CH402033A - Device for inductive hardening of racks - Google Patents

Device for inductive hardening of racks

Info

Publication number
CH402033A
CH402033A CH1438961A CH1438961A CH402033A CH 402033 A CH402033 A CH 402033A CH 1438961 A CH1438961 A CH 1438961A CH 1438961 A CH1438961 A CH 1438961A CH 402033 A CH402033 A CH 402033A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rack
rail
metal rail
hardening
racks
Prior art date
Application number
CH1438961A
Other languages
German (de)
Inventor
Schaefer Hans
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH402033A publication Critical patent/CH402033A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/32Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for gear wheels, worm wheels, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • C21D1/10Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

       

  Einrichtung zum induktiven Härten von Zahnstangen    Der     Gegenstand    der Erfindung betrifft eine Ein  richtung zum Härten von Zahnstangen, bei der     eine     zu     härtende    Zahnstange durch einen Induktor elek  trisch     erhitzt    wird. Eine solche Härtung von Zahn  stangen, wie sie bei dien Lenkungen von     Kraftfahr-          zeugen        vielfach        verwendet        wenden,    ist     notwendig,    da  solche Zahnstangen mechanisch sehr beansprucht  sind und     deshalb    eine gehärtete     Oberfläche    benötigen.

         Bei    den bisher bekannten Verfahren werden die  Zahnstangen     mittels    eines     umfassenden    ein oder  mehrwindigen     Induktors    induktiv erhitzt. Bei dieser  Härtung     tritt    jedoch nicht das gewünschte Härtebild  auf, wie es bei     einer    im Ofen     aufgekohlten    und,     an-          schliessend    gehärteten     Zahmstange    erreichbar ist.

   Je  doch haben im Ofen     aufgekohllte        und    anschliessend  gehärtete Zahnstangen einen sehr     grossen    Verzug, so  dass sie nach dem Härten gerichtet     und-        geschliffen.     und wieder gerichtet werden müssen.  



  Zur     Vermeidung    dieser Nachteile hat man schon  eine     Einzelzahnhärtung    von     Zahnstangen    versucht,  wobei jedoch infolge des kleinen Moduls     und    der  Wärmeleitung im Zahn selbst     Unregelmässigkeiten     in den Härtegraden     besonders    .an den     Zahnflanken     auftreten.

   Die Vorteile einer schnellen Erhitzung mit       entsprechendem    Härtebild bei geringem Verzug     has-          sen    sich auf einfache Weise mit dem Gegenstand  der Erfindung mit     konduktiv    induktiver Erhitzung  dadurch erreichen, dass der Induktor aus einer zwei  geteilten, das Zahnprofil     enthaltenden    und an den  beiden äusseren Enden mit     Kontaktflächen    versehe  nen Metallschiene besteht, die an der     Teilungsstelle     ihre     Hochfrequenzeinepeisung    hat     und    vom Hoch  frequenzstrom direkt     durchflossen        wird,

      und dass       Mittel    vorhanden sind, um die Schiene an die Zahn  Stange     anzunähern    und     durch    die     beiden    Kontakt  flächen in Berührung mit dieser zu bringen.    Bei gleichmässigen Abständen der Metallschienen  mit ihrem Zahnprofil von den zu erhärtenden     Zahn-          stangenoberflächen    wird eine über     tlie    ganze Ober  fläche nahezu gleichmässige     Härtung    erreicht.  



  Um ein gleichmässiges Abschrecken der auf diese  Weise induktiv     konduktiv    erhitzten Zahnstange zu  erreichen, sind die Metallschienen zweckmässig hohl  und-     vorteilhaft    über einen     Druckausgleichskör-          per    an eine     entsprechende        Abschreckflüssigkeits-          leitung    angeschlossen.

   Die Zahnprofile der beiden  Schienen enthalten mit Vorteil in     entsprechenden:        Ab-          ,ständ-en    mit -diesen von der     Abschreckflüssigkeit        ge-          füllten    Hohlräumen in Verbindung     stehende    Boh  rungen, die     die        A'bschreckflüssigkeit    den einzelnen  Stellen der     Zahnstangen    zuzuleiten .gestatten.

   Durch  den     Druckausgleichskörper    kann erreicht werden,  dass die     Abschreckfilüssigkeit    unter     gleichbleibendem     Druck     in    beide     Induktorhälften    und von dort     während     des     Härtevorganges    auf die     Zahnstange    gelangt.  



