CH406572A - Hot or warm water central heating - Google Patents

Hot or warm water central heating

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Publication number
CH406572A
CH406572A CH461063A CH461063A CH406572A CH 406572 A CH406572 A CH 406572A CH 461063 A CH461063 A CH 461063A CH 461063 A CH461063 A CH 461063A CH 406572 A CH406572 A CH 406572A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
hot
warm water
central heating
radiator
Prior art date
Application number
CH461063A
Other languages
German (de)
Inventor
Pfister Juerg
Original Assignee
Normbauelemente Ges
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Publication date
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Publication of CH406572A publication Critical patent/CH406572A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Heiss- oder    Warmwasser-Zentralheizung   Die vorliegende    Erfindung      betrifft   Heiss- oder    Warmwasser-Zentralheizungen,   bei denen die Strömungsverhältnisse    im      Leitungssystem   konstant sind. 



  Die bekannten Zentralheizungsanlagen zeigen zwei unterschiedliche Ausführungen: Die Einrohrheizung, bei der alle Heizkörper hintereinander angeschlossen sind und die    Zweirohrheizung,   bei der    alle   Heizkörper durch eine    Vorlaufleitung      gespies.en   werden und sich in eine    Rücklaufleitung   entleeren.    Wenn   im folgenden von Heizkörpern gesprochen wird, so sind darunter die Heizkörper aller Systeme, wie Decken-, Boden- oder    Radiatorheizungen   zu verstehen. 



  Bei    Einrohrheizungen      sind   alle Heizkörper mit einem    Beilauf   versehen, so dass bei geschlossenem Ventil die    Heizflüssigkeit   über den    Beilauf   auf den nächstfolgenden    Heizkörper   geführt wird. Dieser Beilauf ist immer im Betrieb. Um die    Herzflüssigkeit   trotzdem beim Öffnen des Ventils in den Heizkörper zu bringen, wird der    Beilauf   mit Strömungswiderständen derart versehen, dass der    Widerstand   des    Beilaufs   viel grösser ist als derjenige des    Heizkörpers.   Damit wird erreicht, dass auf Grund des Widerstandes annähernd die    gesamte      Heizflüssigkeit   durch den Heizkörper fliesst. 



  Bei Zweirohrsystemen fallen    durch   die Drosselung mit dem Hauptventil einzelne Heizkörper aus, und die gesamte    Heizflüssigkeit   strömt über die übrigen Heizkörper. In der neueren    Zeit      ist   man dazu übergegangen, die    Hauptventile   mit einer zweiten Drosselung zu versehen. Mit dieser zweiten Drosselung wird die    Durchflussmenge   der    Heizflüssig-      keit   in jedem    Heizkörper   derart .eingestellt, dass bei geöffnetem    Hauptventil      eine      bestimmte      Heizleistung   nicht    überschritten   wird.

   Diese    Einstellung   ist äusserst schwierig und zeitraubend,    indem   die Verstellung einer einzelnen Drosselung die    Strömungsverhältnisse   im ganzen System    verändert,   wodurch    Heizkörper,   die vor dieser Verstellung korrekt    eingestellt   waren, nun mehr oder weniger Heizflüssigkeit erhalten, so dass Heizkörper, die vor der Einstellung eines anderen Heizkörpers beispielsweise    zu   wenig geheizt wurden, nach dieser Einstellung überheizt werden. 



     Diese      Nachteile   werden bei der eingangs erwähnten Zentralheizung behoben, indem ein    Beilauf   zwischen dem Ventil und dem Rücklauf bei jedem Heizkörper angebracht wird, so dass die Summe der Wassermenge durch den Heizkörper und die Wassermenge durch den zugehöriger    Beilauf   in jeder Stellung des    Ventils   konstant ist. 



     Vorteilhafterweise   ist das Ventil    ein   Dreiwegventil, das mit einer    Voreinstellung      versehen   ist.    Im   folgenden wird die    Erfindung   an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, wobei    Fig.   1 eine Ansicht der Rohrleitungen eines    Heizkörpers   und    Fig.   2 ein    Dreiwegventil   im    Schnitt      darstellt.   



  Der Heizkörper nach    Fig.   1    zeige   einen Vorlauf 1, einen Rücklauf 2, die Heizschlange 3 sowie den    Luftabscheider   4 und den zugehörigen Lufthahn 5. Das Ventil ist    mit   6 und der    Beilauf      mit   7 bezeichnet. Die    Strahlfläche   8 kann    irgendeine   bekannte Form aufweisen, insbesondere kann sie lamelliert    sein,   wie    Radiatorwände,   oder sie kann als Decke oder Boden angesehen werden. Die    Wärmeleiteinrichtun-      gen   zur Leitung der    Wärme   vom Rohr auf die Strahlungswand sind weggelassen, da in dieser Erfindung jede geeignete Form verwendbar ist. 



  Das in    Fig.   2 dargestellte Ventil zeigt    drei   Rohranschlüsse: den Vorlauf 21, den    Rücklauf   22 und den Anschluss 23 für den Heizkörper. Die    Vorein-      stelldrossel   24 liegt zwischen dem Gehäuse 26 und dem Ventilschieber 25.

   Die    Öffnungen   in der Voreinstelldrossel 24 und diejenigen des Ventilschiebers 25 sind derart bemessen, dass die gesamte Wasser- 

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 menge    V1   im Vorlauf 21    durch      den      Rücklauf   22 (Menge    V2)   und durch den    Heizkörper   am Anschluss 23 (Menge    V3)   der    Gleichheit:      V1   =    V2   +    V2   folgt. 



  Durch diese Anordnung beim Schliessen des Anschlusses 23 durch den Ventilschieber 25 wird der von der    Umwälzpumpe   erzeugte Druck in den Rücklauf abgeleitet. Somit steht die Wärmeleistung des Heizkörpers im direkten Zusammenhang mit der Stellung des Ventilschiebers 25. Es muss also    nicht   mehr wie in den bekannten Ventilen    zuerst   der Druck in der Leitung abgebaut werden, sondern die    Durchflussmenge   der Heizflüssigkeit wird direkt geregelt.

   Dasselbe gilt selbstverständlich auch für die    Voreinstellung.   Es könnte sogar bei der    Vorein-      stellung   so weit gegangen werden, dass eine Eichung angebracht wird, durch die eine genaue    Voreinstel-      lung   ohne Versuche durchführbar wird. 



  Die    Fig.   2 zeigt ein Ventil, bei dem die    Vorein-      stellung   durch eine vom Ventil getrennte    Drossel   vorgenommen werden kann. Es ist selbstverständlich, dass das Ventil selbst mit einer    einstellbaren   Vorrichtung    versehbar   .ist, so dass die höchste Menge der    Heizflüssigkeit   begrenzt wird.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Hot or warm water central heating The present invention relates to hot or warm water central heating in which the flow conditions in the pipe system are constant.



  The known central heating systems show two different designs: the one-pipe heating, in which all radiators are connected one behind the other, and the two-pipe heating, in which all radiators are fed through a flow line and drain into a return line. When radiators are used in the following, this means the radiators of all systems, such as ceiling, floor or radiator heating.



  In the case of single-pipe heating systems, all radiators are provided with a drain, so that when the valve is closed, the heating fluid is routed to the next radiator via the drain. This Beilauf is always in operation. In order to still bring the heart fluid into the radiator when the valve is opened, the drain is provided with flow resistances in such a way that the resistance of the drain is much greater than that of the radiator. This ensures that almost all of the heating fluid flows through the radiator due to the resistance.



  In two-pipe systems, the throttling with the main valve causes individual radiators to fail, and the entire heating fluid flows through the remaining radiators. In more recent times there has been a move towards providing the main valves with a second throttle. With this second throttling, the flow rate of the heating fluid in each radiator is adjusted in such a way that a certain heating output is not exceeded when the main valve is open.

   This setting is extremely difficult and time-consuming, as the adjustment of a single throttle changes the flow conditions in the entire system, so that radiators that were correctly set before this adjustment now receive more or less heating fluid, so that radiators that were set before another radiator For example, if the heating is too low, it is overheated after this setting.



     These disadvantages are remedied in the central heating system mentioned at the beginning by installing a drain between the valve and the return on each radiator, so that the sum of the amount of water through the radiator and the amount of water through the associated drain is constant in every position of the valve.



     The valve is advantageously a three-way valve which is provided with a presetting. The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawing, FIG. 1 being a view of the pipes of a radiator and FIG. 2 being a sectional view of a three-way valve.



