CH402211A - Electric grill - Google Patents

Electric grill

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Publication number
CH402211A
CH402211A CH40663A CH40663A CH402211A CH 402211 A CH402211 A CH 402211A CH 40663 A CH40663 A CH 40663A CH 40663 A CH40663 A CH 40663A CH 402211 A CH402211 A CH 402211A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grill
housing
wall
heat
hood
Prior art date
Application number
CH40663A
Other languages
German (de)
Inventor
C Dipl-Phys Cobarg Claus
Engert Eugen
Roessler Kurt
Original Assignee
Braun Ag
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Publication date
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Priority claimed from DEB65989A external-priority patent/DE1160122B/en
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Application filed by Braun Ag filed Critical Braun Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  

      Elektrischer        Grill       Die Erfindung betrifft einen elektrischen Grill mit  Heizkörpern für Ober- und Unterhitze, bei dem die  Antriebs- und Schaltelemente in einem neben dem       Grillraum    hochgezogenen Gehäuse untergebracht  sind.  



  Diese auch für Haushaltsgeräte neuerdings be  vorzugte Bauweise fasst die den     Grillraum    und die  Antriebs- und Schaltelemente umschliessenden Ge  häuseteile zu einem äusserlich geschlossenen     quader-          förmigen    Block zusammen, aus dessen glatten Be  grenzungsflächen nur einzelne     Bedienungsgriffe    und  Schaltknöpfe hervorstehen. Derartige Geräte sind  einfach zu bedienen und lassen sich im Gegensatz zu  den früher üblichen Geräten mit verhältnismässig  zerklüftetem Aufbau leichter reinigen und äusserlich  instand halten.  



  Wie bei allen elektrischen Wärmegeräten mit ge  schlossenem Aufbau, besonders aber bei     Grillgerä-          ten,    die mit     Strahlungsheizkörpern    hoher Leistung  arbeiten, bereitet es einige Schwierigkeiten, einen un  erwünschten     Wärmeabfluss    vom     Grillraum    mit sei  nen hohen Temperaturen zu den Aussenflächen aber  auch zu wärmeempfindlichen Bauelementen des Ge  rätes, vor allem den Antriebs- und Steuerelementen,  zu vermeiden.

   So vertragen weder der Antriebsmotor  für den Drehspiess noch die Schalter mit ihren vielen  Kunststoffbauteilen hohe Temperaturen, die das Al  tern dieser Teile beschleunigen und schon nach     ver-          hältnismässig    kurzen Betriebszeiten das gesamte  Gerät unbrauchbar machen können. Aufgabe der       Erfindung    ist es, die     Wärmeisolierung    derartiger       Grillgeräte    zu verbessern und die Schaltung der  Heizkörper zu vereinfachen.  



  Zur Verminderung des Wärmeüberganges vom         Grillraum    zum Antriebsgehäuse sieht die Erfindung  deshalb vor, dass die dem     Grillraum    benachbarte  Seite des Antriebsgehäuses doppelwandig ausgeführt  und der Raum zwischen beiden Wänden unten und  oben mit Lufteinlass- bzw.     -auslassöffnungen    verse  hen ist, wobei die Aussenwand zum     Grillraum    hin als       Strahlenschutzplatte    ausgebildet ist und die Innen  wand als     Montageplatte        für    die Antriebs und Schalt  elemente dient.  



  Auf diese Weise wird der Wärmeübergang durch  Strahlung, Leitung und Konvektion     eingeschränkt,    da  ein erwärmtes Luftpolster zwischen Innen- und Aus  senwand stets durch     Kaminwirkung    nach oben     ab-          fliessen    kann.  



  Nach einer vorteilhaften Ausbildungsform der       Erfindung    sind die Innenwand und die übrigen Teile  des Antriebsgehäuses an     einzelnen    Befestigungsstel  len punktweise an die mit dem übrigen     Grillgehäuse     in Verbindung stehende Aussenwand angeschlossen,  um die Übergangsquerschnitte für die Wärmeleitung  möglichst klein zu halten.  



