CH402163A - Selbstanlaufender, kollektorloser Einphasenmotor - Google Patents

Selbstanlaufender, kollektorloser Einphasenmotor

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Publication number
CH402163A
CH402163A CH41462A CH41462A CH402163A CH 402163 A CH402163 A CH 402163A CH 41462 A CH41462 A CH 41462A CH 41462 A CH41462 A CH 41462A CH 402163 A CH402163 A CH 402163A
Authority
CH
Switzerland
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pole
stator
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self
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Application number
CH41462A
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English (en)
Inventor
Martinus Meijer Barend
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/10Motors with auxiliary phase obtained by split-pole carrying short-circuited windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


      Selbstanlaufender,        kollektorloser        Exnphasenmotor       Bei den     bekannten    selbstanlaufenden,     kollektor-          losen        Einphasenmotoren,    bei denen eine gewisse  Zahl der Pole abgeschirmt und eine andere Zahl  nicht abgeschirmt ist, tritt der Nachteil auf, dass das  durch die nicht abgeschirmten Pole     gelieferte        Stator-          feld,    im Nachfolgenden das Hauptfeld genannt, er  heblich stärker ist als das durch die abgeschirmten  Pole gelieferte Feld, im Nachfolgenden das abge  schirmte Feld genannt.

   Diese Ungleichheit in der  Feldstärke hat zur Folge, dass das Drehfeld solcher  Motoren nicht kreisförmig, sondern häufig elliptisch  ist, was im Betrieb zu Vibrationen führen kann.  



  Auf verschiedene Weise ist bereits versucht wor  den, diese Ungleichheit in der Stärke der beiden ge  nannten Felder zu beseitigen oder wenigstens herab  zusetzen. Bei einem zweckdienlichen     Verfahren    wird  der Magnetkreis derart gestaltet, dass das Hauptfeld  durch örtliche Sättigung des Eisens in diesem Kreis  abgeschwächt wird. Dieses Verfahren weist aber den  Nachteil auf, dass das Hauptfeld nicht nur abge  schwächt, sondern auch     verzerrt    wird.

   Ein anderes,  besseres Verfahren besteht darin, dass der Luftspalt  zwischen dem     Stator    und dem Rotor an den Stellen,  wo das Hauptfeld     passiert,    erweitert wird.     Dieses     Verfahren, welches das Erzielen eines kreisförmigen       unverzerrten    Drehfeldes ermöglicht, weist aber bei  der Herstellung den Nachteil auf, dass die aus der  Mitte der     Statorbleche    gestanzten Stücke nicht genau  kreisförmig sind und sich demzufolge nicht     zur    Her  stellung von Rotoren verwenden lassen.  



  Bei der Erfindung wird der Umstand benutzt,  dass es bei Motoren des in Rede stehenden Typs  nicht möglich ist, eine     Statorwicklung    durch Aufschie  ben     anzubringen,    es sei denn, dass der     Statormagnet-          kreis    aus zwei oder mehreren Teilen besteht, zwi  schen denen dann unvermeidlich Luftspalte gebildet    werden. Bei den bekannten Ausführungen liegen  diese Luftspalte sowohl auf dem Wege des Hauptfel  des als auch auf dem des abgeschirmten Feldes, so.  dass diese Felder beide von ihnen     beeinflusst    werden.  



  Nach der Erfindung wird der     Statorkreis    in der  Weise unterteilt, dass nicht nur die     Statorwicklungen     auf die Polkerne aufgeschoben werden können, son  dern auch die Luftspalte zwischen den Teilen des       Statorkreises    lediglich vom Hauptfeld durchlaufen  werden.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand der  Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der ein  zweipoliger     Einphasenmotor    des Manteltyps darge  stellt ist.  



