CH400719A - Device for cleaning small, in particular precision-engineered, workpieces that can be treated in large numbers together in one container - Google Patents

Device for cleaning small, in particular precision-engineered, workpieces that can be treated in large numbers together in one container

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CH400719A
CH400719A CH1168162A CH1168162A CH400719A CH 400719 A CH400719 A CH 400719A CH 1168162 A CH1168162 A CH 1168162A CH 1168162 A CH1168162 A CH 1168162A CH 400719 A CH400719 A CH 400719A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
container
workpieces
liquid
workpiece
Prior art date
Application number
CH1168162A
Other languages
German (de)
Inventor
Robert Dr Petermann
Maag Willi
Held Fritz Dr Prof
Original Assignee
Foerderung Forschung Gmbh
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/045Cleaning involving contact with liquid using perforated containers, e.g. baskets, or racks immersed and agitated in a liquid bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations

Description

  

  <B>Einrichtung</B>     zum   <B>Reinigen von</B>     kleinen,        insbesondere        feinmechanischen,   <B>Werk-</B>  stücken,     die    in grosser     Anzahl        gemeinsam    in einem     Behälter    behandelt werden können    Die     vorliegende        Erfindung        betrifft        eine        Einricl@          tung    zum     Reinigen    von     kleinen,

          insbesondere        fein=-          chanischen,    Werkstücken, die in grosser     Anzahl        ge-          meinsam    in     einem        Behälter        behandelt        werden    kön  nen.  



  Die     Einrichtung        weist    in     -bekannter        Art        mehrere     Arbeitsstationen und     einen        bezüglich        diesvr        Stationen          intermittierend    beweglichen     .Behälterträger        auf,

          an     dem     eine        Anzahl        von        Behältern    zugleich     anbringbar          sind.    Die     Erfindung    besteht im     wesentlichen        ;

  darin,     dass     je.der        Werkstüekbehälter    die     Fonn    eines     sich     nach oben     erweiternden        Ho'hlkcgelstumpfes        hat,

       einen Siebboden aufweist und mit     seinem        oberen     Rand     unter        Belassung    von     Austrittsöffnungen        mittels     einer     Schnellkuppiungsvorrichtung        hängend        ran    einer  von mehreren     Spindeln    lösbar     befestigt    ist,

   die am       Behälterträger        ausser    in     bezug    auf     die        Arbeitastatio-          n.en    auch automatisch auf- und abwärts     bewegbar        ist,          dass    oberhalb     .des        Behälterträgers        ein        weitererTräger     auf- und abwärts     bewegbar        angeordnet    ist,

       der        meh-          rere    stationäre     Antriebsmotoren        aufweist,    um die  Spindeln mit den     @daran        befestigten        Werkstückbehäl-          tern    an einigen     vorbestimmten        Arbeitsstationen    über       lösbare        .Kupplungsglieder    in     Drehung        versetzen        zu          können.     



  Weitere     Einzelheiten    der     Erfindung    folgen aus  en Unteransprüchen, der     nachstehenden        Beschrei-          bung    und den zugehörigen Zeichnungen, in denen  rein     beispielsweise    eine     Ausführungsform    der Ein  richtung     gemäss        der        -Erfindung    schematisch     wran-          schaulicht    ist.  



  Füg. 1     zeigt    die wesentlichen     Bestandteile    der     F-in-          richiung        im.Aufriss;     
EMI0001.0116     
  
    i¯'ij. <SEP> .ist <SEP> ein <SEP> waagrechter <SEP> .Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie
<tb>  <B>11-U</B> <SEP> in.Fig. <SEP> 1;
<tb>  Füg. <SEP> 3 <SEP> stellt <SEP> in <SEP> grösserem <SEP> Masstab <SEP> uni <SEP> teils <SEP> un
<tb>  senkrechten <SEP> Schnitt <SEP> einmlnen <SEP> Werkstäckbebäl  ter <SEP> mit <SEP> oder <SEP> zugehürijn <SEP> Halterun? <SEP> und <SEP> der <SEP> Schnell  kupplung <SEP> dar, <SEP> malt <SEP> dessrn <SEP> Hilfe <SEP> der <SEP> Behälter <SEP> an <SEP> einer
<tb>  Spinnei <SEP> üisbar <SEP> befestigt <SEP> .ist;

  
<tb>  #Fig. <SEP> 4 <SEP> veranschaulicht <SEP> die <SEP> zum <SEP> Laden <SEP> und <SEP> Entla  den <SEP> der <SEP> Behälter <SEP> dienende <SEP> ,Station <SEP> rd <SEP> trEinrichtung <SEP> ün
<tb>  Aufriss <SEP> und <SEP> teils <SEP> im <SEP> senlmechten <SEP> Schnitt;
<tb>  Fig. <SEP> S, <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 7 <SEP> zeigen <SEP> in <SEP> analoger <SEP> Darstellung
<tb>  eine <SEP> der <SEP> Arbzitsstationen <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> in <SEP> verschie  denen <SEP> Butriehsphasen;
<tb>  Fig. <SEP> 8 <SEP> zeigt <SEP> einte <SEP> zum <SEP> Vorreinügen <SEP> der <SEP> Werkstücke
<tb>  dienende <SEP> Arbüftsstalion <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> im <SEP> senkrech  ten <SEP> Schnftt;

  
<tb>  Fig. <SEP> 9 <SEP> ist <SEP> die <SEP> analoge <SEP> Darstellung <SEP> einer <SEP> zum <SEP> Rei  nigen <SEP> der <SEP> Werkstücke <SEP> mittels <SEP> Ultrasch.all <SEP> dienenden
<tb>  Arbeitsstation;
<tb>  Fig. <SEP> 10 <SEP> stellt <SEP> .eine <SEP> zum <SEP> .Spülen <SEP> der <SEP> Werkstücke <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> flüssigen <SEP> Lösungsmittel <SEP> dienende <SEP> Arbeitssta  tion <SEP> der <SEP> Einrichtung <SEP> teils <SEP> im <SEP> senkrechten <SEP> Schnitt <SEP> und
<tb>  teils <SEP> in <SEP> Ansicht,dar; <SEP> '
<tb>  Fig. <SEP> hl <SEP> veranschaulicht <SEP> in <SEP> analoger <SEP> Darstellung
<tb>  eine <SEP> zum <SEP> Troeknien <SEP> rd <SEP> @r <SEP> gereinigten <SEP> Werkstücke <SEP> die  nende <SEP> Arbeitsstation <SEP> der <SEP> Einriehtung.
<tb>  



  Gemäss <SEP>  & n <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> :und <SEP> 2 <SEP> weist <SEP> die <SEP> E.ünriehtung
<tb>  eine <SEP> zentrale, <SEP> vertikal <SEP> verlaufende <SEP> Führungssäule <SEP> 2,0
<tb>  auf, <SEP> die <SEP> mit <SEP> ihren <SEP> b@eid <SEP> @en <SEP> yEnden <SEP> in <SEP> dem <SEP> ledig, <SEP> glich <SEP> :an  deutungsweise <SEP> gigten <SEP> Mawhinengesteä <SEP> 2,1 <SEP> befe  stigt <SEP> ist. <SEP> In <SEP> ihrer <SEP> Mittelpartie <SEP> trägt <SEP> .die <SEP> Säule <SEP> 2.D <SEP> ,einen
<tb>  Tisch <SEP> 22, <SEP> -der <SEP> unbeweglich <SEP> angeordnet <SEP> ist. <SEP> Oberhalb
<tb>  des <SEP> Tisches <SEP> 22 <SEP> be±md,et <SEP> sich <SEP> ein <SEP> ri'm@heib:

  en%rmiger         Behälterträger 23, welcher die     Führungssäule    20 um  gibt und mit     Hilfe    einer Nabe 24 und     eines        Axialku-          gellagers    25 auf einem Schlitten 26     drehbar    gelagert  ist. Letzterer ist an -der Säule 20 in     ihrer    :Längsrich  tung     verschiebbar,    jedoch uridrehbar geführt. Der       Behälterträger    23 kann somit um die Säule 20     ge-          -dreht    und in seiner Höhenlage verstellt werden.  



       Über    dem     Behälterträger    23 ist ein     weiterer,    schei  benförmiger Träger 28 angeordnet, der mittels     eines          Gleitstückes    29 in der Längsrichtung der Säule 20  verschiebbar, aber     unidrehbar        geführt    ist. Der Behäl  terträger 23 und der zusätzliche Träger 28 verlaufen  parallel zueinander.  



  Das Gleitstück 29 und der Träger 28 sind mit  dem oberen Ende von drei vertikal verlaufenden  Stangen 30 fest verbunden, von denen     @in        Fsg.    1 nur  die     eine    dargestellt ist. Gemäss     Fig.    2     sind    die Stan  gen 30 in gleichmässigen Abständen voneinander um  die Führungssäule 20 herum angeordnet. Die Stangen  30 durchsetzen entsprechende Bohrungen des Schlit  tens 26 und des Tisches 22.

   Unterhalb des Tisches 22  sind die Stangen 30 mit einer Platte 31 fest verbun  den, die eine Öffnung zum Durchlassen der Säule 20  aufweist und mittels einer Kolbenstange 32 mit einem  Kolben 33 in Verbindung steht, welcher in einem  Zylinder 34 durch ein     hydraulisches    oder pneumati  sches Druckmedium betätigt wenden kann.     Eine    an  der Säule 20 unterhalb der -Platte 31 befestigte An  schlagplatte 35 dient zur Begrenzung der Abwärtsbe  wegung der Teile 28-3:3.  



  Die Stangen 3:0 sind nach unten über die An  schlagplatte 35 hinaus verlängert, wobei sie entspre  chende     Durchbrechungen    der     Anschlagplatte    35  durchsetzen. Das untere     Ende    der Stangen 30 ist fest  mit einem die Säule 20 umgebenden Ring 36 ver  bunden, der     zusammen    mit den Stangen 30 auf- und  abwärts bewegbar ist. Jede der Stangen 30 ist von  einer     Schraubendruckfeder    37 umgeben, die sich mit  ihrem unteren Ende auf dem Ring 36 abstützt. Auf  .dem oberen Ende der drei Federn 37 ist ein weiterer  Ring 38     abgestützt,    der die Säule 20 umgibt und  ebenfalls in der Längsrichtung der Säule bewegbar  ist.