  Die     Erfindung    eignet sich     für        Grillgeräte,    deren       Grillraum    durch einen Deckel, eine aufklappbare  Vorderwand oder Haube zugänglich ist. Bei letzterer  Bauart eines     Grillgerätes        mit    aufklappbarer, über  eine Bodenwanne gestülpter Haube kann die Aussen  wand des Antriebsgehäuses als mit Abstand von der  benachbarten Haubenwand freistehende Platte aus  gebildet sein, die unten an der Bodenwanne befestigt  ist.  



  Dadurch entsteht zwischen Haube und Antriebs  gehäuse vorteilhaft ein weiterer Luftspalt, der zur       Verminderung    des Wärmeüberganges beiträgt.      Um eine zu starke Aufhetzung der Haube durch  Wärmestrahlung und     -leitung    zu verhindern, ist es  üblich, über den oberen Heizelementen einen Reflek  tor mit Abstand von der Haubendecke anzuordnen.  



       Grillgeräte    benötigen ausserdem eine ausreichen  de Belüftung des vom Gehäuse umschlossenen, be  heizten     Grillraumes,    damit das eingesetzte Grill- oder  Backgut nicht verbrennt sondern allseitig gleichmäs  sig gebräunt wird. Zu diesem Zweck sind üblicher  weise Öffnungen für den     Luftein-    bzw. -austritt vor  gesehen, die entsprechend der Strömungsrichtung  erwärmter Luft am     Gehäuseunterteil    bzw. am Ober  teil, beispielsweise an der Haube oder am Deckel,  angebracht sind.  



  Es hat sich aber gezeigt, dass die blosse Anord  nung eines Reflektors nicht ausreicht, um den Wär  meübergang vom     Grillraum    zur Haube wirksam ein  zudämmen, da sich im Isolierraum zwischen Reflek  tor und Haubendecke ein stark erhitztes Luftpolster  bildet, das über den oberen Luftspalt nicht     abfliessen     kann und seine Wärme an die Haubendecke abgibt,  bzw. als Medium zur Wärmeleitung vom Reflektor  und den Heizelementen zur Haube dient.  



  Um bei einem     Grillgerät    mit einem den     Grillraum     umschliessenden, mit Belüftungsöffnungen     für    den  Lufteintritt und -austritt versehenen Gehäuse, in dem  zwischen den     Heizelementen    für die Oberhitze und  der Haubendecke ein einen Isolierraum abteilender  Reflektor angeordnet ist, die Wärmeisolierung der  Haube zu verbessern ist es möglich, den     Isolierraum     mit Öffnungen für den Lufteintritt und -austritt zu  versehen, wobei letztere in die     Luftaustrittsöffnung     des     Grillraumes    einmündet.  



  Auf diese Weise wird vorteilhaft eine     ständige     Durchlüftung des Isolierraumes erzielt, da der aus  dem     Grillraum    austretende Luftstrom die Luft aus  dem Isolierraum durch     Ejektorwirkung    absaugt und  somit auch den durch Leitung übertragenen Anteil  des Wärmeüberganges vom Reflektor zum Gehäuse  wirksam einschränkt, so dass Verbrennungen durch  versehentliches Berühren der heissen Haube vermie  den werden.  



  Schliesslich erfordern     Grillgeräte,    die noch für  weitere Funktionen z. B. Backen, Warmhalten oder  Auftauen gefrorener Nahrungsmittel vorgesehen sind,  Heizkörper, deren Wärmestrahlung den einzelnen  Betriebsarten angepasst werden kann.  



  Während beim Grillen eine hohe Strahlungsinten  sität, also ein Heizkörper mit grosser Leistungsauf  nahme zur Erzeugung hoher Temperaturen benötigt  wird, verlangt der Backbetrieb wesentlich niedrigere  Temperaturen, die aber im Grill- oder Backraum  möglichst     gleichmässig    verteilt sein müssen. Zu die  sem Zweck wird beim Backen zumeist mit minde  stens zwei     Heizkörpern    für Ober- und Unterhitze mit  niedriger Leistungsaufnahme gearbeitet.  