  Der     Stator    dieses Motors besteht aus einem Man  tel 1 mit     Polkernen    2 und 3, auf die Spulen 4 bezie  hungsweise 5 aufgeschoben sind. Nur ein Teil     dieser     Kerne erstreckt sich bis zum Luftspalt     zwischen    dem       Stator    und dem (nicht dargestellten) Rotor. Auf diese  verlängerten Teile sind     Kurzschlusswindungen    6 be  ziehungsweise 7 aufgeschoben. Die Polsegmente 8  und 9 für das Hauptfeld liegen mit einem flachen Teil  eines ihrer Enden an den nur wenig verlängerten Tei  len der Polkerne 2 und 3 an. Diese Enden sind profi  liert und passen in entsprechende Profile der Kerne.

    Mit ihren anderen Enden liegen die Segmente 8 und  9, vorzugsweise unter     Zwischenfügung    einer Isolier  schicht, an den abgeschirmten Polen der gegenüber  liegenden Kerne an. Wenn die Segmente 8 und 9 in  die richtige Lage gebracht sind, können sie     darin    mit  tels Stifte 10 und 11 aus     unmagnetischem    Material  festgeklemmt werden. Die     unvermeidlichen    Luftspal  te 12 und 13 zwischen den Segmenten 8 und 9 und  den Kernen 2 und 3 schwächen nur das Hauptfeld ab,  ohne das letzteres verzerrt wird.

   Der Umfang dieser  Abschwächung     kann    einigermassen     beeinflusst    wer-      den, indem erforderlichenfalls in jedem der Luftspal  te eine Schicht aus     Isoliermaterial    geeigneter Stärke  untergebracht     wird,    bevor die Segmente mittels der       Stifte    10 und 11     fixiert    werden.  



  Weiterhin können die Breite des Luftspaltes zwi  schen den Segmenten 8 und 9 und dem Rotor, und  der Verlauf dieser Breite dadurch geregelt werden,  dass in den Rundungen 14 und 15 der     dbenerwähn-          ten    Profile je eine mehr oder weniger starke Isolier  materialschicht angebracht wird und die Isolier  schichten 16 und 17 zwischen den Segmenten und  den abgeschirmten Polen der gegenüberliegenden  Kerne von     geeigneter    Stärke gewählt werden.  



  Es ist einleuchtend, dass die Erfindung mit glei  chem Erfolg bei Motoren mit zwei oder mehr Pol  paaren anwendbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Selbstanlaufender, kollektorloser Einphasenmo- tor mit zum Teil abgeschirmten Polen und mit einem in der Weise in mindestens zwei Teile geteilten Sta- torkreis, dass die Statorwicklungen auf die Polkerne aufgeschoben werden können, dadurch gekennzeich net, dass die Unterteilung des Statorkreises weiterhin derart ist, dass die Luftspalte zwischen dessen Teilen lediglich vom nichtabgeschirmten Hauptfeld durch laufen werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Motor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die erwähnten Luftspalte je zwischen ein Polsegment für das Hauptfeld und einen Teil des Querschnittes des betreffenden Polkernes fallen, des sen übriger Teil zum Durchgang des abgeschirmten Feldes verwendet wird und zu einer Kurzschluss- wicklung führt. 2. Motor nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem der Polsegmente und dem betreffenden Pol kern eine dünne Isoliermaterialschicht angebracht ist.
CH41462A 1961-01-16 1962-01-13 Selbstanlaufender, kollektorloser Einphasenmotor CH402163A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL260126 1961-01-16

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Publication Number Publication Date
CH402163A true CH402163A (de) 1965-11-15

Family

ID=19752813

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CH41462A CH402163A (de) 1961-01-16 1962-01-13 Selbstanlaufender, kollektorloser Einphasenmotor

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US (1) US3191083A (de)
JP (1) JPS4028488Y1 (de)
CH (1) CH402163A (de)
GB (1) GB921270A (de)

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Publication number Publication date
GB921270A (en) 1963-03-20
US3191083A (en) 1965-06-22
JPS4028488Y1 (de) 1965-09-30

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