   Der     genannte    Ring 38 weist     Durchbrechungen     zum Durchlassen der Stangen 30 auf.  



  Das untere Ende von drei anderen vertikal ver  laufenden Stangen 40, von denen in     Fig.    1 nur     die     eine gezeigt ist, steht mit dem Ring 3,8 in fester     Ver-          b,indung.    Die Stangen 40 durchdringen     entsprechende     Bohrungen der Anschlagplatte 35, der Platte 31 und  des Tisches 22, und sie sind in gleichmässigen Ab  ständen um die     Führungssäule    20 herum angeordnet,  wobei die     ,Stangen    30 und 40 jeweils miteinander ab  wechseln, wie     Fig.    2 erkennen lässt. Das obere Ende       jed;r    Stange 40 ist fest mit dem     .Schlitten    26 verbun  den.  



  Der Tisch 22 und die :Platten 31 und 35 sind mit  entsprechenden Öffnungen versehen, durch welche  die Stangen 40 längsverschiebbar hindurchgehen.  Am Ring 38 ist ein     Anschlagfinger    41 vorhanden,  der in Zusammenarbeit mit der     Anschlagplatte    35 die    Aufwärtsbewegung des Ringes 38 der Stangen 40  und des Schlittens 26 mit den daran angeordneten  Teilen begrenzt.  



  Zum Drehungsantrieb     des        Behälterträgers    23 ist  ein     Maltesergetriebe    vorhanden,     dessen    Zahnscheibe  42 eine volle     Umdrhung    in fünf Schritten ausführt  und mit der Nabe     24.    verbunden ist. Der zugehörige  Antriebszapfen 43     befindet    sich an einem Kurbelarm  44, welcher auf einer     Welle    45 sitzt. Die letztere trägt  auch eine mit der Zahnscheibe 42 zusammengrei  fende, Sperrtrommel 46, welche die     Zahnsch.e,ibe    42  jeweils immer dann gegen Drehung sperrt, wenn der  Zapfen 43 ausser Eingriff mit der Zahnscheibe ist.

    über ein Schneckengetriebe 47 steht die Welle 45     in     Antriebsverbindung mit einem auf dem Träger 28  befestigten Elektromotor 48.  



  Am Behälterträger 23 sind in gleichmässigen Ab  ständen     voneinander    und in gleicher Entfernung von  der Achse der Säule 20 fünf vertikal     angeordnete    Spin  deln 50 drehbar gelagert, .und zwar je mit Hilfe von  zwei     Kugellagern    51     (Fig.    5), die in     einer    am Träger  23 befestigten Hülse 52 untergebracht sind. Das un  tere Ende jeder Spindel 50 weist einen nach unten  konkaven Schirm 53 auf, an dem mittels einer       Schnellkupplungsvorrichtung    ein konischer, sich  nach obererweiternder Behälter 54 zur Aufnahme       der    zu behandelnden Werkstücke lösbar befestigt ist.

    Die     Ausbildung    der genannten     Schnell'kupplungsvor-          richtung    des Behälters 54 ist     in        Fig.    3 im einzelnen  ersichtlich.  



  Der Behälter 54 besteht aus einem oben offenen  und unten mit einem Siebboden 55     versehenen          Kunststoffbecher    56 und einem metallischen Mantel  57, der unten und oben offen ist und     die    gleiche     Ko-          nizität    wie der Becher 56 aufweist.

   Der Mantel 57 ist  an     seinem    oberen Rand mit einem Ring 58 versehen,  an dem mindestens zwei radial nach aussen vorste  hende Stifte 59     befestigt    sind.     D.er    Ring 58 und d     ie     Stifte 59 bildenden einen Teil der bereits erwähnten       Schnellkupplungsvorrichtung.    Der andere Teil dieser       Schnellkupplungsvorrichtung    besteht aus einem an  der Unterseite des Schirmes 53 befestigten Ring 60,  an dem     mindestens    zwei hakenförmige Vorsprünge  61 ausgebildet sind, die mit den Stiften 59     zusam-          menarbeiten.     



  Der Becher 5.6 ist oben durch einen     ,Siebdeckel     62 geschlossen, der an seinem Umfang     einen    Fas  sungsring 63 aufweist. Letzterer sitzt in einem Druck  ring 64 fest, welcher unter dem     Einfluss    mehrerer  Druckfedern 65 steht, die sich mit ihrem unteren  Ende auf dem Druckring 64 abstützen und mit ihrem  oberen Ende in eine entsprechende Führungsbohrung  ,des Schirmes 53 eingreifen. Die Federn 65 sind be  strebt, den Fassungsring 63 nachgiebig auf     .den    Man  telring 58 zu pressen. Der am Schirm 53     befestigte     Ring 60 besitzt eine den Druckring 64 untergreifende  Schulter, welche :die Abwärtsbewegung des Druckrin  ges 64 begrenzt, wenn der Behälter 54 abgenommen  wird.  



  Der Siebboden 55 und der     Siebedeckel    62 beste-           hen    je aus einem feinen     Drahtgeflecht.    Die Maschen  weite des Siebbodens 55 wird der     Grösse    der zu reini  genden Werkstücke :angepasst, so dass die Maschen  weite möglichst gross ist, aber die Werkstücke nicht  durch die Maschen fallen können. Der Siebdeckel 62  weist im allgemeinen geringere Maschenweite auf als  der Siebboden 55.  



  Als Material für den Becher     5@6    wird     lein        verhält-          nismässig    weicher Kunststoff gewählt,     beispielsweise     Nylon, damit die zu reinigenden Werkstücke durch  Reibung an der Innenfläche des Bechers 56 keine  Beschädigung erfahren.  



  Das     obere    Ende jeder Spindel 50 trägt eine Kupp  lungsscheibe 66     mit    zwei in achsparalleler Richtung  vorstehenden     Mitnehmerstiften    66a     (Fig.    4 bis 7). Die  Kupplungsscheibe 66 .ist auf der Spindel 50     axial    ver  schiebbar, aber     undrehbar    angeordnet; sie steht unter  dem Einfluss     einer    Feder 67, die bestrebt ist, die  Kupplungsscheibe 66 bis zu einem nicht dargestellten  Anschlag nach oben zu     sch:ieb.-n.     



  Befindet sich der Behälterträger 23 in     einer     Ruhelage zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dreh  schritten, das ist, wenn der Antriebszapfen 43 des       Maltesergetriebes    ausser Eingriff mit der Zahn  scheibe 42 ist, so befinden sich .die Spindeln 50 in  den fünf Stationen der Einrichtung. Die eine dieser  Stationen, welche in     Fig.    1 links dargestellt ist, dient  zum Laden und Entladen der Behälter 54. Hier :ist in  einem Ausschnittdes Tisches 22 eine Wanne 70 an  geordnet, die an ihrer von der Säule 20 abgekehrten  Aussenseite offen ist. Die     Mitnehmerstifte    66a der  Kupplungsscheibe 66 sind hier im Eingriff mit ent  sprechenden Bohrungen eines starren Bügels 71, wel  cher am Träger 28 befestigt ist.

   Auf diese Weise wird  die Spindel 50 beim Laden und Entladen der Behal  te 54 gegen Drehung gesichert.  



  In drei anderen Stationen ist senkrecht über     Iden     Spindeln 50 je ein Elektromotor 7-2 am Träger 28  fest     angeordnet,    wie in     Fig.    1 rechts und in den     Fig.    6  bis 7 veranschaulicht ist. Die vertikal verlaufende  Welle dieses Elektromotors 7,2 trägt an ihrem unteren  Ende eine Kupplungsscheibe 74, welche Bohrungen  zur Aufnahme der     Mitnehmerstifte    66a der Kupp  lungsscheibe 66     aufweist.    Durch     die    Kupplungs  scheiben 66 und 74 lässt sich die Spindel 50 mit der  Welle 74 des Elektromotors 72 kuppeln und nachher  in Drehung versetzen.  



  Inder einen Arbeitsstation, welche zum     Vorreind-          gen    der Werkstücke dient, ist     gemäss        :Fig.    8 in einem  Ausschnitt des Tisches     .22    eine Wanne 75 vorhanden,  in welche der Behälter 54 durch Senken der Träger  23 und 28 eingeführt werden kann. Durch eine     Ab-          flussleitung    76 ist die Wanne 75 mit dem     Einlauf     einer Zentrifuge 77 verbunden, die mit einer     Flüssig-          keitsförderpumpe    78 zusammengebaut ist.

   Die  Druckseite der Pumpe 78 steht durch eine Rohrlei  tung 79 mit der Wanne 75 in     Verhin.dung.    Nichtdar  gestellte, an sich bekannte Mittel sorgen dafür,     dass     in der Wanne 75 der Spiegel der Reinigungsflüssig  keit 80 stets wenigstens annähernd auf deinem vorb:e-    stimmten Niveau bleibt, wie in Füg. 8 dargestellt ist.  Als Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise     White-          Spirit        verwendet.    Dem zum Antrieb der     Spindel    50  dienenden     Elektromotor        72dieser    Arbeitsstation sind  nicht dargestellte automatische Steuerungsmittel zum  periodischen Einschalten, Ausschalten und Bremsen  des Motors zugeordnet.

    



  In     einer    weiteren     Arbeitsstation,    in welcher die  Werkstücke durch Ultraschallbestrahlung     intensiv     gereinigt     werden    sollen, ist nach     Fig.    9 in einem Aus  schnitt -des Tisches 22 eine Wanne 81 befestigt, in  welche der Behälter 54 .abgesenkt werden kann.

   An  der Unterseite des Bodens der Wanne 81 ist eine  <U>Kammer</U> 82 angeschlossen, in die     eine        Rohrleitung     83 zum Zuführen von     Flüssigkeit        seitlich        einmündet.     Der Boden der Wanne 81 und der     Boden    der Kam  mer 8,2 sind von     einem    senkrecht verlaufenden Rohr  stutzen 84     durchsetzt,    an dessen unteres Ende ein       Ultraschallerzeuger    85 für     Schwingungen    von bei  spielsweise     400    bis 600     kHz        angeschlossen    ist.  



