CH402768A - Spool clamping device on a shuttle - Google Patents

Spool clamping device on a shuttle

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Publication number
CH402768A
CH402768A CH733062A CH733062A CH402768A CH 402768 A CH402768 A CH 402768A CH 733062 A CH733062 A CH 733062A CH 733062 A CH733062 A CH 733062A CH 402768 A CH402768 A CH 402768A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
head
clamping device
shuttle
coil
clamping
Prior art date
Application number
CH733062A
Other languages
German (de)
Inventor
Fink Armin
Original Assignee
Fink Armin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fink Armin filed Critical Fink Armin
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Publication of CH402768A publication Critical patent/CH402768A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  

      Spulenklemmeinrichtung    an einem Webschützen    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Spulenklemmeinrichtung    an einem Webschützen.  



  Es sind bereits     Spulenklemmeinrichtungen    für  Webschützen bekannt, welche jedoch den Nachteil  hatten, dass ihre Herstellung teuer war, die Klemm  kraft für die Spule entweder ungenügend war oder  aber die Zentrierung zu wünschen übrig liess. Mit  der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile  behoben werden, diese ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Spule von zwei voneinander distanzierten je       U-förnfg    gebogenen, federnden     Haltern    im     Web-          schützenkörper    auswechselbar gehalten ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch einen     Web-          schützen    samt eingesetzter Spule.  



       Fig.    2 ist eine Ansicht eines Klemmorgans.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt durch das Klemmorgan  nach der Linie     111-III    in     Fig.    2.  



       Fig.    4 zeigt eine Ansicht einer zweiteiligen Spule.  In     Fig.1    ist ein Webschützen     S    dargestellt, welcher  einen aus Holz bestehenden     Webschützenkörper    1  aufweist, der mit zwei Spitzen 2 versehen ist.     Im     Innern des     Webschützenkörpers    1 befindet sich ein  Hohlraum 3, in welchem die Spule gehalten ist. Die  eine Stirnseite des Hohlraumes mündet in eine zylin  drische Bohrung 4 aus, in welche ein Klemmkopf 5  eines Klemmorgans 6 eingesetzt ist.

   Dieser zylin  drische     Klemmkopf    5 liegt satt in der Bohrung 4  und wird durch eine Befestigungsschraube 7 gehalten,  welche sich quer durch den     Webschützenkörper    1  hindurch erstreckt. Der Schaft 8 dieser Befestigungs  schraube liegt satt in der Querbohrung 10 und  ausserdem wird die Schraube     mittels    einer in der       Ansenkung    la liegenden Mutter 9 festgezogen.     Im     Klemmkopf 5 sind zwei U-förmig gebogene Klemm  schenkel 11 starr befestigt. Diese     Klemmschenkel    11    dienen zur Aufnahme des     Spulenkopfes    13 und zu  dessen Zentrierung.

   Zu diesem Zwecke sind die  beiden Klemmschenkel 11 federnd ausgebildet und  legen sich gegen den Kopf der Spule auf dessen  ganzen zylindrischen Länge an. Um einen spielfreien  Sitz des Klemmkopfes in der Bohrung 4 zu erhalten,  kann der Kopf und/oder die Bohrung 4 leicht konisch  (weniger als     1595)        ausgebildet    sein.  



  Der     Spulenschaft    15 hat gegenüber dem Spulen  kopf 13 einen geringeren Durchmesser und ist mit  stufenförmigen Ansätzen 36 versehen, deren Durch  messer mit zunehmendem Abstand vom Kopf gerin  ger wird.  



  Die     Klemmschenkel    11 sind so ausgeführt, dass  der     Spulenkopf    durch einen leichten Druck von oben  eingesetzt werden kann, da die Schenkel nach aus  wärts federn und ihn nach der Zurückfederung fest  klemmen. Im eingesetzten Zustand liegt somit der  Kopf der Spule mittels     Linienberührung    an jedem  der Schenkelteile 16 an, so dass also der Kopf durch  vier     linienförmige    Auflagen durch federnde     Klem-          mung    zentriert wird.

   Die aus     Federstahldraht    oder  dergleichen von etwa 3 mm Durchmesser bestehenden  Klemmschenkel 11 sind am Boden 19 des metalli  schen Klemmkopfes 5 starr gehalten, beispielsweise  durch eine     Presssitzverbindung,    durch Schweissen oder  Hartlöten, allenfalls auch     mittels    einer Klebeverbin  dung.  