  Bei den meisten     Grillgeräten    ist der Aufwand an  Heizkörpern bzw. Schalt- und Heizelementen recht  erheblich und bei Geräten, die vornehmlich für  Haushaltszwecke direkt am Serviertisch verwendet    werden sollen, nicht zu vertreten. Hier lässt allein  schon das zur Verfügung stehende Einbauvolumen  im     Grillgehäuse    eine     Vielzahl    von Heizelementen  nicht zu.  



  Um bei elektrischen     Grillgeräten    mit auf minde  stens zwei Betriebsarten, z. B. Grillen und Backen,  umschaltbaren     Heizkörpern    den Aufwand an     Heiz-          und    Schaltelementen zu verringern, ist es weiter  möglich, dass der beim Grillen allein wirksame Heiz  körper hoher Leistungsaufnahme für Oberhitze beim  Backen mit dem Heizkörper     niedriger    Leistungsauf  nahme für Unterhitze in Reihe geschaltet ist.  



  Durch die erfindungsgemässe Schaltung der Heiz  körper wird die notwendige Änderung in der spektra  len Zusammensetzung der Oberhitze, d. h. Hellstrah  ler für Grillen und Dunkelstrahler für Backen, mit  einem Minimum an     Heizkörpern    ermöglicht. Zusätz  liche Heizkörper für Oberhitze, die nur beim Backen  wirksam und beim Grillen abgeschaltet sind, werden  zweckmässig eingespart; der untere Heizkörper wirkt  beim Backen als     Vorwiderstand    für den oberen Heiz  körper.  



  Da das     Grillgerät    in der     Schaltstellung     Backen   auch zum Auftauen von tiefgefrorenen Speisen, ganz  besonders aber auch zum Warmhalten von gegrillten  Nahrungsmitteln herangezogen werden kann, ist in  vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgese  hen, dass die beiden Heizkörper nach Beendigung des       Grillvorganges    automatisch in Reihe geschaltet wer  den.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Mittellängsschnitt durch den Grill,       Fig.    2 eine Draufsicht in teilweise vereinfachter  Darstellung,       Fig.3    eine Seitenansicht des Grills längs der  Schnittlinie 3-3 in     Fig.    2,       Fig.4    einen Querschnitt längs der Schnittlinie       4-4.    in     Fig.    1 in     vergrössertem    Masstab,       Fig.    5 ein Schaltschema der Heizkörper.  



  Der als     quaderförmiger    Block ausgebildete Grill  besteht im wesentlichen aus einer Bodenwanne 1, an  der eine den     Grillraum    2 umschliessende, später noch  näher beschriebene Haube 3 mittels Scharniere 4  klappbar abgelenkt ist. In     Fig.    2 ist die Haube nur  schematisch dargestellt, wesentliche Einzelheiten  gehen aus     Fig.    4 hervor.  



  Unter der Haubendecke 24 ist ein Strahlungs  heizkörper 5 für die Oberhitze angebracht, der in  nicht näher dargestellter Weise an die in einem sepa  raten neben der Haube hochgezogenen Gehäuseteil 6  untergebrachten Schalt- bzw. Antriebs- und Steuer  elemente, z. B. gemäss     Fig.    5 ein Schalter 15, ein  Zeitwerk 16 oder einen nicht dargestellten Antriebs  motor und dgl., elektrisch angeschlossen ist. Ein wei  terer Heizkörper 5' für die Unterhitze ist in der Bo  denwanne angebracht.  



  Die der Haube 3 zugekehrte Seite des Gehäuses 6  besteht aus einer freistehenden Platte 7, die an der  Bodenwanne 1 befestigt ist. Die Platte ist aussen      hochglanzpoliert oder verspiegelt, um die aus dem       Grillraum    2 - vor allem bei Betrieb mit geöffneter  Haube (vgl.     Fig.    3) - austretenden Wärmestrahlen zu  reflektieren, und ihre obere Kante trägt kammartige  Zinken B.  



  An der Platte 7 ist eine weitere Platte 9 mittels  Bolzen 10 mit Abstand punktweise befestigt, an der  die andeutungsweise als Block 11 dargestellten An  triebs-, Steuer- und Schaltelemente montiert sind.  



  Das Gehäuse 6 ist im übrigen durch eine seitlich  aufgeschobene Kappe 12 abgedeckt, die auf den Spit  zen der Zinken 8 und an der Unterkante der Platte 9  anliegt.  



  Die aus dem Antriebsgehäuse 6 nach aussen oder  in den     Grillraum    führenden Leitungen, Schaltwellen  und dgl. können in der üblichen Weise angebracht  sein und sind nicht dargestellt.  



  Die vorstehend beschriebene doppelwandige  Ausführung des Gehäuses 6 bietet einen ausreichen  den Schutz gegen     unerwünschten        Wärmeübergang     vom     Grillraum    auf die empfindlichen Antriebs- und  Schaltelemente, da die durch die     Bolzen    10 gegebe  nen Übergangsquerschnitte für die Wärmeleitung ge  nügend klein gehalten sind.  



  Durch Konvektion     können    ebenfalls keine we  sentlichen Wärmemengen übertragen werden, da  durch den unteren Spalt 13 zwischen den Platten 7  und 9 jederzeit Frischluft eintreten und die     erwärmte     Luft durch die Öffnungen 14 zwischen den Zinken 8  der Platte 7 nach aussen abziehen kann. Zwischen  den beiden Platten besteht also eine beständige Luft  strömung, die die Doppelwand des Gehäuses 6 wirk  sam abkühlt.  



  Wird der Grill mit geschlossener Haube betrie  ben, verbleibt durch die freistehende Anordnung der  Platte 7 zwischen dieser und der benachbarten Wand  der Haube 3 ein weiterer Luftspalt der     zusätzlich    zur  Verminderung des Wärmeüberganges aus dem Grill  raum 2 zum Antriebsgehäuse 6 beiträgt.  



       Fig.    4 zeigt die nähere Ausbildung der Haube 3.  Die     Vorder-    und Rückseite der Haube sind durch  Glasscheiben 16 bzw. 17 gebildet, die in Schienen 18  und 19 der massiven     Haubenseitenwänden    20 bzw.  21 einschiebbar sind und auf diese verbindende Lei  sten 22 bzw. 23 aufstehen. Die Haubendecke 24 ist  ebenfalls massiv ausgebildet.  



  Oberhalb der im oberen Bereich der Haube 3 an  geordneten Heizkörper 5 für Oberhitze ist ein Re  flektor 25 mit Abstand von der Haubendecke 24 an  gebracht, der an der     rückwärtigen    und an den seitli  chen Haubenwänden 17 bzw. 20 und 21     anliegt    und  damit vom     darunterliegenden        Grillraum    2 einen     Iso-          lierraum    26 abteilt.  



  Zur Belüftung des     Grillraumes    2 ist ein rundum  laufender Spalt 27 für den Lufteintritt zwischen den       Gehäuseteilen    1 und 3 vorgesehen. Eine Öffnung  zwischen der Oberkante der vorderen Glasscheibe 16  und der Gehäusedecke 24, die durch die Vorderkante  28 des Reflektors 25 längs unterteilt ist, bildet zwei  gemeinsam nach aussen mündende     Luftaustrittsspalte       29, 30 aus dem Grill- und     Isolierraum.    Für den Luft  eintritt in den     Isolierraum    26 ist     ferner        ein    Spalt 31  zwischen der hinteren Glaswand 17 und der Gehäu  sedecke 24 angebracht.

   Die Spalte 29, 30 und 31 rei  chen über die gesamte Breite der Haube 3 wie in       Fig.    2 angedeutet ist.  



  Die in     Fig.    4 durch Pfeile angedeutete Luftbewe  gung verläuft wie folgt: Die durch den Spalt 27 ein  tretende Kaltluft wird     im        Grillraum        erhitzt,    strömt  durch den Spalt 29 nach aussen und saugt durch       Ejektorwirkung    die durch den Spalt 31 in den     Iso-          lierraum    nachströmende Luft über den Spalt 30 ab.  Damit wird im Isolierraum ständig eine Luftbewe  gung erzeugt, die zur wirksamen Minderung der Wär  meübertragung von dem durch die Heizkörper 5 auf  geheizten Reflektor 25 zur Haubendecke 24 inner  halb der eingeschlossenen Luft beiträgt.  



       Fig.    5 zeigt die Schaltung der beiden im gestri  chelt angedeuteten     Grillraum    2 angebrachten Heiz  körper 5 und 5' in schematischer Darstellung.  



  Der obere     Heizkörper    5 für Oberhitze besitzt  einen kleinen Widerstand, also hohe Leistungsauf  nahme, und ist in der Stellung a des Schalters 15       beim    Grillen allein als Hellstrahler wirksam. Der un  tere     Heizkörper    5' für Unterhitze besitzt dagegen  einen grossen Widerstand, also niedrige Leistungs  aufnahme, und ist in der Stellung b des Schalters 15  mit dem Heizkörper 5 in Reihe geschaltet. In dieser  Schaltstellung, die zum Backen, Warmhalten oder  Auftauen von Speisen dient, wirkt der Heizkörper 5'  (Unterhitze) als     Vorwiderstand    zum Heizkörper 5  (Oberhitze), wodurch sich die spektrale Zusammen  setzung der Wärmestrahlung des Heizkörpers 5 von  Hell- auf     Dunkelstrahlung    ändert.  



  Durch Abstimmung der Widerstände beider  Heizkörper aufeinander lässt sich eine geeignete Lei  stungskombination von Ober- und Unterhitze für  jedes     Grillgerät    je nach Grösse des     Grillraumes,    der  Intensität der Belüftung usw. finden. Eine praktisch  ausgeführte Kombination sieht     etwa    folgende Werte  vor:  Unterhitze: 350 Watt  Oberhitze: 1200 bis 1300 Watt  Oberhitze in Reihe     mit    Unterhitze: etwa 275 W.  Der Schalter 15 kann mit dem     Zeitwerk    16 derart  gekoppelt sein, dass nach Beendigung des     Grillvor-          ganges    für späteres Backen bzw. Warmhalten eine  automatische Reihenschaltung der Heizkörper er  folgt.



      Electric grill The invention relates to an electric grill with heating elements for upper and lower heat, in which the drive and switching elements are accommodated in a housing raised next to the grill area.



  This construction, which has recently also been preferred for household appliances, summarizes the housing parts enclosing the grill area and the drive and switching elements to form an externally closed cuboid-shaped block from whose smooth surfaces only individual operating handles and buttons protrude. Devices of this type are easy to operate and, in contrast to the devices that used to be common, with a relatively rugged structure, are easier to clean and externally maintain.



  As with all electrical heating devices with a closed structure, but especially with grills that work with high-performance radiant heaters, there are some difficulties in preventing undesired heat flow from the grill area with its high temperatures to the outer surfaces, but also to heat-sensitive components of the Ge advises to avoid, especially the drive and control elements.

   Neither the drive motor for the rotisserie nor the switches with their many plastic components can withstand high temperatures, which accelerate the aging of these parts and can render the entire device unusable after a relatively short operating time. The object of the invention is to improve the thermal insulation of such grills and to simplify the circuit of the heating elements.



  To reduce the heat transfer from the grill area to the drive housing, the invention therefore provides that the side of the drive housing adjacent to the grill area is double-walled and the space between the two walls is provided with air inlet and outlet openings at the top and bottom, with the outer wall facing the grill area is designed as a radiation protection plate and the inner wall serves as a mounting plate for the drive and switching elements.



  In this way, the heat transfer through radiation, conduction and convection is restricted, since a heated air cushion between the inner and outer walls can always flow upwards through the chimney effect.



  According to an advantageous embodiment of the invention, the inner wall and the remaining parts of the drive housing are connected pointwise to the outer wall connected to the rest of the grill housing in order to keep the transition cross-sections for the heat conduction as small as possible.



  The invention is suitable for grills whose grilling area is accessible through a lid, a hinged front wall or hood. In the latter design of a grill device with a hinged hood slipped over a floor pan, the outer wall of the drive housing can be formed as a free-standing plate at a distance from the adjacent hood wall, which is attached to the bottom pan.



  This advantageously creates a further air gap between the hood and the drive housing, which helps reduce heat transfer. In order to prevent excessive heating of the hood by thermal radiation and conduction, it is common to arrange a reflector tor at a distance from the hood ceiling over the upper heating elements.



       Barbecue appliances also require sufficient ventilation of the heated grill area enclosed by the housing so that the grilled or baked goods used do not burn but are browned evenly on all sides. For this purpose, openings for the air inlet and outlet are usually seen, which are attached to the lower part of the housing or the upper part, for example on the hood or on the cover, according to the direction of flow of heated air.



  However, it has been shown that the mere arrangement of a reflector is not sufficient to effectively dampen the heat transfer from the grill area to the hood, as a very heated air cushion forms in the insulating space between the reflector and the hood ceiling, which does not flow away through the upper air gap can and gives off its heat to the hood ceiling, or serves as a medium for heat conduction from the reflector and the heating elements to the hood.



  In order to improve the heat insulation of the hood in a grilling device with a housing that surrounds the grilling space and is provided with ventilation openings for the air inlet and outlet, in which a reflector separating an insulating space is arranged between the heating elements for the top heat and the hood cover, it is possible to to provide the isolation room with openings for the air inlet and outlet, the latter opening into the air outlet opening of the grill area.



  In this way, constant ventilation of the insulation room is advantageously achieved, since the air flow emerging from the grill room sucks the air out of the insulation room by ejector effect and thus also effectively restricts the proportion of heat transferred by conduction from the reflector to the housing, so that burns from accidental contact the hot bonnet.



  After all, barbecues that are used for other functions, e.g. B. Baking, keeping warm or thawing frozen food are provided, radiators whose heat radiation can be adapted to the individual operating modes.



  While grilling requires a high radiation intensity, i.e. a radiator with high power consumption to generate high temperatures, baking requires much lower temperatures, which must, however, be distributed as evenly as possible in the grill or oven. For this purpose, at least two heating elements for top and bottom heat with low power consumption are usually used when baking.



  With most grills, the cost of radiators or switching and heating elements is quite considerable and is not responsible for devices that are primarily intended to be used for household purposes directly on the serving table. The available installation space in the grill housing alone does not allow a large number of heating elements.



  In order to use electric grills with at least two modes of operation, e.g. B. grilling and baking, switchable radiators to reduce the cost of heating and switching elements, it is also possible that the only effective radiator high power consumption for top heat when baking with the radiator is connected in series with the lower power consumption for bottom heat.



  The inventive circuit of the heating body, the necessary change in the spectra len composition of the top heat, d. H. Light radiators for grilling and dark radiators for baking with a minimum of radiators. Additional heating elements for top heat, which are only effective when baking and switched off when grilling, are expediently saved; the lower heating element acts as a series resistor for the upper heating element during baking.



  Since the grill in the baking position can also be used to thaw frozen food, but especially to keep grilled food warm, an advantageous development of the invention provides that the two radiators are automatically connected in series after the grill process has ended .



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a central longitudinal section through the grill, FIG. 2 shows a plan view in a partially simplified representation, FIG. 3 shows a side view of the grill along section line 3-3 in FIG. 2, FIG. 4 shows a cross section along section line 4- 4th in Fig. 1 on an enlarged scale, Fig. 5 is a circuit diagram of the radiators.



  The grill, which is designed as a cuboid block, consists essentially of a floor pan 1 on which a hood 3 surrounding the grill space 2, which will be described in more detail later, is deflected by means of hinges 4 so that it can be folded away. The hood is shown only schematically in FIG. 2; essential details are shown in FIG.



  Under the hood cover 24 a radiant heater 5 is mounted for the top heat, the switching or drive and control elements housed in a manner not shown in a sepa rate next to the hood pulled up housing part 6, z. B. according to FIG. 5, a switch 15, a timer 16 or a drive motor, not shown, and the like., Is electrically connected. A white terer radiator 5 'for the bottom heat is attached to the bottom pan.



  The side of the housing 6 facing the hood 3 consists of a free-standing plate 7 which is fastened to the floor pan 1. The outside of the plate is polished to a high gloss or mirrored in order to reflect the heat rays emerging from the grill space 2 - especially when operating with the hood open (see Fig. 3) - and its upper edge has comb-like teeth B.



  On the plate 7, another plate 9 is fastened pointwise by means of bolts 10 at a distance, on which the drive, control and switching elements indicated as block 11 are mounted.



  The housing 6 is covered by a laterally pushed-on cap 12 which rests on the Spit zen of the prongs 8 and on the lower edge of the plate 9.



  The lines, switching shafts and the like leading from the drive housing 6 to the outside or into the grill chamber can be attached in the usual manner and are not shown.



  The double-walled design of the housing 6 described above offers sufficient protection against unwanted heat transfer from the grill area to the sensitive drive and switching elements, since the transition cross-sections given by the bolts 10 are kept sufficiently small for the conduction of heat.



  Convection cannot transfer any significant amounts of heat, since fresh air can enter through the lower gap 13 between the plates 7 and 9 at any time and the heated air can be drawn out through the openings 14 between the prongs 8 of the plate 7. So there is a constant flow of air between the two plates, which effectively cools the double wall of the housing 6.



  If the grill is operated with the hood closed, the free-standing arrangement of the plate 7 between this and the adjacent wall of the hood 3 leaves a further air gap which also helps to reduce the heat transfer from the grill space 2 to the drive housing 6.



       Fig. 4 shows the more detailed design of the hood 3. The front and back of the hood are formed by glass panes 16 and 17, which can be inserted into rails 18 and 19 of the massive hood side walls 20 and 21 and on these connecting Lei most 22 or 23 stand up. The hood cover 24 is also solid.



  Above the in the upper part of the hood 3 to the subordinate radiator 5 for top heat, a Re reflector 25 is placed at a distance from the hood cover 24, which rests on the rear and on the seitli chen hood walls 17 or 20 and 21 and thus from the grill area below 2 divides an insulating space 26.



  To ventilate the grill space 2, a gap 27 running all around is provided between the housing parts 1 and 3 for air to enter. An opening between the upper edge of the front glass pane 16 and the housing cover 24, which is longitudinally divided by the front edge 28 of the reflector 25, forms two jointly outwardly opening air outlet gaps 29, 30 from the grill and insulation room. For the air to enter the insulating space 26, a gap 31 between the rear glass wall 17 and the housed ceiling 24 is also attached.

   The column 29, 30 and 31 rich chen over the entire width of the hood 3 as indicated in FIG.



  The air movement indicated by arrows in FIG. 4 runs as follows: The cold air entering through gap 27 is heated in the grill area, flows out through gap 29 and sucks the air flowing through gap 31 into the insulation room by ejector effect over the gap 30. So that a Luftbewe movement is constantly generated in the isolation room, which contributes to the effective reduction of the heat me transfer from the heated by the radiator 5 reflector 25 to the hood cover 24 within the enclosed air.



       Fig. 5 shows the circuit of the two in dashed lines indicated grill space 2 attached heating body 5 and 5 'in a schematic representation.



  The upper radiator 5 for top heat has a small resistance, so high power acquisition, and is effective in position a of the switch 15 when grilling as a light radiator alone. The lower radiator 5 'for bottom heat, however, has a large resistance, so low power consumption, and is connected in the position b of the switch 15 with the radiator 5 in series. In this switch position, which is used to bake, keep warm or defrost food, the heating element 5 '(lower heat) acts as a series resistor to the heating element 5 (upper heat), whereby the spectral composition of the heat radiation of the heating element 5 changes from light to dark radiation.



