CH405401A - Train protection device - Google Patents

Train protection device

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Publication number
CH405401A
CH405401A CH677663A CH677663A CH405401A CH 405401 A CH405401 A CH 405401A CH 677663 A CH677663 A CH 677663A CH 677663 A CH677663 A CH 677663A CH 405401 A CH405401 A CH 405401A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
safety device
train
train safety
direct current
conductor
Prior art date
Application number
CH677663A
Other languages
German (de)
Inventor
Schiff Theodor
Original Assignee
Pollak Ivo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH405401A publication Critical patent/CH405401A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/18Continuous control along the route using electric current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  

  Zugsicherungseinrichtung    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Zug  sicherungseinrichtung mit mindestens einem sich  längs der Fahrbahn erstreckenden, in voneinander  isolierte Abschnitte unterteilten Leiter, der mit  einem, an einem Schienenfahrzeug     angebrachten     Kontaktstück in leitender Verbindung steht.  



  Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe  war die, eine Zugsicherungseinrichtung zu schaffen,  welche mit einfachsten Mitteln erlaubt, einen auf ein  besetztes Geleise auffahrenden Zug rechtzeitig anzu  halten, unabhängig von der Fahrtrichtung, von der  Fahrgeschwindigkeit und von der     Orientierung    der  Fahrzeuge in bezug auf die Fahrtrichtung. Die Wir  kungsweise der erfindungsgemässen Zugsicherungs  einrichtung ist ferner von jeglicher stationärer Anlage  unabhängig.  



  Die erfindungsgemässe Zugsicherungseinrichtung  ist gekennzeichnet durch einen vom Schienenfahr  zeug angetriebenen fremderregten Gleichstromgene  rator, dessen einer Pol geerdet ist, während der andere  Pol über eine Relaiswicklung mit dem Kontaktstück  in Verbindung steht, wobei der Relaiskontakt im  Kreise einer Sicherheitsvorrichtung liegt.  



  In der vorliegenden Beschreibung wird mit einem  fremderregten Gleichstromgenerator ein Gleich  stromgenerator bezeichnet, der zur Erzeugung seines  Magnetfeldes Elektromagnete benützt, deren Erre  gerstrom aus einer fremden Stromquelle bezogen  wird,     oder    ein     Gleichstromgenerator,    der zur Erzeu  gung seines Magnetfeldes Dauermagnete verwendet.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt schematisch die Zugsicherungsein  richtung;  Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch die elektrischen    Kreise und die Polaritäten bei     verschiedenen    Fahrt  richtungen;  Fig. 5 erläutert die Anordnung von zwei Hilfs  schienen mit gegeneinander versetzten Unterbre  chungsstellen;  Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI  der Fig. 5.  



  In Fig. 1 ist mit 1 eine der beiden normalen und  demzufolge     geerdetem        Fahrschienen        bezeichnet.    2  und 3 bedeuten     Schienenfahrzeuge,    wobei     es    sich  um Wagen oder Lokomotiven     zweier        unabhängiger     Kompositionen handelt, deren Zusammenstoss ver  mieden werden soll, und das Fahrzeug 3 in zwei ver  schiedenen Stellungen dargestellt ist.

   Zwischen den  beiden Fahrschienen ist der schematisch mit 4 be  zeichnete und in einzelne Abschnitte<I>A, B</I> und C un  terteilte und beispielsweise als dritte Schiene ausge  bildete Leiter bezeichnet, wobei die     einzelnen    Leiter  abschnitte elektrisch voneinander isoliert sind. Diese  Isolierung kann durch entsprechend bemessene     Lei-          terunterbrüche,    oder durch Isolationsstücke 5 erfol  gen.

   Jedes Fahrzeug besitzt einen von ihm angetrie  benen fremderregten Gleichstromgenerator 6, wel  cher einerseits über die Räder und die normalen  Fahrschienen 1 geerdet und andererseits über eine  Relaiswicklung 8 mit einem Kontaktstück 10 verbun  den ist, welches Kontaktstück über den Leiter 4 rollt  oder gleitet, und so während der Bewegung der Fahr  zeuge nacheinander mit den verschiedenen Leiterab  schnitten in     Berührung    kommt. Die Kontaktstücke  können dabei als Roll- oder     Schleifkontakte    ausge  bildet sein.

   Im Stromkreis des     Relaiskontaktes    12 ist  eine Sicherheitsvorrichtung 14 vorgesehen, welche  beispielsweise     ein    akustisches oder optisches Signal  (wenn das Fahrzeug die Lokomotive ist,     zweckmässi-          gerweise    im Führerstand) auslöst, oder die Bremsein-      richtung betätigt: Selbstverständlich kann diese Si  cherheitsvorrichtung auf irgendwelche beliebige an  dere Weise ausgebildet sein und irgendwelche     Sicher-          heitsmassnahmen    auslösen.  



  Befindet sich nun ein mit der betreffenden Ein  richtung ausgerüstetes Schienenfahrzeug     allein    in  einem der Bereiche eines der Leiterabschnitte A-C,  so ist der Stromkreis des betreffenden Generators  offen, ebenso wie der Kreis der Sicherheitsvorrich  tung. Diese Lage ist in bezug auf das Fahrzeug 3     in     Fig. 1 rechts aussen dargestellt. Fährt nun dieses  Fahrzeug 3 in den Abschnitt B ein, in welchem auch  ein entgegenkommendes Fahrzeug 2 einfährt, welches  ein mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit  entgegenkommender Zug sein kann, wie in Fig. 2a  dargestellt, so schliesst sich ein Stromkreis gemäss  Fig.2.

   Dieser Stromkreis schliesst sich über die  Fahrschiene 1, den Generator 6, den Widerstand 16,  das Relais 8 des Fahrzeuges 2, den Leiterabschnitt B,  das Relais 8, den Widerstand 16, sowie über den Ge  nerator des zweiten Fahrzeuges 3 zurück zur Erde.  Die Polaritäten der von den fremderregten Generato  ren 6 in den Fahrzeugen 2 und 3 gelieferten Span  nungen sind entgegengesetzt, weil die Drehrichtungen  dieser Generatoren entgegengesetzt sind. Die Gene  ratoren 6 sind somit in Reihe geschaltet und ihre  Spannungen addieren sich.

   Die Relais 8 in den bei  den Fahrzeugen werden erregt, schliessen die Kreise  der Sicherheitsvorrichtung 14, welche damit ausge  löst werden, und, je nach der Ausbildung dieser Si  cherheitsvorrichtung, ein optisches oder akustisches  Signal erzeugen oder beispielsweise die     Schnell-          Bremsung    einleiten.  



  In Fig. 3a fährt das Fahrzeug 2 in den Abschnitt  B ein, in welchem sich bereits das Fahrzeug 3 befin  det, welches ein vom vorangehenden Zug stehen ge  lassenes Fahrzeug sein kann. Es schliesst sich ein  Stromkreis, welcher in Fig. 3 dargestellt ist, wobei  der Generator 6 des Fahrzeuges 3 keine Spannung  liefert. Die Relais 8 werden lediglich durch den Ge  nerator 6 in Fahrzeug 2 erregt und schliessen die  Kreise der Sicherheitsvorrichtungen 14.  



  In Fig. 4a fährt das Fahrzeug 2 mit einer Ge  schwindigkeit     V2    in den Abschnitt B ein, in welchem  sich bereits das Fahrzeug 3 befindet, welches mit  einer Geschwindigkeit V3 fährt, wobei V2>V3, so  dass es zu einem Zusammenstoss kommen könnte.  



  Es schliesst sich aber ein     Stromkreis,    welcher in  Fig. 4 dargestellt ist. Die fremderregten Generatoren  6 in den beiden Fahrzeugen liefern je eine Spannung,  deren Polaritäten gleich sind, so dass diese Generato  ren parallel geschaltet sind, wobei die vom Generator  6 im Fahrzeug 2 gelieferte Spannung     grösser    ist als  diejenige, welche vom Generator 6 in Fahrzeug 3 er  zeugt wird, weil V2>V3. Die Relais 8 in den beiden  Fahrzeugen werden durch die Spannung U2-U3 er  regt und schliessen die Kreise der Sicherheitsvorrich  tungen 14.  



  Auf diese Weise und durch geeignete Wahl der  Länge der einzelnen Leiterabschnitte im Verhältnis    zu den maximalen Bremswegen, kann ein in einen  bereits besetzten Leiterabschnitt einfahrendes Fahr  zeug rechtzeitig gebremst und damit ein     Zusammen-          stoss    verhindert werden.  



  Wird nur ein einziger Leiter 4 zwischen den  Fahrschienen 1 verlegt, so besteht die Gefahr, dass  die Signalanlagen zu spät oder überhaupt nicht betä  tigt werden, wenn sich nämlich die beiden Fahrzeuge  in der Nähe einer Unterbrechungsstelle dieses einen  Leiters 4 begegnen. Dann befinden sie sich kurz vor  dem Zusammenstoss auf verschiedenen Abschnitten,  so dass ein geschlossener Stromkreis nicht entstehen  kann. Dies kann man dadurch beseitigen, dass man  gemäss Fig.5 und 6 zwei Hilfsschienen 4, 4' zwi  schen den Fahrschienen 1, gegeneinander isoliert und  auf Isolatoren 17 gestützt, verlegt, und ihre Unter  brechungsstelle gegeneinander versetzt.

   Jedes einzel  ne Schienenstück muss dann aber mindestens die  vierfache Länge der Bremsstrecke eines Zuges besit  zen, damit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Un  terbrechungsstellen beider Hilfsschienen mindestens  die doppelte Bremsstrecke liegt. Das Kontaktstück 10  kann beide Schienen 4, 4' gleichzeitig berühren, oder  auch auf jeder von ihnen eine besondere Rolle laufen  lassen.  



  Anstatt eines Gleichrichtstromgenerators 6 der  zur Erzeugung seines Magnetfeldes Elektromagnete  benützt, deren Energiestrom aus einer fremden  Stromquelle bezogen wird, kann ein Gleichstromge  nerator verwendet werden, der Dauermagnete zur  Erzeugung seines Magnetfeldes benützt. Ein solcher  Gleichstromgenerator mit     Dauermagnet-Erregung     kann z. B. für kleinere Leistungen in Verwendung  kommen, oder wenn der Relaiskontakt 12 des Relais  8 in einem vom Gleichstromgenerator unabhängigen  Stromkreis der Sicherheitsvorrichtung 14 liegt, die in  diesem Falle von einer Batterie gespeist wird.  



  Der Leiter 4 kann wenn nötig seitlich über der  Fahrbahn an Masten befestigt werden und das Kon  taktstück 10 muss in diesem Fall entsprechend ge  formt sein.



  Train safety device The subject of the present invention is a train safety device with at least one conductor which extends along the roadway and is subdivided into sections isolated from one another and which is in conductive connection with a contact piece attached to a rail vehicle.



  The object of the invention was to create a train safety device which, with the simplest means, allows a train approaching an occupied track to be stopped in good time, regardless of the direction of travel, the speed and the orientation of the vehicles in relation to the direction of travel . The manner in which the train protection device according to the invention is operated is also independent of any stationary system.



  The train protection device according to the invention is characterized by a separately excited DC generator driven by the rail vehicle, one pole of which is grounded, while the other pole is connected to the contact piece via a relay winding, the relay contact being in the circle of a safety device.



  In the present description, a direct current generator is referred to as an externally excited direct current generator, which uses electromagnets to generate its magnetic field whose excitation current is obtained from an external power source, or a direct current generator that uses permanent magnets to generate its magnetic field.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



  Fig. 1 shows schematically the train safety device; 2 to 4 show schematically the electrical circuits and the polarities in different directions of travel; Fig. 5 explains the arrangement of two auxiliary rails with mutually offset interruption points; FIG. 6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 5.



  In Fig. 1, 1 denotes one of the two normal and therefore grounded running rails. 2 and 3 mean rail vehicles, which are cars or locomotives of two independent compositions whose collision is to be avoided, and the vehicle 3 is shown in two different positions.

   Between the two running rails, the conductor, schematically denoted by 4 and subdivided into individual sections A, B and C and formed, for example, as a third rail, is designated, the individual conductor sections being electrically isolated from one another. This insulation can take place by means of appropriately dimensioned conductor breaks or by means of insulation pieces 5.

   Each vehicle has an externally excited DC generator 6 driven by it, wel cher grounded on the one hand via the wheels and the normal running rails 1 and on the other hand verbun via a relay winding 8 with a contact piece 10, which contact piece rolls or slides over the conductor 4, and so on during the movement of the vehicles one after the other with the various ladder sections comes into contact. The contact pieces can be formed out as rolling or sliding contacts.

   A safety device 14 is provided in the circuit of the relay contact 12 which, for example, triggers an acoustic or optical signal (if the vehicle is the locomotive, expediently in the driver's cab), or actuates the braking device: Of course, this safety device can be activated in any way be trained in a different way and initiate any safety measures.



  If there is a rail vehicle equipped with the relevant A direction alone in one of the areas of one of the conductor sections A-C, the circuit of the generator in question is open, as is the circuit of the safety device. This position is shown in relation to the vehicle 3 in FIG. 1 on the outside right. If this vehicle 3 now enters section B, in which an oncoming vehicle 2 also enters, which can be an oncoming train at the same or different speed, as shown in FIG. 2a, a circuit according to FIG. 2 closes.

   This circuit closes via the rail 1, the generator 6, the resistor 16, the relay 8 of the vehicle 2, the conductor section B, the relay 8, the resistor 16, and via the generator of the second vehicle 3 back to earth. The polarities of the voltages supplied by the separately excited generators 6 in vehicles 2 and 3 are opposite because the directions of rotation of these generators are opposite. The generators 6 are thus connected in series and their voltages add up.

   The relays 8 in the vehicles are energized, close the circles of the safety device 14, which are thus triggered, and, depending on the design of this Si security device, generate an optical or acoustic signal or, for example, initiate rapid braking.



  In Fig. 3a, the vehicle 2 enters section B, in which the vehicle 3 is already located, which can be a vehicle left by the previous train. A circuit is closed, which is shown in FIG. 3, the generator 6 of the vehicle 3 not supplying any voltage. The relays 8 are only excited by the generator 6 in vehicle 2 and close the circuits of the safety devices 14.



  In Fig. 4a, the vehicle 2 drives with a Ge speed V2 in the section B, in which the vehicle 3 is already located, which is traveling at a speed V3, where V2> V3, so that a collision could occur.



  However, a circuit is closed, which is shown in FIG. 4. The separately excited generators 6 in the two vehicles each deliver a voltage whose polarities are the same, so that these generators are connected in parallel, the voltage supplied by generator 6 in vehicle 2 being greater than that supplied by generator 6 in vehicle 3 is generated because V2> V3. The relays 8 in the two vehicles are excited by the voltage U2-U3 and close the circuits of the safety devices 14.



  In this way and by suitable selection of the length of the individual ladder sections in relation to the maximum braking distances, a vehicle entering an already occupied ladder section can be braked in good time and a collision can thus be prevented.



  If only a single conductor 4 is laid between the running rails 1, there is a risk that the signal systems will be actuated too late or not at all, namely when the two vehicles meet near an interruption point of this one conductor 4. Then they are on different sections shortly before the collision, so that a closed circuit cannot be created. This can be eliminated by laying two auxiliary rails 4, 4 'between the running rails 1, insulated from one another and supported on insulators 17, and their interruption point offset from one another.

   However, each individual piece of rail must then be at least four times the length of the braking section of a train, so that at least twice the braking section is between two successive interruptions on both auxiliary rails. The contact piece 10 can touch both rails 4, 4 'at the same time, or it can run a special roller on each of them.



  Instead of a rectifying current generator 6 which uses electromagnets to generate its magnetic field, the energy flow of which is drawn from an external power source, a DC generator can be used which uses permanent magnets to generate its magnetic field. Such a DC generator with permanent magnet excitation can, for. B. come into use for smaller powers, or if the relay contact 12 of the relay 8 is in a circuit of the safety device 14 independent of the direct current generator, which in this case is fed by a battery.



  The conductor 4 can be attached to the side of the roadway on masts if necessary and the contact piece 10 must be shaped accordingly in this case.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zugsicherungseinrichtung mit mindestens einem sich längs der Fahrbahn erstreckenden, in voneinan der isolierte Abschnitte unterteilten Leiter, der mit einem an einem Schienenfahrzeug angebrachten Kontaktstück in leitender Verbindung steht, gekenn zeichnet durch einen vom Schienenfahrzeug angetrie benen fremderregten Gleichstromgenerator, dessen einer Pol geerdet ist, während der andere Pol über eine Relaiswicklung mit dem Kontaktstück in Ver bindung steht, wobei der Relaiskontakt im Kreise einer Sicherheitsvorrichtung liegt. PATENT CLAIM Train safety device with at least one conductor extending along the roadway, divided into isolated sections from one another, which is in conductive connection with a contact piece attached to a rail vehicle, characterized by an externally excited direct current generator driven by the rail vehicle, one pole of which is grounded while the other pole is connected to the contact piece via a relay winding, the relay contact being in the circle of a safety device. UNTERANSPRÜCHE 1. Zugsicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleich stromgenerator zur Erzeugung seines Magnetfeldes Elektromagnete benützt, deren Erregerstrom aus einer fremden Stromquelle bezogen wird. 2. Zugsicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleich stromgenerator zur Erzeugung seines Magnetfeldes Dauermagnete benützt. 3. Zugsicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicher heitsvorrichtung vom fremderregten Gleichstromge nerator gespeist wird. 4. SUBClaims 1. Train safety device according to patent claim, characterized in that the direct current generator uses electromagnets to generate its magnetic field, the excitation current of which is drawn from an external power source. 2. Train safety device according to patent claim, characterized in that the direct current generator uses permanent magnets to generate its magnetic field. 3. Train safety device according to patent claim, characterized in that the safety device is fed from the separately excited DC generator. 4th Zugsicherungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Relaiskontakt in einem vom Gleichstromgenerator unabhängigen Stromkreis der Sicherheitsvorrichtung liegt, welche von einer Batterie gespeist wird. 5. Zugsicherungseinrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter als dritte Schiene ausgebildet ist. 6. Zugsicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter seit lich über der Fahrbahn an Masten befestigt ist. 7. Zugsicherungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinan der isolierte Leiter vorgesehen sind, deren Unterbre chungsstellen gegeneinander versetzt sind. B. Train protection device according to dependent claim 2, characterized in that the relay contact is located in a circuit of the safety device which is independent of the direct current generator and which is fed by a battery. 5. Train safety device according to claim, characterized in that the conductor is designed as a third rail. 6. Train safety device according to claim, characterized in that the conductor is attached to masts since Lich over the roadway. 7. Train safety device according to claim, characterized in that two voneinan insulated conductors are provided, the interruption points of which are offset from one another. B. Zugsicherungseinrichtung nach Unteransprü chen 5 und. 7. 9. Zugsicherungseinrichtung nach Unteransprü chen 6 und 7. Train safety device according to subclaims 5 and. 7. 9. Train safety device according to subclaims 6 and 7.
CH677663A 1963-05-30 1963-05-30 Train protection device CH405401A (en)

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