Aquarium Die Erf'mdumg bezieht sich auf'ein Aquarmm mit einem Filter für das labend daraus zu entnehmende 'und wieder zzuf hrende Wasser.
Bei bekannten Aquarien ist seitlich ein Filter angebracht, dessen Zuleitung in das im Aqmamum ibefindliche Wasser eintaucht, während die Ableitung zum Aquarium arium zur ckf hrt. An die Ableitung ist zum Ansafugen von Wasser und dessen Hindurchf hren durch das Filter eine Luftleitung angeschlossen, die von einer elektrisch betriebenen Membranpumpe f r die Durchl ftung des Wassers im Aquarium abzweigt.
Die Luftzufuhr f r die Durchl ftung und f r das Hin durcMiibren von Wasser duMh das Filter ist jeweNs willk rlich einstellbar. Durch den Ansaugstuzen des babannten Filters w) ird nur Wasser in ihn hineingesaugt und gefiltert.
Die in das Wasser gegebenem Zusätze, FfUfttef sowie Chemikalien und dergl., bilden eine Schlammschicht in und ber der im Laufe der Zeit verkaltenden und versalzenden Bodenauff llung. Nur ein Teil des Schlammes bann. von Zeit zu Ze) it abgehoben wentden.
Der ErNndung Ne. gt die Aufgabe zu Grunde, die Bodenauff llung zu durchfluten, um deren Verkalkung und Versalzung weitestgehend zu vermeiden und eine etwaige Schlammablagerung unschÏdlich zu machen. Dies wird gemÏss der Erfindung dadurch erreicht, das ss der Boden das Aquariums m Richtung seiner tiefsten Stelle geneigt ausgebildet ist und dass die tiefste Stelle emnen Ans. cMtuas für das Filtefrongan aufweist. Als Filterorgan kann ein Filter oder ein Senkkasten Verwendung finden.
Infolge der Anbringung des Abflusses an der tiefsten Stelle des Aquariums wird dessen ganzer Wasserinhalt im Laufe der Zeit gefiltert und die Bodenauf füHung laufend durchflutet. Das unterhalb des Grundes. abgezogene Wasser f hrt die sich auf dem Boden ablagernden Verunreinigungen mit sich, wodurch dem Verschlammen, Verkallken und Versalzen der BodamafuffüHumg.amtgege'ntgawiT'ktwM.VondenTite- ren im Aquarium stammender Kot wird als D nger den in ihm befindlichen Pflanzen zugef hrt und auf diese Weise nutzbar gemacht.
Damit die Bodenauff llung von dem zur Filterung in Kreislauf gebrachten Wasser nicht mitgenommen wird, ist es vorteilhaft, vor dem an der tiefsten Stelle.angebrachten Anschluss einen wasserdurchlÏssigen, die Bodenauff llung des Aquariums aber zurückhaltenden Einsatz, insbesondere einen Schwamm oder dengl., vorzusehen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ein von aussen zugänglicher Kasten vorgesehen werden. Die ser Kasten dient zur Aufnahme eines Filters oder ist als Senkkasten ausgebildet. Der Kasten ist zur Herausnahme des Filters zum Zwecke des Austausches ode, der Reinigung zugÏnglich.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung eines Aquariums ergibt sich, wenn der an der tiefsten Stase des s Bodens angebrachte Kasten einen unterhalb des Bodens herausragenden Raumteil f r den die auszufilternden Stoffe aufnehmenden Filtereinsatz aufweist, wenn ferner in einem durch den Boden in das Aquarium hineinragenden Kastenteil von oben her der mit einem Abflussrohr verbundene Filtereinsatz einsetzbar oder herausnehmbar ist, und dass waiterbin im Filterkasten uomittelbair tibar dam Boden Durchfluss¯ffnungen vorgesehen sind.
In der Zaiobnumg sind verschiedene Aquarien als Ausf hrungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin dunlg schemtisch dangestellt. Es zeen
Fig. 1 ein Aquarium in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in grösserem Masstab,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Aquarium von abgewandelter Gestaltung unid
Fig. 4 die Seitenansicht eines dritten Ausfüh- rungsbeispiels.
Das Aquarium mach den Fig. l und 2 h) at einen Rahmen 1, in den nnt HiMe eimes Kittes 2 Glasschei- ben 3 eingesetzt sind. Der Boden 4 des Aquariums wind durch'einen muldenförmigen Körper 4 gebildet, an dessen tiefster Stelle ein Abflussrohr 5 angeschlossen ist. Dieses fühlt zu einem Filter 6, von dem eine Leitung 7 über den Rahmen l des Aquariums hinweg in dessen Innenraum f hrt. An die Leitung 7 ist eine Luftleitung 8 angeschlossen,'die zu emer nicht dargestellten Luftpumpe gehort. Die DnucMiuft f¯rdert das Wasser aus dem Aquarium durch das Filter 6 hindurch und in das Aquarium zumick.