  The radiator according to FIG. 1 shows a flow 1, a return 2, the heating coil 3 and the air separator 4 and the associated air tap 5. The valve is designated with 6 and the drain with 7. The radiant surface 8 can have any known shape, in particular it can be laminated, like radiator walls, or it can be regarded as a ceiling or floor. The heat conduction devices for conducting the heat from the pipe to the radiant wall are omitted, since any suitable shape can be used in this invention.



  The valve shown in Fig. 2 shows three pipe connections: the flow 21, the return 22 and the connection 23 for the radiator. The presetting throttle 24 lies between the housing 26 and the valve slide 25.

   The openings in the presetting throttle 24 and those of the valve slide 25 are dimensioned such that the entire water

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 quantity V1 in flow 21 through return 22 (quantity V2) and through the radiator at connection 23 (quantity V3) equals: V1 = V2 + V2 follows.



  Due to this arrangement when the connection 23 is closed by the valve slide 25, the pressure generated by the circulating pump is diverted into the return. The heat output of the radiator is therefore directly related to the position of the valve slide 25. The pressure in the line no longer has to be reduced as in the known valves, but the flow rate of the heating fluid is regulated directly.

   The same of course also applies to the default setting. With the presetting it could even go so far that a calibration is carried out by means of which an exact presetting can be carried out without experiments.



  2 shows a valve in which the presetting can be carried out by means of a throttle which is separate from the valve. It goes without saying that the valve itself can be provided with an adjustable device, so that the maximum amount of heating fluid is limited.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heiss- oder Warmwasser-Zentralheizung, bei der die Strömungsverhältnisse im Leitungssystem konstant sind, gekennzeichnet durch einen Beilauf zwi- sehen dem Ventil und dem Rücklauf bei jedem Heizkörper, derart, dass die Summe der Wassermenge durch die Heizschlange und der Wassermenge durch den zugehörigen Beilauf in jeder Stellung des Ventils konstant ist. UNTERANSPRüCHE 1. Heiss- oder Warmwasser-Zentralheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Beilauf bei abgeschalteter Heizschlange die Strahlungsfläche des Heizkörpers wärmt und damit ein Einfrieren des Wassers in der Heizschlange verhindert. 2. PATENT CLAIM Hot or warm water central heating, in which the flow conditions in the pipe system are constant, characterized by a drain between the valve and the return on each radiator, such that the sum of the amount of water through the heating coil and the amount of water through the associated drain is constant in every position of the valve. SUBClaims 1. Hot or warm water central heating according to claim, characterized in that the drain when the heating coil is switched off warms the radiating surface of the radiator and thus prevents the water in the heating coil from freezing. 2. Heiss- oder Warmwasser-Zentralheizung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil ein Dreiwegventil ist. 3. Heiss- oder Warmwasser-Zentralheizung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil mit einer Vorrichtung zum Voreinstellen der Wassermenge durch den Heizkörper versehen ist. 4. Heiss- oder Warmwasser=Zentralheizung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinstellung durch einen verstellbaren Anschlag am Ventil bewirkt wird. 5. Hot or warm water central heating according to claim, characterized in that the valve is a three-way valve. 3. Hot or warm water central heating according to dependent claim 2, characterized in that the valve is provided with a device for presetting the amount of water through the radiator. 4. Hot or warm water = central heating according to dependent claim 3, characterized in that the presetting is effected by an adjustable stop on the valve. 5. Heiss- oder Warmwasser-Zentralheizung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinstellung durch eine einstellbare Drossel zwischen Ventilschieber und Wandung des Ventils bewirkt wird. Hot or warm water central heating according to dependent claim 3, characterized in that the presetting is effected by an adjustable throttle between the valve slide and the wall of the valve.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415268A1 (en) * 1978-01-19 1979-08-17 Pont A Mousson Four-way tap for in single tube heating system radiator - has radial auxiliary tube which can be shut by plug or act as passage for one flow
US6626234B2 (en) * 2001-06-01 2003-09-30 Robert Peter Koenig Coil capacity modulator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415268A1 (en) * 1978-01-19 1979-08-17 Pont A Mousson Four-way tap for in single tube heating system radiator - has radial auxiliary tube which can be shut by plug or act as passage for one flow
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