CH402650A - Running rail provided with fasteners - Google Patents

Running rail provided with fasteners

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CH402650A
CH402650A CH736663A CH736663A CH402650A CH 402650 A CH402650 A CH 402650A CH 736663 A CH736663 A CH 736663A CH 736663 A CH736663 A CH 736663A CH 402650 A CH402650 A CH 402650A
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CH
Switzerland
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rail
running rail
quarter
hub
rail according
Prior art date
Application number
CH736663A
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German (de)
Inventor
Ziegler Franz
Original Assignee
Ziegler Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  

      Nfit        Befestigungsmitteln    versehene Laufschiene    Die Erfindung betrifft eine mit     Befestigungsele-          menten    versehene Laufschiene, die ein     hohles,    in  Längsrichtung     geschlitztes    Profil aufweist und dazu  bestimmt ist, in der Nut eines Holzteiles befestigt  zu werden. Laufschienen solcher Art werden bisher  mit Holzschrauben     befestigt.    Diese Befestigungsart  hat vielfache Nachteile. Bei starker Zugbeanspru  chung besteht die Gefahr, dass die     Versenklöcher    des  Schienenrückens ausreissen.

   Um dieses Übel zu ver  hüten, ist man genötigt,     entsprechend    grosse     Ver-          senkkopfschrauben    zu verwenden. Das Kopfmass der  Schraube bestimmt die Breite des     Laufschienenschlit-          zes    und demzufolge den Querschnitt des Schienen  profils. Der vorliegende Anmeldungsgegenstand ver  meidet     das        Verschrauben    und reduziert infolgedes  sen die Breite des     Laufschienenschätzes    bzw. des  Profils erheblich.

   Die zeitraubende Arbeit des     Ein-          und        Ausschraubens    wird um     ein        Vielfaches    ver  kürzt und eine     Beschädigung    der Gleitkanten ver  mieden.

   Die vorliegende Erfindung vermeidet die  angeführten Nachteile dadurch, dass am Schienen  rücken eine     Anzahl    von     Drehriegeln        verschwenkbar     gelagert     sind,    wobei jeder Drehriegel     mindestens     einen Arm aufweist, der bei Querlage     des    Dreh  riegels zur Laufschiene seitlich über letztere hinaus  ragt und an seinem Ende so     ausgebildet    ist, dass  er bei seiner     Verschwenkung    in diese Querlage in  das Holz     eindringen    kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 eine Seitenansicht und       Fig.    2 ein Längsschnitt durch     eine    Laufschiene,       Fig.    3 ein Schnitt gemäss der Linie     III-III    von       Fig.    2,       Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    1.  



  Die dargestellte Laufschiene 1 weist ein wenig  stens     annähernd        quadratisches    Hohlprofil auf, das    auf der unteren Seite mit einem     zentralen    Längs  schlitz 2 versehen ist,     durch    den das obere Ende  eines nicht dargestellten Aufhängeorgans in die hohle  Schiene 1 eingeführt werden kann. Dieses Aufhänge  organ kann z. B. zum     Aufhängen    einer Schiebe  türe dienen und am genannten oberen Ende mit  einem     Gleitstück    oder Rollen versehen     sein,    die auf  zwei von der Schiene 1 gebildeten     Laufbahnen    3 laufen.

    Das     Schienenprofil    weist zwei symmetrische Vor  sprünge 4 auf, die als Anschläge zur Begrenzung der       Tiefenlage        ider    Schiene 1     dienen,    wenn man diese       Schiene    1 in eine Nut 5 der oberen     Türrahmenseite    6  einlässt, wie in     Fig.    3 strichpunktiert     angedeutet    ist.  



  In der Längsmitte des dem Schlitz 2 gegenüber  liegenden Rückens 7 der     Schiene    1 ist eine Reihe  von Löchern vorgesehen, von denen nur eines dar  gestellt ist. In das Loch greift die Nabe 9 eines zwei  armigen, symmetrischen     Drehriegels    10     ein,    der satt  auf der Oberfläche des Rückens 7     aufliegt.    Die  Nabe 9 ist ferner mit einem durchgehenden     Innen-          sechskant    12     versehen.    Eine     Umbördelung    8 sichert  den Riegel 10 auf dem Rücken 7 der Schiene 1.  



  In der     in        Fig.4        strichpunktiert        gezeichneten     Querlage des     Drehriegels    10 ragen seine beiden Arme  seitlich über     die    Schiene 1 hinaus.  



  Die     freien    Enden des Riegels 10 sind     in        der    Rie  gelebene halbkreisförmig abgerundet und an ihrem  äussersten Rande     zugeschärft,    wie     dies    aus     Fig.2     und 3 hervorgeht.  



  Um die Hohlschiene 1 in der Nut 5 zu befesti  gen, wird zunächst der Drehriegel 10     mittels    eines  in den     Innensechskant    12     eingeführten    Steckschlüs  sels in seine in     Fig.2    gezeichnete Längslage ge  schwenkt.     Ebenso    verfährt man mit allen anderen  Drehriegeln, die in den anderen, z.

   B. 20 cm von  einander entfernten Löchern einer Schiene     schwenk-          bar    angebracht sind.     Dann    kann man die Schiene 1      in die Nut 5 einlegen,.     bis    die     .Vorsprünge    4. am Rah  men 6     anschlagen.    Nun genügt es, mit dem Steck  schlüssel die Drehriegel 10 um 90  zu     verschwenken,     bis sie an Enden 14a und 14b von auf der Ober  seite des Rückens. 7     angeordneten    Leisten 14 an  schlagen.

   Bei dieser     Verschwenkung        dringen        die        zu-          geschärften    Ränder 16 der Enden des     Riegels    in  das     Holz    ein, so dass die Schiene 1     unverrückbar     in der Nut 5 befestigt ist.  



       Für        die    Demontage genügt es, die Drehriegel  10 im umgekehrten Sinne zu     verschwenken.    Die  Nocken 14a und     14b    sind so gegeneinander ver  setzt, dass bei der Rückschwenkung     rhe    Arme an  den Leisten 14 anschlagen, so dass keine Gefahr be  steht, die     Arme    könnten infolge übermässiger     Rück-          wärtsverschwenkung    auf der entgegengesetzten Seite  wieder ins     Holz    eindringen und das Herausnehmen  der Schiene 1 aus der Nut 5 verhindern.  



  Da zur Montage bzw. Demontage der Schiene 1  alle Drehriegel     lediglich    um eine     Viertelsdrehung        ver-          schwenkt    werden müssen, ist hierzu viel weniger  Zeit     erforderlich    als zum Ein- bzw. Ausschrauben  der eingangs     erwähnten,        üblichen    Holzschrauben.

    Ausserdem ist     das    Befestigen der Schiene 1 auch  dann möglich,     wenn    über dem Grund( der Nut 5  nur sehr     wenig    Holz vorhanden ist, das nicht genü  gen     würde,    um die Holzschrauben aufzunehmen,  oder wenn irgendein     Metalltell    das Eindringen dieser  Schrauben verhindern würde.  



  Der     Drehriegel    10     kann    in Variante statt zwei  Arme nur einen Arm besitzen, was -aber im all  gemeinen     weniger        vorteilhaft    ist. Der oder die Dreh  riegelarme können an ihren Enden auch auf andere  Weise     zugeschärft    oder zugespitzt sein, um in das  Holz     einzudringen.  



      Running rail provided with fastening means The invention relates to a running rail provided with fastening elements, which has a hollow, longitudinally slotted profile and is intended to be fastened in the groove of a wooden part. Rails of this type have so far been fastened with wood screws. This type of fastening has many disadvantages. In the event of high tensile stress there is a risk that the countersunk holes in the back of the rail will tear out.

   In order to prevent this evil, it is necessary to use large countersunk head screws. The head dimension of the screw determines the width of the running rail slot and consequently the cross-section of the rail profile. The subject of the present application ver avoids screwing and consequently reduces the width of the running rail estimate or the profile considerably.

   The time-consuming work of screwing in and out is shortened many times over and damage to the sliding edges is avoided.

   The present invention avoids the stated disadvantages in that a number of twist locks are pivotably mounted on the back of the rails, each twist lock having at least one arm which, when the twist lock is in a transverse position to the running rail, protrudes laterally beyond the latter and is designed at its end so that it can penetrate into the wood when it is pivoted into this transverse position.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a side view and FIG. 2 shows a longitudinal section through a running rail, FIG. 3 shows a section along the line III-III of FIG. 2, FIG. 4 shows a plan view of FIG.



  The running rail 1 shown has a little at least approximately square hollow profile, which is provided on the lower side with a central longitudinal slot 2 through which the upper end of a suspension element, not shown, can be inserted into the hollow rail 1. This hanging organ can, for. B. serve to hang a sliding door and be provided at said upper end with a slider or rollers that run on two raceways 3 formed by the rail 1.

    The rail profile has two symmetrical projections 4 before, which serve as stops to limit the depth of ider rail 1 when this rail 1 is let into a groove 5 of the upper door frame side 6, as shown in phantom in Fig. 3.



  In the longitudinal center of the slot 2 opposite back 7 of the rail 1, a number of holes is provided, only one of which is provided. The hub 9 of a two-armed, symmetrical rotary bolt 10 engages in the hole and rests snugly on the surface of the back 7. The hub 9 is also provided with a continuous hexagon socket 12. A flange 8 secures the bolt 10 on the back 7 of the rail 1.



  In the transverse position of the rotating bolt 10, shown in phantom in FIG. 4, its two arms protrude laterally beyond the rail 1.



  The free ends of the bolt 10 are rounded semicircular in the Rie gel level and sharpened at their outermost edge, as shown in FIGS.



  In order to fasten the hollow rail 1 in the groove 5, the rotary bolt 10 is first pivoted by means of a plug-in wrench inserted into the hexagon socket 12 in its longitudinal position shown in FIG. The same is done with all other rotary latches that are in the other, z.

   B. 20 cm apart holes of a rail are mounted pivotable. Then you can insert the rail 1 into the groove 5. until the .projections 4. hit the frame 6. Now it is enough to swivel the rotary bolt 10 by 90 with the socket wrench until it is at ends 14a and 14b on the upper side of the back. 7 arranged strips 14 hit.

   During this pivoting, the sharpened edges 16 of the ends of the bolt penetrate the wood, so that the rail 1 is fixed immovably in the groove 5.



       For dismantling, it is sufficient to pivot the rotary latch 10 in the opposite direction. The cams 14a and 14b are offset against each other in such a way that when they pivot back, the arms hit the strips 14 so that there is no risk that the arms could penetrate the wood again on the opposite side as a result of excessive backward pivoting and the removal of the Prevent rail 1 out of groove 5.



  Since all rotary latches only have to be swiveled by a quarter turn to assemble or disassemble the rail 1, much less time is required for this than for screwing in or unscrewing the usual wood screws mentioned above.

    In addition, the rail 1 can also be fastened if there is very little wood above the ground (the groove 5 that would not be sufficient to accommodate the wood screws, or if some metal plate would prevent these screws from penetrating).



  In a variant, the rotary latch 10 can have only one arm instead of two arms, but this is generally less advantageous. The one or more rotary locking arms can also be sharpened or pointed at their ends in some other way in order to penetrate the wood.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH .Mit Befestigungsmitteln versehene Laufschiene, die ein hohles, in Längsrichtung geschlitzes Profil aufweist und dazu bestimmt ist, in einer Nut (5) eines Holzteiles (6) befestigt zu werden, dadurch ge kennzeichnet, dass am Schienenrücken (7) eine An zahl von Drehriegeln (10) schwenkbar gelagert ist, wobei jeder- Drehriegel mindestens einen Arm auf weist, der bei Querlage des Drehriegels zur Lauf schiene seitlich über letztere hinausragt und an sei nem Ende so ausgebildet ist, dass er bei seiner Verschwenkung in diese Querlage in das Holz ein dringen kann. UNTERANSPROCHE 1. PATENT CLAIM .Mounted with fastening means running rail which has a hollow, longitudinally slotted profile and is intended to be fastened in a groove (5) of a wooden part (6), characterized in that the back of the rail (7) has a number of Quarter-Turns (10) is pivotably mounted, each Quarter-Turn has at least one arm that protrudes laterally over the rail when the Quarter-Turn is in a transverse position to the barrel and is designed at its end so that it is pivoted into this transverse position in the wood one can penetrate. SUBSCRIBE 1. Laufschiene nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Drehriegel (10) eine Nabe (9) aufweist, die in einem Loch des Schienenrückens (7) liegt, und dass die Nabe mit einem Innenmehr kant (12) versehen ist. 2. Laufschiene nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenmehrkant (12) durch die ganze Nabe (9) hindurchgeht. 3. Laufschiene nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehriegel (10) je zwei symmetrische Arme aufweisen. 4. Laufschiene nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf Ader Oberseite des Schienen rückens zwei Leisten (14) angeordnet sind, die An schläge für die Drehriegel bilden. 5. Running rail according to claim, characterized in that the rotary bolt (10) has a hub (9) which lies in a hole in the back of the rail (7), and that the hub is provided with a polygonal socket (12). 2. Running rail according to dependent claim 1, characterized in that the polygonal socket (12) passes through the entire hub (9). 3. Running rail according to claim, characterized in that the rotary latch (10) each have two symmetrical arms. 4. Running rail according to claim, characterized in that two strips (14) are arranged on the upper side of the rail vein, which form stops for the rotary latches. 5. Laufschiene nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ihr hohles Profil zwei Vorsprünge (4) aufweist, die als Anschläge zur Begrenzung der Tiefenlage der Schiene (1) in der Nut (5) bestimmt sind. Running rail according to patent claim, characterized in that its hollow profile has two projections (4) which are intended as stops for limiting the depth of the rail (1) in the groove (5).
CH736663A 1963-06-12 1963-06-12 Running rail provided with fasteners CH402650A (en)

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CH736663A CH402650A (en) 1963-06-12 1963-06-12 Running rail provided with fasteners
AT486064A AT247543B (en) 1963-06-12 1964-06-05 Hollow profile running track

Applications Claiming Priority (1)

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ID=4323994

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CH736663A CH402650A (en) 1963-06-12 1963-06-12 Running rail provided with fasteners

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH700980A1 (en) * 2009-05-08 2010-11-15 Eku Ag Guide rail for a sliding door.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH700980A1 (en) * 2009-05-08 2010-11-15 Eku Ag Guide rail for a sliding door.

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AT247543B (en) 1966-06-10

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