CH405958A - Suspension vehicle seat - Google Patents

Suspension vehicle seat

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CH405958A
CH405958A CH834963A CH834963A CH405958A CH 405958 A CH405958 A CH 405958A CH 834963 A CH834963 A CH 834963A CH 834963 A CH834963 A CH 834963A CH 405958 A CH405958 A CH 405958A
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CH
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vehicle seat
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seat
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Application number
CH834963A
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German (de)
Inventor
Walter Kaufmann Hans
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Fahrzeugtechnik Gmbh
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Description

  

  Gefederter     Fahrzeugsitz       Die Erfindung bezieht sich auf einen gefederten  Fahrzeugsitz mit     einem    über schwenkbare Gelenk  hebel auf einem Sockel angeordneten Sitzkörper und  mit im aus dem Sockel, den Schwenkhebeln und  dem Sitzträger bestehenden Unterbau angeordneten  elastischen Organen zur Abfederung und Stossdämp  fung.  



  Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art  ist der Sitzträger über     parallelogrammart'ig    wirkende  Schwenkhebel um das Mass der Schwinghöhe senk  recht bewegbar mit dem Sockel verbunden. Zur Ab  federung dient eine senkrecht zwischen den Schwenk  hebeln angeordnete Schraubenfeder, welche sich auf  eine etwa waagrecht liegende     Blattfeder    abstützt,  die ihrerseits auf einer auf dem Sockel angeordneten  Gummiunterlage befestigt ist. Zur     Stossdämpfung    ist  parallel zu diesen Federelementen ein Stossdämpfer  ebenfalls zwischen den Schwenkhebeln vorgesehen.

    Ein grosser Nachteil dieses Sitzes ist die grosse Bau  höhe des Unterbaues, wodurch die     Verwendung    des  Sitzes auf Lastfahrzeuge und Omnibusse beschränkt  ist, und zwar auf solche, bei denen die Flurhöhe  im Sitzbereich entsprechend tief ist, d. h. bei denen  der Raum für die Sitzanordnung nicht durch Batterie  kästen oder dergleichen in der Tiefe beschränkt ist.  Ein weiterer Nachteil ist die     Aufwendigkeit,    die sich  aus den acht Lagerstellen für die vier Schwenk  hebel, aus den drei hintereinander geschalteten, aus  Schraubenfeder, Blattfeder und Gummiunterlage be  stehenden Federelementen und dem zusätzlich vor  gesehenen hydraulischen Stossdämpfer ergibt.

   Zu er  wähnen ist noch, dass sich der Fahrzeugsitz infolge  der ihn tragenden     parallelogrammartig    angeordneten  Schwenkhebel während des     Schwingens    um ein ge  wisses Mass in Sitzrichtung verschiebt, so dass das    Mass zwischen dem Sitz einerseits und dem Steuer  und den Fusspedalen anderseits nicht konstant bleibt.  



  Mit einer anderen     Fahrzeugsitzkonstruktion    der  oben     beschriebenen    Gattung ist     infolge    eines in der  Höhe gedrängten Unterbaues bereits das Ziel der  niederen Bauhöhe erreicht worden. Der Sitzträger  ruht ebenfalls auf     parallelogrammartig    angeordneten  Schwenkhebeln, die in vier Drehpunkten schwenkbar  an den Sockel     angelenkt    sind. Zur Abfederung des  Sitzes sind direkt über dem Sockel zwei parallele  Schraubenfedern in leicht     geneigter    Lage angeordnet.  Zwischen den beiden Schraubenfedern ist     ein    die  gleiche Neigung     aufweisender    Stossdämpfer vorge  sehen.

   Ein erster     Nachteil    dieses Sitzes besteht wie  derum darin, dass er sich beim Schwingen in Sitzrich  tung verlagert. Ausserdem sind die Organe     zur    Ab  federung und Stossdämpfung in     Form    der beiden  Schraubenfedern und des Stossdämpfers, wie die La  gerung dieser Organe,     verhältnismässig    teuer.  



  Ein weiterer     vorbekannter    Fahrzeugsitz mit im  Unterbau angeordneten Organen zur Abfederung und  Stossdämpfung besitzt sich kreuzende Schwenkhebel  zwischen dem Sitzträger und dem Sockel. Zur Ab  federung dient eine im Bereich des Sitzträgers ange  ordnete     Torsionsstabfeder,    während zur Stossdämp  fung ein hydraulischer Stossdämpfer waagrecht zwi  schen den Schwenkhebeln lagert. Infolge der sich  kreuzenden     Schwenkhebel    verändert sich der Sitz  während des     Schwingens    in bezug auf das Fahrzeug  steuer oder die Fusspedale nicht. Der Unterbau ist  auch hier     verhältnismässig    aufwendig.  



  Allen drei     vorbekannten    Konstruktionen haftet  noch der Nachteil an, dass bei     für    normale Schwin  gungen richtig ausgelegten     Stahlfederelementen    ein       Anschlag    vorgesehen werden muss, um     maximale              Sitzschv        ingungen,    wie sie beim Durchfahren starker  Schlaglöcher     hervorgerufen    werden, abzufangen, es  sei denn, dass genügend Federweg vorhanden ist,  was aber die Bauhöhe heraufsetzt und die Verwen  dung von Sicherheitsgurten erschwert. Der     Sitz     schlägt somit bei derartigen Belastungen hart auf,  was für den Fahrer unangenehm ist.