  Im weiteren ist in das     Innere    des hohl ausgebilde  ten     Klemmkopfes    5 ein Leitblech 20 eingesetzt, das  zwischen die beiden     Klemmschenkel    11     hineinragt     und der     axialen    Ausrichtung des     Spulenkopfes    dient.  Dieses Leitblech 20 ist mit einer     Schrägfläche    21  versehen, dessen     Winkel    a bezüglich der     Längsaxe     des     Webschützenkörpers    etwa in der Grössenordnung  von 10-80 , vorzugsweise bei etwa 40-60  liegt.

    An diese Schrägfläche 21 schliesst sich eine etwa      rechtwinklig zur besagten     Axe    verlaufende Fläche 22  und an diese wiederum eine etwa parallel zu dieser       Axe    verlaufende Fläche 23 an. Das ganze Leitblech  21 ist im Klemmkopf 5 durch Hartlöten, durch  Nieten oder auf sonstige Weise starr befestigt. Es  wäre aber auch denkbar, dass der Klemmkopf 5  samt Leitblech aus einem einzigen Teil hergestellt  würde. Ferner wäre es möglich, das Leitblech mit  zwei Schrägflächen zu versehen, so dass die Spule  von beiden Seiten in den Schützen eingesetzt werden  kann.  



  Die Länge L des     Spulenkopfes    ist so gewählt,  dass dieser zwischen dem Schenkel 17 und der Stirn  fläche 22 des Leitbleches ein geringes Spiel, bei  spielsweise etwa in der Grössenordnung von 1 mm  aufweist.  



  Der     Spulenkopf    13 ist beidseitig mit einer kegel  förmigen Fläche 25 versehen, die jedoch auch     bom-          biert    sein könnte.  



  Wie aus     Fig.    4 hervorgeht, ist die Spule zwei  teilig     ausgeführt,    wobei die zwei Teile     teleskopartig          ineinandersteckbar    sind. Der erste Teil, welcher den  Kopf 13 und einen metallischen Hohlschaft 27 um  fasst, wird in den zweiten Teil, welcher den mit  Absätzen versehenen     Spulenschaft    15 umfasst und  eine Bohrung 28 trägt, eingehoben und verklebt oder  auf sonstige Weise starr miteinander verbunden.  Durch die zweiteilige Ausführung gelingt es, auch  abgenützte     Spulenköpfe    zu verwenden, da bei sol  chen abgenützten Spulen der Kopf abgetrennt und  der Schaft mit einer Bohrung versehen wird, so dass  lediglich ein neuer Kopf eingesetzt werden muss.

    Der Kopf wird vorzugsweise aus einer     hartgummi-          ähnlichen    Materialmischung hergestellt, welche neben  Gummi auch Kunststoff und Füllstoffe enthält.    Durch die beschriebene     Ausbildung    gelingt     eb,     den     Spulenkopf    im Innern des     Webschützenkörpers     sehr genau zu     zentrieren    und sicher zu halten, so  dass namentlich der automatische     Spulenwechsel    er  leichtert wird und die Abnützung weniger gross ist  als bei den bisher bekannten Klemmvorrichtungen.  Ausserdem ist die Herstellung der Klemmorgane  wesentlich einfacher und kann preislich günstig aus  geführt werden.



      Bobbin clamping device on a shuttle The present invention relates to a bobbin clamping device on a shuttle.



  There are already coil clamping devices for healers known, which, however, had the disadvantage that their production was expensive, the clamping force for the coil was either insufficient or the centering left something to be desired. The present invention is intended to remedy these disadvantages, which is characterized in that the spool is held exchangeably in the shuttle body by two spaced apart resilient holders, each bent in a U-shape.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a cross section through a weaver including an inserted coil.



       Fig. 2 is a view of a clamping member.



       FIG. 3 is a section through the clamping member along the line III-III in FIG. 2.



       4 shows a view of a two-part spool. FIG. 1 shows a shuttle S which has a shuttle body 1 made of wood and provided with two tips 2. In the interior of the shuttle body 1 there is a cavity 3 in which the spool is held. One end face of the cavity opens into a cylin drical bore 4 into which a clamping head 5 of a clamping member 6 is inserted.

   This cylin drical clamping head 5 lies snugly in the bore 4 and is held by a fastening screw 7 which extends transversely through the shuttle body 1 through. The shaft 8 of this fastening screw lies snugly in the transverse bore 10 and, in addition, the screw is tightened by means of a nut 9 lying in the countersink la. In the clamp head 5 two U-shaped clamp legs 11 are rigidly attached. These clamping legs 11 serve to hold the coil head 13 and to center it.