  Weitere     Einzelheiten    .sind an Hand eines Aus  führungsbeispieles, das     in    der Zeichnung in verein  fachter Weise     dargestellt    ist, nachfolgend näher     er-          läutert.     



  Zwei     getrennte    Metallschienen 1 und: 2     bilden          ,den    Induktor und sind in     Fluchtlinie        hintereinander-          liegend    angeordnet     und    an ihren     äusseren    Enden  mit     Kontaktflächen    3 und 4 versehen, die     mit    der zu  härtenden Zahnstange 21 in     Berührung        kommen.     Die den Zähnen der     Zahnstange    gegenüberliegenden  Teile der beiden     Metallschienen    1 und 2,

   die     insbe-          sondere    aus Kupfer     bestehen,    weisen ein entspre  chendes Zahnprofil 5 und 6 auf. Das     Zahnprofil          greift    in die Zähne der     Zahnstange    ein, ohne     diese    zu  berühren. Die     Metallschiene    1 ist über einen Isolator  17 und die     Metallschiene    2 über einen Isolator 18  starr mit einem Träger 16 verbunden.

   Die Hoch-           frequenzspeisung    7/8 erfolge an der Teilungsstelle  des     Induktors.    Am Träger 16 ist ein     Druckaus-          gleichskörper    13 mit einer     Zuführung    14 für eine       Abschreckflüssigkeit        verbunden,    die über Flüssig  keitsleitungen 11 und 12 den     Anschlüssen    9 und 10  der beiden Metallschienen zugeführt werden kann..

    Die Metallschienen 1 und 2     sind        hierzu    hohl und mit  den einzelnen Stellen des     Zahnprofils    5 und 6     durch          Kanäle    verbunden, aus denen die     Abschreckflüssig-          keit    auf die Zähne der zu     härtenden    Zahnstange     ge-          spritzt    werden kann.

   Infolge des     Druckausgleichs-          körpers    13 erfolge das Abspritzen: unter gleichblei  bendem     Druck.    Die einander zugekehrten Enden der  beiden Metallschienen sind über     gekühlte    Rechteck  rohre mit dem nicht dargestellten HF-Erzeuger ver  bunden.  



  Aus dem.     Schnitt    nach der Linie<B><I>A -A</I></B> in     Fig.2     ist ersichtlich, dass die Metallschiene 1 einen     in    Ihrer  Längserstreckung verlaufenden Hohlraum. 23 ent  hält, der mit den Zahnprofilen durch     senkrecht     dazu     angeordnete    Bohrungen 19 in Verbindung steht.  Ausserdem ist jede Schiene zur Kühlung der Metall  schienen noch     mir    einem Kühlrohr 20 in ihrem  Inneren ausgestattet und mit einem     nacht    dargestell  ten     Kühlkreislauf    verbunden.  



  Der Träger 16     kann    mitsamt den an ihm be  festigten Metallschienen mit     Mitteln    gegen die     mutig     bei 22 gelagerte Zahnstange 21 an den Kontakt  flächen 3 und 4 vor und während des Härteprozesses  gepresst werden, um einen negativen Verzug vor der  Härtung auszulösen und nach dem Härten ein Ver  ziehen der Zahnstange zu unterbinden.



  Device for inductive hardening of racks The object of the invention relates to a device for hardening racks, in which a rack to be hardened is heated elec trically by an inductor. Such a hardening of toothed racks, as they are often used in the steering of motor vehicles, is necessary because such toothed racks are subject to high mechanical loads and therefore require a hardened surface.

         In the previously known methods, the racks are inductively heated by means of a comprehensive single-turn or multi-turn inductor. With this hardening, however, the desired hardening pattern does not occur, as can be achieved with a taming rod that has been carburized in an oven and then hardened.

   However, racks that have been carburized and then hardened in the furnace have a very large distortion, so that they are straightened and ground after hardening. and must be judged again.



  To avoid these disadvantages, a single tooth hardening of racks has already been attempted, but due to the small module and the heat conduction in the tooth itself, irregularities in the degrees of hardness occur especially on the tooth flanks.