An der tiefsten Stelle des muldenf¯rmigen Körpsps 4 liegt, we Fig. 2 zeigt, vor dem Auslassrohr 5 ein Kunststoffschwamm 10, der zum Zurückhalten dess ihm umgebenden Bodengrundes dient, der aus einer Schicht 11 von grobem Ki ! as und einer darüber liegenden Schicht 12 von Sand und Aquagrund besteht.
Das im Aquarium befindliche Wasser fliesst entsprechend der F¯rderung der in der Luftleitung 8 strömenden Luft über die Leitung 5 zum Filter 6 und von dort ber die Leitung 7 zum Aquarium zurück.
In dem Filter werden vom Wasser mitgeführte Verunreinigungen zur ckgehalten, und das Wasser wird dabei entsalzt und entkalkt. Durch die erfindungsge- mÏsse Aquariumgestaltung ist es m¯glich, im Laufe der Zeit den gesamten Wasserinhalt durch das Filter hindurch umzuwälzen und die Bodenauffüllung von Verunreinigungen, Versalzung und Verkalkung freizuhalten. Je schneller das Wasser umgewÏlzt wird, desto mlzhr nimmt es'auch Sauerstoff auf. Durch Trennen von der absohliesabaren Leitung 5 und von der Leitung 7 kann der Filter zum Austausch oder Reinigen vom Aquarium abgenommen werden.
Bei dem Ausf hrungsbeispiel nach Fig. 3, bsi welchem der Bodenkörper mit 15 und dessen Glas- wand mit 16 bezeichnet sind, fallt der Boden gleich- mÏssig zur Mitte hin ab. In der Mitte ist ein Filterkaste, n 17 angebracht, der sowohl aus dem Bodenk¯rper 15 nach unten heraus- als auch so weit in das Aquarium hineinragt, dass die mit 18 und 19 bezeichnete Bodenauff llung vom Innern des Filterkastens 17 zurückgehalten ist. Oberhalb das Bodenkörpers 15 sind im Filterkasten 17 Löcher 20 vorgesehen. In d'sn Filterkasten 17 ist ein Filter 21 von oben ein sstzbar, dessen oberer Rand 22 den Fitttenlaasten 17 bergreift.
In dem Filter 21 steckt ein Abflussrohr 23, das entsprechend dem Abflussrohr 7 beim erstenAusführungsbeispiel mit einem nicht dargestellten Druckluftrohr verbunden ist. Der Filter weist in H¯he der Löcher 20 entsprechende Löcher 24 zum Durchlass des Aquariumwassers auf.
Das Wasser des AquaMums Nieast durch die Bodenauff llung hindurch und ber die L¯cher 20 und 24 in den Filter 21'hinein. Vom Wasser mitgef hrte Verunreinigungen setzen sich im Filter nach untern ab. Im oberen Raumteil des Filters kann das durch ihn hindurchfliessednde Wasser entsalzt und von Mi napaHan befreit wenden. Ein zur Reinigung des'Was- sers nicht mehr tauglicher Filter'kann aus dem Filtefr- kasten 17 nach oben n herausgenommen und gereinigt oder durch einen anderen Filter ersetzt werden.
Das Ausfübmmgsbeispiel nach Fig. 4 unterschei- det sich von den übrigen AusfühDungsbeispiele'n da- durch, dass der mit 27 bezeichnete Boden nur nadh einer Seite geneigt ist. An. der tiefsten Stelle des Bodens 27 ist entsprechend dem Ausf hrungsbeispiel nach dan Fig. l und 2 ber eine Leitung 28 ein Filter 29 abgeschlossen, dessen AbSussleitung in das mit 31 bezeichnete Aquarium zurückgefühit ist. Zur Er- zeugung'eines Wasserumlaufes ist in bekannter Weise eine Luftzufuhrleitung 32 antgescMossen.
Aquarium The Erf'mdumg refers to'an Aquarmm with a filter for the refreshment to be taken from it 'and to be fed back again.
In known aquariums, a filter is attached to the side, the supply line of which is immersed in the water in the aquarium, while the drainage leads back to the aquarium arium. An air line is connected to the discharge line for sucking in water and guiding it through the filter, which branches off from an electrically operated membrane pump for the ventilation of the water in the aquarium.
The air supply for the ventilation and for the flow of water through the filter can be set at will. Only water is sucked into it and filtered through the suction nozzle of the babbled filter.
The additives added to the water, such as chemicals and the like, form a layer of sludge in and over the soil, which over time becomes cold and salty. Only part of the mud banished. from time to time it took off.
The Invention Ne. The underlying task is to flood the soil filler in order to avoid calcification and salinisation as far as possible and to render any sludge deposits harmless. According to the invention, this is achieved in that the bottom of the aquarium is inclined in the direction of its deepest point and that the deepest point is inclined. cMtuas for the Filtefrongan. A filter or a caisson can be used as the filter element.
Due to the installation of the drain at the deepest point of the aquarium, its entire water content is filtered over time and the bottom surface is continuously flooded. That below the bottom. Drained water carries with it the impurities that are deposited on the bottom, whereby the silting up, calcification and salinization of the BodamafuffüHumg.amtgege'ntgawiT'ktwM.VondenTitern in the aquarium is added as fertilizer to the plants in it and on harnessed this way.
So that the bottom filling is not taken up by the water that is brought into circulation for filtering, it is advantageous to provide a water-permeable insert, in particular a sponge or the like, in front of the connection at the deepest point, but restraining the bottom filling of the aquarium.
In an embodiment of the invention, a box accessible from the outside can be provided. The water box is used to hold a filter or is designed as a caisson. The box can be used to remove the filter for replacement or cleaning.
A particularly expedient design of an aquarium is obtained when the box attached to the deepest stasis of the bottom has a space part protruding below the bottom for the filter insert that receives the substances to be filtered out, if furthermore in a box part protruding through the bottom into the aquarium from above the filter insert connected to a drain pipe can be inserted or removed, and that there are waiterbin in the filter box uomittelbair tibar at the bottom throughflow openings.
In the Zaiobnumg, various aquariums are presented schematically as examples of the subject of the inventor. Show it
1 shows an aquarium in side view,
FIG. 2 shows a section along line II-II of FIG. 1 on a larger scale,
3 shows a vertical section through an aquarium of a modified design
4 shows the side view of a third exemplary embodiment.
The aquarium makes FIGS. 1 and 2 a frame 1 in which glass panes 3 are inserted with a cement 2. The bottom 4 of the aquarium is formed by a trough-shaped body 4, at the lowest point of which a drainage pipe 5 is connected. This feels to a filter 6, from which a line 7 leads over the frame 1 of the aquarium into its interior. An air line 8 is connected to the line 7, which belongs to an air pump, not shown. The DnucMiuft conveys the water from the aquarium through the filter 6 and back into the aquarium.
At the deepest point of the trough-shaped body 4, as shown in FIG. 2, in front of the outlet pipe 5 there is a plastic sponge 10, which serves to hold back the soil surrounding it, which consists of a layer 11 of coarse Ki! as and an overlying layer 12 of sand and aqua soil.
The water in the aquarium flows according to the conveyance of the air flowing in the air line 8 via the line 5 to the filter 6 and from there via the line 7 back to the aquarium.
Contaminants carried along by the water are retained in the filter, and the water is desalinated and decalcified in the process. The aquarium design according to the invention makes it possible to circulate the entire water content through the filter over the course of time and to keep the soil filling free from contamination, salinization and calcification. The faster the water is circulated, the more oxygen it takes up. The filter can be removed from the aquarium for replacement or cleaning by separating it from the line 5 which can be removed from the hose.
In the embodiment according to FIG. 3, bsi in which the base body is designated by 15 and its glass wall by 16, the base drops evenly towards the center. In the middle there is a filter box 17, which protrudes downward out of the bottom body 15 as well as so far into the aquarium that the bottom filling designated by 18 and 19 is retained from the inside of the filter box 17. Above the bottom body 15 holes 20 are provided in the filter box 17. In the filter box 17, a filter 21 can be inserted from above, the upper edge 22 of which grips the loads 17.
In the filter 21 there is a drain pipe 23 which, corresponding to the drain pipe 7 in the first embodiment example, is connected to a compressed air pipe (not shown). The filter has corresponding holes 24 at the level of the holes 20 for the passage of the aquarium water.
The water of the AquaMum Nieast through the bottom filling and through the holes 20 and 24 into the filter 21 '. Impurities carried along by the water settle down in the filter. In the upper part of the space of the filter, the water flowing through it can be desalinated and freed from Mi napaHan. A filter which is no longer suitable for cleaning the “water” can be removed from the filter box 17 towards the top and cleaned or replaced by another filter.
The exemplary embodiment according to FIG. 4 differs from the other exemplary embodiments in that the bottom designated by 27 is inclined only on one side. On. According to the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, a filter 29 is closed off from the deepest point of the bottom 27 via a line 28, the discharge line of which is fed back into the aquarium designated 31. In order to generate a water circulation, an air supply line 32 is connected in a known manner.