DE683388C

DE683388C - Locking device, especially for locking plate parts or inserts on pull-out tables

Info

Publication number: DE683388C
Application number: DESCH116037D
Authority: DE
Inventors: Carl Schneider
Original assignee: CARL SCHNEIDER SITZMOEBEL U TI
Current assignee: CARL SCHNEIDER SITZMOEBEL U TI
Priority date: 1938-06-24
Filing date: 1938-06-24
Publication date: 1939-11-06

Description

Verriegelungseinrichtung, insbesondere für die Verriegelung von Plattenteilen bzw. Einlagen an Ausziehtischen Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung in Gestalt eines Beschlages zür lösbaren Verbindung von Möbelteilen, be-' stehend aus einem in dem einen Mtöbelteil eingelassenen Schwenkriegel und einem eingelassenen Widerlager am anderen. Möbelteil, insbesondere für die Verriegelung von Plattenteilen bzw. Einlagen an Ausziehtischen.Locking device, in particular for locking plate parts or inserts on pull-out tables The invention relates to a locking device in the form of a fitting for the detachable connection of furniture parts, existing from a swivel bolt embedded in one furniture part and one embedded Abutment on the other. Furniture part, in particular for locking plate parts or inserts on pull-out tables.

Bei einer bekannten Verriegelungs,vorri.chtung dieser Art ist der eingelassene S.chwenkhebel als parallel zur Oberfläche des Möbelteils drehbare segmentartige Scheibe ausgebildet, an deren äußerem Ende ein Rand vorgesehen ist. Dieser Rand greift beim Drehen der Scheibe hinter einen: segme@ntartigen Nocken, der als Bestandteil des Beschlages am anderen Möbelteil reingelassen ist. Dieser Beschlag hat die Gestalt eines Schlosses mit schwenkbarer Schließzunge. Für die Drehung der Scheibe ist ein Drehschlüssel erforderlich, der entweder mit ihr fest verbunden oder jeweils mit seinem kantigen Ende m eine kantige öffnung der Scheibe eingesteckt wird. Im ersteren Falle macht sich :sein ständiges Hervorstehen aus der Oberfläche des Möbelteiles störend bemerkbar, während doch gerade das Einlassen der beiden Beschlagteile den Sinn hat, die Verrileg@elungsvorrichtung so unsichtbar wie möglich zu machen. Würde man eine solche Verriegelungsvorrichtung mit fest angebrachtem Drehschlüssel an einer Ausziehtischeinlage anbringen, so würde der Schlüssel wie bei den bisherigen Beschlägen deren Stapeln im Zargenraume stören und ihre veredelte Oberfläche beschädigen. Im zweiten Falle wird dieses Ziel zwar erreicht, jedoch wird durch den jeweils einzuführenden DTehschlüs e1 die Handhabung ,ers,chwert. Soll die Verriegelung z. B. auf, der Unterseite von Platten und Einlagen eines Ausziehtisches eingelassen werden, so fällt der Steckschlüsse) leicht heraus, wird oft verlorengehen, ttinr4h es wird nur geschickteren. Personen mog ;, lieh sein, ihn in die Einstecköffnung zu='' führen, da diese infolge ihrer vers'tec'kten Lage nur beim Bücken sichtbar wird. Dann ist noch die bisher fast ausschließlich benutzte Verriegelungsvorrichtung bequemer,-bei der auf der Unterseite der Platten ein flacher Schwenkriegel mit einem maulartigen Einschnitt um den Schafteiner am Nachbarteil angebrachten Sehraube greift.In a known locking device of this type is the Recessed swivel levers as segment-like rotatable parallel to the surface of the furniture part Disc formed, at the outer end of which an edge is provided. This edge When the disk is turned, it engages behind a: segment-like cam, which is part of the the fitting on the other furniture part is let in. This fitting has the shape of a lock with a pivoting locking tongue. For the rotation of the disc there is a Rotary wrench required, either permanently attached to it or each with its angular end m an angular opening of the disc is inserted. In the former A trap is created: its constant protruding from the surface of the furniture part annoyingly noticeable, while the admission of the two fitting parts It makes sense to make the verification device as invisible as possible. Would such a locking device with a fixed rotary key attach an extension table insert, the key would be as with the previous ones Fittings that stack up in the frame area disturb and damage their finished surface. In the second case, this goal will be achieved, but will be introduced by the one to be introduced DThe key e1 the handling, ers, chwert. Shall the lock z. B. let in on the underside of panels and inserts of an extending table the plug-in connector easily falls out, will often be lost, ttinr4h it just gets smarter. Persons may be lent him into the insertion opening lead to = '', as these are only visible when bending over due to their recessed position will. Then there is the locking device that has hitherto been used almost exclusively more convenient - a flat swivel bolt with a mouth-like incision around the shaft of a visual hood attached to the neighboring part.