   The advantages of rapid heating with a corresponding hardness profile with little distortion can be achieved in a simple manner with the subject of the invention with conductive inductive heating by providing the inductor with contact surfaces from a two-part, the tooth profile containing the tooth profile and at the two outer ends There is a metal rail that has its high-frequency feed at the point of division and the high-frequency current flows directly through it,

      and that means are available to bring the rail closer to the toothed bar and through the two contact surfaces to bring it into contact with this. If the metal rails with their tooth profile are spaced evenly from the rack surfaces to be hardened, hardening is almost uniform over the entire surface.



  In order to achieve a uniform quenching of the rack, which is inductively conductively heated in this way, the metal rails are expediently hollow and, advantageously, connected to a corresponding quenching liquid line via a pressure compensation body.

   The tooth profiles of the two rails advantageously contain bores connected to these cavities filled by the quenching liquid, which allow the quenching liquid to be fed to the individual points of the racks.

   The pressure compensation body can ensure that the quenching liquid reaches both halves of the inductor under constant pressure and from there to the rack during the hardening process.



  Further details are explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment that is shown in a simplified manner in the drawing.



  Two separate metal rails 1 and 2 form the inductor and are arranged one behind the other in alignment and are provided at their outer ends with contact surfaces 3 and 4 which come into contact with the toothed rack 21 to be hardened. The parts of the two metal rails 1 and 2 opposite the teeth of the rack

   which in particular consist of copper, have a corresponding tooth profile 5 and 6. The tooth profile engages in the teeth of the rack without touching them. The metal rail 1 is rigidly connected to a carrier 16 via an insulator 17 and the metal rail 2 via an insulator 18.

   The high-frequency feed 7/8 takes place at the point of division of the inductor. On the support 16, a pressure compensation body 13 is connected to a feed 14 for a quenching liquid, which can be fed to the connections 9 and 10 of the two metal rails via liquid lines 11 and 12.

    The metal rails 1 and 2 are hollow for this purpose and are connected to the individual points of the tooth profile 5 and 6 by channels from which the quenching liquid can be sprayed onto the teeth of the rack to be hardened.

   As a result of the pressure compensation body 13, the spraying takes place: under constant pressure. The mutually facing ends of the two metal rails are connected to the HF generator, not shown, via cooled rectangular tubes.



  From the. Section along the line <B> <I> A -A </I> </B> in FIG. 2 it can be seen that the metal rail 1 has a cavity running in its longitudinal extension. 23 ent holds, which is connected to the tooth profiles by holes 19 arranged perpendicular thereto. In addition, each rail for cooling the metal rails is still equipped with a cooling tube 20 in its interior and connected to a night dargestell th cooling circuit.



  The carrier 16 can be pressed together with the metal rails attached to it be with means against the courageously mounted at 22 rack 21 on the contact surfaces 3 and 4 before and during the hardening process to trigger a negative delay before hardening and after hardening a Ver to stop pulling the rack.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Härten von Zahnstangen, bei der eine zu härtende Zahnstange durch einen In duktor elektrisch erhitzt wird, dadurch geken!nzeich- net, dass der Induktor aus einer zweigeteilten, das Zahnprofil enthaltenden und an den beiden äusseren Enden mit Kontaktflächen versehenen Metallschiene besteht, die an, d'er Teilungsstelle ihre Hochfrequenz einspeisung hat und vom Hochfrequenzstrom direkt durchflossen wird, und dass Mittel vorhanden sind, PATENT CLAIM Device for hardening toothed racks, in which a toothed rack to be hardened is electrically heated by an inductor, characterized in that the inductor consists of a two-part metal rail containing the tooth profile and provided with contact surfaces at the two outer ends, which at the point of division has its high frequency feed and the high frequency current flows directly through it, and that means are available, um die Schiene an die Zahnstange anzunähern und durch die beiden Kontaktflächen in Berührung mit dieser zu bringen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch:, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschiene zur Aufnahme einer Abschreckflüssigkeit hohl ausgebildet und für jeden Zahn der Zahnstange mindestens eine Bohrung aufweist und d!ass Mitteil vorhanden sind, um durch die Bohrungen Abschreckflüssigkeit mit konstantem Druck auf die Zähne der Zahnstangen zu spritzen. 2. to bring the rail closer to the rack and bring it into contact with it through the two contact surfaces. SUBClaims 1. Device according to claim: characterized in that the metal rail for receiving a quenching liquid is hollow and has at least one bore for each tooth of the rack and that means are present to pass quenching liquid through the bores with constant pressure on the teeth of the Splash racks. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschiene gekühlt ist und einen in einem Kühlkreislauf eingeschalteten Kühlmitteldurchlass aufweist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschreckflüssigkeitsdurch- lass in den Metallschiene mit einer ausserhalb der Schiene befindlichen Druckausgleichsvorrichtung ver bunden, ist. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the metal rail is cooled and has a coolant passage connected in a cooling circuit. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the quenching liquid passage in the metal rail is connected to a pressure equalization device located outside the rail. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, :d@ass Mittel vorhanden sind, um die Metallschiene vor und während des Härteas an dein Kontaktflächen an die Zahnstange zu pressen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d ass unterhalb des Raumes für die Zahnstange unterhalb der Teilungslinie des Induk- tors ein Gegenlager angeordnet und so beschaffen ist, dass sich die Zahnstange in der Verzahnungs länge durchbiegen kann. Device according to patent claim, characterized in that: there are means for pressing the metal rail against the rack against the contact surfaces before and during the hardening. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that a counter bearing is arranged below the space for the rack below the dividing line of the inductor and is such that the rack can bend in the toothing length.
CH1438961A 1961-03-24 1961-12-11 Device for inductive hardening of racks CH402033A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES73135A DE1211674B (en) 1961-03-24 1961-03-24 Device for hardening racks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH402033A true CH402033A (en) 1965-11-15