  Der Rohrstutzen 84 weist     innerhalb    der Kammer  82 liegende Öffnungen zum     Einlassen    der mittels der  Rohrleitung 8.3 zugeführten     Flüssigkeit    auf und trägt       innerhalb    der Wanne 8<B>,</B>1     seinen        Gewindering    8.6, der  zum Befestigen     des    Rohrstutzens 84     idient.    Am Ge  windering 86 ist mit     Hilfe        eines        überschraubringes     :

  87 eine Ringscheibe     8$    aus Gummi     od.    dgl. festgehal  ten, welche den Behälter 54 in seinem abgesenkten  Zustand dicht umschliesst.  



  Von der Wanne 81 führt sein     Abflussrohr    89 zu  einem     Flüssigkeits-#Vorratsbehälter    90, -der seinerseits  über Beine Leitung 91 mit der Saugseite einer konti  nuierlich arbeitenden Pumpe 92 verbunden ist. An  die Druckseite der Pumpe     9;2    ist eine Rohrleitung 93  angeschlossen, ,die unter Zwischenschaltung eines  Impulsventils 94 mit der bereits :erwähnten Rohrlei  tung 83 in Verbindung steht. Das Impulsventil 94 ist  z. B.     lelektro-pneumatisch        betätigbar,    ;so dass es sich  impulsweise öffnet und schliesst. Als Flüssigkeit, die  als Übertragungsmedium für den Ultraschall dient,  wird beispielsweise     Whüte-4S,piritverwendet.     



  Dem zum Antrieb der Spindel 50 dienenden       Elektromotor    72 der beschriebenen Arbeitsstation  sind     nichtdargestellte    automatische     Steuerungsmittel     zum Einschalten und Ausschalten des Motors<I>zuge-</I>  ordnet.  



  Der .Boden der     Auffangwanne    95 ist über eine       Abflussleitung    100     mit    einem elektrisch     beheizbaren     Verdampfer 101 verbunden, von dem eine Rohrlei  tung 10.2 zu einem Kühler 103     führt.        Letzterer    ist mit  einer Rohrleitung 104 verbunden, welche über der       öffnung    des     Gefässes    96 endet. Am Kühler 103 sind  ferner Rohrstutzen 105 und<B>106</B> zum Zuführen bzw.  Abführen einer Kühlflüssigkeit, wie z. B. Wasser,  vorhanden.  



  Die letzte     Arbeitsstation    der Einrichtung     weist    ,die  in     Fig.    11     veranschaulichte        ,Ausbildung    auf und dient  zum     Trocknen    der gereinigten     Werkstücke.        In    einer       Ausnehmung    des Tisches 22     befindet    sich ,ein Gefäss  <B>108,</B> dessen Boden mit     ,einem    Rohrstutzen 109 verse-           hen    ist. Letzterer steht mittels einer Rohrleitung 110  mit einem Luftgebläse 111 in Verbdung.

   In seiner       :erweiterten    Partie der     Rohrleitung,110    ist eine elek  trische Heizvorrichtung 112 angeordnet. An der  Oberseite des Bodens des Gefässes 108 ist über :der  Mündung des     Rohrstutzens    109 :ein     Flanschring    113  befestigt, an dem mit Hilfe .eines     Überschraubringes     <B>1</B>14 eine elastisch nachgiebige Ringscheibe<B>115</B> aus  Gummi     od.    dgl. angeordnet ist. Die Ringscheibe 115  legt sich dichtend an den unteren Umfangsrand eines       Werkstückbehälters    54, wenn dieser ,in     Idas    Gefäss  108 abgesenkt wird. In dieser Arbeitsstation sind  keine Mittel zum Antrieb der Spindel 50 vorhanden.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie  benen Einrichtung ist wie     folgt:     Die zu reinigenden Werkstücke werden     in    grosser  Anzahl, die sich nach den Abmessungen :der  Werkstücke richtet, in die     Behälter    54 eingebracht.  Zu .diesem Zweck löst man jeweils den sich in der  Lade- und     Entladestation        (Fig.    1 links,     Fig.    4) befin  denden Behälter 54 von der hier gegen Drehung gesi  cherten Spindel 50, wenn der Behälterträger 23 und  der Träger 28 ihre abgesenkte .Lage gemäss     Fig.    1  einnehmen.

   Zum Lösen hebt man den Behälter 54  zunächst etwas an und dreht ihn anschliessend, bis  die Stifte 59 ausser Eingriff mit den hakenförmigen       Fortsätzen    61 gelangen     (Fig.3).    Dadurch     wird    die       Schnellkupplungsvorrichtung    gelöst, wonach der     Bie-          hälter    54 nach unten vom Schirm 53 abgenommen  werden kann. Der Siebdeckel 62 bleibt dabei am  Schirm 53 zurückgehalten. Sind die zu reinigenden  Werkstücke in den     .Becher    56 eingefüllt, so wird die  ser zusammen mit dem .Mantel 57 mittels d er Schnell  kupplungsvorrichtung wieder am Schirm 53 befestigt.

    Dabei drückt man :den Behälter 56 zunächst nach  oben gegen den Fassungsring 63 des Siebdeckels 62,  worauf der Behälter etwas gedreht wird, bis die Stifte  59 mit den hakenförmigen     Fortsätzen    61 in Eingriff  treten. Die Federn 65 drücken mittels des Druckrin  ges 64 und des Fassungsringes 63 den     Behälter    54  stets nach unten, wodurch der Eingriff der Stifte 59  in den hakenförmigen     Fortsätzen    61 gesichert wird.  



  Durch eine nicht gezeigte automatische Steuer  vorrichtung wird in     regelmässigen    Zeitabständen     ein     pneumatisches oder hydraulisches Druckmedium  unter den Kolben 33 .in den Zylinder 34     eingelassen     und nachher wieder abgelassen     (Fig.    1). Durch das  Druckmedium wird mittels ;des Kolbens 33, der Kol  benstange 32, der Platte 31 und der Stangen 30 der  Träger 28 nach oben bewegt. Der mit den Stangen 30  verbundene Ring 36 schiebt dabei mittels     ider        Federn     37 den Ring 38, die Stangen 40, den Schlitten 26, .die  Nabe 24 und den     Behälterträger    23 mit den daran  angeordneten Teilen ebenfalls nach oben.

   Die Federn  37 sind so steif,     dass    sie den Ring 38 und die :darauf  ruhende Last ohne nennenswerte Kompression zu  tragen vermögen. Bei seiner Aufwärtsbewegung  stösst der Anschlag 41 des Ringes 38 von unten an  die Anschlagplatte 35, bevor der Kolben 33 seine  oberste Lage erreicht hat.

   Der Behälterträger 23    kommt somit zum Stillstand, während die Federn 37  zusammengedrückt werden und     der    Träger 28 sich  noch eine gewisse Strecke weiter nach oben     bewegt.          ,Hierbei    trennen     isich    die     Kupplungsscheiben    74 von  ,den     Mitnehmerstiften    66a der     Kupplungsscheiben    ,66,  wie     Fig.    7 zeigt.

   Gleichzeitig wird auch d     erBügel    71       (Fig.    1 und 4) von den     Mitnehmerstiften    66a     jener          Kupplungsscheibz    65 getrennt, die auf der sich in der  Lade- und     Entladestation        befindenden    Spindel 50  angeordnet ist. Die Höhenlage des     Behälterträgers    23  ist jetzt gemäss     Fsg.    7 derart, dass :das untere Ende  der Behälter 54 einigen Abstand zur Oberseite des  Tisches 22 hat.  



  Der Elektromotor 48 dreht     anschliessend    mit  Hilfe des     Maltesergetriebes        44,    43, 46, 42 den Behäl  terträger 23 um einen Schritt, d. h. im dargestellten  Beispiel um den fünften Teil :einer vollen Umdre  hung, so dass alle Spindeln 50 mit den daran ange  ordneten Behältern 54 von einer Station der Einrich  tung zur nächsten wandern. Nachher wird das Druck  medium aus dem Zylinder 34 abgelassen, was zur  Folge hat, dass sich der Träger 28     abwärts    bewegt.  Der Behälterträger 23 wird zunächst durch die zuvor  gespannten Federn 37 noch in seiner oberen Stellung  festgehalten.

   Dadurch wird     erreicht,    dass die Kupp  lungsscheiben 74 sich auf die     Kupplungsscheiben    66  der Spindeln 50 absenken und in der Lade- und     Ent-          ladestation    der Bügel 71 sich     ebenfalls    auf die Kupp  lungsscheibe 66 der dortigen Spindel 50     herabsenkt.     Falls die     Mitnehmerstifte    66a den     entsprechenden     Bohrungen der Kupplungsscheiben 74 bzw. des  Bügels 71 nicht genau gegenüberstehen, werden die       Kupplungsscheiben    66 mit den Stiften<I>66a</I> entgegen  dem Einfluss der Feder 67 auf den Spindeln 50 etwas  nach unten geschoben.

   Später treten die     M.itnehmer-          stifte    66a dann selbsttätig mit den :entsprechenden  Bohrungen in Eingriff, wenn eine     Relativdrehung    der  Kupplungsscheiben 66 und 74 bzw. eine Drehung der       Kupplungsscheibe    66 gegenüber dem Bügel 71 er  folgt. Wenn die Federn 37 durch die     fortschreitende     Abwärtsbewegung des Kolbens 33 und der damit ver  bundenen Teile entspannt worden sind, bewegt sich  auch der Behälterträger 23 nach unten. Die Abwärts  bewegung beider Träger 23 und 28 wird durch An  schlagen der Platte 3,1 an der     .Anschlagplatte    35 be  grenzt.

   Nun nehmen die     Werkstückbehälter    54 ihre  tiefste Stellung ein     .(Fig.    1, 6 und 8 bis 11).  



  In der zum     Vorreinigen    der Werkstücke dienen  den Arbeitsstation gemäss     Fig.    8 taucht der Behälter  54 mit seinem unteren Ende .in .die     Reinigungsflüssig-          keit    80 ein. Mittels :der Spindel 50 und durch den mit  ihr gekuppelten Elektromotor 72 wird der Behälter  54 periodisch während einer Zeitdauer von jeweils 5  bis 30 Sekunden mit 1.200 bis 1500 Umdrehungen  pro Minute in Drehung versetzt und anschliessend  durch elektrische Bremsung bis zum Stillstand abge  bremst. Dieser Vorgang wiederholt sich fortwährend  über eine Zeitdauer von beispielsweise 3 Minuten.