Eine andere, in die Möbelteile eingelassene Verriegelungsvorrichtung besteht aus einem etwa mit einem Flas-chenspanaverschlwß vergleichbaren Spannhebelhaken, der hinter den in seine Aussparung -eindringenden; am anderen Möbelteil befindlichen Haken. eingreift. Der Spannhebelhaken schwenkt hier zwar senkrecht zur Oberfläche der Möbelteile-, aber man mutß den am Spannhebel angelenkten Spannhaken von. Hand in seine Eingriffslage mit dem anderen Haken führen. Diese Värriegelungsvorrichtung kann im übrigen zwar auch durch eine Abdeckplatte unsichtbar gemacht werden, aber sie hat noch den weiteren Nachteil, daß der aus der .Seitenkante des anzuriegelnden Möbelteiles hervorstehende Haken .durch das Gewicht des Möbelteils leicht verbogen werden wird, wenn dieser auf den Fußboden gestellt wird, und diesen dabei beschädigt. Für die Anbringung an der Unterseite der Plattenteiler und Einlagen von Ausziehtischen eignet .sich. .diese Verrieg.elungsvorrichtung gar nicht"da der Spannhebelhaken abwärts. hängt und nur noch schwerer in .den Haken der anzuriegelnden Nachbarplatte eingeführt werden kann, weil seine Anbringungsstelle wiederum nur durch Bücken sichtbar wird. Der aus der Seitenkante hervorstehende Haken wäre ebenfalls störend und eine Gefahr für die veredelte Oberfläche anderer Einlagen. Auch dieser Verriegelungsvarrichtung ist daher unter diesei Gesichtspunkt die bisher übliche erwähnte Riegeleinrichtung noch überlegen.Another locking device let into the furniture parts consists of a clamping lever hook, which is roughly comparable to a bottle chip closure, which is behind the hook that penetrates into its recess; on the other part of the furniture. intervenes. The tension lever hook pivots here perpendicular to the surface of the furniture parts, but you must use the tension hook hinged on the tension lever. Guide your hand into its engagement position with the other hook. This Värriegelungsvorrichtung can Moreover, although also be made invisible by a cover plate, but it has the further disadvantage that the protruding out of the .Seitenkante of the verify latch ends furniture part hooks will be slightly bent .by the weight of the furniture part, when it placed on the floor and it will be damaged in the process. For attachment to the underside of the panel dividers and inserts of extension tables .sich. .this locking device not at all "because the clamping lever hook hangs down and can only be inserted more difficultly into the hook of the adjacent plate to be locked because its attachment point is only visible by bending over. The hook protruding from the side edge would also be a nuisance Danger to the finished surface of other inlays This locking device is therefore still superior to the previously mentioned locking device from this point of view.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,einen in die zu verbindenden Möbelteile einzulassenden Verriegelungsbeschlag so zu gestalten, daß er gewis's'ermaßen blind bedienbar ist; d. h., gleichviel in welcher Lage er eingebaut wird, dein genügend weit geschwenkte Schwenkhebel von selbst in seine andere Endlage geht oder aber in die Ausgangslage zurückkehrt; ohne daß es also irgendeiner besonderen Beobachtung bedarf. Dabei soll die Anbringung der Beschlagteile an den Möbelteilen so sein, daß sie auch dank nicht hervorstehen, wenn die Möbelteile nicht unmittelbar zur Durchführung .der Verriegelung bereitstehen. Eine niese Bedingungen erfüllende und insbes ,onde für die Verbindung der Plattenhälften d Einlagen von Ausziehtischen geeignete Verriegelungsvorrichtung wird gemäß der Erfindung geschaffen, daß der beispielsweise T-förmige Riegelhebel in der Aussparung -auf der Unterseite der einen. Platte @o. dgl. um eine Achse um r8o° senkrecht zur Plattenoberfläche schwenkbar angeordnet ist und in der Verriegelungslage mit seiner am freien Ende vorgesehenen Abbiegung in die @Aüs,sparung hinter dem Wide;rlager der Nachbarplatte o. dgl. .greift. Dabei steht das innere Ende des Riegelhebels in dem sein Lager enthaltenden Befestigungsstück bzw. -gehäuse unter dem Einfiuß einer Blattfeder, die ihn jeweils in eine seiner beiden Endlagern, also entweder in die Verriegelungslage oder aber in die Ruhelage führt.The invention has set itself the task of one to be connected in the Furniture parts to be admitted locking fitting so that it is so to some extent can be operated blindly; d. that is, regardless of the position in which it is installed, your sufficient widely pivoted pivot lever goes into its other end position by itself or else returns to the starting position; without any particular observation requirement. The attachment of the hardware parts to the furniture parts should be that they do not protrude, thanks to, if the furniture parts are not directly to the Implementation of the interlocking. A sneezing condition and especially for connecting the table top halves to the inserts of extending tables suitable locking device is created according to the invention that the For example, T-shaped locking levers in the recess on the underside of the one. Plate @o. The like. Can be pivoted about an axis by r80 ° perpendicular to the plate surface is arranged and in the locked position with its provided at the free end Turn into the @ Aüs, saving behind the wide; rlager of the neighboring plate or the like. The inner end of the locking lever is in the fastening piece containing its bearing or housing under the influence of a leaf spring, each in one of its both end bearings, either in the locked position or in the rest position leads.

