magnitudes of which can be different; the same applies to the second group of gears of gear parts 113, 207 and 307, and that as a result of pitch circle errors, imprecise tooth profiles of the gear parts in question and for other reasons. In such a case, the axial pressure, which is an axial component of the above-mentioned load and is caused by the helical tooth coupling 304, differs from the axial pressure caused by the tooth coupling 305. This causes the internal gear parts 305 and 307 to move axially.



  It is now assumed that the first gear group is subjected to a greater load or greater torque than the second gear group. The In nenverzahnungsradteiles 306 in the first gear group causes an axial pressure that is greater and runs in the opposite direction as the pressure of the gear part 307 in the second Ge transmission group, thereby exerting pressure against the latter gear part. It is pointed out that both internal gear parts are connected to one another by the connecting rods 312 for relative rotation within certain limits.

   Thus, it can be seen that the internal gear part 306 subjected to the greater rotational force rotates somewhat in the direction of the rotational force, while the internal gear part 307 subjected to the lower rotational force rotates in the opposite direction. This Drehbewe supply continues until the loads absorbed by the two internal toothing gear parts are equal to each other, whereupon the axial pressures are in equilibrium. In this way, the load on the first gear group is always kept equal to the load on the second gear group during operation.



  If the device shown is rotated in the reverse or second direction, then the Innenvenzahnungsradteile 306 and 307 are each given rotational forces to create axial pressures, which have a tendency to move the gear parts apart. If the torsional forces are equal to one another, the axial pressures are compensated by the connecting rods that connect the internal gear parts with one another. If the torsional forces, however, are different from each other, then the two internal gear parts are axially pushed ver by the connecting rods, which results in a load balance as in the previous case.



  It can thus be seen that the axial positions of the internal gear parts 306, 307 are automatically within limits which are determined by the load balancing as described above. However, the axial positions of the toothed wheel parts in engagement with the Innenver planet wheels 206 and 207 are quite indefinite. The planet gears 206, 207 can therefore turn moved in both directions along their common shaft 205.



  The two ring-shaped disks 312, 313, which absorb axial pressure, serve, as already described, to prevent such an axial movement of the planetary gears. Since the pressure-resistant disks 312, 313 are indirectly connected to the internal gear parts by:

  If the tooth couplings 308, 309 or i are connected by the supporting cylinder part 303, the device can never be easily assembled or dismantled, and at the same time the internal toothed wheel parts can have a limited looseness and flexibility.



  As already mentioned, each toothed wheel in the first gear group is arranged offset from the associated toothed wheel part of the second gear group by half the corresponding tooth pitch. This arrangement makes it possible to double the number of simultaneously meshing teeth compared to the aligned teeth on a pair of gearwheel parts which usually work together, thereby ensuring smooth and quiet operation.



  If a pair of toothed wheel parts, such as internal toothed wheel parts or sun wheel parts, which are to be connected to each other by two simply helical toothed clutches with teeth running in opposite directions, are arranged on the associated shaft in aligned tem or in offset state, then such gear parts can with Turn with respect to the aforementioned tooth clutches offset axially in order to be rotated relatively in opposite directions, whereby small tooth pitch errors can be compensated.

   In the presence of larger tooth pitch errors, such a compensation can easily be carried out by selecting such a number of teeth for the toothed wheel part and a corresponding number of teeth for the associated Zahnkupp ment that both have no common divisor. The engagement of the toothed clutch in the toothed wheel part can thus be gradually changed in order to precisely adjust the relative position of the toothed wheel parts. However, the number of teeth of the two tooth clutches cannot have a common divider in order to effect such an adjustment.



  As can be seen from the preceding description, the invention provides a planetary gear of the spur gear type, which is suitable for transmitting a relatively large amount of power and which can effectively compensate for any rotation of the bearing frame to support the planetary gears and thus the shafts of the latter parts, which is the fact is caused that the power taken from the output shaft forming one end part of the bearing frame, and can also compensate for pitch circle errors of the respective toothed wheel parts caused by machining and any misalignment when meshing, which is caused by an inaccurate tooth profile and incorrect assembly becomes.



  Although the invention has been described for use of the spur gear type, the single helical type gear parts can be used with advantage for power transmission. In this case, either a sun gear unit or an internal gear unit can have a pair of axially lying, single helical gear parts which are connected to one another by a pair of single helical gear clutches with teeth running in opposite directions. The direction of the toothing of the tooth coupling is determined based on the consideration that has already been described with reference to the simple tooth couplings 304, 305.

    A plurality of connecting rods or bolts 312 may also be provided to prevent a pair of connected gear parts from moving apart.



  Since spur gears or gear parts of the simple oblique toothed type for power transmission use in the described transmission, the machining for the manufacture of the same, including tooth cutting, scraping, hardening, grinding, etc. can be carried out easily and accurately.



  Although the gear parts of the inner ring gear and also of the sun gear to engage in the simple helical gear clutches are neces sarily geared in opposite directions, such teeth are arranged to enable simultaneous engagement and can therefore have smaller tooth widths than teeth for power transmission purposes, whereby there is a facilitation of their production. The single helical tooth couplings arranged in pairs can be viewed as a whole as a single construction of a double helical tooth coupling.