    Wenn der Behälter     .54    jeweils rotiert, wird durch       Zentrifugalwirkung        !Flüssigkeit    an der Innenwandung      des Bechers 56 hochgefördert. Durch Öffnungen zwi  schen :dem Ring 60 und dem     Seharm    53 wird d     :ie    den  Behälter 54 oben verlassende Flüssigkeit aufge  schleudert und nachher in der Wanne 75 wieder auf  gefangen.

   Die innerhalb des Behälters 54 hochstei  gende     Flüssigkeit    reisst einen grossen Teil der an den  Werkstücken     anhaftenden    Verunreinigungen mit und  bewirkt zusammen     mit    der     Zentrifugalwirkung        eine     Lageveränderung der Werkstücke, die im Behälter  nach oben geschwemmt und nach aussen     bewegt    wer  den, ohne     -dass    sie in schädlicher Weise aneinander  reiben.

       ,Diese    Art der     Werkstückbewegung    ist bedeu  tend schonender als die bekannte periodische     Dreh-          richtungsänderungdes        Werkstückbehälters.    Der Sieb  deckel 62     verhindert    ein Austreten der     Werkstücke     aus dem Behälter. Beim periodischen     Stillnetzen    .des  Behälters 54 finden -die     Werkstücke        Zeit,    wieder auf  den Siebboden 55 abzusinken.

   Die     sich    fortwährend  mit Schmutzteilchen     anreichernde    Flüssigkeit läuft  unten aus der     Wanne    75 ab     und    wird über die Rohr  leitung 76 der Zentrifuge 77 zugeführt. Durch Zentri  fugieren werden die Flüssigkeit und     die    spezifisch       schwereren        .Schmutzteilchen    auf rein mechanische  Weise voneinander getrennt, wonach die     Flüssigkeit     durch die Rohrleitung 79 wieder in die Wanne 75  gepumpt wird.  



  Nach :einer     vorbestimmten    Bearbeitungszeit     lässt     ,die     automatische    Steuerungseinrichtung wieder etwas  Druckmedium in den Zylinder<B>33</B> einlaufen, aber  vorerst nur soviel, dass der Behälter 54 zwar aus der  Reinigungsflüssigkeit 80 herausgehoben wird, sich  aber immer noch innerhalb der Wanne 75     befindet,     wie in     Fig.    8     mit    strichpunktierten Linien und in       Fig.    5 gezeigt ist.

   (In den andern Stationen der Ein  richtung werden     die    Behälter 54 .selbstverständlich     in     gleicher Weise ebenfalls angehoben.) Durch Einschal  ten des Motors 72 während einer bestimmten Zeit  dauer     wird,der    Behälter 54 mit den     darinenthaltenen          Werkstücken    in Drehung versetzt, damit die     noch     anhaftende     Reinigungsflüssigkeit        ausgeschleudert     wird.     Schliesslich        wird    der Behälter 54 wieder     stillge-          setzt    und dann der Kolben 3:

  3 ganz nach oben  gedrückt, wodurch oder Behälterträger 23 und der  Träger 28 in der vorher beschriebenen Weise auf  wärts bewegt und die     Spindeln    50     in    allen Stationen  von den Motoren 72 und dem Bügel<B>7,1</B> losgekuppelt  werden.

   Anschliessend dreht sich der Behälterträger  23 um einen weiteren Fünftel einer ganzen Umdre  hung' derart, dass der Behälter 54 mit den     vorgerei-          nigten    Werkstücken über die     folgende        Arbeitsstation     zum Reinigen mittels Ultraschall zu liegen kommt,  während gleichzeitig gegebenenfalls ein anderer Be  hälter mit noch völlig     ungereinigten    Werkstücken aus  der Lade- und     Entladestation    über die Station zum       Vorreinigen    bewegt wird.  



  In der zur     Reinigung    mittels Ultraschall     dienen-          t'    Arbeitsstation gemäss     Fig.    9 wird     der        Werkstück-          behälter    54 in die Wanne 81 herabgesenkt, bis der  untere Rand des Behälters 54 dicht von oder Gummi  Ringscheibe     8i8    umschlossen ist.     :Mittels    ,der Pumpe    92 wird aus dem     Reservoir    90     über    das     Impulsventil     94 :

  stossweise     Flüssigkeit    in die Kammer 182 und von  unten in den     Werkstückbehälter    54 gefördert. Die im  Behälter 54 hochsteigende Flüssigkeit entweicht oben  durch -die zwischen     dem    Ring     -60    und dem Schirm 53  vorhandenen Öffnungen und wird     in    der     Auffang-          wanne    81 gesammelt, um von :dort in das Reservoir  90 zurückgeleitet zu werden.

   Da die     lichte    Weite des       Werkstückbehälters    54 von unten nach oben     stetig     zunimmt, wird die Strömungsgeschwindigkeit der  Flüssigkeit     innerhalb    .des Behälters 54 gegen oben  immer geringer.

   Unten ist die genannte Strömungsge  schwindigkeit so gross, dass die zu reinigenden  Werkstücke durch die Flüssigkeit nach oben mitge  nommen     werden,    wogegen in der oberen     Partie    des  Behälters 54 die     tStrömungsgeschwindigkeit    so     klein     ist, dass !die Werkstücke in der Flüssigkeit     absinken.     Dazwischen gibt -es eine Zone, .in der     ,die    Werkstücke  schweben. Das Impulsventil 94 bewirkt eine     impuls-          mässige    Unterbrechung :der Flüssigkeitszufuhr     in    den  Behälter 54.

   Durch die beschriebenen Massnahmen  wird allem durch die .Flüssigkeit eine ständige,     ur-          gleichförmige        :Bewegung    der Werkstücke im Behälter  54 erreicht, derart, dass die     Werkstücke    fortwährend       durcheinandergewirbelt,    -gedreht und gewendet  werden.

   Auf     diese        Weise        wird        jedes    der     Werkstücke     mehrmals in aller denkbaren Lagen den vom Erzeu  ger 85 ausgehenden, durch die Flüssigkeit über  tragenen     Ultraschauschwingungen    von etwa 400 bis  600     kHz        ausgesetzt    und     somit    allseitig     intensiv        ge-          reinigt.    Die     Ultraschallschwingungen    dringen dabei  auch in     Ausnelimungen    und     verhältnismässig       

   enge     und tiefe     Böhrungen    der     Werkstücke    ein,     weshalb     auch der     in    solchen Vertiefungen     oftmals        in    besonde  rem Mass vorhandene Schmutz gelockert und .ent  fernt wird.

   Die     beschriebene        Bewegung    der  Werkstücke durch     die    Strömung der Flüssigkeit hat  nur sehr geringe Reibung -der Werkstücke aneinander  zur Folge und     führt    daher nicht zur .Beschädigung  derselben, wie das beispielsweise .durch Schüttelbewe  gungen oder     hin-    und     hergehende    Drehung :des     Bv-          hältersder    Fall wäre.  



  Nach einer     vorbestimmten    Zeitdauer     wird        die          Flüssigkeitsförderung    durch Schliessen des Impuls  ventilen 94 abgestellt     und    der Behälter 54     in    die in       Fig.    9 mit :

  strichpunktierten Linien dargestellte Lage  nach oben bewegt, wie schon mit Bezug auf     Fig.    8  ausführlich beschrieben wurde.     Anschliessend    setzt       .der    dieser Arbeitsstation     zugeordnete        ,Elektromotor     72 die Spindel 5.0 .und ,den Behälter 54     in    .rasche Dre  hung, so dass die .an den Werkstücken anhaftende  Flüssigkeit     ausgeschleudert    wird. Nach :dem Stillnet  zen des     .Behälters    54     wird,er    völlig über den Tisch 22  hochbewegt, worauf der Behälterträger 23 um     -einen     weiteren Fünftel einer ganzen Umdrehung gedreht  wird.

   Dabei gelangt ein anderer     Behälter    mit erst vor  gereinigten Werkstücken in     dieArbeitsstation    gemäss       Fig.    9,     während    der     Behälter    54 mit den .durch Ultra  schall gereinigten     Werkstücken    in die folgende       Arbeitsstation        nach,Fig.    10 weiterbewegt wird.      Die im Reservoir 90 vorhandene     Flüssigkeit    wird  in grösseren     Zeitabständen,    z.

   B. in Arbeitspausen,  durch     Zentrifugieren    von ,den schwereren Schmutz  teilchen befreit, wobei gegebenenfalls die sonst in der       Arbeitsstation    zum     Vorreinigen        :dienende    Zentrifuge  77 und Pumpe 78 mit Hilfe von     Umschaltem.itteln     verwendet werden können.  



  In der in     Fig.    10 veranschaulichten Arbeitssta  tion, welche zum Spülen der Werkstücke mit einem  Lösungsmittel dient, wird der     Werkstückbehälter    54  in das konische Gefäss     %    abgesenkt und auf radiale,  elastisch nachgiebige Rippen am Boden des Gefässes  96 aufgesetzt. In das Gefäss 96 läuft das aus dem  Kühler<B>103</B> kommende Lösungsmittel,     beispielsweise          ISopropylal'kohol,    in warmem Zustand ein. Das  Lösungsmittel gelangt von unten in den Behälter 54  und zu den Werkstücken, von     .denen        les,die    löslichen  Schmutzstoffe, die noch an den Werkstücken anhaf  ten, löst und andere wegspült.

   Nach einer vorbe  stimmten Zeitdauer von z. B. 3 Minuten, d. h. wenn  der     Flüssigkeitsspiegel    die zu reinigenden     Werkstücke     überdeckt, wird die Spindel 50     mit    dem Werkstück  behälter 54 während kürzerer Zeit mit     1-2,00    bis 1500  Umdrehungen pro Minute in Drehung versetzt. Durch  Friktion überträgt sich die Drehbewegung des Be  hälters 54 auch auf     das    Gefäss 96.

   Durch die     Zentri-          fugalwirkung    wird die Flüssigkeit sowohl aus dem  Behälter 54 als auch aus dem     Gefäss    96     herausge-          schleudert    und .in der Wanne 95 aufgefangen.  über .die Rohrleitung 100 gelangt die Flüssigkeit in  den Verdampfer 101, wo das     flüssige        Lösungsmittel     durch die Rohrleitung 102     abdestill.iert    wird und die  gelösten Schmutzstoffe zurückbehalten werden.

   Im  Kühler 103 wird das Lösungsmittel wieder konden  siert, wonach es über die Rohrleitung 104 erneut in  ,das Gefäss 96     fliesst.    Da der Kühler 103 gegen die       Rohrleitung    102, :durch welche der heisse Dampf ein  strömt, nach unten geneigt ist, verlässt das konden  sierte Lösungsmittel den Kühler 103 in     heissem    Zu  stand. Die beschriebenen Vorgänge werden     minde-          stens    einmal wiederholt.

   Auf diese Weise und wegen  der konischen, dem Behälter 54 angepassten Form  des Gefässes 9.6 kann mit einer     verhältnismässig    klei  nen Menge des Lösungsmittels und demzufolge mit  einer geringen elektrischen     Anschlussleistung    des  Verdampfers 101 eine mehrmalige und einwandfreie  Spülung der Werkstücke erreicht werden. Dadurch  ergibt sich eine     verhältnismässig    hohe Wirtschaftlich  keit -der Einrichtung, und zudem brauchen die Ab  messungen des Verdampfers 101 und des Kühlers  103 im Vergleich zu bekannten Einrichtungen nur  gering zu sein.  



  Nach mindestens zwei     Flüssigkeitswechseln    im  Gefäss 96 wird der Behälter 54 in die mit     strichpunk-          tierten    Linien gezeichnete Lage angehoben, wie mit  Bezug auf     Fig.8    ausführlich beschrieben     wunde.     Durch Rotation der Spindel 50 und des .Behälters 54  wird .das Lösungsmittel von den Werkstücken     abge-          schleudert    und mittels der Wandungen der Wanne 95  aufgefangen.     Anschliessend    bewegt sich der Behälter    54 weiter nach oben, bis er     völlig    über den Tisch 22  zu hängen kommt.

   Nachher .dreht sich der Behälter  träger 23 wieder um einen Fünftel einer vollen Um  drehung, wobei     ider    Behälter 54 mit den     fertig    gerei  nigter Werkstücken in die nächste Arbeitsstation  nach     Fig.    11 bewegt wird und .ein anderer Behälter  mit durch Ultraschall gereinigten Werkstücken über  die Wanne 95 und das Gefäss 96 gelangt.  



  Inder letzten Arbeitsstation, die in     Fig.    11 darge  stellt ist, wird der     Werkstückbiehälter    54 in die  Wanne 108 abgesenkt, bis die     Gummi4Ringscheibe     115 sich     :dichtend    um den unteren Rand des Behäl  ters 54 legt. Das Gebläse 11,1 :erzeugt     einen    kräftigen       und    voluminösen Luftstrom, der :durch die Rohrlei  tung 110, 109 von unten in den Behälter 54 eingebla  sen und auf seinem Weg durch die Heizvorrichtung  112 erwärmt wird. Die Temperatur des Luftstromes  wird verhältnismässig niedrig, z. B. unter 120 C, ge  halten, damit die Werkstücke nicht in unzulässigem  Mass erhitzt werden.

   Aus dem Behälter 54 kann     die     Luft oben durch Öffnungen zwischen dem Ring 60  und ,dein Schirm 53 entweichen. Der die Werkstücke  bestreichende     warme    Luftstrom bringt die     letzten     noch an den     Werkstücken        anhaftenden        Flüssigkeits-          tröpfchen        zum    Verdunsten, so     dass        die    Werkstücke  gut getrocknet werden. !Eine Rotation des Behälters  54 erfolgt in dieser Arbeitsstation nicht.

   Schliesslich       bewegt    sich der Behälter 54 zunächst nur wenig und  nachher weiter nach oben, bis er vollständig über  dem Tisch 22 hängt. Dann macht der Behälterträger  23 einen weiteren     Drehschritt    von einem     Fünftel    einer  vollen Umdrehung, wodurch der Behälter 54 mit den  getrockneten Werkstücken sich in :die Lade- und     Ent-          ladestation    der Einrichtung bewegt, während gleich  zeitig ein     anderer    Behälter mit     gereinigten,    aber noch  nicht getrockneten Werkstücken über die Wanne     108     zu hängen kommt.  



  In der Lade- und     Entladestation        gemäss        Fig.4     und     Fig.    1 links, nimmt man den Behälter 54 mit den  fertig behandelten Werkstücken vom Schirm 53 ab  und dann den Becher 56 aus dem Mantel 57 heraus.  Nachher wird -der     gleiche    oder ein     anderer    Becher 56  mit zu reinigenden Werkstücken     @in    den Mantel 57  eingesetzt, worauf .der ganze Behälter 54 wieder am       Schirm    53 aufgehängt wird.  



  Weil der Becher 56 lösbar in den     metallischen    Man  tel 57 eingesetzt .ist, besteht die Möglichkeit, den Be  ther 56 allein gegen einen solchen auszuwechseln,  dessen Siebboden 55 andere     Maschenweite        besitzt.     Auf diese Weise kann .die Maschenweite des Siebbo  dens 55 stets an die Grösse der zu     behandelnden     Werkstücke angepasst werden. Namentlich für     die          ,Reinigung    mittels     Ultraschallschwingungen    ist es  nämlich vorteilhaft, die     Maschenweite    .so     gross    wie  möglich zu wählen.  



  Die     beschriebene        Einrichtung    ermöglicht eine  rasche, rationelle und einwandfreie Reinigung von       kleinen    Werkstücken aller Art.  



  Um die     Produktionskapazität    der Einrichtung zu  erhöhen, können bei einer     nicht    dargestellten      Ausführungsvariante jeder Spindel 50 zwei oder  mehr     Werkstückbehälter    54 zugeordnet     sein,    die in  den Arbeitsstationen jeweils in eine gemeinsame  Wanne 75, 81, 95     bzw.    108     ab.senkbar    sind. In d fie  sem Fall trägt .die Spindel 50 .ein Zahnrad, das     mit     zwei oder mehr darum herum angeordneten Zahnrä  dern dauernd in Eingriff steht.

   Die zuletzt genannten  Zahnräder     sitzen    auf vertikalen, am Behälterträger  22 drehbar     gelagerten    Wellen, die an ihrem .unteren  Ende je .einen konkaven Schirm 5:3 aufweisen, an  welchem mittels einer     Schnellkupplungsvorrichtung     ein     Werkstückhehälter    54 lösbar     befestigt    werden  kann.  



  Wenn jede Spindel 50 beispielsweise zum     Antrieb     von vier zugeordneten     Werkstückbehältern    54     au.sge-          bildet    ist, so sind in der Arbeitsstation zur Reinigung  mittels Ultraschallschwingungen die in     Fig.    9 darge  stellten Teile 82 bis 88 an der     Wanne    81 vierfach,  vorhanden.

   Die von     d;er        .Pumpe    92 kommende Rohr  leitung 9.3 steht dann über vier     Impulsv        entile    94 mit  den vier Rohrleitungen 83 in     Verbindung,    wobei die  Ventile 94 elektropneumatische in zyklischer Rei  henfolge     impulsmässig    betätigt werden, sodass jedes  Ventil während .einer     Zeit,-inheit    geöffnet und wäh  rend drei Zeiteinheiten geschlossen ist.  



  In der Arbeitsstation zum     Spülen-.der    Werkstücke  mit einem flüssigen Lösungsmittel sind bei der  Ausführungsvariante     innerhalb    der in     Fig.    10 gezeig  ten Wanne 95 vierdrehbare Gefässe 96 vorhanden,  zu     denen    je eine Rohrleitung 104 führt.

   Die letzte  Arbeitsstation zum Trocknen der     gereinigten     Werkstücke weist im Boden der in     Fig.    11     @dargestell-          ten    Wanne 108 vier Mündungen auf, denen durch die       Heizvorrichtung    112 ;erwärmte Luft zugeführt wird  und auf welch: die     Werkstückbehälter    54     absenkbar     sind.



  <B> Device </B> for <B> cleaning </B> small, in particular fine mechanical, <B> work pieces </B> which can be treated in large numbers together in a container. The present invention relates to a Device for cleaning small,

          especially fine = mechanical workpieces that can be treated together in large numbers in one container.



  The device has, in the known manner, several work stations and a container carrier which is intermittently movable with respect to these stations,

          to which a number of containers can be attached at the same time. The invention consists essentially;

  in that each workpiece container has the shape of a hollow cone that widens upwards,

       has a sieve bottom and with its upper edge, leaving outlet openings by means of a quick coupling device, is detachably attached to one of several spindles,

   which can also be automatically moved up and down on the container carrier in addition to the work stations, that above the container carrier another carrier is arranged so that it can be moved up and down,

       which has several stationary drive motors in order to be able to set the spindles with the workpiece containers attached to them in rotation at some predetermined workstations via releasable coupling members.



  Further details of the invention follow from the dependent claims, the following description and the associated drawings, in which, purely by way of example, an embodiment of the device according to the invention is shown schematically.



  Add. 1 shows the essential components of the F-direction in an elevation;
EMI0001.0116
  
    ī'ij. <SEP> .is <SEP> a <SEP> horizontal <SEP> .cut <SEP> after <SEP> of the <SEP> line
<tb> <B> 11-U </B> <SEP> in Fig. <SEP> 1;
<tb> Add. <SEP> 3 <SEP> sets <SEP> in <SEP> larger <SEP> scale <SEP> uni <SEP> partly <SEP> un
<tb> vertical <SEP> cut <SEP> insert <SEP> workpiece container <SEP> with <SEP> or <SEP> zugehürijn <SEP> holding? <SEP> and <SEP> represent the <SEP> quick coupling <SEP>, <SEP> paints <SEP> desrn <SEP> help <SEP> the <SEP> container <SEP> on <SEP> one
<tb> Spinning egg <SEP> usable <SEP> attached <SEP> .is;

  
<tb> #Fig. <SEP> 4 <SEP> illustrates <SEP> the <SEP> for <SEP> loading <SEP> and <SEP> unloading the <SEP> the <SEP> container <SEP> serving <SEP>, station <SEP> approx <SEP> tr device <SEP> ün
<tb> Outline <SEP> and <SEP> partly <SEP> in <SEP> sensible <SEP> section;
<tb> Fig. <SEP> S, <SEP> 6 <SEP> and <SEP> 7 <SEP> show <SEP> in <SEP> analogue <SEP> representation
<tb> one <SEP> of the <SEP> work stations <SEP> of the <SEP> facility <SEP> in <SEP> different <SEP> work phases;
<tb> Fig. <SEP> 8 <SEP> shows <SEP> a <SEP> for <SEP> pre-loading <SEP> of the <SEP> workpieces
<tb> serving <SEP> work station <SEP> of the <SEP> facility <SEP> in the <SEP> vertical <SEP> section;

  
<tb> Fig. <SEP> 9 <SEP> is <SEP> the <SEP> analog <SEP> representation <SEP> of a <SEP> for <SEP> cleaning <SEP> the <SEP> workpieces <SEP> using <SEP> Ultrasound <SEP> serving
<tb> workstation;
<tb> Fig. <SEP> 10 <SEP> provides <SEP> .a <SEP> for <SEP>. rinsing <SEP> the <SEP> workpieces <SEP> with
<tb> <SEP> working station <SEP> serving a <SEP> liquid <SEP> solvent <SEP> of the <SEP> facility <SEP> partly <SEP> in <SEP> vertical <SEP> section <SEP> and
<tb> partly <SEP> in <SEP> view; <SEP> '
<tb> Fig. <SEP> hl <SEP> illustrates <SEP> in <SEP> analogue <SEP> representation
<tb> a <SEP> to the <SEP> troeknien <SEP> rd <SEP> @r <SEP> cleaned <SEP> workpieces <SEP> the end <SEP> workstation <SEP> of the <SEP> device.
<tb>



  According to <SEP> & n <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP>: and <SEP> 2 <SEP> shows <SEP> the <SEP> E. direction
<tb> a <SEP> central, <SEP> vertical <SEP> running <SEP> guide pillar <SEP> 2.0
<tb> up, <SEP> the <SEP> with <SEP> your <SEP> b @ eid <SEP> @en <SEP> yEnds <SEP> in <SEP> the <SEP> single, <SEP> was like < SEP>: <SEP> gesture <SEP> 2,1 <SEP> is attached to <SEP> indicated by <SEP>. <SEP> In <SEP> its <SEP> middle section <SEP> <SEP> .the <SEP> column <SEP> 2.D <SEP> carries a
<tb> Table <SEP> 22, <SEP> -the <SEP> is immovable <SEP> arranged <SEP>. <SEP> Above
<tb> of the <SEP> table <SEP> 22 <SEP> be ± md, et <SEP> <SEP> a <SEP> ri'm @ heib:

  A container carrier 23 which surrounds the guide column 20 and is rotatably mounted on a slide 26 with the aid of a hub 24 and an axial ball bearing 25. The latter is on the column 20 in its: longitudinal direction displaceable, but guided non-rotatably. The container carrier 23 can thus be rotated around the column 20 and adjusted in its height.



       Above the container carrier 23, another, disc-shaped carrier 28 is arranged, which is displaceable but non-rotatable by means of a slider 29 in the longitudinal direction of the column 20. The Behäl carrier 23 and the additional carrier 28 run parallel to each other.



  The slider 29 and the carrier 28 are fixedly connected to the upper end of three vertically extending rods 30, of which @in Fsg. 1 only one is shown. According to FIG. 2, the Stan gene 30 are arranged around the guide column 20 at regular intervals from one another. The rods 30 pass through corresponding bores in the slide 26 and the table 22.

   Below the table 22, the rods 30 are firmly verbun with a plate 31 which has an opening for the passage of the column 20 and is connected by means of a piston rod 32 to a piston 33 which is in a cylinder 34 by a hydraulic or pneumatic cal pressure medium actuated can turn. A stop plate 35 attached to the column 20 below the plate 31 serves to limit the downward movement of the parts 28-3: 3.



  The rods 3: 0 are extended downwards beyond the stop plate 35, whereby they enforce corre sponding openings in the stop plate 35. The lower end of the rods 30 is fixedly connected to a ring 36 surrounding the column 20, which ring can be moved up and down together with the rods 30. Each of the rods 30 is surrounded by a helical compression spring 37 which is supported with its lower end on the ring 36. On the upper end of the three springs 37 another ring 38 is supported, which surrounds the column 20 and is also movable in the longitudinal direction of the column.

   Said ring 38 has openings for the rods 30 to pass through.



  The lower end of three other vertically extending rods 40, of which only one is shown in FIG. 1, is firmly connected to the ring 3, 8. The rods 40 penetrate the corresponding bores of the stop plate 35, the plate 31 and the table 22, and they are arranged at regular intervals around the guide column 20, the rods 30 and 40 alternating with each other, as shown in FIG . The upper end of each rod 40 is firmly connected to the slide 26.



  The table 22 and the plates 31 and 35 are provided with corresponding openings through which the rods 40 pass longitudinally displaceably. On the ring 38 there is a stop finger 41 which, in cooperation with the stop plate 35, limits the upward movement of the ring 38 of the rods 40 and of the carriage 26 with the parts arranged thereon.



  To drive the container carrier 23 in rotation, there is a Geneva gear, the toothed disk 42 of which executes one full rotation in five steps and is connected to the hub 24. The associated drive pin 43 is located on a crank arm 44 which is seated on a shaft 45. The latter also carries a locking drum 46 which meshes with the toothed disk 42, which locks the toothed disks 42 against rotation whenever the pin 43 is out of engagement with the toothed disk.

    The shaft 45 is in drive connection with an electric motor 48 fastened on the carrier 28 via a worm gear 47.



  On the container carrier 23 five vertically arranged spindles 50 are rotatably mounted at equal distances from each other and at the same distance from the axis of the column 20, each with the help of two ball bearings 51 (Fig. 5), which are in one on the carrier 23 attached sleeve 52 are housed. The lower end of each spindle 50 has a downwardly concave screen 53 to which a conical, upwardly widening container 54 for receiving the workpieces to be treated is releasably attached by means of a quick coupling device.

    The design of the aforementioned quick coupling device of the container 54 can be seen in detail in FIG.



  The container 54 consists of a plastic cup 56 which is open at the top and is provided with a sieve bottom 55 at the bottom and a metallic jacket 57 which is open at the bottom and top and has the same conicity as the cup 56.

   The jacket 57 is provided at its upper edge with a ring 58 on which at least two radially outwardly vorste existing pins 59 are attached. The ring 58 and the pins 59 form part of the aforementioned quick coupling device. The other part of this quick-release coupling device consists of a ring 60 fastened to the underside of the screen 53, on which at least two hook-shaped projections 61 are formed, which cooperate with the pins 59.



  The cup 5.6 is closed at the top by a sieve cover 62 which has a Fas ring 63 on its circumference. The latter is firmly seated in a pressure ring 64, which is under the influence of several compression springs 65, which are supported with their lower end on the pressure ring 64 and engage with their upper end in a corresponding guide bore of the screen 53. The springs 65 are endeavoring to resiliently press the mounting ring 63 onto the man ring 58. The ring 60 attached to the screen 53 has a shoulder which engages under the pressure ring 64 and which: limits the downward movement of the pressure ring 64 when the container 54 is removed.



  The sieve bottom 55 and the sieve cover 62 each consist of a fine wire mesh. The mesh size of the sieve bottom 55 is adapted to the size of the workpieces to be cleaned, so that the mesh size is as large as possible, but the workpieces cannot fall through the meshes. The sieve cover 62 generally has a smaller mesh size than the sieve bottom 55.



  A relatively soft plastic is selected as the material for the cup 5 @ 6, for example nylon, so that the workpieces to be cleaned are not damaged by friction on the inner surface of the cup 56.



  The upper end of each spindle 50 carries a hitch disc 66 with two axially parallel projecting driver pins 66a (FIGS. 4 to 7). The clutch disc 66 .ist on the spindle 50 is axially displaceable but non-rotatable; it is under the influence of a spring 67, which tries to push the clutch disc 66 up to a stop, not shown: ieb.-n.



  If the container carrier 23 is in a rest position between two successive rotational steps, that is, when the drive pin 43 of the Geneva gear is out of engagement with the toothed disk 42, the spindles 50 are located in the five stations of the device. One of these stations, which is shown on the left in Fig. 1, is used for loading and unloading the container 54. Here: In a cutout of the table 22, a tub 70 is arranged, which is open on its outside facing away from the column 20. The driver pins 66a of the clutch disc 66 are here in engagement with corresponding holes in a rigid bracket 71, wel cher is attached to the carrier 28.

   In this way, the spindle 50 is secured against rotation when loading and unloading the Behal 54 te.



  In three other stations, an electric motor 7-2 is fixedly arranged on the carrier 28 vertically above each of the spindles 50, as illustrated on the right in FIG. 1 and in FIGS. 6 to 7. The vertically extending shaft of this electric motor 7.2 carries at its lower end a clutch disc 74 which has bores for receiving the driver pins 66a of the clutch disc 66. Through the coupling disks 66 and 74, the spindle 50 can be coupled to the shaft 74 of the electric motor 72 and then set in rotation.



  In the one work station, which serves to pre-clean the workpieces, is according to: Fig. 8 in a cutout of the table .22 there is a trough 75 into which the container 54 can be introduced by lowering the supports 23 and 28. The tub 75 is connected to the inlet of a centrifuge 77, which is assembled with a liquid feed pump 78, by an outflow line 76.

   The pressure side of the pump 78 is through a Rohrlei device 79 with the tub 75 in Verhin.dung. Means known per se, not shown, ensure that the level of the cleaning fluid 80 in the tub 75 always remains at least approximately at your predetermined level, as in Füg. 8 is shown. White spirit is the preferred cleaning fluid. The electric motor 72 of this work station, which is used to drive the spindle 50, is assigned automatic control means (not shown) for periodically switching the motor on, off and braking.

    



  In a further work station, in which the workpieces are to be cleaned intensively by ultrasonic irradiation, a tub 81 is attached in a cutout from the table 22 according to FIG. 9, into which the container 54 can be lowered.

   A <U> chamber </U> 82 is connected to the underside of the bottom of the tub 81, into which a pipeline 83 for supplying liquid opens laterally. The bottom of the tub 81 and the bottom of the Kam mer 8.2 are penetrated by a vertically extending pipe clip 84, at the lower end of which an ultrasonic generator 85 is connected for vibrations of 400 to 600 kHz for example.



  The pipe socket 84 has openings within the chamber 82 for admitting the liquid supplied by means of the pipeline 8.3 and carries its threaded ring 8.6 inside the tub 8, which is used to fasten the pipe socket 84. On the threaded ring 86 with the help of a screw ring:

  87 an annular disk 8 $ made of rubber od. The like. Fixed, which tightly encloses the container 54 in its lowered state.



  Its drainage pipe 89 leads from the tub 81 to a liquid storage container 90, which in turn is connected via a line 91 to the suction side of a continuously operating pump 92. A pipeline 93 is connected to the pressure side of the pump 9; 2, which is connected to the pipeline 83 already mentioned with the interposition of an impulse valve 94. The pulse valve 94 is e.g. B. Electro-pneumatically operated, so that it opens and closes in pulses. Whüte-4S, pirit, for example, is used as the liquid that serves as the transmission medium for the ultrasound.



  The electric motor 72 of the work station described, which is used to drive the spindle 50, is assigned automatic control means (not shown) for switching the motor on and off.



  The bottom of the drip pan 95 is connected via a drain line 100 to an electrically heatable evaporator 101, from which a pipe 10.2 leads to a cooler 103. The latter is connected to a pipeline 104 which ends above the opening of the vessel 96. On the cooler 103, pipe stubs 105 and 106 are also provided for supplying or removing a cooling liquid, such as. B. water available.



  The last work station of the device has the one illustrated in FIG. 11 and is used for drying the cleaned workpieces. In a recess of the table 22 there is a vessel 108, the bottom of which is provided with a pipe socket 109. The latter is connected to an air blower 111 by means of a pipe 110.

   In his: extended part of the pipeline, 110 an elec tric heating device 112 is arranged. A flange ring 113 is attached to the top of the bottom of the vessel 108 via: the mouth of the pipe socket 109: with the help of a screw-on ring <B> 1 </B> 14 an elastically flexible annular disc <B> 115 </B> Made of rubber or the like. Is arranged. The annular disk 115 lies sealingly against the lower peripheral edge of a workpiece container 54 when this is lowered into Ida's vessel 108. No means for driving the spindle 50 are present in this work station.



  The use and operation of the described facility is as follows: The workpieces to be cleaned are introduced into the container 54 in large numbers, depending on the dimensions of the workpieces. For this purpose, the container 54 located in the loading and unloading station (Fig. 1 left, Fig. 4) is released from the spindle 50 secured against rotation when the container carrier 23 and the carrier 28 are lowered. Assume position according to FIG.

   To release, the container 54 is first lifted a little and then rotated until the pins 59 disengage from the hook-shaped projections 61 (FIG. 3). This releases the quick-release coupling device, after which the bucket 54 can be removed from the screen 53 downwards. The sieve cover 62 remains held back on the screen 53. Once the workpieces to be cleaned have been filled into the cup 56, the water together with the jacket 57 is fastened again to the screen 53 by means of the quick coupling device.

    In doing so, one presses: the container 56 first upwards against the mounting ring 63 of the sieve cover 62, whereupon the container is rotated slightly until the pins 59 engage with the hook-shaped extensions 61. The springs 65 press the container 54 always down by means of the Druckrin ges 64 and the mounting ring 63, whereby the engagement of the pins 59 in the hook-shaped extensions 61 is secured.



  By means of an automatic control device, not shown, a pneumatic or hydraulic pressure medium is introduced into the cylinder 34 under the piston 33 at regular time intervals and then discharged again (FIG. 1). The carrier 28 is moved upward through the pressure medium by means of the piston 33, the piston rod 32, the plate 31 and the rods 30. The ring 36 connected to the rods 30 also pushes the ring 38, the rods 40, the slide 26, the hub 24 and the container carrier 23 with the parts arranged thereon upwards by means of springs 37.

   The springs 37 are so stiff that they are able to carry the ring 38 and the load resting thereon without significant compression. During its upward movement, the stop 41 of the ring 38 strikes the stop plate 35 from below before the piston 33 has reached its uppermost position.

   The container carrier 23 thus comes to a standstill while the springs 37 are compressed and the carrier 28 moves a certain distance further upwards. Here, the clutch disks 74 separate from the driving pins 66a of the clutch disks 66, as FIG. 7 shows.

   At the same time, the bracket 71 (FIGS. 1 and 4) is also separated from the driver pins 66a of that coupling disk 65 which is arranged on the spindle 50 located in the loading and unloading station. The height of the container carrier 23 is now according to Fsg. 7 such that: the lower end of the container 54 is some distance from the top of the table 22.



  The electric motor 48 then rotates with the help of the Geneva gear 44, 43, 46, 42 the container carrier 23 by one step, d. H. In the example shown, the fifth part: a full turn so that all spindles 50 with the containers 54 attached to them migrate from one station of the device to the next. Thereafter, the pressure medium is drained from the cylinder 34, which has the consequence that the carrier 28 moves downwards. The container carrier 23 is initially still held in its upper position by the previously tensioned springs 37.

   This means that the clutch disks 74 are lowered onto the clutch disks 66 of the spindles 50 and, in the loading and unloading station, the bracket 71 is also lowered onto the clutch disk 66 of the spindle 50 there. If the driver pins 66a do not exactly oppose the corresponding bores of the clutch disks 74 or of the bracket 71, the clutch disks 66 with the pins 66a are pushed down somewhat against the influence of the spring 67 on the spindles 50.

   Later, the driver pins 66a automatically come into engagement with the corresponding bores when a relative rotation of the clutch disks 66 and 74 or a rotation of the clutch disk 66 with respect to the bracket 71 occurs. When the springs 37 have been relaxed by the progressive downward movement of the piston 33 and the parts connected therewith, the container carrier 23 also moves downwards. The downward movement of both carriers 23 and 28 is limited by to hit the plate 3.1 on the .Anschlagplatte 35 be.

   The workpiece containers 54 now assume their lowest position (FIGS. 1, 6 and 8 to 11).



  In the work station according to FIG. 8, the lower end of the container 54 is used to pre-clean the workpieces. In the cleaning liquid 80. By means of: the spindle 50 and the electric motor 72 coupled to it, the container 54 is periodically set in rotation for a period of 5 to 30 seconds at 1,200 to 1,500 revolutions per minute and then braked to a standstill by electrical braking. This process is repeated continuously over a period of, for example, 3 minutes.

    When the container 54 rotates, liquid is pumped up the inner wall of the cup 56 by centrifugal action. Through openings between the ring 60 and the optic arm 53, the liquid leaving the container 54 at the top is thrown up and then caught again in the tub 75.

   The liquid rising up inside the container 54 carries away a large part of the impurities adhering to the workpieces and, together with the centrifugal effect, changes the position of the workpieces, which are swept up in the container and moved outwards without causing them to be harmful rub against each other.

       This type of workpiece movement is significantly gentler than the known periodic change in the direction of rotation of the workpiece container. The sieve cover 62 prevents the workpieces from escaping from the container. During periodic wetting of the container 54, the workpieces find time to sink back to the sieve bottom 55.

   The liquid, which is continuously enriched with dirt particles, drains from the bottom of the tub 75 and is fed to the centrifuge 77 via the pipe 76. By centrifuging, the liquid and the specifically heavier .Schmutzteilchen are separated from one another in a purely mechanical manner, after which the liquid is pumped back into the tub 75 through the pipe 79.



  After: a predetermined processing time, the automatic control device lets some pressure medium run into the cylinder 33 again, but initially only so much that the container 54 is lifted out of the cleaning fluid 80, but is still within the tub 75 is located, as shown in FIG. 8 with dot-dash lines and in FIG.

   (In the other stations of the device, the containers 54 are of course also raised in the same way.) By switching on the motor 72 for a certain period of time, the container 54 with the workpieces contained therein is set in rotation so that the cleaning liquid still adhering is ejected. Finally the container 54 is stopped again and then the piston 3:

  3 pushed all the way up, whereby or container carrier 23 and carrier 28 are moved upward in the manner previously described and the spindles 50 are uncoupled in all stations from the motors 72 and the yoke 7,1.

   The container carrier 23 then rotates by a further fifth of a complete revolution in such a way that the container 54 with the pre-cleaned workpieces comes to rest on the following work station for cleaning by means of ultrasound, while at the same time another container with still completely uncleaned ones Workpieces from the loading and unloading station is moved over the station for pre-cleaning.



  In the work station according to FIG. 9 which is used for cleaning by means of ultrasound, the workpiece container 54 is lowered into the trough 81 until the lower edge of the container 54 is tightly enclosed by a rubber ring disk 8i8. : By means of the pump 92 from the reservoir 90 via the impulse valve 94:

  Liquid is pumped intermittently into the chamber 182 and into the workpiece container 54 from below. The liquid rising in the container 54 escapes at the top through the openings present between the ring 60 and the screen 53 and is collected in the collecting trough 81 in order to be led back from there into the reservoir 90.

   Since the clear width of the workpiece container 54 increases steadily from bottom to top, the flow rate of the liquid within .des container 54 is always lower towards the top.

   At the bottom, the flow velocity mentioned is so great that the workpieces to be cleaned are carried upwards by the liquid, whereas in the upper part of the container 54 the flow velocity is so low that the workpieces sink into the liquid. In between there is a zone in which the workpieces float. The pulse valve 94 causes a pulse-like interruption: the supply of liquid to the container 54.

   Through the measures described, a constant, primordial uniform movement of the workpieces in the container 54 is achieved through the liquid, in such a way that the workpieces are constantly being whirled around, rotated and turned.

   In this way, each of the workpieces is exposed several times in all conceivable positions to the ultrasonic vibrations of about 400 to 600 kHz emanating from the generator 85 and transmitted through the liquid, and is thus intensively cleaned on all sides. The ultrasonic vibrations penetrate into the dimensions and proportionally

   narrow and deep bores in the workpieces, which is why the dirt often present in such depressions is loosened and removed.

   The described movement of the workpieces by the flow of the liquid results in only very little friction between the workpieces and therefore does not lead to damage, as would be the case, for example, through shaking movements or back and forth rotation of the container .