Man kann den. Riegelhebel bereits in die Verrlegelungslage .einstellen und dann den Nachbarteil heranführen, wenn die Ränder des Quersteges des Riegelhebels derart geboten sind; daß er beim Herans.chieben der Nachbarplatte o. dgl. vom Widerlager zunächst etwas zurückgeschwenkt wird und darauf unter dem Einflfluß der Blattfeder von selbst in die Riegellage hinter dem Widerlager reinfällt.One can. Set the locking lever in the locking position and then bring the neighboring part when the edges of the crosspiece of the locking lever are so required; that he pushes the neighboring plate or the like from the abutment is initially pivoted back a little and then under the influence of the leaf spring falls into the bolt position behind the abutment by itself.

Bei einer bevorzugten billigen Ausführungsform ist das Befestigungsstück als etwa U-förmiger Blechpreßling mit breiten Befestigungslaschen ausgebildet, in dessen S chacht die Blattfeder durch von seitwärts her eingebogene Lappen der Schachtseitenwände getragen wird, während Verlängerungen des Schachtbodens als die Blattfeder in der Längsrichtung festlegende Stirnwände aufwärts gebogen sind. Der T-förmige Riegelhebel kann aus Blech gestanzt werden und am unteren Ende zwei Abstand voneinander haltende, parallel gebogene Lappen aufweisen, die sich an den SChachtseitenwänden des Befestigungskörpers führen.In a preferred inexpensive embodiment, the fastening piece is designed as an approximately U-shaped sheet metal compact with wide fastening straps, in whose shaft is the leaf spring through flaps of the shaft side walls which are bent in from the side is worn while extensions of the manhole floor as the leaf spring in the Longitudinal defining end walls are bent upwards. The T-shaped locking lever can be punched out of sheet metal and at the lower end two spaced apart, have parallel curved tabs, which are located on the shaft side walls of the fastening body to lead.

Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist für die Verbindung von Platten und Einlagen eines Ausziehtisches vorteilhafter als die bisher benutzte Form, bei der der parallel zur Plattenfläche schwenkbare Riegelhebel mit einem maulartigen Einschnitt .den Schaft einer Schraube der Nachbarplatte umfaßte; denn dieser rußte von Hand bis in beide Endlagen geführt werden, und die, aus der Unterfläche der Einlagen hervorstehenden Schraubenköpfe behinderten oberen Stapelung im Zangenraume des Tisches, so daß diese sch-verziehen konnten. Außerdem wurden die veredelten Oberflächen der jeweils darunterliegenden Einlage durch die Schraubenköpfe beschädigt. Sofern aber die Schwetnkriegel nicht völlig unter die Platten zurückgeschwenkt werden, behindern sie das Eiinlegen der Einlagen- in den Zargenraum. Im Gegensatz dazu weichen die T-förmige n Schwenkriegel gemäß der Erfindung vorübergehend entgegen der Federkraft nach unten aus, behindern also das Einlegen der Einlagen nicht. Die neue Verriegelung.svorrichtung kann natürlich auch zur Verbindung anderer Möbelteile beautzt werden.One such locking device is for connecting panels and inserts of an extension table are more advantageous than the previously used form the locking lever with a jaw-like swiveling parallel to the plate surface Incision .the shaft of a screw of the adjacent plate included; because this soot be guided by hand to both end positions, and the, from the lower surface of the Inlays protruding screw heads hindered upper stacking in the tong area of the table so that they could sh-forgive. In addition, the refined ones were made Surfaces of each underlying insert through the screw heads damaged. But if the Schwetnkriegel not swung back completely under the plates they hinder the insertion of the inlay in the frame space. In contrast for this purpose, the T-shaped swivel bolts according to the invention are temporarily countered the spring force downwards, so do not hinder the insertion of the inserts. the New locking device can of course also be used to connect other furniture parts be used.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an den Platten eines Ausziehtisches angebracht dargestellt.In the drawing, an embodiment of the invention is on the Plates of an extending table shown attached.

Fig. i zeigt zunächst die bisher für diesen Zweck benutzte Vorrichtung, Fig.2 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht, Fig.3 dieselbe in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. q. den Schwenkriegel allein, Fig. 5 das, aus Blech gebildete Widerlager der Nachbarplatte in Seitenansicht.Fig. I initially shows the device previously used for this purpose, FIG. 2 the device according to the invention in a view, FIG. 3 the same in a side view, partially sectioned, Fig. q. the swivel bolt alone, Fig. 5, formed from sheet metal Abutment of the neighboring plate in side view.

Wie Fig. i zeigt, wurde bisher zur Verbindung von zwei Platten i, 2 eines Ausziehtis.ches auf der Unterseite der einen Plättle i parallel der Platbenebenie schwenkbar ein Schwenkriegel ,a angeordnet, der am freien Ende mit einem Bedienungsgriff versehen war und mit einem maulartigen Einschnitt c unter den Kopf d einer Schraube o. dgl. griff, außer Benutzung jedoch ' in der Pfeilrichtung verschwenkt wurde.As Fig. I shows, to connect two plates i, 2 of a pull-out table on the underside of one plate parallel to the plate plane pivotably a swivel bolt, a arranged, which is at the free end with an operating handle was provided and with a mouth-like incision c under the head d of a screw or the like, but out of use 'was pivoted in the direction of the arrow.

Gemäß Fig. 2 und 3 ist nun auf der Unterseite der Platte i und der Platte 2 eine Ausnehmung ja, 2a eingearbeitet. An der Platte i ist ein etwa U-förmiges Befestigungsstück 3 mit Schrauben befestigt, welches breite Flanschen aufweist. In seinem von zwei Seitenwänden 3a gebildeten Schacht ist der Schwenkriegel q. um einen Bolzen 5 schwenkbar gelagert. Der Riegel isst z. B. aus Blech gestanzt .und gemäß Fig. q. T-förmig ausgebildet. According to FIGS. 2 and 3, a recess yes, 2a is now incorporated on the underside of the plate i and the plate 2. On the plate i an approximately U-shaped fastening piece 3 is fastened with screws, which has wide flanges. In its shaft formed by two side walls 3a, the swivel bolt q. mounted so as to be pivotable about a bolt 5. The bar eats z. B. punched from sheet metal. And according to Fig. Q. T-shaped.