   Will man dieses  vermeiden, so müssen die     Stahlfederelemente    zu hart  ausgelegt werden, so dass die normalen Erschütterun  gen nicht genügend abgefedert werden, was ebenfalls  für den Fahrer nachteilig ist.  



  Der Erfindung lag die Aufgabe zu     Grunde,    oben  genannt  Nachteile zu eliminieren, d. h. einen Fahr  zeugsitz zu entwickeln, der sich durch einen äusserst  niedrigen Unterbau, eine Einfachste     Konstruktion    und  eine     genauz    Auslegung der federnden Organe aus  zeichnet und keinen harten Endanschlag benötigt.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die     elastischen     Organe entsprechend ihrer Anordnung und Ausbil  dung ausser der     Abfederung    und Stossdämpfung des  Sitzes gleichzeitig die Funktion von Schwenklagern  für die Schwenkhebel übernehmen.  



  Man kann die Schwenkhebel mittels der zur  Abfederung und Stossdämpfung vorgesehenen elasti  schen Organe schwenkbar am Sitzträger lagern und  mit an ihren entgegengesetzten Enden drehbar an  geordneten Rollen in auf dem Sockel vorgesehenen  Schienen führen. Demgegenüber ist es ebenfalls mög  lich und     konstruktiv    einfacher, dass die Schwenkhebel  mittels der zur Abfederung und Stossdämpfung vor  gesehenen elastischen Organe schwenkbar auf dem  Sockel gelagert sind und mit an ihren entgegengesetz  ten Enden drehbar angeordneten Rollen in Schienen  des Sitzträgers laufen.

   Jedes der elastischen Organe  kann aus einem von einem starren- Mantel drehfest  umgebenen Gummielement mit     einer    etwa zentrisch  vorgesehenen     Bohrung    bestehen, in welcher eine  drehfest mit dem Gummielement verbundene Lager  buchse angeordnet ist, welche ihrerseits eine Achse  zur beidseitigen drehfesten     Schwenkhebelbefestigung          dr;        hungsschlüssig    aufnimmt.

   Es ist .ebenfalls möglich,  dass jedes der elastischen Organe aus einem hülsen  förmigen starren Hohlkörper mit vieleckigem;     vor-          zugsweise    quadratischem     Querschnitt    besteht, in des  sen Ecken je ein zylinderförmiger     Gummistab    ge  lagert ist, zwischen welchen Stäben ein quadratischer  und gegenüber dem äussren Hohlkörper um 45  ver  setzter Körper fest     eingepresst    ist, an dessen beiden  Stirnseiten je ein Schwenkhebel starr     angelenkt    ist.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung dargestellt, aus denen weitere Konstruk  tionseinzelheiten     ersichtlich    sind. Es ist natürlich  auch     möglich,    den Sitzunterbau mit     insgesamt    vier  elastischen Organen (eines für jeden Schwenkhebel)  zu bestücken.  



  Es zeigen:   Fig.     i    einen Längsschnitt durch einen Fahr  zeugsitzunterbau,     -          Fig.    2 eine Draufsicht auf den Sockel     mit    auf  gebauten elastischen Organen, -         Fig.    3 einen Schnitt durch eine in einer Füh  rungsschiene des Sitzträgers gleitende Rolle,       Fig.    4 einen Schnitt durch eine im Sockel füh  rende und mittels eines Armes an dem Sitzträger be  festigten Führungsrolle,       Fig.    5 einen Längsschnitt durch eine zweite Aus  führung des Sitzunterbaues,       Fig.    6 eine Teildraufsicht des mit Führungs  schienen versehenen Sitzträgers,       Fig.    7 einen senkrechten,

   durch eine in einer  Führungsschiene des Sitzträgers gleitende Rolle     ge     führten Schnitt,       Fig.    8 einen vereinfachten Längsschnitt durch  einen Sitzunterbau entsprechend     Fig.    1 mit aufmon  tierter Kunststoff- oder     Holzsitzschale,          Fig.    9 einen vereinfachten Längsschnitt durch  einen Sitzunterbau entsprechend     Fig.    5 mit aufgesetz  tem     ungeschnittenem    Polstersitz,       Fig.    10 eine Vorderansicht des Fahrzeugsitzes  entsprechend     Fig.    9,

         Fig.    11 eine vereinfachte Seitenansicht des Unter  baues mit     ungekreuzten    Schwenkhebeln,       Fig.    12 eine vereinfachte Seitenansicht des Un  terbaues     mit    in den unteren Bereichen gekreuzten  Schwenkhebeln und       Fig.    13 eine vereinfachte Seitenansicht des Un  terbaues mit sich in ihren Mittelbereichen kreuzen  den     Schwenkhebeln.     



  Beim ersten in den     Fig.        1-4    gezeigten     Ausfüh-          rungsbeispiel    besteht der Sitzträger 1 aus zwei in  Sitzlängsrichtung \ parallel verlaufenden,     U-förmigen          Führungsschienen    la, welche an ihren Enden mittels  der beiden Verbindungsstege 16, einen Rahmen bil  dend, miteinander verbunden sind.

   Die Führungsschie  nen la sind- oben von einer den Rahmen mistig       überspannenden    Verbindungsplatte     1c    miteinander  verbunden. -Der gegenüber dem Sitzträger 1 in  der     Draufsicht        kleinere    Sockel 2 besteht aus einer       Grundplatte    2a: Auf diese sind im Abstand von  einander     zwei    die Lager für später beschriebene  Schwenkhebel bildende federnde Organe 3     aufge-          nietet    Jedes federnde Organ besteht aus einem star  ren     Mantel    3a, welcher ein Gummielement 3b fest,  d. h. drehungsschlüssig umschliesst.

   In der zentrischen  Bohrung 3c des Gummielements befindet sich eine  drehungsschlüssig     mit    dem Gummielement verbun  dene Lagerbuchse 3c, in der eine mit der Buchse  verkeilte Achse 3d angeordnet ist. An die nach aussen  stehenden -Achsstumpfe sind die Enden der beiden  parallelen Schwenkhebel 4 eines     Schwenkhebelpaares     drehungsschlüssig     angeienkt.    Diese verlaufen schräg  nach aussen und führen mit drehbar an ihren oberen  Enden gelagerten Rollen 5 in den     Führungsschienen     la. Die Rollen 5 bestehen aus einem selbstschmie  renden Kunststoff und bedürfen daher keiner War  tung.

   Ebenfalls     die--für    die unteren Hebellagerungen  vorgesehenen federnden Organe 3 sind wegen der       Verwendung    der Gummielemente 3b selbstverständ  lich wartungsfrei. Zwischen den federnden Organen  3     befindet    sich eine senkrechte Führung 6 in     Form         einer auf die Grundplatte 2a     aufgenieteten    und gegen  die federnden Organe abgestützten     U-förmigen        Füh=          rungsbahn.    In dieser gleitet eine Rolle 7 aus selbst  schmierendem     Kunststoff,    welche am Ende eines       U-förmigen,

      an der Verbindungsplatte     1c    des     Sitz-          träg-rs    befestigten Bügels 8 mittels eines Bolzens  7a drehbar gelagert ist. Die Gummielemente 3b  können von     vornherein    eine gewisse     Vorspannung     besitzen. Diese wird durch das Gewicht des Kraft  fahrers weiter erhöht, das sich durch die Schwenk  hebel 4 bei     gleichzeitigem    Abrollen der Rollen 5 in  den Führungsschienen 1a auf die Gummielemente  3b überträgt, wobei die     Rolle    7 eine senkrechte  Führung des Sitzes gewährleistet.  



  Wegen der grossen     inneren    Reibung ist die Ei  gendämpfung des Gummis bedeutend grösser als die  von Stahlfedern, woraus zunächst     resultiert,    dass  kleine     Erschütterungen    und hochfrequente     Schwin-          gungen    sogleich durch die innere Gummireibung ab  sorbiert werden. Die Grösse der inneren Reibung  bzw. der Eigendämpfung kann durch die Gummi  mischung beeinflusst werden.

   Je nach Gummiqua  lität liegen die gebräuchlichen Werte zwischen 10  und     25,1#,.    Bei vertikalen Stössen infolge von Strassen  unebenheiten und Schlaglöchern bewegen sich die  Schwenkhebel 4 kreisförmig nach     unten.    Die Fe  derung erfolgt durch die sich dadurch in sich ver  drehenden Gummielemente 3b. Die Schwingungs  ausschläge nehmen rasch ab, d. h. nach zwei bis  drei Schwingungen ist der Ausschlag bereits so gering,  dass die nachfolgenden Schwingungen ohne Rückwir  kung auf die abzufedernden Massen automatisch un  wirksam werden.

   Die Federcharakteristik des Gummis  zeigt die Form einer     Exponentialkurve.    Bei zuneh  mender     Belastung    tritt eine nahezu progressive Ver  steifung ohne harten Endanschlag ein, was ein  grosser Vorteil gegenüber der     Verwendung    von Stahl  federn ist, bei denen ein harter Endanschlag nicht  zu vermeiden ist. Bei richtiger Wahl der Eigen  dämpfung des Gummis kann auf die Anwendung zu  sätzlicher Stossdämpfer verzichtet werden, da die  Rückfederung, zu deren Verhinderung Stossdämpfer  eingebaut werden, auch bei starken Stossbelastungen  verhältnismässig gering ist.  



  Es werden somit durch die     erfindungsgemässe     Einrichtung folgende Vorteile erzielt:  1. Verwendung von äusserst einfachen elasti  schen Organen, welche gleichzeitig als Lagerorgane  zur     Anlenkung    der Schwenkhebel an den Sockel  dienen.  



  2.     Die    Gummielemente entsprechen in . ihrer  Charakteristik bedeutend besser den Erfordernissen  als     Stahlfederelemente.     



  2.a Kleine Erschütterungen und hochfrequente  Schwingungen werden durch die innere Reibung . der  Gummielemente, d. h. die grosse     Eigendämpfung    des  Gummis,     absorbiert.     



  2b. Bei zunehmender Belastung tritt eine nahe  zu progressive Versteifung des Gummis ohne harten         Endanschlag    ein. Es gibt     somit    auch bei starken  Stossbelastungen keinen harten Endanschlag.  



  2c: Die Eigendämpfung des Gummis     kann    so  gewählt werden, dass die Rückfederung sehr gering  ist, wodurch auf zusätzliche Stossdämpfer     verzichtet     werden kann.  



  Der     Fahrzeugsitzunterbau    entsprechend den     Fig.     5-7 besitzt den gleichen     Grundaufbau    wie der nach  dem vorher beschriebenen     Ausführungsbeispiel,    näm  lich einen aus zwei     U-förmigen    Führungsschienen  l a' und den Verbindungsstegen<B>l b'</B> bestehenden  Rahmen 1' mit der Verbindungsplatte     1c',    der     Sok-          kelplatte    2a' und den mittels Rollen 5' in den  Führungsschienen     1ä    gleitenden     Schwenkhebeln    4'.  Anders gestaltet sind dagegen die federnden Elemente  3', die auch hier wieder als untere Lager für die  Schwenkhebel 4' dienen.

   Jedes der federnden Ele  mente 3' besteht aus einem     hülsenförmigen,    starren  Hohlkörper 3a' mit quadratischem Querschnitt. In  den vier Ecken dieses     Körpers    ist je ein Gummistab  3b' gelagert,     zwischen    denen ein quadratischer und  gegenüber dem äusseren     Hohlkörper    um 45  ver  setzter Körper 3<B>d</B> fest     eingepresst    ist.

       An    den Enden  der Körper 3d' sind die Schwenkhebel 4' drehungs  schlüssig     angelenkt.    Sobald der auf den Rahmen 1'  aufzusetzende Fahrzeugsitz durch das Gewicht des  Fahrers und durch     senkrechte    Stösse belastet wird,  drehen sich die beiden quadratischen Körper 3<B>d</B>  zwischen den Gummistäben 3b' und pressen diese  zusammen, wodurch     die    gleiche federnde Wirkung  zustande kommt wie bei den Gummielementen 3b  des ersten Ausführungsbeispiels.

       Ein    weiterer Un  terschied besteht noch in der senkrechten Führung  des Sitzes, die hier durch zwei     zwischen    den federn  den Organen 3' vorgesehene zylindrische Hülsen 6'  gelöst ist, in denen zwei senkrechte Bolzen 7' glei  ten, die an der Verbindungsplatte     1c'    des Rahmens  la' befestigt     sind.     



       Fig.    8 ist, da sie einen     vereinfachten    Längs  schnitt entsprechend     Fig.    1 darstellt, mit den gleichen  Bezugszahlen bezeichnet. Auf dem Unterbau, d. h.  auf dem den Sitzträger bildenden Führungsrahmen  1, ist eine aus Kunststoff gefertigte Sitzschale 9  befestigt. Die Organe nach den     Fig.    9 und 10,  welche einen Längsschnitt und eine Rückansicht des  Unterbaues entsprechend der     Fig.    5 darstellen, sind  dementsprechend     mit    den Bezugszahlen der     Fig.    5  versehen. Auf dem Führungsrahmen 1' ist ein be  sonderer Sitzträger 11 befestigt, auf     welchem    ein  Polstersitz 12 ruht.  



  Die     Fig.    11-13 zeigen in schematischer Seiten  ansicht verschiedene     Schwenkhebelanordnungen.    Ent  sprechend     Fig.    11 führen die Schwenkhebel 5" von  den     elastischen    Organen 3     ungekreuzt    schräg nach  aussen     za    den Führungsschienen la. Entsprechend       Fig.    12 sind die     Schwenkhebel    5"'     im    untern Bereich  gekreuzt und     dadurch    gegenüber denen der     Fig.    11  länger.

   Bei beiden Ausführungen     liegen    die federn  den Elemente 3     verhältnismässig    nahe beieinander.  Bei der Ausführung nach     Fig.    13 sind die     federnden         Organe 3 sehr weit     auseinanderliegend    angeordnet,  wodurch sich die Schwenkhebel 5"" in etwa in der  Mitte kreuzen und eine maximale Länge aufweisen.  Der mögliche zusätzliche Einbau von hydraulischen  Stossdämpfern ist in den Zeichnungen nicht dar  gestellt, da die Verwendung derselben bei Fahr  zeugsitzen an sich bekannt ist.  



  Eine     Möglichkeit,    die     Vorspannung    der Gummi  elemente verändern und somit dem Gewicht des  Fahrers     rzw.    der Beschaffenheit der Strasse anpas  sen     zu    Können, kann z. B. in Form von     handbedien-          baren    Schrauben vorgesehen werden, welche direkt  oder über Zwischenorgane die Gummielemente von  aussen her mehr oder weniger     zusammenpressen.     Unbedingt erforderlich sind solche     Verstellvorrich-          tungen    wegen der Charakteristik des Gummis jedoch  nicht.



