CH404998A - Harvester - Google Patents

Harvester

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Publication number
CH404998A
CH404998A CH1146061A CH1146061A CH404998A CH 404998 A CH404998 A CH 404998A CH 1146061 A CH1146061 A CH 1146061A CH 1146061 A CH1146061 A CH 1146061A CH 404998 A CH404998 A CH 404998A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
machine according
separator
flail
knife
rotor
Prior art date
Application number
CH1146061A
Other languages
German (de)
Inventor
Bertil Groenberg Anton
Original Assignee
Bertil Groenberg Anton
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bertil Groenberg Anton filed Critical Bertil Groenberg Anton
Publication of CH404998A publication Critical patent/CH404998A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material

Description

  

  



  Erntemaschine
Jedes Jahr gehen grosse Mengen Getreide verloren, da der einzelne Strohhalm die Ahren nicht aufrecht zu halten vermag und dadurch das Getreide sich wenigstens   stellenweise flach lagt. Speziell wenn    das Wetter während längerer Zeit nass ist, wächst das   eingesähte Grünfutter    und Unkraut leicht durch den Teppich den die Saat bildet, und macht eine Ernte mit gewöhnlichen Mähdreschern unmöglich.



  Unter Umständen muss. sogar das Getreide einfach   . abgebrannt oder untergepflügt werden.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Erntemaschine, mit welcher. derartiges liegendes Getreide wirksam geerntet werden kann. Die erfindungsgemässe Erntemaschine ist dadurch gekennzeichnet, da¯ sie einen SchlegelmÏhhÏcksler aufweist, welcher   mit einem drehbar. angetriebenen Läufer mit über    den Erdboden hin passierenden Schlegeln versehen ist, wel  cher Läufer in leinem    nach unten hin offenen Ge  häuse    gelagert ist und eine Schneidvorrichtung umfa¯t, von welcher aufwärts ein Kanal ausgeht f r den    Transport des. abgemähten Erntegutes entweder zu      einemZyklonseparator    zum Trennen der Körner, Samen-oder Hülsenfrüchte vom übrigen Erntegut oder auf einen Lastwagen oder unmittelbar auf das Feld.



   Zweckmässig besteht die Schneidvorrichtung aus einem im Kanal rotierbar angetriebenen Messerläufer, dessen Messer zwischen in die Trommel   ragende Gegenmesser hindurchpassieren. Mit    einer derartigen Schneidvorrichtung wird das Stroh effektiv in kleine Stücke (Spreu) zerteilt. Die   Schneidvor-    richtung wirkt auch gleichzeitig als   Dreschmaschine.      



  In dem Zyklonseparator werden. auf Grund des grö-    sseren Gewichtes der Getreidekörner diese leicht von dem   zerschnittenem    Stroh getrennt. Auch das Schlegelwerk dient in gewisser Hinsicht als   Dresch-    organ. Sowohl der mit Schlegeln versehene LÏufer wie auch der Messerläufer der Schneidvorrichtung wirken als TransportgeblÏse und erzeugen eine starke Saugkraft in der Einzugöffnung in dem unteren Teil des   Schlegelwerkgehäuses.    Dies bewirkt, da¯ gegen den Erdboden geneigtes oder eventuell schon abgeschnittenes Getreide dank dieser Saugwirkung aufgesogen wird.



   Diese Erntemaschine eignet sich auch vorteilhaft zum Dreschen   beispielsweise von Erbsen und Boh-      nen.    Das Dreschen solcher H lsenfr chte   erfolgte bis-    her auf solche Weise, da¯ die ganzen Pflanzen vom Erdboden mit Hilfe von   Schleppharken oder    einer Aufnehmevorrichtung gel¯st wurden.

   Nachdem die Pflanzen in Schwaden gelegt wurden, erfolgt das Dreschen mit gewöhnlichen   Dreschmaschinen    durch manuelles Einführen des   Dreschgutes.    Der Grund   diesels,    umständlichen Verfahrens ist vor allem darin zu   sehen, dass jdie üblichen Erntemaschinen nicht    gen gend nahe  ber dem Erdboden schneiden k¯n  nen,    da sonst Erde und Steine die Dreschmaschine beschÏdigen und die Siebe verstopfen k¯nnen.