An seinem Lagerende weist er gestrichelt dargestellte Lappen q:a auf, die senkrecht zurr Ebene des Riegels ¢ gebogen sind, bis sie parallel liegen und ihm als Führung an den Seitenwänden 3a des Schaohtes des Befestigungsstückes 3 dienen. Von den Seitenwänden 3a sind Lappen 3b in den Schachteinwärts gebogen, auf denen sich die Enden der Blattfeder 6 abstützen. Andererseits weist der Boden y des Befestigungsstückes 3 an seinen Enden aufwärts gebogene Lappen 3c' auf, die die Enden der Feder 6 gegen Längsbewegungen sichern und gleichzeitig die Bewegung des Schwenkriegels 4. in beiden Richtungen begrenzen können. Das freie Stegende dies T-förmigen Riegels q. weist vorteilhaft aus Üer Riegelebene herausgebogene Lappen q.b auf. Die Aussparung 2a der Platte 2 wird an ihrer der Riegelvorrichtung zugewendeten Seite vorteilhaft durch " eine Blechplatte 7 abgeschlossen, die eine Aussparung 7a von etwas größerer Breite aufweist, als sie der Stegteil q.b aufweist. Dieser Stegteil greift mit seinen Lappen q. b hinter dieses Widerlager 7. Die gebogenen Lappen q. b sorgen dafür, daß, wenn der Schwenkriegel q. bereits in die Lage nach Fig. 2 geschwenkt ist, die Nachbarplatte von seitwärts her herangeschoben werden kann bzw. umgekehrt; denn dann wird der Riegel etwas abwärts verdrängt, bevor er hinter das Widerlager 7 schnappt. Wie Fig. 3 zeigt, ragt die Riegeleinrichtung in keiner der beiden Endlagen aus der Fläche der Platten i und 2 hervor.At its end of the bearing it has lobes q: a shown in dashed lines, which are bent perpendicular to the plane of the bolt ¢ until they are parallel and serve him as a guide on the side walls 3a of the Schaohtes of the fastening piece 3. From the side walls 3a tabs 3b are bent inwards into the shaft, on which the ends of the leaf spring 6 are supported. On the other hand, the bottom y of the fastening piece 3 at its ends upwardly bent tabs 3c ', which the ends of the spring 6 against Secure longitudinal movements and at the same time the movement of the swivel bolt 4. in both Can limit directions. The free end of the web of this T-shaped bolt q. shows flaps q.b that are advantageously bent out of the transom level. The recess 2a the plate 2 is advantageous on its side facing the locking device completed by "a sheet metal plate 7, which has a recess 7a of slightly larger Has width than the web part q.b. This web part engages with his Lobes q. b behind this abutment 7. The curved tabs q. b ensure that when the swivel bolt q. is already pivoted into the position of FIG. 2, the Neighboring plate can be pushed in from the side or vice versa; because then the bolt is displaced downwards a little before it snaps behind the abutment 7. As Fig. 3 shows, the locking device does not protrude in either of the two end positions from the Surface of plates i and 2 protruding.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Verrlegelungsvurrichtung in the form of a fitting for the detachable connection of furniture parts, consisting in one furniture part recessed swivel bolts and a recessed abutment on the other furniture ax, especially for locking table top parts or inserts on pull-out tables, characterized in that the for example T-shaped locking lever (q.) in the Recess (yes) on the underside of one plate (i) around an axis (5) by 180 ° is arranged pivotably perpendicular to the plate surface and in the locked position with its bend provided at the free end (q. b) into the recess (2a) behind the abutment (7, 7a) of the neighboring plate (2) engages and that the inner end of the Lock lever (q.) In the mounting piece (3) containing its bearing (5) because the influence of a leaf spring (6) is, each in one of its two end positions leads.

2. Locking device according to claim i, characterized in that the edges (4 b) of the transverse web of the locking lever (q.) Are bent such that it is initially somewhat displaced downwards when the adjacent plate (2) is pushed from the 'abutment (7) before reaching behind this.

3. Locking device according to claim i and 2, characterized in that the. fastening piece (3) as approximately U-shaped sheet metal, compact is designed with wide fastening straps, in its shaft the leaf spring (6) by means of tabs bent in from the side (3 b) of the shaft side winch (3a) is carried, while extensions (31 of the Shaft bottom (3e) than the leaf spring (6) fixing in the longitudinal direction End walls are curved upwards. q .. locking device according to number to q., characterized in that the T-shaped locking lever stamped from sheet metal (q.) at the lower end two spaced apart, parallel curved ones on the manhole side walls of the fastening piece leading tabs (q.a) have: