CH404055A - Oil flow regulator for burners of oil heating systems - Google Patents

Oil flow regulator for burners of oil heating systems

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Publication number
CH404055A
CH404055A CH1315761A CH1315761A CH404055A CH 404055 A CH404055 A CH 404055A CH 1315761 A CH1315761 A CH 1315761A CH 1315761 A CH1315761 A CH 1315761A CH 404055 A CH404055 A CH 404055A
Authority
CH
Switzerland
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float
oil
cover
flow regulator
oil flow
Prior art date
Application number
CH1315761A
Other languages
German (de)
Inventor
Lattemann Willi
Original Assignee
Industriegeraete Fuer Energiet
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Publication of CH404055A publication Critical patent/CH404055A/en

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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  

      Ölzuflussregler        für    Brenner von     Ölheizungen       Die Erfindung betrifft einen     ölzuflussregler    für  Brenner von Ölheizungen mit einem durch einen  Schwimmer gesteuerten     ölzulaufventil.    Die bisher  bekannten     Zulaufregler    haben erhebliche Mängel, in  sofern als sie bei irgendwelchen Störungen im Bren  ner den Ölzulauf nicht unter allen Umständen absper  ren bzw. arbeiten sie bei erhöhten Temperaturen oder  einer anderen Viskosität des verwendeten Heizöles  nicht mehr zuverlässig.

   Um möglichst viel an Auf  triebskraft zu gewinnen, arbeitete man mit ganz leich  ten     dünnwandigen    Schwimmern, was zur Folge hatte,  dass die Schwimmer     vielfach    schon nach kurzer Zeit  bzw. Betriebsdauer undicht und dadurch die gesam  ten Regler unbrauchbar wurden. Um etwaige Stö  rungen im     ölzulaufventil    zu beheben, hat man auch  bereits     vorgeschlagen,    ein zweites Ventil als Sicher  heit vorzusehen. Ebenso hat man auch daran gedacht,  für dieses zweite Ventil einen zweiten     Schwimmer     anzuordnen. Mit dieser Mehrfachanordnung von Bau  teilen erhöht man aber nur die     Anzahl    der Störungs  quellen, wodurch die Betriebssicherheit des Reglers  weiter herabgesetzt wird.

   Diese Mängel werden durch  die Erfindung behoben. Bei einfachstem Aufbau ga  rantiert der     erfindungsgemässe    Schwimmer die  höchste Zuverlässigkeit im Betrieb.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  ein     längliches,    das Ölbad aufnehmende Gehäuse zur  Anwendung gelangt, in dessen einem Ende das Zulauf  ventil und     das    Lager für den Schwimmerhebel unter  gebracht sind, während der etwa eine Halbkugel bil  dende     Schwimmer    den     übrigen    Teil des Gehäuses  nahezu ausfüllt, welches     sich    zu diesem Zweck von  der Lager- und     Zulaufseite    aus zu einer im Grundriss  etwa kreisförmig begrenzten, die Schwimmerhalb  kugel dicht umschliessenden Kammer     erweitert.     



  Ausserdem kann auch der Boden des Gehäuses  von der Zulauf- und Lagerseite aus nach der Schwim-         merseite    hin abfallen, um auf diese Weise .den vom  Schwimmer nicht ausgefüllten toten Raum möglichst       klein    zu halten und zu erreichen, dass schon eine  geringe Änderung in der Ölmenge eine starke Ni  veauänderung nach sich zieht.  



       Zweckmässigerweise    gelangt nur ein einziges Zu  laufventil zur Anwendung, welches gleichzeitig Si  cherheitsventil ist, in dem es von verschiedenen, das  Arbeiten des Reglers überwachenden bzw. die ver  schiedenen Betriebszustände kontrollierenden Ele  menten beeinflusst     wird.    Die gesamte Schwimmerar  matur     mit    Schwimmerlager,     Zulaufventil    und den  sonstigen Schaltelementen kann auf der Unterseite  des Deckels liegen, der zweckmässig auf seiner Ober  seite     in    Längsrichtung des     Schwimmergehäuses    ver  laufend, einen     Ölfilter    und den     Anschluss    für den Öl  zufluss tragen kann.

   Die     Kammer    für die Unter  bringung des     Ölfilters    kann auf diese Weise     eine    der  Länge nach über den Deckel hinweggehende Ver  steifung bilden, die es     gleichzeitig        ermöglicht,    den  Deckel auf dem     Gehäuseunterteil    mittels eines Spann  bandes oder dergleichen aufzuspannen, so dass sämt  liche, bisher üblichen Verschraubungen überflüssig  werden.  



  Die zweckmässige grossräumige Ausbildung des       Schwimmergehäuses        gestattet    es, den     Schwimmer     sehr gross auszuführen und an einem sehr langen  Hebelarm zu lagern, wodurch man grosse Auftriebs  kräfte erhält und die Möglichkeit gegeben ist, den  Schwimmer sehr stabil auszuführen, beispielsweise  aus einem 0,6-0,8 mm starken, nicht rostenden  Stahlblech, welches die Möglichkeit bietet, den     Dek-          kel    für den     Schwimmer    aufzuschweissen bzw. hart  zu löten.

   Man kann den Schwimmer zum Zwecke  des     Viskositätsausgleichs    auch mit einer Gasfüllung  versehen oder, um die     Explosionsgefahr    bei Über  temperaturen zu beheben, im     Schwimmerinnern    ein      Vakuum vorsehen. Hierdurch wird ein erheblicher  Mangel der bisher bekannten Regler behoben, der  darin bestand, dass schon bei relativ     geringen    Tem  peraturanstiegen die     Schwimmer    infolge des sich in  ihnen bildenden     überdrucks    platzten.  