   Mit der erfindungsgemϯen Erntemaschine kann   'dagegen'das Dreschen in'einem    Zug erfolgen. Sollten in das Schlegelwerk   Erdklumpen      hineinkommen,    beschÏdigen diese die Maschine nicht. Sie werden effektiv von den Körnern im   Zyklonseparator sortiert.   



   Die erfindungsgemϯe   Maschine kann. auch    zum Dreschen von Getreideschwaden verwendet werden.



  Ein ¸Pick-up¯ braucht dabei nicht zur Anwendung zu kommen, was   bedeutat,    dass das Aufbereiten bedeutend schneller und ohne   Betriebsstockungen    vor sich geht.



   Die Erntemaschine der vorliegenden Erfindung eignet sich auch sehr gut zum Ernten von   Samen-    pflanzen, Raps, Flachs und dergleichen. Das Ernten solcher Früchte mit einer gewöhnlichen Erntemaschine muss zu einem Zeitpunkt gemacht wenden, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Pflanze so tief gesunken ist, dal3 diese nicht eine klebrige Masse auf den Sieben, Transportören und Netzen geben. Hier   bei besteht aber die Gefahr, dass der Samen überreif    wird, und Verluste durch Ausfall des Samens entstehen   bevor dieser die Dreschmaschine erreicht. Die    erfindungsgemässe Maschine zieht das Erntegut nach Art eines Sauggebläses an.

   Dies bedeutet, dass die Pflanze mitsamt dem Samen in die Íffnung des   Schlegelwerkgehäuses    eingesaugt wird, und die Verluste auf ein Minimum herabgesetzt werden.



   Die Erntemaschine nach der Erfindung ist leicht bedienbar, und kann auch auf Feldern ohne abge  deckte Drainiergräben gefahren worden. Durch    die einfache Bauweise ist ihr Gewicht gering, wodurch auch weiche und   wasserreiche    B¯den befahren werden können.



   Die erfindungsgemϯe Maschine kann auch als   Standdrescheinrichtung    zum Reinigen und Dreschen n von Getreide und dergleichen bei ortsfestem Betrieb angewandt werden. In diesem Fall wird das Schlegelwerkgehäuse mit einem   Zufühmungstrichter    f r das zu   dreschende    Gut versehen.



   Unter gewissen UmstÏnden kann es zweckmässig sein, vor dem Schlegelwerk eine Schneidvorrichtung anzubringen,   beispielsweise eine gewöhnliche Mäh-    maschine.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    in schaubildlicher Darstellung   idie    Erntemaschine schräg von vorne, die von einem Zug  fahrzeug gezagen werden. kann    und mit Mäh   maschinenmesser ausgerüstet ist,   
Fig. 2 den unteren Teil der Erntemaschine ohne MÏhmaschinenmesser teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht, der Erntemaschine mach Fig. 3, jedoch als Standdreschmaschine.



   Das Gestell 1 der Erntemaschine ist mit einer Zugstange 2 versehen, mit welcher sie hinter einem Zugfahrzeug angehängt werden kann. Die   Antriebs-    kraft wird von dem   Getriebekasten des Zugfahr-    zeuges übr eine Welle 3, eine Kupplung 4 und eine zum   Getriebekasten 6 an dem Fahrgestell l führende    Verlängerungswelle 5 abgezapft. An der Abtriebs . achse 7 des Getriebes 6 ist eine Riemenscheibe 8 befestigt, die  ber einen Riemen 9 die Achse 10 des Schlegelläufers 12 antreibt, welche an der einen Seite des Gestelles 1 angebracht ist. Von der Achse 10 wird die Kraft f r den Antrieb des   Mähmaschinenmessers    13, das vor dem   Schlegelmähhäcksler    12 angeordnet ist, abgenommen.

   Die Vorrichtungen zur   Kraftüber-    führung f r das   Mähmaschinenmesser    13 wurden auf der Zeichnung nicht dargestellt. Das Mäh  maschinenmesser    13 mit dem Zuf hrtisch 14, der eventuell aus   einem B. andtransportör bestehen    kann, und der verstellbare   Halmteiler    15 können, wenn erforderlich, von der übrigen Maschine abgebaut werden. Die Achse 10 trägt an seinem   ednen äusseren    Ende eine weitere Riemenscheibe 16, von der die Antriebskraft  ber den Riemen 17   auf die Zwischen-    achse 18 überführt wird, die in dem Gestell 1   dreh-    bar gelagert ist.