   For this purpose, the two clamping legs 11 are designed to be resilient and rest against the head of the coil over its entire cylindrical length. In order to obtain a play-free seat of the clamping head in the bore 4, the head and / or the bore 4 can be slightly conical (less than 1595).



  The coil shaft 15 has a smaller diameter compared to the coil head 13 and is provided with step-shaped projections 36, the diameter of which is gerin ger with increasing distance from the head.



  The clamping legs 11 are designed so that the coil head can be inserted by applying slight pressure from above, since the legs spring outwards and clamp it firmly after the spring back. In the inserted state, the head of the coil rests against each of the leg parts 16 by means of line contact, so that the head is centered by means of four linear supports by resilient clamping.

   The existing of spring steel wire or the like of about 3 mm diameter clamping legs 11 are rigidly held at the bottom 19 of the metalli's clamp head 5, for example by a press fit connection, by welding or brazing, possibly also by means of a Klebeverbin extension.



  Furthermore, a guide plate 20 is inserted into the interior of the hollow th clamping head 5, which protrudes between the two clamping legs 11 and is used for the axial alignment of the coil head. This guide plate 20 is provided with an inclined surface 21, the angle a of which with respect to the longitudinal axis of the shuttle body is approximately in the order of magnitude of 10-80, preferably approximately 40-60.

    This inclined surface 21 is adjoined by a surface 22 running approximately at right angles to said axis, and this in turn by a surface 23 running approximately parallel to this axis. The entire guide plate 21 is rigidly attached in the clamping head 5 by brazing, riveting or in some other way. But it would also be conceivable that the clamping head 5 including the guide plate would be made from a single part. It would also be possible to provide the guide plate with two inclined surfaces so that the coil can be inserted into the shooter from both sides.



  The length L of the coil head is chosen so that it has a slight play between the leg 17 and the end face 22 of the guide plate, for example in the order of 1 mm.



  The coil head 13 is provided on both sides with a conical surface 25, which, however, could also be domed.



  As can be seen from Fig. 4, the coil is designed in two parts, the two parts being telescopically plugged into one another. The first part, which comprises the head 13 and a metallic hollow shaft 27, is lifted into the second part, which comprises the shouldered coil shaft 15 and carries a bore 28, and glued or otherwise rigidly connected to one another. The two-part design also makes it possible to use worn coil heads, since with such worn coils the head is separated and the shaft is provided with a bore so that only a new head has to be inserted.

    The head is preferably made from a material mixture similar to hard rubber, which in addition to rubber also contains plastic and fillers. Through the described training eb succeeds in centering the bobbin head very precisely inside the shuttle body and holding it securely, so that the automatic bobbin change in particular is made easier and the wear is less than with the previously known clamping devices. In addition, the production of the clamping elements is much simpler and can be made inexpensively.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spulenklemmeinrichtung an einem Webschützen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule von zwei voneinander distanzierten, je U-förmig gebogenen fe dernden Haltern im Webschützenkörper auswechsel bar gehalten ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Spulenklemmeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Halter in einem zylinderförmigen oder leicht konischen Kopf gehalten sind, der seinerseits satt in eine Boh rung des Webschützenkörpers eingesetzt ist. PATENT claim Spool clamping device on a shuttle, characterized in that the spool is held exchangeably in the shuttle body by two spaced apart, U-shaped bent spring holders. SUBClaims 1. Reel clamping device according to claim, characterized in that the ends of the holders are held in a cylindrical or slightly conical head, which in turn is fully inserted into a borehole of the shuttle body. 2. Spulenklemmeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltern ein mit mindestens einer Schrägfläche versehenes Leitblech vorhanden ist. 3. Spulenklemmeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halter aus gehärtetem Federdraht bestehen und ihre Enden im Boden des Klemmkopfes unlösbar eingesteckt sind. 2. Coil clamping device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a guide plate provided with at least one inclined surface is present between the holders. 3. Coil clamping device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the holders are made of hardened spring wire and their ends are permanently inserted in the bottom of the clamping head.
CH733062A 1962-06-19 1962-06-19 Spool clamping device on a shuttle CH402768A (en)

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CH402768A true CH402768A (en) 1965-11-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4298032A (en) * 1978-09-07 1981-11-03 Steel Heddle Manufacturing Co. Shuttle grip

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4298032A (en) * 1978-09-07 1981-11-03 Steel Heddle Manufacturing Co. Shuttle grip

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