  By matching the resistances of both radiators to one another, a suitable combination of top and bottom heat can be found for each grill device, depending on the size of the grill area, the intensity of the ventilation, etc. A practically implemented combination provides for the following values: Bottom heat: 350 watts Top heat: 1200 to 1300 watts Top heat in series with bottom heat: about 275 W. The switch 15 can be coupled to the timer 16 in such a way that after the grill process is complete for Later baking or keeping warm, the radiators are automatically connected in series.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Grill mit Heizkörpern für Ober- und Unterhitze, bei dem die Antriebs- und Schaltelemente in einem neben dem Grillraum hochgezogenen Ge häuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Grillraum (2) benachbarte Seite des An triebgehäuses (6) doppelwandig ausgeführt und der Raum zwischen beiden Wänden (7 und 9) unten und oben mit Lufteinlass- bzw. -auslassöffnungen (13 bzw. 14) versehen ist, wobei die Aussenwand (7) zum Grillraum (2) hin als Strahlenschutzplatte ausgebildet ist und die Innenwand (9) als Montageplatte für die Antriebs- und Schaltelemente (11) dient. PATENT CLAIM Electric grill with radiators for top and bottom heat, in which the drive and switching elements are housed in a housing raised next to the grill area, characterized in that the side of the drive housing (6) adjacent to the grill area (2) is double-walled and the space between the two walls (7 and 9) is provided with air inlet and outlet openings (13 and 14) at the top and bottom, the outer wall (7) being designed as a radiation protection plate towards the grill area (2) and the inner wall (9 ) serves as a mounting plate for the drive and switching elements (11). UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrischer Grill nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Innenwand (9) mit den übrigen Teilen des Antriebgehäuses (12) an ein zelnen Befestigungsstellen punktweise an die mit dem Grillgehäuse in Verbindung stehende Aussenwand (7) angeschlossen ist. 2. Elektrischer Grill nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit aufklappbarer, über eine Bo denwanne gestülpter Haube, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (7) des Antriebgehäuses (6) als mit Abstand von der benachbarten Haubenwand freistehende Platte an der Bodenwanne (1) befestigt ist. 3. SUBClaims 1. Electric grill according to claim, characterized in that the inner wall (9) with the remaining parts of the drive housing (12) is connected at individual fastening points to the outer wall (7) connected to the grill housing. 2. Electric grill according to claim and dependent claim 1, with hinged, over a Bo denwanne slipped hood, characterized in that the outer wall (7) of the drive housing (6) attached as a spaced apart from the adjacent hood wall free-standing plate on the floor pan (1) is. 3. Elektrischer Grill nach Patentanspruch, mit einem den Grillraum umschliessenden, mit Belüf- tungsöffnungen für den Lufteintritt und -austritt ver- sehenen Gehäuse, in dem zwischen den Heizelemen- ten für die Oberhitze und der Haubendecke ein einen Isolierraum abteilender Reflektor angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, dass der Isolierraum mit öff- nungen (31 bzw. 30) für den Lufteintritt und -austritt versehen ist, wobei letztere in die. Luftaustritts öffnung (29) des Grillraumes einmündet. 4. Electric grill according to patent claim, with a housing which surrounds the grill space and is provided with ventilation openings for air inlet and outlet, in which a reflector separating an insulating space is arranged between the heating elements for the upper heat and the hood cover, as characterized by that the isolation room is provided with openings (31 or 30) for the air inlet and outlet, the latter in the. Air outlet opening (29) of the grill area opens. 4th Elektrisches Grillgerät nach Patentanspruch, mit auf mindestens zwei Betriebsarten, z. B. Grillen und Backen, umschaltbaren Heizkörpern für Ober- und Unterhitze, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Grillen allein wirksame Heizkörper (5) hoher Leistungsaufnahme für Oberhitze beim Backen mit dem Heizkörper (5') niedriger Leistungsaufnahme für Unterhitze in Reihe geschaltet ist. 5. Elektrisches Grillgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Heizkörper nach Beendigung des Grillvorganges automatisch in Reihe geschaltet werden. Electric grill device according to claim, with at least two operating modes, z. B. grilling and baking, switchable radiators for top and bottom heat, characterized in that the only effective grilling radiator (5) high power consumption for top heat when baking with the heater (5 ') is connected in series with low power consumption for bottom heat. 5. Electric grill device according to dependent claim 4, characterized in that the two radiators are automatically connected in series after the end of the grilling process.
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