  Die vergrösserte Haltbarkeit des Schwimmers und  der vereinfachte Aufbau des Schwimmergehäuses ge  statten auch die Verwendung von     Aluminiumguss    für  dessen Herstellung, der bis etwa 650  C hitzebestän  dig ist, im Gegensatz zu den bisher aus     Zinkguss    ge  bildeten Reglern, die höchstens einer Temperatur  von 400  C standhalten können. Der neuartige Auf  bau des erfindungsgemässen Reglers gipfelt in einer  erhöhten Temperaturbeständigkeit     und    damit in einer       vergrösserten    Betriebssicherheit.  



  Mit besonderem Vorteil kann zwischen den den  Schwimmer haltenden Hebel und das     Zulaufventil     ein freibeweglicher Zwischenhebel eingesetzt wer  den, der gleichzeitig die Aufgabe hat, auch noch von  anderen Elementen als allein vom Schwimmer beein  flusst zu werden. Oberhalb des Schwimmers kann ein  Kippschalter vorgesehen werden, dessen Kipphebel  den Zwischenhebel derart     unterfasst,    dass bei einem  übernormal grossen     Schwimmerauftrieb    der Kipp  schalter     betätigt    und damit der Zwischenhebel mit  dem sich auf ihm abstützenden     Ventil    in die Sperr  stellung gebracht und in dieser festgehalten wird.

    Des weiteren kann zwischen dem Gehäusedeckel und  dem Kippschalter noch ein     Bimetallschalter    vorge  sehen werden, der bei Erreichen einer bestimmten  Temperaturgrenze den     Kippschalter    unabhängig von  der Bewegung des Schwimmers umsteuert, so dass  auch in diesem Falle der Zwischenhebel betätigt  und das     Zulaufventil    abgesperrt wird.  



  Weiterhin kann die eigentliche Regulierung des       Öldurchlaufs    mit dem     Zulaufventil    über den Zwischen  hebel in der Weise gekuppelt werden, dass bei Ein  regulierung auf Nullförderung auch .das     Zulaufventil     in seine Absperrstellung gebracht wird, was dadurch  erreicht werden     kann,    dass die     Reguliereinrichtung     über einen     Mitnehmer,    Nocken oder dergleichen auf  einen entsprechend ausgebildeten Arm des Zwischen  hebels zur Einwirkung kommt.

   Um eine Anpassung  des Reglers an die verschiedenen vorkommenden  Heizölsorten, also an deren verschiedenen     Viskosi-          täten,    anzupassen, kann der Zwischenhebel, welcher  das     Zulaufventil    steuert, oder der Schwimmer von  einem entsprechend angeordneten     Bimetallbügel        be-          aufschlagtsein.     



  Der Erfindungsgegenstand, der die verschieden  sten     Ausführungsmöglichkeiten        zulässt,    ist in den bei  liegenden Zeichnungen beispielsweise wiedergegeben.  Es zeigen:       Fig.    1 bis 4 jeweils einen Längsschnitt durch den  Regler, wobei sich dessen einzelne Elemente in ver  schiedenen Arbeitsstellungen befinden,       Fig.5    eine Ansicht von unten auf den Deckel  des     Reglergehäuses,          Fig.    6 einen Schnitt nach den Linien     a-b    durch       Fig.    1,         Fig.    7 eine Seitenansicht des Reglers, wobei ein  Teil der rechten Rückwand fortgelassen ist,

         Fig.8    eine Aussenansicht des Reglers gemäss       Fig.    1,       Fig.    9 und 10 Schnittansichten durch die Auflage  des Deckels mit Deckeldichtung und       Fig.    11 einen Schnitt durch die Reguliereinrich  tung zur Einstellung der     Durchflussmenge.     



  In     Fig.    1 ist die normale Betriebsstellung der  einzelnen Teile wiedergegeben, wenn beispielsweise  der an den Regler     angeschlossene    Brenner normal  arbeitet.     Fig.    2 .dagegen zeigt den Regler in seiner  Absperrstellung, wenn der Ölspiegel im     Reglerge-          häuse    über das normale Mass hinaus gestiegen ist.

         Fig.    3 zeigt die Stellung der Teile, wenn nach Be  hebung der     Abflussstörungen    das     Reglergehäuse    zu  nächst leergelaufen ist, der Schwimmer seine unterste  Stellung wieder erreicht     har,    aber der     öldurchlauf     am Mengenregler noch nicht wieder eingeschaltet  wurde.     Fig.    4 zeigt schliesslich die Stellung der Reg  lerteile, wenn der     Durchfluss    unter Einwirkung einer  erhöhten Aussentemperatur, also ohne Beeinflussung  durch den Schwimmer oder den Mengenregler ab  gesperrt wurde.  



  Der Regler     besteht    im wesentlichen aus dem  Schwimmergehäuse 1, welches     zweckmässigerweise     aus     Aluminiumguss    gespritzt oder gepresst ist. Dieses  Gehäuse hat auf seiner Unterseite die Auflegesockel  2, von denen einer zugleich den     ölabfluss    3 aufnimmt  und für den     seitlichen    Anschluss der zum Brenner  führenden Ölleitung eingerichtet ist.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    3 ersichtlich, hat das  Gehäuse 3 eine sich nach einer Seite hin verjüngende  ovale Form. Es bildet eine im Grundriss nahezu  kreisförmige Kammer 4, in der der noch später zu  beschreibende Schwimmer 5, 6 untergebracht ist.  Seitlich an die Kammer 4 schliesst sich ein erheblich  engerer und flacherer Raum 7 an, welcher der Auf  nahme der Armaturen und der Schwimmerlagerung  dient.  



  Wie die     Fig.    1 bis 4 erkennen lassen, fällt auch  der Gehäuseboden nach dem Schwimmerraum 4 hin  ab. An seiner tiefsten Stelle ist die Schwimmerent  leerung 8 angeschlossen, die nach aussen hin durch  eine nicht dargestellte Entleerungsschraube abgedich  tet wird.  



  Gemäss     Fig.9    und 10 hat das Gehäuse 1 auf  seiner Oberseite einen völlig ebenen Rand 9, der  sich auf der Aussenseite um ein geringes Mass konisch  verjüngt. Auf     diesen    Rand 9 setzt sich der Deckel 10  auf, der zu diesem Zwecke mit einem ebenfalls innen       konisch    verlaufenden     Stülprand    11     versehen    ist, so  dass der Gehäuserand 9 vom Deckel 10 mit dem  Rand<B>11</B> allseitig umfasst wird. Auf der Innenseite  des Deckels 11 sind eine rundherumlaufende, im  Querschnitt kreisförmige Nute 12 und eine Auflage  fläche 13 vorgesehen.

   In die Nute 12 ist ein elasti  scher Kunststoffring 14, beispielsweise ein     Vit'on-          oder        Perbunanring,    eingelegt, der mit seinem Umfang  um ein geringes Mass über die     Sitzfläche    13 vorsteht.      Das     Übermass    beträgt höchstens 20 bis 25 ö, so dass  beim festen Aufspannen des Deckels 10 auf das Ge  häuse 1 eine     Verformung    derselben und damit eine  absolute Abdichtung erreicht wird. Die     Konizität    der  Aussenseite des Führungsabsatzes 9 und der Innen  seite des Deckelrandes 11 bewirkt eine selbsttätige  Zentrierung des Deckels 10 gegenüber dem Gehäuse  1 in der richtigen Lage.  



  Der relativ schwache Deckel 10 ist durch eine in  der Längsrichtung verlaufende Wulst 15 versteift,  in deren Innern der Kraftstoffilter 16 untergebracht  ist und die an den Enden je in eine Verdickung 17  übergeht. Nach Lösen einer     Verschlussschraube    18  kann das Ölfilter entfernt und     gereinigt    werden. An  der gegenüberliegenden Seite ist die     ölzulaufleitung     19 angeschlossen.

   Die durch die Filterkammer 15  gebildete Deckelversteifung gestattet die     Anbringung     eines mit einem     Spannschloss    20 versehenen Spann  bandes 21, wobei einerseits das     Spannschloss    20 mit  einem Haltebügel 22 hinter den Deckelwulst 17 fasst  und anderseits das Ende des Spannbandes 21 in  gleicher Weise auf der anderen Deckelseite einge  hängt ist. Bei entsprechender Bemessung des Spann  bandes 21, welches nebenbei bemerkt auch aus ein  zelnen Spanndrähten gebildet sein kann, lassen sich  nicht nur Deckel 10 und Gehäuse 1 miteinander ver  binden, sondern auch der gesamte Regler auf ent  sprechenden, am Ofen bzw. am Brenner oder am  Tank vorgesehenen     Halterungen    befestigen, so dass  man damit jegliche Verschraubungen umgeht.  



  Auf der Deckelunterseite befindet sich das  Schwimmerlager 23, in welchem auf einer Achse  24 der Schwimmerhebel 25     lagert.    Dieser Hebel 25  sitzt fest am Deckel 6 des Schwimmers 5 und weist  im Querschnitt     im    unmittelbaren Bereich des  Schwimmers     U-förmige    Gestalt auf. Im Bereich der  Lagerung ist der     Mittelteil    26 des Hebels 25 hinge  gen     ausgespart,    um auf diese Weise Platz für einen  Zwischenhebel 27 zu schaffen, der auf der gleichen  Achse 24 freibeweglich aufgehängt ist.  



  Der Schwimmer besitzt in seinem Unterteil im  wesentlichen halbkugelförmige Gestalt, wobei diese  Halbkugel am oberen Rand noch um ein gewisses  Mass     zylinderförmig    erhöht ist. Nach vorn hin ist  der Schwimmer     vorzugsweise    kreisbogenförmig be  grenzt, wie dies aus     Fig.    1 durch strichpunktierte  Linie 11 angedeutet ist, die einen Kreisbogen um den  Lagerpunkt 24 herum darstellt. Auf den Schwimmer  unterteil 5 ist der Deckel 6     hart    aufgelötet oder auf  geschweisst, der bombenförmig gewölbt ist.

   Der ge  samte Schwimmer besteht zweckmässig aus     V2A-          Stahl    (nichtrostendem Stahl von etwa 0,6-0,8 mm  Wandstärke) und ist     evtl.    mit Gas gefüllt bzw. steht  der Schwimmer unter innerem Unterdruck, um bei  Temperaturerhöhungen den sich im Schwimmerin  nern aufbauenden Druck zu kompensieren.  



  Auf der gleichen Achse 24 lagert zwischen den  Schenkeln 25 des Schwimmerhebels frei drehbar der  Zwischenhebel 27, welcher an seinem vorderen Ende  31 winklig nach oben und schliesslich zu einem nach    vorn reichenden     Mitnehmer    28 umgebogen ist. Eine  ebenfalls     senkrecht    nach oben umgebogene Seiten  wand 29 des Hebels 27 ist am oberen Ende ebenfalls  waagrecht umgebogen zu einer federnden, kreisbo  genförmig verlaufenden     Auflagefläche    30. Die Vor  derwand 31 des Hebels 27 weist eine     Durchbrechung     32 auf, während     im    Boden des Hebels 27     eine    kugel  förmige Erhebung 33 ausgeprägt ist.

   Zwischen den  Schenkeln des Hebels 27 sitzt ebenfalls frei drehbar  auf der gleichen Achse 24 schliesslich noch ein Bi  metallstreifen 34, der, über die Erhebung 33 hinweg  laufend, durch die     Durchbrechung    32 hindurch sich  mit seinem vorderen, etwas nach unten durchgeboge  nen Ende 35 auf die Oberseite des Schwimmers auf  legt. Dieser     Bimetallstreifen    ist so ausgebildet und  angeordnet, dass er entsprechend der jeweiligen Vis  kosität des zur Verwendung gelangenden Heizöles  den Schwimmer 5, 6 mehr oder weniger stark be  lastet.  



  Unmittelbar vor dem Schwimmerlager 23 sitzt  im     Ölzulauf    36 das     ölzulaufventü    37, wobei sich des  sen Ventilnadel 38 auf der Oberseite des     Bimetall-          streifens    34 bzw. auf der Erhebung 33 des Zwi  schenhebels 27 abstützt. Die Ventilnadel 38     ist    zu  diesem Zwecke entsprechend schwer ausgebildet. Es  ist leicht erkennbar, dass beim     Nachuntenklappen     des Schwimmers bzw. des     Zwischenhebels    die Ven  tilnadel 38 freigegeben wird, so dass sie sich mit       ihrem        Ventilkegel    von dem im Zulauf vorgesehenen  Ventilsitz abheben und dem Ölzulauf in den Schwim  mer freigeben kann.

    



  Oberhalb des     Schwimmers    5, 6 sitzt in     einem    auf  der Deckelunterseite 10 vorgesehenen einseitig offe  nen Lagerbock 39 der     Kipphebel    40, 45 auf Lager  schneiden 41. Zwischen einem am Hebel 40 vorge  sehenen Zapfen 42 und einem am Deckel vorgese  henen     Widerlager    43 ist eine     Zugfeder    44 einge  spannt, wobei die     Einspannpunkte    42, 43 im Ver  hältnis zum     Kipphebellagerpunkt    46 so gewählt     sind,     dass eine Schnapp- oder Kippwirkung dadurch er  reicht ist, dass sich die Feder 44 in     ihrer    höchsten  Spannung befindet, wenn die drei Punkte 42, 46 und  43 eine Gerade bilden.

    



  Die Bemessung des     Kipphebels    ist so     gewählt,     dass sich die am Ende des Hebelarmes 40 gebildete  Nase 47 auf die Oberseite des Schwimmerhebels 25  bzw. den Deckel 6 des     Schwimmers    5 legt, aber  anderseits der Vorsprung 28 des Zwischenhebels 27       unterfasst    wird. Mit dem Hebelarm 45 legt sich der  Kipphebel an die Deckelunterseite an bzw. an einen  auf den Deckel aufgebrachten     Bimetallstreifen    48,  der auf eine ganz bestimmte Temperaturgrenze ein  gestellt ist.

   Normalerweise     liegt    der     Bimetallstreifen     48 völlig flach auf der Deckelunterseite, so dass er .den  Hebelarm 45 nicht beeinflusst.     Übersteigt    die Tempe  ratur den festgelegten Grenzwert, so biegt sich der       Bimetallstreifen    48 vom Deckel ab und der     Kipp-          hebel    45, 40 wird umgeschaltet, wobei er unter der  Einwirkung der Zugfeder 44 mit dem Hebelarm 40  nach oben schnellt und durch Unterfassen des Zwi-           schenhebels    27, 28 diesen mitsamt der     Ventilnadel     38 hochhebt und das     Zulaufventil    schliesst.  



  Anderseits fasst der     Kipphebelteil    40 mit einer  Umbiegung 49 über den Schaft 50 bzw. über eine  darin vorgesehene Aussparung, der in einem Füh  rungsauge 51 des Deckels 10 in vertikaler     Richtung     verschiebbar ist. Auf der Aussenseite des Deckels       sitzt    auf dem Schaft 50 der Bedienungsknopf 52.  Man kann auf diese Weise von aussen her     erkennen,     in welcher Stellung sich der Kippschalter     befindet.     Bei ausgerückter Lage steht der Bedienungsknopf  52 hoch über dem Deckel vor. In der anderen Stel  lung liegt er jedoch unmittelbar auf dem Lagerauge  51 auf.

   Durch Niederdrücken des Knopfes 52     lässt     sich der Kippschalter 40, 45 wieder in seine Be  triebsstellung     überführen.    Der     ölabfluss    aus dem Reg  ler nach dem Brenner     erfolgt    durch eine     normaler-          weise    unter dem Flüssigkeitsspiegel liegende Öffnung  53.

   Diese mündet in eine zylindrische     Kammer    54  ein, in welcher die     Abflussregelung        erfolgt    und die  am Boden     einen        Auslass    55     aufweist,    der     in    den Ab  leitungsstutzen 3 übergeht. In der     zylindrischen    Kam  mer 54 führt sich ein auf einer     Stellspindel    hängen  der     Regelkolben    57, der auf seinem Umfang eine an  der Öffnung 53     vorbeigleitende    Keilnut 58 trägt.

    Die     Stellspindel    56 ist in ein entsprechendes Lager  59 im Deckel 10 eingeschraubt und von aussen her       verdrehbar,    wodurch der Kolben 57 axial in dem  Zylinder 54 derart verschoben wird, dass der vor .der       Öffnung    53 liegende     Keilquerschnitt    mehr oder we  niger verändert     wird.    Der Kolben 57 besitzt an  seinem unteren Ende eine     federbeaufschlagte    Ventil  kugel 60. Bei genügend weitem Eindrehen der Spin  del 56 setzt sich der Kolben 57     mit    der Kugel 60  auf die     Ausflussöffnung    55 auf, die .dadurch ver  schlossen wird.  



  Auf der Deckelinnenseite sitzt auf der Verstell  spindel 56 ein seitlich axial vorstehender Zapfen 61,  welcher bis in den Bereich des     kreisbogenförmigen     Hebelendes 30 vom     Übersetzungshebel    27 hinein  reicht. Dieses kreisbogenförmige Hebelstück 30 ist       schraubengangförmig    verbogen, wie dies     Fig.    1 deut  lich erkennen lässt. Im Regelbereich der Spindel 56  gibt der an ihr sitzende Zapfen 61 das Hebelende 30  frei.

   Sobald jedoch die     Stellspindel    56 so weit ver  dreht wird, dass der     Olabfluss    vermittels der Kugel  60 unterbrochen wird, legt sich auch der Zapfen 61  auf das kreisbogenförmige Ende des     übersetzungs-          hebels,    wodurch dieser nach oben geschwenkt wird in  eine     Stellung,    in der sich die auf ihm abstützende  Ventilnadel auf ihren Ventilsitz auflegt, so dass .da  mit auch der Ölzulauf abgeschlossen     wird.    Es kann  nicht mehr vorkommen,

   dass bei abgesperrtem     Öl-          ablauf    der Regler über das zulässige     Normalmass     hinaus     mit    weiterem Heizöl gefüllt wird.  



  Zusammenfassend gilt, dass das     Zulaufventil    37,  38 über den Übersetzungshebel hinweg sowohl vom       Schwimmer    5, 6 als auch vom     Bimetallschalter    48  und schliesslich von der     Abflussregulierung    53 bis 61  beeinflusst wird. Das     Zulaufventil    schliesst demzu-    folge     immer    dann, wenn der     Schwimmer    nach oben  schwingt oder infolge äusserer     Hitzeeinwirkung,    wenn  der     Bimetallschalter    48 nach unten durchgebogen  wird oder wenn der Ölablauf verschlossen wird. Da  mit ist die grösstmögliche Betriebssicherheit für den  Regler gegeben.



      Oil flow regulator for burners of oil heating systems The invention relates to an oil flow regulator for burners of oil heating systems with an oil supply valve controlled by a float. The previously known feed regulators have significant shortcomings, provided that they do not shut off the oil feed under all circumstances in the event of any malfunctions in the burner or they no longer work reliably at elevated temperatures or a different viscosity of the heating oil used.

   In order to gain as much buoyancy as possible, very light, thin-walled floats were used, which resulted in the floats often leaking after a short period of time or operating time, making the entire regulator unusable. In order to fix any malfunctions in the oil inlet valve, it has already been proposed to provide a second valve as a security. It has also been considered to arrange a second float for this second valve. With this multiple arrangement of construction parts, however, you only increase the number of interference sources, which further reduces the operational reliability of the controller.

   These deficiencies are remedied by the invention. With the simplest construction, the float according to the invention guarantees the highest reliability in operation.



  This is achieved according to the invention in that an elongated, the oil bath receiving housing is used, in one end of which the inlet valve and the bearing for the float lever are placed, while the approximately hemisphere bil Dende float almost fills the remaining part of the housing , which for this purpose expands from the storage and inlet side to form an approximately circularly bounded chamber that tightly encloses the swimmer hemisphere.



  In addition, the bottom of the housing can also drop from the inlet and storage side towards the float side, in order to keep the dead space not filled by the float as small as possible and to achieve a slight change in the amount of oil a strong change in level entails.



       Appropriately, only a single supply valve is used, which is also a safety valve in which it is influenced by various elements that monitor the operation of the regulator or control the various operating states. The entire float arm with float bearing, inlet valve and the other switching elements can be located on the underside of the cover, which can expediently carry an oil filter and the connection for the oil inflow on its upper side in the longitudinal direction of the float housing.

   The chamber for accommodating the oil filter can in this way form a lengthwise stiffening over the cover, which at the same time makes it possible to clamp the cover on the lower housing part by means of a tensioning band or the like, so that all the previously common screw connections become superfluous.



  The expedient large-scale design of the float housing makes it possible to make the float very large and to store it on a very long lever arm, which gives great buoyancy forces and the possibility of making the float very stable, for example from a 0.6-0, 8 mm thick, non-rusting sheet steel, which offers the possibility of welding on or hard soldering the cover for the float.

   The float can also be filled with gas for the purpose of viscosity compensation or, in order to remedy the risk of explosion if the temperature is too high, a vacuum can be provided inside the float. This remedies a significant deficiency of the previously known regulator, which consisted in the fact that the floats burst due to the overpressure that formed in them even at relatively low temperature increases.



  The increased durability of the float and the simplified construction of the float housing also allow the use of cast aluminum for its manufacture, which is heat-resistant up to around 650 C, in contrast to the regulators that were previously made of cast zinc, which can withstand a temperature of 400 C at most can. The novel construction of the regulator according to the invention culminates in increased temperature resistance and thus in increased operational reliability.



  A freely movable intermediate lever can be used with particular advantage between the lever holding the float and the inlet valve, which at the same time has the task of being influenced by elements other than the float alone. Above the float, a toggle switch can be provided, the rocker arm of which grips the intermediate lever in such a way that when the float buoyancy is abnormally large, the toggle switch is actuated and the intermediate lever with the valve supported on it is brought into the blocking position and held in this position.

    Furthermore, a bimetal switch can be seen between the housing cover and the toggle switch, which reverses the toggle switch independently of the movement of the float when a certain temperature limit is reached, so that in this case the intermediate lever is actuated and the inlet valve is shut off.



  Furthermore, the actual regulation of the oil flow can be coupled with the inlet valve via the intermediate lever in such a way that when the regulation is set to zero delivery, the inlet valve is also brought into its shut-off position, which can be achieved by the regulating device via a driver, cam or the like comes to an appropriately designed arm of the intermediate lever to act.

   In order to adapt the controller to the different types of heating oil occurring, ie to their different viscosities, the intermediate lever that controls the inlet valve or the float can be acted upon by a correspondingly arranged bimetal bracket.



  The subject matter of the invention, which allows the most diverse implementation options, is shown in the accompanying drawings, for example. 1 to 4 each show a longitudinal section through the controller, the individual elements of which are in different working positions, FIG. 5 shows a view from below of the cover of the controller housing, FIG. 6 shows a section along the lines from FIG 1, 7 are a side view of the regulator with part of the right rear wall omitted.

         8 shows an exterior view of the regulator according to FIG. 1, FIGS. 9 and 10 are sectional views through the support of the cover with cover seal, and FIG. 11 shows a section through the regulating device for setting the flow rate.



  In Fig. 1, the normal operating position of the individual parts is shown when, for example, the burner connected to the controller is working normally. 2, on the other hand, shows the regulator in its shut-off position when the oil level in the regulator housing has risen above the normal level.

         Fig. 3 shows the position of the parts when after the removal of the outflow disturbances the regulator housing has run empty to the next, the float has reached its lowest position again, but the oil flow on the flow regulator has not yet been switched on again. Fig. 4 finally shows the position of the Reg lerteile when the flow was blocked under the influence of an increased outside temperature, that is, without being influenced by the float or the flow regulator.



  The regulator consists essentially of the float housing 1, which is expediently injection-molded or pressed from cast aluminum. This housing has the support base 2 on its underside, one of which at the same time receives the oil drain 3 and is set up for the lateral connection of the oil line leading to the burner.



  As can be seen in particular from FIG. 3, the housing 3 has an oval shape which tapers towards one side. It forms a chamber 4, which is almost circular in plan, in which the float 5, 6, to be described later, is accommodated. At the side of the chamber 4 is a much narrower and shallower space 7, which is used to take on the fittings and the float mounting.



  As can be seen in FIGS. 1 to 4, the bottom of the housing also slopes down towards the float chamber 4. At its lowest point, the Schwimmerent emptying 8 is connected, which is sealed off to the outside by a drain screw, not shown.



  According to FIGS. 9 and 10, the housing 1 has on its upper side a completely flat edge 9 which tapers conically by a small amount on the outside. The cover 10 rests on this edge 9, and for this purpose is provided with an inverted edge 11 that also runs conically on the inside, so that the housing edge 9 is encompassed on all sides by the cover 10 with the edge 11. On the inside of the lid 11 a circumferential, circular in cross section groove 12 and a support surface 13 are provided.

   An elastic plastic ring 14, for example a Vit'on or Perbunan ring, is inserted into the groove 12, the circumference of which protrudes over the seat 13 by a small amount. The excess is at most 20 to 25 ö, so that when the cover 10 is firmly clamped onto the housing 1, a deformation of the same and thus an absolute seal is achieved. The conicity of the outside of the guide shoulder 9 and the inside of the lid edge 11 causes an automatic centering of the lid 10 relative to the housing 1 in the correct position.



  The relatively weak cover 10 is stiffened by a bead 15 running in the longitudinal direction, in the interior of which the fuel filter 16 is accommodated and which merges into a thickening 17 at each end. After loosening a screw plug 18, the oil filter can be removed and cleaned. The oil feed line 19 is connected to the opposite side.

   The cover reinforcement formed by the filter chamber 15 allows the attachment of a tensioning band 21 provided with a turnbuckle 20, whereby on the one hand the turnbuckle 20 grips with a retaining bracket 22 behind the lid bead 17 and on the other hand the end of the tensioning band 21 hangs in the same way on the other side of the lid is. With appropriate dimensioning of the tension band 21, which incidentally can also be formed from individual tension wires, not only cover 10 and housing 1 can be connected to each other, but also the entire controller on the corresponding, on the furnace or on the burner or on Fasten the brackets provided for the tank so that any screw connections are bypassed.



  The float bearing 23 is located on the underside of the cover, in which the float lever 25 is supported on an axis 24. This lever 25 sits firmly on the cover 6 of the float 5 and is U-shaped in cross section in the immediate area of the float. In the area of storage, the central part 26 of the lever 25 hinge conditions is recessed in order to create space for an intermediate lever 27 which is freely suspended on the same axis 24 in this way.



  The lower part of the float is essentially hemispherical in shape, this hemisphere being increased in the shape of a cylinder by a certain amount at the upper edge. Towards the front, the float is preferably bounded in the shape of an arc of a circle, as is indicated in FIG. On the float lower part 5, the cover 6 is brazed or welded on, which is arched like a bomb.

   The entire float is expediently made of V2A steel (stainless steel with a wall thickness of about 0.6-0.8 mm) and may be filled with gas or the float is under internal negative pressure to prevent the build-up of the swimmers in the event of temperature increases Compensate for pressure.



  On the same axis 24, between the legs 25 of the float lever, the intermediate lever 27 is freely rotatable and is bent at its front end 31 at an angle upwards and finally to a driver 28 extending forward. A also vertically upwardly bent side wall 29 of the lever 27 is also bent horizontally at the upper end to a resilient ,kreisbo gene-shaped supporting surface 30. The front derwand 31 of the lever 27 has an opening 32, while in the bottom of the lever 27 is a ball shaped elevation 33 is pronounced.

   Between the legs of the lever 27 also sits freely rotatably on the same axis 24 finally a bi metal strip 34, which, running over the elevation 33, through the opening 32 with its front, slightly bent down NEN end 35 on the Top of the float is laying on. This bimetal strip is designed and arranged so that it loads the float 5, 6 to a greater or lesser extent according to the respective viscosity of the heating oil used.



  Immediately in front of the float bearing 23 sits the oil inlet valve 37 in the oil inlet 36, with its valve needle 38 being supported on the upper side of the bimetallic strip 34 or on the elevation 33 of the intermediate lever 27. The valve needle 38 is made correspondingly heavy for this purpose. It is easy to see that when the float or the intermediate lever is folded down, the valve needle 38 is released so that its valve cone lifts off the valve seat provided in the inlet and can release the oil inlet into the float.

    



  Above the float 5, 6, the rocker arm 40, 45 sits in a bearing block 39 which is open on one side and is provided on the underside 10 of the cover. Between a pin 42 provided on the lever 40 and an abutment 43 provided on the cover is a tension spring 44 clamped in, the clamping points 42, 43 being selected in relation to the rocker arm bearing point 46 so that a snap or tilting effect is sufficient that the spring 44 is in its highest tension when the three points 42, 46 and 43 make a straight line.

    



  The dimensioning of the rocker arm is chosen so that the nose 47 formed at the end of the lever arm 40 rests on the top of the float lever 25 or the cover 6 of the float 5, but on the other hand the projection 28 of the intermediate lever 27 is gripped below. With the lever arm 45, the rocker arm rests on the underside of the lid or on a bimetal strip 48 applied to the lid, which is set to a very specific temperature limit.

   The bimetallic strip 48 normally lies completely flat on the underside of the cover so that it does not affect the lever arm 45. If the temperature exceeds the specified limit value, the bimetallic strip 48 bends from the cover and the toggle lever 45, 40 is switched over, with the lever arm 40 snapping upwards under the action of the tension spring 44 and by engaging under the intermediate lever 27, 28 lifts this together with the valve needle 38 and closes the inlet valve.