   Von dieser Achse wird über den Riemen 19 die Antriebskraft der Achse 20 des   Messerläufers    21 der   Schneidvorrichtung 22 zuge-    leitet. Mittels eines weiteren Riemens 23 wird schliesslich die Antriebskraft von der Zwischenachse 18 auf die lotrechte Achse 24 des Sauggebläses 25 an dem oberen   Ente'veines    von dem Gestell 1 getragenen Zyklonseparators 26 überführt. Das Gehäuse 27   , des Schlegelwerkes 12,,    das gemäss Fig. 2 unten mit einer Öffnung 28 versehen ist, steht mit einem schräg aufwärts geneigten Kanal 29 mit dem oberen Ende e   des Zyklonseparators in Verbindung.    Die   Schneid-    vorrichtung 22 ist in, diesem Kanal 29 vorgesehen.



  Die obere Partie des   Kanaks    geht zweckmässig in ein biegsames Rohr 30  ber, das tangential in den Mantel des Separators 26 einmündet.



   Der Läufer 11 des Schlegelwerkes 12 ist mit an dessen Nabe befestigten Schlegeln 31 versehen, die beim Drehen des LÏufers sich bis ausserhalb der Öffnung 28 lerstrecken und in Richtung des Pfeiles 32  ber den Erdboden 33   vorbeipassieren,    wenn die Erntemaschine in Richtung des Pfeiles 34 gezogen wird.



   Der Läufer 21 der Schneidvorrichtung 22 ist mit in axialen Reihen sich erstreckenden, hauptsächlich radial gestellten Messern 35 versehen, die beim    Dr. ehen zd, er Schn, eidvorrichtung zwischen in den    Kanal 29 vorragenden Gegemnessern 36   hindurch-    schlagen. Der Messerläufer 21 wird in die mit Pfeil 37 in der Fig. 4 angedeuteten Richtung angetrieben.



   Der   Zyklonseparator    26 ist mit einem bis oben zum Sauggebläse 25 sich erstreckenden, an beiden Enden offenes, zentral angeordnetes Rohr 38 versehen, das von einer Achse 24 durchzogen ist,   , die    mit ihrem unteren Ende am Boden 39 des Separators 26 gelagert ist, welcher Baden mit zwei Auslassöffnungen 40 für gereinigte   Getreidekömer    versehen ist. Die Achse   24    ist mit ihrem unteren Ende durch einen oberhalb der Ausla¯¯ffnungen 40 sich erstreckenden, erhöh-und senkbaren Schirm 41 geführt. Oberhalb dieses Schirmes 41 ist an der Achse 24 eine Scheibe 42 befestigt, die von der Achse angetrieben wird und gegenüber der unteren Offnung 43 des Rohres 38 ebenfalls   erhöh-und    senkbar ist.

   Das Gebläse 25 ist mit einer   peripheriel-      len    Auswurföffnung 44 f r spezifisch leichteres Gut versehen.



   Bei Einsatz der Erntemaschine nach den Fig. 2 und 3 auf einem Getreidefeld, wird das Getreide 45 von den Schlegeln 31   abgemäht    bzw. abgeschlagen und in den Kanal 29 in Richtung des Pfeiles 46 der Fig. 2 hochgeschleudert. Von den Messern 35 des Läufers 21 wird das Stroh mit den Gegenmessern 36 als Widerlager zu Spreu zerschnitten, wobei diese Schneidvorrichtung nicht nur schneidende Wirkung,   sondern auch dreschende    solche besitzt,   d.    h. dass    die Messer die Korner aus den Ähren schlagen.

   Das    auf diese Weise zerteilte Erntegut wird tangential mit grosser Geschwindigkeit in das obere Ende des   Zyklonseparators eingeleitet.    Das spezifisch schwerere   Material, d. h., die Getreidekörner, wenden dabei       spiralförmig längs der Innenseite des Separator-    mantels abwärts geschleudert, um schliesslich durch die Auslassöffnungen 40 in Säcke 47 zu gelangen, die auf einer von dem Fahrgestell   l getragenen Platt-    form 48 stehen. Das spezifisch leichtere Erntegut, das Stroh bzw. Spreu, wird wenn es den unteren Teil des Separators erreicht hat, in die Offnung 43 eingezogen und geht durch das Rohr 38 aufwärts zum Gebläse 25 ab, um von dessen Luftstrom durch die Auswurf¯ffnung 44 ausgeschleudert zu werden.



  Das Spreu kann ganz einfach auf den abgemähten Tail des Feldes, geblasen werden. Es kann aber auch ganz nach Wunsch beispielsweise auf die Ladepritsche eines nachfolgenden   Lastwagens    gefördert werden.



   Die   rotiereade    Scheibe 42 verhindert, da¯ das Spreu in der Nahe der unteren   Offnung      43    des Rohres 38 eine Wölbung bildet. Der Schirm 41 kann bei Bedarf, z. B. wenn ein gefüllter Sack 47 einen leeren solchen ersetzen soll, herabgesenkt werden,   um    dadurch das Entstehen eines   Gegenzages    durch die Auslassöffnung 40 zu verhindern.



   In den Fällen wenn es zweckmässig ist, das MÏhmaschinenmesser 13 anzuwenden, wind das von den Messern geschnittene Getreide über den   Zuführtisch    14 durch die   Offnung    49 in das   Schissgelwerk-    gehäuse 27 zum Läufer 11 geleitet, von dessen Schlegeln 31 das Getreide durch den Kanal 29 der Schneidvorrichtung 22 zugeschloudert wird, die daraufhin das Stroh in Spreu zerschneidet. Sowohl das Schlegelwerk 11 wie auch der Messerläufer 21 dienen dabei als Dreschorgane für das Getreide. In dem Separ, ator 26 wird dann das Korn auf oben be  schriebene Weise von    dem Sprau getrennt.



   In der Fig. 4 wird die Maschine als Standdruscheinrichtung f r das Erntegut oder als Reinigungsvorrichtung für schon gedroschenes Korn im ortsfesten   BetNeb    veranschaulicht. Das Schlegelwerkgehäuse 27 wurde hier mit einem Boden 50 und an der Vorderseite mit einem   Zuführungs-    tricher 51 für das zu behandelnde Gut versehen. Das Erntegut wird durch den Trichter 51 in Richtung des Pfeiles 52 eingeführt und von den Schlegeln 31 des Läufers 11 gedroschen sowie zur   Schneidvor-    richtung 22 geschleudert, um von dieser auf oben beschriebene Weise weiterbehandelt zu werden.



   Die Maschine nach Fig. 4 kann, wie eingangs erwähnt wurde, auch zum Reinigen von   Getreide-    körnern angewandt wenden. Wenn diese durch   zdie      Wirkung des Schlagelwerkes    11 aufwärts durch die Trommel 29 geföndert   lind mit grosser Geschwindig-    keit in den Separator 26 gelangen, werden die spezifisch leichteren Verunreinigungen durch die Íffnung 43 in dem Rohr 38 angesaugt und durch die Auswurföffnung   44    ausgeschleudert.



   Gegebenenfalls kann es auch hinreichend sein, die   Getreidekörner    auf die Weise zu reinigen, indem   sic    in einen Trichter 53 (Fig. 3) an dem obenen Ende des   Mantels des Zyklonsepamtors    26 und eine Íftnung in, iesem in das Innere des Separators gelangen und von dem sich in   Spirale Idr, ehenden Luftstrom    gegen das untere Ende des Separators gezwungen werden, wo das   spezifisch schwenere    Gut durch   dia    Auslassöffnungen 40 abgezapft werden. kann und spezifisch leichteres Material durch das Rohr 38 abgeht
Das   Fahrgestell l wird    von RÏdern 54 getragen.



  Soll die Maschine im Stand (ortsfest) angewandt werden, wird deren   vorderes Ende von emenl Stutz-    bock 55 unter der Zugstange 2 abgestützt.



      Die Erntemaschine kann zweckmässig mit einem    Variator versehen sein, mit welchem die   Geschwin-    digkeit des   Schlegelwerkes,    der Schneidvorrichtung und des Gebläses nach Bedarf geändert werden kann. ¯
Unterhalb des Zyklonseparators 26   kans en    BehÏlter f r die Aufnahme der gereinigten K¯rner angebracht sein, die durch eine Entleerungsschnecke, K¯rnerelevator oder dergleichen auf einen Lastwagen transportiert werden können.



   Die   Bauart des Zyklonscparators    kann von der beschriebenen abweichen. Auch andere Gattungen von Zyklonscheidevorrichtungen können f r die beschriebene Erntemaschine in Frage kommen.



   Es ist weiter zweckmässig, das Schlegelwerk 12, die Trommel 29 und die Schneidvorrichtung 22 als ein besonderes Aggregat auszubilden, das getrennt von der übrigen Vorrichtung auf dem Feld angewandt werden kann.   Solchenfalls      sollte, wie mit strich-      punktierten Linien in Fig. l. angedeutet wurde,    der Kanal an dem oberen Ende mit einer   Rohrbiegung    oder mit einer zweckmϯig austauschbaren Düse 56 versehen sein, durch welche es möglich ist, das zer  schnittene Gut, beispielsweise Grünzeug,    auf einen Lastwagen zu leiten, um es direkt in ein Silo zur   Siloaufbereitung transportieren    zu können.

   Da das   Grünzeug      nicht nur von idem    Schlegelwerk zerschnitten wind, sondern auch die Stengel von der Schneidvorrichtung zerschlagen werden, eignet sich das auf   disse    Weise behandelte Grünfutter besonders   gut    f r die Siloaufbereitung. Der MesserlÏufer 21 'dient, wenn er richtig in dem Kanal 29 angebracht ist, auch als   Transportgebläse,    und hilft mit, auch durch Regenwasser schweres Erntegut. anzusaugen und durch die D se 56 auszuschleudern. Die Erntear, beit braucht somit durch   Regenschauern    nicht unterbrochen zu werden.

   Mit einem derartigen Aggregat ist es möglich, auf   ! dem    Feld von einer Dresch  maschine. abgelegte Getreideschwaden    zu bearbeiten, welches Stroh von dem Schlegelwerk zur   Schneid-      vormchtung 22 geworfen    und zu Spreu zerschnitten wird, das dann entweder aufgesammelt,   beispiels-    weise auf der Ladepritsche eines Lastwagens geladen, oder direkt aufs Feld geschleudert wird, wo es   bequem untergepflügt werden kann.  



  



  Harvester
Large amounts of grain are lost every year because the individual straws are unable to hold the ears upright and the grain lies flat, at least in places. Especially when the weather is wet for a long time, the sown forage and weeds grow easily through the carpet that the seeds form and make harvesting with ordinary combine harvesters impossible.



  May have to. even the grain simple. be burned down or plowed under.



   The present invention relates to a harvesting machine with which. such lying grain can be harvested efficiently. The harvesting machine according to the invention is characterized in that it has a flail chopper which can be rotated with a. driven rotor is provided with flails passing over the ground, which rotor is mounted in a housing open at the bottom and comprises a cutting device from which a channel extends upwards for the transport of the mown crop either to a cyclone separator for separation of grains, seeds or pulses from the rest of the harvest or on a truck or directly in the field.



   The cutting device expediently consists of a knife runner which is rotatably driven in the channel and whose knives pass through between counter knives protruding into the drum. With such a cutting device, the straw is effectively cut into small pieces (chaff). The cutting device also acts as a threshing machine at the same time.



  Be in the cyclone separator. Due to the greater weight of the cereal grains, these are easily separated from the cut straw. The flail also serves as a threshing organ in a certain way. Both the runner equipped with flails and the knife runner of the cutting device act as a transport fan and generate a strong suction force in the feed opening in the lower part of the flail mechanism housing. This has the effect that grain which is inclined against the ground or possibly already cut is absorbed thanks to this suction effect.



   This harvesting machine is also advantageously suitable for threshing peas and beans, for example. The threshing of such legumes has hitherto been carried out in such a way that the whole plants were removed from the ground with the help of drag rakes or a pick-up device.

   After the plants have been laid in swaths, threshing is carried out with ordinary threshing machines by manually inserting the threshed material. The reason for this cumbersome process is primarily to be seen in the fact that the usual harvesting machines cannot cut close enough to the ground, since otherwise earth and stones can damage the threshing machine and clog the sieves.



   With the harvesting machine according to the invention, on the other hand, threshing can take place in one go. If clods of earth get into the flail, they will not damage the machine. They are effectively sorted from the grain in the cyclone separator.



   The machine according to the invention can. Can also be used for threshing swaths of grain.



  A “pick-up” does not need to be used, which means that processing is much faster and without interruptions in operations.



   The harvesting machine of the present invention is also very suitable for harvesting seed plants, rape, flax and the like. The harvest of such fruits with an ordinary harvester must be done at a time when the moisture content of the plant has sunk so low that it does not leave a sticky mass on the sieves, transporters and nets. Here, however, there is a risk that the seed will become overripe, and losses may result from the loss of the seed before it reaches the threshing machine. The machine according to the invention attracts the crop in the manner of a suction fan.

   This means that the plant along with the seeds is sucked into the opening of the flail housing, and losses are reduced to a minimum.



   The harvesting machine according to the invention is easy to use, and can also be driven in fields without covered drainage ditches. Its weight is low due to its simple construction, which means that soft and water-rich soils can also be driven on.



   The machine according to the invention can also be used as a standing threshing device for cleaning and threshing grain and the like in stationary operation. In this case the flail housing is provided with a feed funnel for the crop to be threshed.



   Under certain circumstances it can be useful to attach a cutting device in front of the flail, for example an ordinary mower.



   Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. Show it :
Fig. 1 in a diagrammatic representation i the harvesting machine obliquely from the front, which are pulled by a train vehicle. can and is equipped with a mower blade,
2 shows the lower part of the harvesting machine without the cutting machine knife, partially in section,
Fig. 3 is a front view of the machine of Figs
4 shows a side view of the harvesting machine in FIG. 3, but as a floor-standing threshing machine.



   The frame 1 of the harvesting machine is provided with a pull rod 2 with which it can be attached behind a towing vehicle. The drive force is drawn from the gear box of the towing vehicle via a shaft 3, a coupling 4 and an extension shaft 5 leading to the gear box 6 on the chassis 1. At the output. A belt pulley 8 is attached to axis 7 of the transmission 6 and drives the axis 10 of the roller rotor 12, which is attached to one side of the frame 1, via a belt 9. The power for the drive of the mower blade 13, which is arranged in front of the flail mower 12, is taken from the axle 10.

   The devices for power transmission for the mower blade 13 were not shown in the drawing. The mowing machine knife 13 with the supply table 14, which may consist of a B. andtransportör, and the adjustable stalk divider 15 can, if necessary, be dismantled from the rest of the machine. At its outer end, the axle 10 carries a further belt pulley 16, from which the drive force is transferred via the belt 17 to the intermediate axle 18, which is rotatably mounted in the frame 1.

   From this axis, the drive force of the axis 20 of the knife rotor 21 of the cutting device 22 is fed via the belt 19. Finally, by means of a further belt 23, the driving force is transferred from the intermediate axis 18 to the vertical axis 24 of the suction fan 25 on the cyclone separator 26 carried by the frame 1 on the upper duck vein. The housing 27, of the flail mechanism 12, which is provided with an opening 28 at the bottom according to FIG. 2, is connected to the upper end e of the cyclone separator by an upwardly inclined channel 29. The cutting device 22 is provided in this channel 29.



  The upper part of the channel expediently merges into a flexible tube 30 which opens tangentially into the jacket of the separator 26.



   The rotor 11 of the flail mechanism 12 is provided with flails 31 attached to its hub, which when the rotor is turned extend outside the opening 28 and pass in the direction of arrow 32 over the ground 33 when the harvester is pulled in the direction of arrow 34 .



   The rotor 21 of the cutting device 22 is provided with axially extending, mainly radially positioned knives 35, which at Dr. Ehen zd, er Schn, eidvorrichtung punch through between countermeasures 36 projecting into the channel 29. The knife rotor 21 is driven in the direction indicated by arrow 37 in FIG.



   The cyclone separator 26 is provided with a centrally arranged tube 38 which extends up to the top of the suction fan 25, is open at both ends and which is traversed by an axis 24, which is mounted with its lower end on the bottom 39 of the separator 26, which bathes is provided with two outlet openings 40 for cleaned grains. The lower end of the axis 24 is guided through a screen 41 that extends above the outlet openings 40 and can be raised and lowered. Above this screen 41, a disk 42 is attached to the axis 24, which is driven by the axis and can likewise be raised and lowered with respect to the lower opening 43 of the tube 38.