  Suspension vehicle seat The invention relates to a suspension vehicle seat with a pivotable joint lever arranged on a base seat body and with resilient elements for cushioning and shock absorption arranged in the base, the pivot levers and the seat support.



  In a known vehicle seat of this type, the seat support is connected to the base so that it can be moved vertically by the amount of the swing height by means of pivot levers which act in the manner of a parallelogram. For suspension from a vertically arranged between the pivot levers coil spring is used, which is supported on an approximately horizontally lying leaf spring, which in turn is attached to a rubber pad arranged on the base. For shock absorption, a shock absorber is also provided between the swivel levers parallel to these spring elements.

    A major disadvantage of this seat is the large construction height of the substructure, whereby the use of the seat is limited to trucks and buses, specifically to those in which the floor height in the seating area is correspondingly low, i.e. H. in which the space for the seat arrangement is not limited by battery boxes or the like in depth. Another disadvantage is the complexity that results from the eight bearing points for the four pivot levers, from the three series-connected, from coil spring, leaf spring and rubber pad be standing spring elements and the hydraulic shock absorber also seen before.

   It should also be mentioned that the vehicle seat, as a result of the parallelogram-like pivoting lever carrying it, moves a certain amount in the seat direction while swinging, so that the distance between the seat on the one hand and the steering wheel and the foot pedals on the other hand does not remain constant.



  With another vehicle seat construction of the type described above, the goal of a low overall height has already been achieved as a result of a substructure that is compressed in height. The seat support also rests on pivot levers arranged in the manner of a parallelogram, which are pivotably articulated to the base in four pivot points. To cushion the seat, two parallel coil springs are arranged in a slightly inclined position directly above the base. A shock absorber with the same inclination is provided between the two coil springs.

   A first disadvantage of this seat is in turn that it shifts in the direction of the seat when swinging. In addition, the organs for cushioning and shock absorption in the form of the two coil springs and the shock absorber, such as the storage of these organs, are relatively expensive.



  Another known vehicle seat with organs for cushioning and shock absorption arranged in the substructure has pivoting levers crossing one another between the seat support and the base. A torsion bar spring located in the area of the seat support is used for cushioning, while a hydraulic shock absorber is positioned horizontally between the swivel levers for shock absorption. As a result of the crossing pivot levers, the seat does not change during the swing in relation to the vehicle control or the foot pedals. The substructure is also relatively complex here.



  All three previously known constructions still have the disadvantage that a stop must be provided for steel spring elements correctly designed for normal vibrations in order to absorb maximum seat vibrations, such as those caused when driving through strong potholes, unless there is sufficient spring travel but this increases the overall height and makes it difficult to use seat belts. The seat therefore hits hard under such loads, which is uncomfortable for the driver.

   If you want to avoid this, the steel spring elements must be designed too hard so that the normal vibrations are not cushioned enough, which is also disadvantageous for the driver.



  The invention was based on the object of eliminating the above-mentioned disadvantages, i. H. to develop a vehicle seat that is characterized by an extremely low substructure, a very simple construction and a precise design of the resilient elements and does not require a hard end stop.



  The invention consists in that the elastic organs according to their arrangement and training in addition to the cushioning and shock absorption of the seat simultaneously take on the function of pivot bearings for the pivot lever.



  You can pivot the pivot lever by means of the resilient organs provided for cushioning and shock absorption on the seat support and with rotatable at their opposite ends lead to roles in the rails provided on the base. In contrast, it is also possible, please include and structurally simpler that the pivot levers are pivotably mounted on the base by means of the elastic members provided for cushioning and shock absorption and run in rails of the seat support with rollers rotatably arranged at their opposite ends.

   Each of the elastic organs can consist of a rubber element surrounded by a rigid casing rotatably with an approximately centrally provided bore in which a non-rotatably connected to the rubber element bearing bushing is arranged, which in turn an axis to the two-sided rotatable pivot lever attachment dr; adopts conclusively.

   It is also possible that each of the elastic organs consists of a sleeve-shaped rigid hollow body with a polygonal; There is preferably a square cross-section, in each of the corners of which a cylindrical rubber rod is mounted, between which rods a square body, offset by 45 relative to the outer hollow body, is firmly pressed, on each of which a pivot lever is rigidly articulated.



  In the drawing, embodiments of the invention are shown, from which further construction details can be seen. It is of course also possible to equip the seat substructure with a total of four elastic members (one for each pivot lever).



  They show: FIG. 1 a longitudinal section through a vehicle seat substructure, FIG. 2 a plan view of the base with built-on elastic organs, FIG. 3 a section through a roller sliding in a guide rail of the seat support, FIG. 4 a section by a leading in the base and by means of an arm on the seat support be fixed guide roller, Fig. 5 is a longitudinal section through a second execution of the seat substructure, Fig. 6 is a partial plan view of the seat support provided with guide rails, Fig. 7 is a vertical,

   by a sliding roller in a guide rail of the seat support led section, Fig. 8 is a simplified longitudinal section through a seat substructure according to FIG. 1 with aufmont-oriented plastic or wooden seat shell, Fig. 9 is a simplified longitudinal section through a seat substructure according to FIG. 5 with Aufgesetz system uncut upholstered seat, FIG. 10 a front view of the vehicle seat corresponding to FIG. 9,

         11 is a simplified side view of the substructure with uncrossed swivel levers, FIG. 12 is a simplified side view of the substructure with swivel levers crossed in the lower areas, and FIG. 13 is a simplified side view of the underbody with the swivel levers crossing in their central areas.



  In the first embodiment shown in FIGS. 1-4, the seat support 1 consists of two U-shaped guide rails 1 a running parallel in the longitudinal direction of the seat, which are connected to one another at their ends by means of the two connecting webs 16 to form a frame.

   The guide rails 1a are connected to one another at the top by a connecting plate 1c that spans the frame mistig. The base 2, which is smaller than the seat support 1 in the top view, consists of a base plate 2a: Two resilient members 3, which form the bearings for pivoting levers described later, are riveted onto this at a distance from one another. Each resilient member consists of a rigid casing 3a, which fixes a rubber member 3b, d. H. rotatably encloses.

   In the central bore 3c of the rubber element there is a rotationally locked with the rubber element verbun dene bearing bushing 3c, in which an axis wedged with the bushing 3d is arranged. The ends of the two parallel pivot levers 4 of a pivot lever pair are articulated in a rotationally locked manner to the outwardly facing stub axis. These run obliquely outward and lead with rollers 5 rotatably mounted at their upper ends in the guide rails la. The rollers 5 are made of a self-lubricating plastic and therefore do not require any maintenance.

   Likewise, the resilient members 3 provided for the lower lever bearings are of course maintenance-free because of the use of the rubber elements 3b. Between the resilient members 3 there is a vertical guide 6 in the form of a U-shaped guide track riveted onto the base plate 2a and supported against the resilient members. A roller 7 made of self-lubricating plastic slides in this, which at the end of a U-shaped,

      is rotatably mounted on the connecting plate 1c of the seat support bracket 8 by means of a bolt 7a. The rubber elements 3b can have a certain prestress from the outset. This is further increased by the weight of the motor driver, which is transferred by the pivot lever 4 while rolling the rollers 5 in the guide rails 1 a on the rubber elements 3 b, the roller 7 ensures a vertical guidance of the seat.



  Due to the high internal friction, the rubber's own damping is significantly greater than that of steel springs, which initially results in small shocks and high-frequency vibrations being immediately absorbed by the internal rubber friction. The amount of internal friction or self-damping can be influenced by the rubber mixture.

   Depending on the rubber quality, the usual values are between 10 and 25.1 #. In the event of vertical impacts as a result of uneven roads and potholes, the pivot levers 4 move in a circle downwards. The spring is carried out by the rubber elements 3b that rotate in this way. The oscillation excursions decrease rapidly, i. H. After two to three oscillations, the deflection is so small that the subsequent oscillations automatically become ineffective without affecting the masses to be cushioned.

   The spring characteristic of the rubber shows the shape of an exponential curve. With increasing load, an almost progressive stiffening occurs without a hard end stop, which is a great advantage over the use of steel springs, where a hard end stop cannot be avoided. With the correct choice of self-damping of the rubber, the use of additional shock absorbers can be dispensed with, since the springback, which shock absorbers are installed to prevent, is relatively low even with heavy impact loads.



  The following advantages are thus achieved by the device according to the invention: 1. Use of extremely simple elastic organs, which at the same time serve as bearing organs for articulating the pivot lever on the base.



  2. The rubber elements correspond to in. their characteristics significantly better meet the requirements than steel spring elements.



  2.a Small shocks and high frequency vibrations are caused by the internal friction. the rubber elements, d. H. the great self-damping of the rubber, absorbed.



  2 B. As the load increases, the rubber becomes almost progressively stiffened without a hard end stop. There is therefore no hard end stop, even with strong impact loads.



  2c: The self-damping of the rubber can be selected so that the springback is very low, which means that additional shock absorbers can be dispensed with.



  The vehicle seat substructure according to FIGS. 5-7 has the same basic structure as that according to the previously described embodiment, namely a frame 1 'consisting of two U-shaped guide rails 1 a' and the connecting webs <B> 1 b '</B> the connecting plate 1c ', the base plate 2a' and the pivot levers 4 'sliding in the guide rails 1a by means of rollers 5'. On the other hand, the resilient elements 3 ', which here again serve as lower bearings for the pivot levers 4', are designed differently.

   Each of the resilient elements 3 'consists of a sleeve-shaped, rigid hollow body 3a' with a square cross-section. A rubber rod 3b 'is mounted in each of the four corners of this body, between which a square body 3d, which is offset by 45 relative to the outer hollow body, is firmly pressed.

       At the ends of the body 3d ', the pivot levers 4' are hinged in a rotationally locked manner. As soon as the vehicle seat to be placed on the frame 1 'is loaded by the weight of the driver and by vertical impacts, the two square bodies 3 <B> d </B> rotate between the rubber rods 3b' and press them together, making them resilient The effect is the same as in the case of the rubber elements 3b of the first exemplary embodiment.

       Another un difference is the vertical guidance of the seat, which is solved here by two between the springs the organs 3 'provided cylindrical sleeves 6', in which two vertical bolts 7 'slide th on the connecting plate 1c' of the frame la 'are attached.



       Fig. 8, since it represents a simplified longitudinal section corresponding to FIG. 1, denoted by the same reference numerals. On the substructure, i.e. H. A seat shell 9 made of plastic is attached to the guide frame 1 forming the seat support. The organs according to FIGS. 9 and 10, which represent a longitudinal section and a rear view of the substructure according to FIG. 5, are accordingly provided with the reference numbers of FIG. On the guide frame 1 'be a special seat support 11 is attached, on which an upholstered seat 12 rests.



  11-13 show a schematic side view of various pivot lever arrangements. 11, the pivot levers 5 ″ lead from the elastic members 3 in an uncrossed manner obliquely outwards to the guide rails la.

   In both versions, the springs are the elements 3 relatively close together. In the embodiment according to FIG. 13, the resilient members 3 are arranged very far apart, as a result of which the pivot levers 5 "" cross approximately in the middle and have a maximum length. The possible additional installation of hydraulic shock absorbers is not shown in the drawings, since the use of the same in driving convincing seats is known per se.