  On the other hand, the rocker arm part 40 grips with a bend 49 over the shaft 50 or over a recess provided therein, which is displaceable in a guide eye 51 of the cover 10 in the vertical direction. The operating button 52 sits on the shaft 50 on the outside of the cover. In this way, it is possible to see from the outside in which position the toggle switch is located. When the position is disengaged, the control button 52 projects high above the cover. In the other position, however, it rests directly on the bearing eye 51.

   By depressing the button 52, the toggle switch 40, 45 can be returned to its operating position. The oil outflow from the regulator after the burner takes place through an opening 53 which is normally below the liquid level.

   This opens into a cylindrical chamber 54, in which the outflow control takes place and which has an outlet 55 at the bottom, which merges into the outlet connection 3. In the cylindrical Kam mer 54 leads a hanging on an adjusting spindle of the control piston 57, which carries a keyway 58 sliding past the opening 53 on its circumference.

    The adjusting spindle 56 is screwed into a corresponding bearing 59 in the cover 10 and rotatable from the outside, whereby the piston 57 is axially displaced in the cylinder 54 in such a way that the wedge cross-section in front of the opening 53 is changed more or less. The piston 57 has a spring-loaded valve ball 60 at its lower end. When the spindle 56 is screwed in sufficiently far, the piston 57 with the ball 60 sits on the outflow opening 55, which is thereby closed.



  On the inside of the cover sits on the adjusting spindle 56, a laterally axially protruding pin 61, which extends into the area of the arcuate lever end 30 from the transmission lever 27 into it. This circular arc-shaped lever piece 30 is bent in the shape of a helix, as Fig. 1 clearly shows. In the control range of the spindle 56, the pin 61 seated on it releases the lever end 30.

   However, as soon as the adjusting spindle 56 is rotated so far that the oil flow is interrupted by means of the ball 60, the pin 61 also rests on the circular arc-shaped end of the transmission lever, whereby it is pivoted upwards into a position in which the the valve needle supported on it is placed on its valve seat, so that the oil supply is also terminated. It can't happen anymore

   that when the oil drain is shut off, the regulator is filled with more heating oil beyond the permissible normal level.



  In summary, the inlet valve 37, 38 is influenced by both the float 5, 6 and the bimetallic switch 48 and finally by the outflow regulator 53 to 61 via the transmission lever. The inlet valve consequently always closes when the float swings upwards or as a result of external heat, when the bimetal switch 48 is bent downwards or when the oil drain is closed. This provides the greatest possible operational safety for the controller.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ölzuflussregler für Brenner von Ölheizungen mit einem durch einen Schwimmer gesteuerten Zulauf ventil, gekennzeichnet durch ein längliches, das Öl bad aufnehmendes Gehäuse, in welchem an einem Ende das Zulaufventil und das Lager für den Schwimmerhebel untergebracht sind, während der etwa eine Halbkugel bildende Schwimmer den übri gen Teil des Gehäuses nahezu ausfüllt, welches sich zu diesem Zwecke von der Lager- und Zulaufseite aus zu einer im Grundriss etwa kreisförmig begrenz ten, die Schwimmerhalbkugel dicht umschliessenden Kammer erweitert. PATENT CLAIM Oil flow regulator for burners of oil heating systems with an inlet valve controlled by a float, characterized by an elongated housing that accommodates the oil bath, in which the inlet valve and the bearing for the float lever are housed at one end, while the float, which forms approximately a hemisphere, is the The rest of the part of the housing almost fills, which for this purpose extends from the storage and inlet side to an approximately circularly limited in plan, which tightly encloses the swimmer hemisphere chamber. UNTERANSPRÜCHE 1. Ölzuflussregler für Brenner nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Gehäuses von der Zulauf- und Lagerseite aus nach der Schwimmerseite hin abfällt. 2. Ölzuflussregler für Brenner von Ölheizungen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen halbkugel- förmige Schwimmer mit seiner kugeligen Seite in das Ölbad eintaucht und von einem einseitig vor stehenden Schwimmerhebel gehalten ist, wobei das das Ölbad mit dem Schwimmer aufnehmende Ge häuse im Bereich der Schwimmerlagerung und des Ölzulaufs flach und eng ist und sich nach der Schwimmerseite zu erweitert und vertieft. SUBClaims 1. Oil flow regulator for burners according to patent claim, characterized in that the bottom of the housing slopes down from the inlet and storage side to the float side. 2. Oil flow regulator for burners of oil heaters according to claim and dependent claim 1, characterized in that the substantially hemispherical float with its spherical side is immersed in the oil bath and is held by a floating lever on one side, the oil bath receiving the float Ge housing is flat and narrow in the area of the float bearing and the oil inlet and widens and deepens towards the float side. 3. Ölzuflussregler für Brenner nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das das Ölbad aufnehmende Ge häuse mit einem Deckel ausgerüstet ist, auf dessen Unterseite die gesamte Schwimmerarmatur mit Schwimmerlager, Zulaufventil und Schaltelementen vorgesehen ist. 3. Oil flow regulator for burners according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the housing receiving the oil bath Ge is equipped with a cover, on the underside of which the entire float fitting is provided with float bearing, inlet valve and switching elements. 4. - Ölzuflussregler für Brenner nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schwimmer im wesentlichen aus einer gepressten, etwa halbkugelförmigen Schwimmerschale besteht, auf die ein bombenförmig gewölbter Deckel aufgesetzt und durch Hartlötung oder Schweissung verbunden ist, wobei vorzugsweise im Innern des Schwimmers eine Gasfüllung oder ein Vakuum vorgesehen sind. 4. - Oil flow regulator for burners according to claim and dependent claims 1 to 2, characterized in that the float consists essentially of a pressed, approximately hemispherical float bowl on which a bomb-shaped domed cover is placed and connected by brazing or welding, preferably a gas filling or a vacuum are provided inside the float. 5. Ölzuflussregler für Brenner nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass zwischen dem Schwimmerhebel und dem Zulaufventil ein Zwischenhebel eingeschal tet und ausserdem oberhalb des Schwimmers eine Kipphebelmechanik vorgesehen ist, deren Kipphebel einen den Zwischenhebel unterfassenden Mitnehmer aufweist. 6. Ölzuflussregler für Brenner nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel mit einem den Deckel durchsetzenden, nach aussen rei chender Anzeige- und Bedienungsstift versehen ist. 5. Oil flow regulator for burners according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that an intermediate lever is switched on between the float lever and the inlet valve and a rocker arm mechanism is also provided above the float, the rocker arm of which has a driver engaging the intermediate lever. 6. Oil flow regulator for burner according to dependent claim 5, characterized in that the rocker arm is provided with a cover penetrating, outwardly rich display and control pen. 7. Ölzuflussregler für Brenner nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckelinnenseite ein den Kipphebel unterfassender Bimetallschalter vorgesehen ist, der bei Erreichung einer eingestellten Temperaturgrenze den Kipphebel in eine das Zulaufventil schliessende Lage umklappt. 7. Oil flow regulator for burners according to Unteran claim 5, characterized in that on the inside of the cover a bimetal switch is provided which engages the rocker arm and folds the rocker arm into a position closing the feed valve when a set temperature limit is reached. B. Ölzuflussregler für Brenner nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Schwimmerhebel und Zulaufventil eingeschaltete Zwischenhebel von einem Bimetallbügel für den Vis- kositätsausgleich beaufschlagt ist. B. oil flow regulator for burners according to dependent claim 5, characterized in that the intermediate lever connected between the float lever and the inlet valve is acted upon by a bimetal bracket for viscosity compensation. 9. Ölzuflussregler für Brenner nach Unteransprü chen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipp- hebel aus einem etwa in seiner Mitte auf der Deckel unterseite gelagerten Doppelhebel besteht, der sich mit seinem, den Zwischenhebel unterfassenden Ende auf die Oberseite des Schwimmers auflegt, während sein anderes Ende sich auf dem am Deckel befestig ten Bimetallschalter abstützt und .die den Kipphebel beeinflussende Feder einerseits an dem sich auf dem Schwimmer auflegenden Hebelende angreift und anderseits in einem am Deckel vorgesehenen Lager punkt aufgehängt ist. 9. Oil flow regulator for burners according to subclaims 5 to 7, characterized in that the rocker arm consists of a double lever mounted approximately in its center on the underside of the cover, which rests with its end under the intermediate lever on the top of the float, while its other end is supported on the bimetal switch fastened to the cover and .the spring influencing the rocker arm engages on the one hand on the lever end resting on the float and on the other hand is suspended in a bearing provided on the cover. 10. Ölzuflussregler für Brenner nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schwimmergehäuse an seinem oberen Rand eben begrenzt und auf der Aussenseite konisch abgeschrägt ist, während der Deckel einen entsprechend innen abgeschrägten, den Gehäuserand allseitig überfassenden Bund und innerhalb des Bun- des eine Sitzfläche aufweist, mit der er sich auf dem Oberrand des Gehäuses auflegt, wobei auf der Innen seite des Deckelrandes in eine entsprechende Nut eine Kunststoffdichtung mit Übermass derart einge setzt ist, 10. Oil flow regulator for burners according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the float housing is just limited at its upper edge and is conically beveled on the outside, while the cover has a correspondingly beveled inside, the edge of the housing on all sides overlapping collar and inside of the federal government has a seat with which it rests on the upper edge of the housing, with a plastic seal being excessively inserted into a corresponding groove on the inside of the lid edge in such a way that dass beim Aufspannen des Deckels die Dich tung nur innerhalb ihrer Elastizitätsgrenzen bean sprucht wird und die Sitzflächen bei gleichzeitiger Zentrierung des Deckels auf dem Gehäuse aufein- andertreffen. 11. Ölzuflussregler für Brenner nach Patentan spruch und Unteransprüchen 3 und 10, gekennzeich net durch ein das Gehäuse und den Deckel um fassendes, mit Hilfe eines Spannschlosses feststellbares Spannband zum Festhalten des Deckels auf dem Ge häuse bzw. Festhalten des Reglers auf seiner Hal terung. that when the cover is opened, the seal is only stressed within its elasticity limits and that the seating surfaces meet while the cover is centered on the housing. 11. Oil flow regulator for burner according to claim and dependent claims 3 and 10, characterized by a housing and the cover to comprehensive, with the help of a turnbuckle lockable strap for holding the cover on the Ge housing or holding the controller on its Hal sion. 12. Ölzuflussregler für Brenner nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der zwischen Schwimmerhebel und Zulaufventil eingeschaltete Zwischenhebel zusätzlich über den Temperaturschalter z. 12. Oil flow regulator for burners according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the intermediate lever switched between the float lever and the inlet valve is also connected to the temperature switch z. B. Bimetallschalter und die Ablaufregulierung gesteuert wird, indem er mit einem Vorsprung versehen ist, der von der durch den Bimetallschalter beeinflussten Kipphebelmecha- nik unterfasst wird, während eint weiterer an ihm sit zender Steuerteil von dem den ölabfluss regelnden Steuerorgan beaufschlagt wird. B. bimetallic switch and the flow regulation is controlled by being provided with a projection which is gripped under by the rocker arm mechanism influenced by the bimetal switch, while another control part sitting on it is acted upon by the control organ regulating the oil flow. 13. Ölzuflussregler für Brenner nach Unteran spruch 3" dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ober seite des Deckels zu dessen Versteifung eine in Längsrichtung verlaufende Filterkammer vorgesehen ist, an die der Ölzulauf angeschlossen ist und die an ihren Enden Widerlager für die Aufhängung des Spannbandes bildet. 13. Oil flow regulator for burner according to Unteran claim 3 "characterized in that a longitudinal filter chamber is provided on the upper side of the lid to stiffen it, to which the oil inlet is connected and which forms abutments for the suspension of the tensioning band at its ends.
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