   The fan 25 is provided with a peripheral ejection opening 44 for specifically lighter goods.



   When using the harvesting machine according to FIGS. 2 and 3 on a grain field, the grain 45 is mowed or chopped off by the flails 31 and thrown up into the channel 29 in the direction of the arrow 46 in FIG. The straw is cut into chaff by the knives 35 of the rotor 21 with the counter knives 36 as an abutment, this cutting device not only having a cutting effect, but also a threshing effect, i. H. that the knives cut the grain out of the ears.

   The crop cut in this way is introduced tangentially at high speed into the upper end of the cyclone separator. The specific heavier material, i.e. In other words, the grains turn spirally along the inside of the separator jacket and flung downwards in order to finally pass through the outlet openings 40 into sacks 47 which stand on a platform 48 carried by the chassis 1. The specifically lighter crop, the straw or chaff, is drawn into the opening 43 when it has reached the lower part of the separator and goes up through the pipe 38 to the fan 25, in order to be ejected by its air flow through the ejection opening 44 to become.



  The chaff can easily be blown onto the mowed tail of the field. However, it can also be conveyed onto the loading platform of a subsequent truck, for example, as desired.



   The rotating disk 42 prevents the chaff from forming a curvature in the vicinity of the lower opening 43 of the tube 38. The screen 41 can if necessary, for. B. if a filled sack 47 is to replace an empty one, be lowered in order to prevent the occurrence of a counter-tag through the outlet opening 40.



   In those cases when it is expedient to use the cutting machine knife 13, the grain cut by the knives winds over the feed table 14 through the opening 49 into the Schissgelwerk- housing 27 to the runner 11, from whose flails 31 the grain through the channel 29 of the Cutting device 22 is closed, which then cuts the straw into chaff. Both the flail mechanism 11 and the knife rotor 21 serve as threshing organs for the grain. In the separator 26, the grain is then separated from the chaff in the manner described above.



   In FIG. 4, the machine is illustrated as a stationary threshing device for the harvested crop or as a cleaning device for grain that has already been threshed in the stationary BetNeb. The flail mechanism housing 27 was provided here with a base 50 and on the front side with a feed hopper 51 for the material to be treated. The harvested crop is introduced through the funnel 51 in the direction of the arrow 52 and threshed by the flails 31 of the rotor 11 and thrown to the cutting device 22 in order to be further treated by this in the manner described above.



   The machine according to FIG. 4 can, as mentioned at the beginning, also be used for cleaning cereal grains. When these are conveyed upward through the drum 29 by the action of the hammer mechanism 11 and enter the separator 26 at high speed, the specifically lighter contaminants are sucked in through the opening 43 in the pipe 38 and ejected through the ejection opening 44.



   If necessary, it may also be sufficient to clean the cereal grains in such a way that they get into a funnel 53 (FIG. 3) at the upper end of the shell of the cyclone separator 26 and an opening in this into the interior of the separator and from the In a spiral Idr, the air flow is forced towards the lower end of the separator, where the specifically heavier material is tapped through the outlet openings 40. can and specifically lighter material goes through the pipe 38
The chassis l is carried by wheels 54.



  If the machine is to be used stationary (stationary), its front end is supported by a support bracket 55 under the tie rod 2.



      The harvesting machine can expediently be provided with a variator, with which the speed of the flail mechanism, the cutting device and the fan can be changed as required. ¯
Below the cyclone separator 26 can be a container for receiving the cleaned grains, which can be transported to a truck by an emptying screw, grain elevator or the like.



   The design of the cyclone saver can differ from the one described. Other types of cyclone separating devices can also be used for the harvester described.



   It is also expedient to design the flail mechanism 12, the drum 29 and the cutting device 22 as a special unit that can be used in the field separately from the rest of the device. In such a case, as with dash-dotted lines in FIG. was indicated, the channel at the upper end be provided with a pipe bend or with an expediently exchangeable nozzle 56, through which it is possible to guide the shredded material, such as greenery, onto a truck to direct it into a silo to be able to transport to the silo preparation.