Family

ID=7503685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1438961A CH402033A (en) 1961-03-24 1961-12-11 Device for inductive hardening of racks

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH402033A (en)
DE (1) DE1211674B (en)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4251704A (en) * 1979-03-28 1981-02-17 Park-Ohio Industries, Inc. Unit for induction heating and hardening gear teeth
DE3307041A1 (en) 1982-11-26 1984-05-30 Jenny Pressen AG, 8500 Frauenfeld Method and apparatus for the low-distortion series hardening of workpieces and application of the method
DE3819279A1 (en) * 1988-06-07 1989-12-14 Schwaebische Huettenwerke Gmbh METHOD FOR PRODUCING A HARDED GUIDE SHAFT FOR A LINEAR FEEDER
DE102007015314B4 (en) * 2007-03-28 2015-04-16 Efd Induction Gmbh Inductor for induction hardening of metallic workpieces

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH192888A (en) * 1936-12-03 1937-09-15 Stanislaus Denneen Francis Method and device for surface hardening of gears and other workpieces provided with projections.
US2819057A (en) * 1955-10-18 1958-01-07 New Britain Machine Co Rack-tooth hardening machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1211674B (en) 1966-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0005883B1 (en) Process and device for soldering components to a thick-film substrate
DE2342051C2 (en) A method for sintering a compact consisting of a ferrous metal powder and lubricant
CH402033A (en) Device for inductive hardening of racks
DE2125085C3 (en) Device for manufacturing tubes closed on one side from semiconductor material
DE1533955A1 (en) Method and device for inductive heat treatment of workpieces made of steel
DE914862C (en) Continuous process and device for hardening, tempering and bending profile bars
DE1907052U (en) DEVICE FOR HARDENING RACKS.
DE2114734C3 (en) Method and device for tempering hardened needles
DE1621240B1 (en) DEVICE FOR EVAPORATING METALS OR METALLOIDS
DE1583406C3 (en) Arrangement for the heat treatment of strand material by means of electrical resistance heating
DE841180C (en) Incandescent head for electro-inductive heating
DE956259C (en) Inductor for gradual surface hardening of gears
DE1162315B (en) Device for straightening clamped metal sheets
DE974897C (en) Cover body for the edges of workpieces to be heated inductively
CH288438A (en) Method for applying metal coatings to elongated work items, as well as device for carrying out the method.
DE720571C (en) Process for the production of cylindrical hollow bodies from helically wound metal strips, e.g. Tube
AT270728B (en) Method and machine for induction hardening of gears, in particular the tooth gaps of bevel gears
DE874474C (en) Coaxial high frequency power line
DE318620C (en)
DE102011053139A1 (en) Apparatus for hardening a surface provided with rib or tooth-like elements
DE724681C (en) Heated bending bars for universal bending and round bending machines
DE610062C (en) Method for fastening cables in a through hole of carbon bristles by soldering
DE898222C (en) Inductive hollow conductor for inductive surface hardness
DE393945C (en) Electric soldering iron with a conical heating plug and heating socket
DE939330C (en) Process for progressive one-sided surface hardening