  One way to change the bias of the rubber elements and thus the weight of the driver rzw. to be able to adjust the nature of the road, z. B. can be provided in the form of manually operable screws, which directly or via intermediate organs more or less compress the rubber elements from the outside. However, such adjustment devices are not absolutely necessary because of the characteristics of the rubber.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gefederter Fahrzeugsitz mit einem über schwenk bare Gelenkhebel auf einem Sockel angeordneten Sitzkörper und mit im aus dem Sockel, den Schwenk hebeln und dem Sitzträger bestehenden Unterbau angeordneten elastischen Organen zur Abfederung und Stossdämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Organe entsprechend ihrer Anordnung und Ausbildung ausser der Abfederung und Stoss dämpfung des Sitzes gleichzeitig die Funktion von Schwenklagern für die Schwenkhebel übernehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Spring-loaded vehicle seat with a seat body arranged on a base, pivotable articulated lever and with elastic elements for cushioning and shock absorption arranged in the base, the pivot lever and the seat support, characterized in that the elastic elements according to their arrangement and design except the cushioning and shock absorption of the seat simultaneously take on the function of pivot bearings for the pivot lever. SUBCLAIMS 1. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel mittels der elastischen Organe schwenkbar am Sitzträger ge lagert sind und mit an ihren entgegengesetzten Enden drehbar angeordneten Rollen in Führungsschienen des Sockels laufen. 2. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel mittels der elastischen Organe schwenkbar auf dem Sockel ge lagert sind und mit an ihren entgegengesetzten Enden drehbar angeordneten Rollen in unter dem Sitz körper angeordneten Führungsschienen laufen. 3. Vehicle seat according to claim, characterized in that the pivot levers are pivotably mounted on the seat support by means of the elastic members and run in guide rails of the base with rollers rotatably arranged at their opposite ends. 2. Vehicle seat according to claim, characterized in that the pivot lever by means of the elastic members are pivotably superimposed on the base GE and run with rollers rotatably arranged at their opposite ends in guide rails arranged under the seat body. 3. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der elastischen Organe aus einem von einem starren Mantel drehfest um gebenen Gummielement mit einer etwa zentrisch placierten Bohrung besteht, und dass sich in der Bohrung eine drehfest mit dem Gummielement ver bundene Lagerbuchse befindet, welche eine Achse zur beidseitigen drehfesten Schwenkhebelbefestigung drehungsschlüssig aufnimmt. 4. Vehicle seat according to claim, characterized in that each of the elastic members consists of a rigid jacket rotatably around given rubber element with an approximately centrally placed hole, and that in the hole there is a non-rotatably ver with the rubber element connected bearing bush which has an axis to swivel lever mounts that are non-rotatable on both sides. 4th Fahrzeugsitz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der elastischen Organe aus einem starren Hohlkörper mit vieleckigem Quer schnitt besteht, dass in jeder Ecke des Hohlkörpers je ein zylinderförmiger Gummistab gelagert ist, zwi schen welchen Stäben ein entsprechend vieleckiger, gegenüber dem äusseren Hohlkörper winkelmässig versetzter, starrer Körper eingeklemmt ist, an dessen beiden Stirnseiten je ein Schwenkhebel drehungs schlüssig befestigt ist. 5. Vehicle seat according to patent claim, characterized in that each of the elastic organs consists of a rigid hollow body with a polygonal cross-section, that a cylindrical rubber rod is mounted in each corner of the hollow body, between which rods a correspondingly polygonal, angularly offset from the outer hollow body, rigid body is clamped, on each of the two end faces a pivot lever is rotatably attached. 5. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2--4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem als Platte ausgebildeten Sockel zwei parallel und senkrecht zur Sitzrichtung ausgerichtete ela stische Organe befestigt sind, dass an jedem Achs stumpf eines jeden elastischen Organs ein Schwenk hebel drehungsschlüssig befestigt ist und dass jeweils die beiden parallel verlaufenden, an demselben elasti- sehen Organ gelagerten Schwenkhebel in beliebiger Schrägstellung zum Sitzträger führen, in dessen in Sitzrichtung verlaufenden Schienen sie mittels dreh barer Rollen gleiten. 6. Vehicle seat according to claim and the dependent claims 2-4, characterized in that two parallel and perpendicular to the seat direction aligned elastic organs are attached to the base formed as a plate, that a pivot lever is rotatably attached to each axis butt of each elastic organ and that in each case the two parallel swiveling levers mounted on the same elastic organ lead in any inclined position to the seat support, in whose rails they run in the direction of the seat they slide by means of rotatable rollers. 6th Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden auf dem Sockel befestigten elastischen Organen wenigstens eine senkrechte Füh rungshülse vorgesehen ist, in welcher ein am Sitz träger oder an den Führungsschienen befestigter, nach unten ragender Führungsbolzen gleitet. 7. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden auf dem Sockel befestigten elastischen Organen wenigstens eine in der Seiten ansicht U-förmige Führungsbahn angeordnet ist, in der eine am untern Ende eines am Sitzträger oder an den Führungsschienen befestigten Tragorgans drehbar gelagerte Rolle gleitet. B. Vehicle seat according to claim and dependent claims 2-5, characterized in that at least one vertical guide sleeve is provided between the two elastic members attached to the base, in which a downwardly protruding guide bolt slides on the seat support or on the guide rails. 7. The vehicle seat according to claim and the dependent claims 2-5, characterized in that between the two elastic members attached to the base at least one U-shaped guide track in the side view is arranged, in which one at the lower end of one on the seat support or on the Guide rails attached support member rotatably mounted roller slides. B. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den elastischen Organen wenigstens ein Stossdämpfer zwischen dem Sockel und dem Sitzträger bzw. den Führungsschienen angeordnet ist. 9. Fahrzeugsitz nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stossdämpfer senk recht angeordnet sind und gleichzeitig zur senkrech ten Führung des Sitzes dienen. 10. Fahrzeugsitz nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Stossdämpfer waag recht bis diagonal angeordnet sind. 11. Vehicle seat according to patent claim and dependent claims 1-7, characterized in that, in addition to the elastic members, at least one shock absorber is arranged between the base and the seat support or the guide rails. 9. The vehicle seat according to dependent claim 8, characterized in that the shock absorber or shock absorbers are arranged vertically and at the same time serve to guide the seat vertically. 10. The vehicle seat according to dependent claim 8, characterized in that the shock absorber or shock absorbers are arranged horizontally right to diagonally. 11. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden je aus zwei parallelen Schwenkhebeln be stehenden Schwenkhebelpaare von den eng neben einanderliegenden elastischen Organen aus unge- kreuzt schräg nach aussen zu den Endbereichen der am Sitzträger angeordneten Führungsschienen füh ren. 12. Vehicle seat according to patent claim and dependent claims 1-10, characterized in that the two pairs of swivel levers, each consisting of two parallel swivel levers, lead from the elastic members lying close to one another at an inclined angle outwards to the end areas of the guide rails arranged on the seat support . Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die .beiden je aus zwei parallelen Schwenkhebeln bestehenden Schwenkhebelpaäre in ihren unteren Be reichen gekreuzt schräg nach aussen zu den End- bereichen der am Sitzträger angeordneten Führungs schienen führen. 13. Vehicle seat according to patent claim and the dependent claims 1-10, characterized in that the two pairs of swivel levers, each consisting of two parallel swivel levers, lead in their lower areas crossed obliquely outwards to the end areas of the guide rails arranged on the seat support. 13. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden je aus zwei parallelen Schwenkhebeln bestehenden Schwenkhebelpaare sich etwa in ihren Mittelbereichen kreuzend schräg nach aussen zu den Endbereichen der am Sitzträger angeordneten Füh rungsschienen führen. 14. Fahrzeugsitz nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch handbedienbare, direkt oder über Zwischenorgane auf die Gummielemente einwirkende Mittel zur Ver änderung der Vorspannung. Vehicle seat according to patent claim and the dependent claims 1-10, characterized in that the two pairs of swivel levers each consisting of two parallel swivel levers lead each other in their central areas crossing obliquely outwards to the end areas of the guide rails arranged on the seat support. 14. Vehicle seat according to claim and the dependent claims 1 to 13, characterized by manually operable, directly or via intermediate elements acting on the rubber elements means for changing the preload.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3572828A (en) * 1967-10-23 1971-03-30 Wilhelm Lehner Seat for vehicle preferably agricultural vehicle
CN110654522A (en) * 2019-09-20 2020-01-07 江苏省船舶设计研究所有限公司 Upper deck cabin structure of electric propulsion Yangtze river vehicle passenger ferry

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