   Since the green material is not only cut up by the flail, but the stalks are also broken up by the cutting device, the green forage treated in this way is particularly suitable for silo processing. The knife runner 21 ', if it is correctly attached in the channel 29, also serves as a transport fan and helps with crops that are heavy, even through rainwater. sucked in and ejected through the nozzle 56. The harvest does not need to be interrupted by rain showers.

   With such an aggregate it is possible to! the field from a threshing machine. to process deposited swaths of grain, which straw is thrown from the flail to the cutting device 22 and cut into chaff, which is then either collected, for example loaded onto the loading platform of a truck, or thrown directly onto the field, where it can be conveniently plowed under .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Erntemaschine, dadurch gekennzeichnet, da¯ sie einen SchlegelmÏhhÏcksler (12) aufweist, welcher mit einem drehbar angetriebenen LÏufer (11) mit ber den Erdboden hin passierenden Schlegeln (31) versehen ist, welcher Läufer in einem nach unten hin offenen Gehäuse (27) gelagert ist und eine Schoeid- vorrichtung (22) umfasst, von welcher aufwärts ein Kanal (29) ausgeht f r den Transport des abgemÏhten Erntegutes entweder zu einem Zyklonseparator (26) zum Trennen der K¯rner, Samen oder H lsenfrüchte vom übrigen Erntegut oder auf einen Lastwagen oder unmittelbar auf das Feld. PATENT CLAIM Harvesting machine, characterized in that it has a flail chopper (12) which is provided with a rotatably driven rotor (11) with flails (31) passing over the ground, which rotor is mounted in a housing (27) open at the bottom is and comprises a Schoeid- device (22), from which a channel (29) exits upwards for the transport of the cut crop either to a cyclone separator (26) for separating the grains, seeds or legumes from the rest of the crop or to one Truck or straight to the field. UNTERANSPRUCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ im Kanal (29) ein rotierbar ange triebener Messerläufer (21) eingesetzt ist, dessen Messer (35) zwischen in die Trommel ragende Gegen- messer hindurchpassieron. SUBCLAIMS 1. Machine according to claim, characterized in that a rotatably driven knife runner (21) is inserted in the channel (29), the knife (35) of which passes through between the counter knife protruding into the drum. 2. Maschine nach Patentanspruch oder Unter , anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Idass im Zyklonseparator (26) eine angetriebene lotrechte Welle (24) vorhanden ist, die an dem unteren Ende eine Scheibe (42) trÏgt, welche unterhalb der unteren Íffnung (43) eines axialen Rohres (38) drehbar angeordnet ist, welches spezifisch leichteres Gut aufwärts der Saugseite eines Gebläses (25) hin. am oberen Ende des Separators zuführt. 2. Machine according to claim or sub-claim 1, characterized in that there is a driven vertical shaft (24) in the cyclone separator (26) which carries a disk (42) at the lower end, which is located below the lower opening (43) an axial tube (38) is rotatably arranged, which specifically lighter material up the suction side of a fan (25). at the top of the separator. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (42) in Axialrichtung verschiebbar ist. 3. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the disc (42) is displaceable in the axial direction. 4. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Scheibe (42) ein Schirm (41) vorgesehen ist, der sich teilweise ber eine oder mehrere am unteren Ende des Separators angeordnete Auslassöffnungen (40) für Getreidekörner erstreckt. 4. Machine according to dependent claim 2, characterized in that a screen (41) is provided below the disc (42) which extends partially over one or more outlet openings (40) for cereal grains arranged at the lower end of the separator. 5. Maschine nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirm (41) in Axialrichtung verschiebbar ist. 5. Machine according to dependent claims 3 and 4, characterized in that the screen (41) is displaceable in the axial direction. 6. Maschine nach Patentanspruch, dadurch, gekennzeichnet, da¯ das GehÏuse (27) des Schlegel mähhäckslers (12) mit einem Trichter (51) f r das im Separator (26) zu reinigende Gut versehen ist. 6. Machine according to claim, characterized in that the housing (27) of the flail mower chopper (12) is provided with a funnel (51) for the goods to be cleaned in the separator (26). 7. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Mantel des Separators (26) ein Tricher (53) fur, das im Separator zu reinigende Gut angesetzt ist. 7. Machine according to claim, characterized in that a hopper (53) for the material to be cleaned in the separator is attached to the jacket of the separator (26).
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