   It can also be seen that a sufficiently wide space remains free between the paired clutches, in which the working part of a cutting tool or a grinding wheel can escape during the machining process.



  Although the invention has been described with reference to a few exemplary embodiments, several modifications can of course be made without thereby going beyond the scope of the invention. A preferably even number of more than two axially adjacent toothed gear parts can, for example, if desired, be provided in each sun gear, planetary gear and each internal tooth gear part.

   If four toothed wheel parts are used in each gear part, one toothed wheel part can preferably be offset from the adjacent toothed wheel parts by a quarter of their tooth pitch. The arrangement of the single helical gear couplings and connecting rods can give the sun gear parts:

  be assigned to their inner surfaces. The sun gear part can form a structural unit.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Planetengetriebe mit einem Sonnenrad, einem Innenverzahnungsgetriebeteil, oder koaxial zum Son- nenrad liegt, einer Planetenrädergruppe, die sowohl m i, PATENT CLAIM Planetary gear with a sun gear, an internal toothed gear part, or is located coaxially to the sun gear, a planetary gear group that has both m i, it dem Sonntenrad als mit dem Innenverzahnungs- getriebeteil in Eingriff steht, und einem Planetenrad träger für das drehbare Abstützen der Planetenräder gruppe, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenver zahnungsgetriebeteil (3) und/oder (das Sonnenrad (1) eine Mehrzahl paarweise gegeneinanderliegender Radteile (306, 307 bzw. 112, 113) ,aufweist, von de nen jedes Paar durch einfach schrägverzahnte Zahn kupplungen (308, 309 bzw. it the sun gear is in engagement with the internal gear part, and a planet gear carrier for the rotatable support of the planet gear group, characterized in that the internal gear part (3) and / or (the sun gear (1) a plurality of mutually opposing gear parts ( 306, 307 or 112, 113), of which each pair has single helical toothed couplings (308, 309 or 108, 109) mit in ent gegengesetzten Richtungen verlaufenden Verzahnun gen miteinander gekuppelt ist, und dassdiese Kupp lungen keine Anschläge aufweisen und daher die ge- kuppelten, gegeneinanderliegenden Radteile eine re lative Drehbewegung und somit ein relative Schrau benbewegung zur Kupplung ausführen können, je doch an der Ausführung einer relativen Axialbewe gung verhindert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Planetengetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Planetenräder In eine Mehrzahl von Radteilen (206, 207) unterteilt sind, deren Anzahl gleich der Anzahl der Radteile (306, 307 bzw. 112, 113) der damit in Eingriff stehenden Verzahnungen ist. 2. 108, 109) is coupled to one another with teeth running in opposite directions, and that these couplings have no stops and therefore the coupled, opposing wheel parts can perform a relative rotary movement and thus a relative screw movement to the coupling, but on the execution of a relative Axialbewe supply are prevented. SUBClaims 1. Planetary gear according to claim, characterized in that the planetary gears are subdivided into a plurality of wheel parts (206, 207), the number of which is equal to the number of wheel parts (306, 307 or 112, 113) of the toothings engaged therewith is. 2. Planetengetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung einer relativen Axialbewegung der gegeneinanderliegenden Radteile (306, 307) durch die Kupplung (308, 309), die aneinanderliegenden Radteile durch eine Ver bindungsstange (312') lose miteinander verbunden sind. 3. Planetengetriebe nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad (1), der Innenverzahnungsgetriebeteil (3) und die Planeten räder (2) eine Mehrzahl von gegeneinanderliegenden Radteilen (112, 113 bzw. 306, 307 bzw. 206, 207) aufweisen, die zueinander versetztliegen. 4. Planetary gear according to patent claim, characterized in that to prevent a relative axial movement of the opposing wheel parts (306, 307) by the coupling (308, 309), the adjacent wheel parts are loosely connected by a connecting rod (312 '). 3. Planetary gear according to claim, characterized in that the sun gear (1), the internal toothing gear part (3) and the planetary gears (2) have a plurality of opposing gear parts (112, 113 or 306, 307 or 206, 207 ) that are offset from one another. 4th Planetengetriehe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zähnezahlen der ge geneinanderliegenden, durch die Zahnkupplungen (308, 309 bzw. 108, 109) gekuppelten Radteile (306, 307 bzw. 112, 113) und der Zahnkupplungen so gewählt sind, @dass sie keinen gemeinsamen Teiler haben. 5. Planetary gears according to claim, characterized in that the number of teeth of the opposing gear parts (306, 307 or 112, 113) coupled by the tooth clutches (308, 309 or 108, 109) and the tooth clutches are chosen so that they have no common factor. 5. Planetengetriebe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zähnezahlen der ein fach schräg verzahnten Zahnkupplungen (308, 309 (bzw. 108, 109) so gewählt sind, dass sie keinen ge- meinsamen Teiler haben. Planetary gear according to patent claim, characterized in that the number of teeth of the single helical toothed clutches (308, 309 (or 108, 109) are selected so that they do not have a common divider.
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