  After a predetermined period of time, the pumping of liquid is switched off by closing the pulse valves 94 and the container 54 is in the position shown in FIG. 9 with:

  The position shown in broken lines is moved upwards, as has already been described in detail with reference to FIG. The electric motor 72 assigned to this work station then sets the spindle 5.0 and the container 54 in rapid rotation so that the liquid adhering to the workpieces is ejected. After: the Stillnet zen of .Behälters 54, it is completely moved up over the table 22, whereupon the container support 23 is rotated by a further fifth of a full turn.

   Another container with the workpieces that have only been cleaned before arrives at the work station according to FIG. 9, while the container 54 with the workpieces that have been cleaned by ultrasound into the following work station according to FIG. 10 is moved on. The liquid present in the reservoir 90 is removed at relatively long intervals, e.g.

   B. in work breaks, freed by centrifugation of the heavier dirt particles, if necessary, the centrifuge 77 and pump 78, which are otherwise used in the work station for pre-cleaning, can be used with the help of switching means.



  In the work station illustrated in FIG. 10, which serves to rinse the workpieces with a solvent, the workpiece container 54 is lowered into the conical vessel and placed on radial, elastically flexible ribs on the bottom of the vessel 96. The solvent coming from the cooler 103, for example isopropyl alcohol, runs into the vessel 96 in a warm state. The solvent gets from below into the container 54 and to the workpieces, von .denen les, the soluble contaminants that are still clinging to the workpieces, dissolves and washes away others.

   After a vorbe certain period of z. B. 3 minutes, d. H. when the liquid level covers the workpieces to be cleaned, the spindle 50 with the workpiece container 54 is set in rotation for a shorter time at 1-2.00 to 1500 revolutions per minute. The rotational movement of the container 54 is also transmitted to the vessel 96 by friction.

   As a result of the centrifugal effect, the liquid is thrown out of the container 54 as well as out of the vessel 96 and is collected in the tub 95. The liquid reaches the evaporator 101 via the pipeline 100, where the liquid solvent is distilled off through the pipeline 102 and the dissolved contaminants are retained.

   The solvent is condensed again in the cooler 103, after which it flows again into the vessel 96 via the pipe 104. Since the cooler 103 is inclined downwards against the pipe 102 through which the hot steam flows in, the condensed solvent leaves the cooler 103 in a hot state. The processes described are repeated at least once.

   In this way and because of the conical shape of the vessel 9.6, which is adapted to the container 54, the workpieces can be rinsed repeatedly and correctly with a relatively small amount of the solvent and consequently with a low electrical connection of the evaporator 101. This results in a relatively high efficiency of the device, and in addition, the dimensions of the evaporator 101 and the cooler 103 only need to be small compared to known devices.



  After at least two changes of liquid in the vessel 96, the container 54 is raised into the position shown with dash-dotted lines, as described in detail with reference to FIG. By rotating the spindle 50 and the container 54, the solvent is thrown off the workpieces and collected by the walls of the tub 95. The container 54 then moves further upwards until it comes to hang completely over the table 22.

   Afterwards, the container carrier 23 rotates again by a fifth of a full turn, with the container 54 with the finished cleaned workpieces being moved to the next work station according to FIG. 11 and another container with workpieces cleaned by ultrasound over the tub 95 and the vessel 96 arrives.



  In the last work station, which is illustrated in FIG. 11, the workpiece bending container 54 is lowered into the trough 108 until the rubber washer 115 is placed around the lower edge of the container 54 in a sealing manner. The fan 11,1: generates a powerful and voluminous air flow which: is blown through the pipeline 110, 109 from below into the container 54 and heated on its way through the heater 112. The temperature of the air flow is relatively low, e.g. B. below 120 C, keep ge so that the workpieces are not heated to an unacceptable level.

   The air can escape from the container 54 at the top through openings between the ring 60 and the screen 53. The warm air stream sweeping the workpieces causes the last droplets of liquid still adhering to the workpieces to evaporate, so that the workpieces are well dried. A rotation of the container 54 does not take place in this work station.

   Finally, the container 54 initially only moves a little and then moves further upwards until it hangs completely over the table 22. Then the container carrier 23 makes a further turning step of a fifth of a full turn, whereby the container 54 with the dried workpieces moves into: the loading and unloading station of the device, while at the same time another container with cleaned but not yet dried Workpieces come to hang over the tub 108.



  In the loading and unloading station according to FIG. 4 and FIG. 1 on the left, the container 54 with the finished workpieces is removed from the screen 53 and then the cup 56 is removed from the jacket 57. The same or a different cup 56 with the workpieces to be cleaned is then inserted into the jacket 57, whereupon the whole container 54 is hung up on the screen 53 again.



  Because the cup 56 is detachably inserted into the metallic jacket 57, it is possible to replace the Be ther 56 with one whose screen bottom 55 has a different mesh size. In this way, the mesh size of the sieve bottom 55 can always be adapted to the size of the workpieces to be treated. For cleaning by means of ultrasonic vibrations, in particular, it is advantageous to choose the mesh size as large as possible.



  The device described enables a quick, efficient and perfect cleaning of small workpieces of all kinds.



  In order to increase the production capacity of the device, two or more workpiece containers 54 can be assigned to each spindle 50 in an embodiment variant (not shown), which can be lowered into a common tub 75, 81, 95 or 108 in the work stations. In this case, the spindle 50 carries a toothed wheel which is permanently in engagement with two or more toothed wheels arranged around it.

   The last-mentioned gears sit on vertical shafts rotatably mounted on the container carrier 22, each having a concave screen 5: 3 at their lower end, to which a workpiece holder 54 can be detachably attached by means of a quick coupling device.



  If each spindle 50 is designed, for example, to drive four assigned workpiece containers 54, the parts 82 to 88 shown in FIG. 9 on the tub 81 are fourfold in the work station for cleaning by means of ultrasonic vibrations.

   The pipeline 9.3 coming from the pump 92 is then connected to the four pipelines 83 via four pulse valves 94, the electro-pneumatic valves 94 being pulsed in a cyclic sequence so that each valve during one time unit open and closed for three time units.



  In the work station for rinsing the workpieces with a liquid solvent, four rotatable vessels 96 are present in the embodiment variant within the tub 95 shown in FIG.

   The last work station for drying the cleaned workpieces has four openings in the bottom of the trough 108 shown in FIG. 11 @, to which air heated by the heating device 112; is supplied and onto which: the workpiece containers 54 can be lowered.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Reinigen von kleinen, insbeson dere feinmechanischen Werkstücken, die in grosser Anzahl gemeinsam in einem Behälter behandelt wer ,den können, mit mehreren Arbeitsstationen und mit ,einem bezüglich dieser Stationen intermittierend be weglichen Behälterträger, an ldem eine Anzahl von Behältern zugleich anbringbar sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass jeder Werkstückbehälter (54) PATENT CLAIM Device for cleaning small, in particular precision-engineered workpieces that can be treated in large numbers together in a container, with several work stations and with a container carrier that is intermittently movable with respect to these stations, to which a number of containers can be attached at the same time , characterized in that each workpiece container (54) die Form eines sich nach oben erweiternden Hohlkegelstump fes hat, einen Siebboden (55) aufweist und mit sei nem oberen Rand unter .B.elassung von Austrittsöff nungen mittels einer Schnellkupplungsvorrichtung hängend an .einer von mehreren .Spindeln (50) lösbar befestigt ist, die am Behälterträger (23) drehbar gela gert sind, dass der Behälterträger (23) ausser in bezug auf die Arbeitsstationen auch automatisch auf und abwärts bewegbar ist, dass oberhalb des Behäl terträgers (23) ein weiterer Träger (28) auf- und ab wärts bewegbar angeordnet ist, Ader mehrere .statio näre Antriebsmotoren (72) aufweist, has the shape of an upwardly widening hollow truncated cone, has a sieve base (55) and is releasably attached with its upper edge under .B.Letting of outlet openings by means of a quick coupling device hanging on .one of several .Spindles (50) which are rotatably mounted on the container carrier (23) so that the container carrier (23) can also be automatically moved up and down in relation to the workstations, that above the container carrier (23) another carrier (28) can be moved up and down is arranged, vein has several .stationio nary drive motors (72), um die Spindel (50) mit den daran .befestigten Werkstückhehältürn (54) an einigen vorhestimmten Arbeitsstationen über lösbare .Kupplungsglieder (66, 74) ;in Drehung verset zen zu können. U NTERANSPRUCHE ,1.'Eiärichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, : in order to be able to set the spindle (50) with the workpiece holding door (54) attached to it in rotation at some predetermined workstations via releasable coupling members (66, 74). SUBSTANTIAL CLAIMS, 1st direction according to patent claim, characterized in that: dass die Behälter (54) aus seinem aus Kunststoff bestehenden, den Siebboden (55) aufwei senden ,Becher (56) und einem metallischen, oben und unten offenen Mantel (57) bestehen, in den der Becher (56) lösbar eingesetzt .ist, und welcher an .sei nem oberen Rand den einen Kupplungsteil (58, 59) der Schnellkupplungsvorrichtung aufweist. that the container (54) consists of its plastic, the sieve bottom (55) send aufwei, cup (56) and a metallic, top and bottom open shell (57) exist, in which the cup (56) is detachably inserted, and which at .sei nem upper edge the one coupling part (58, 59) of the quick coupling device. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- ke@nnzeichnet,dass die Spindeln (50) an ihrem un teren Ende je :einen nach unten konkaven Schirm (53) aufweisen, ,dessen Durchmesser grösser ist als derjenige des oberen Randes der Werkstückblebälter (54), und dass der eine Kupplungsteil (60, 61) ,der Schnellkupplungs,vorrichtung an der Unterseite des Schirmres ;(53) angeordnet ist. 3. 2. Device according to claim, characterized in that the spindles (50) at their lower end each: have a downwardly concave screen (53), the diameter of which is greater than that of the upper edge of the workpiece container (54 ), and that the one coupling part (60, 61), the quick coupling, device is arranged on the underside of the screen (53). 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichenet, dass meiner zum Vorreinigen der Werkstücke dienenden Arbeitsstation (Fig. 8) der Werkstückbehälter (54) in eine zur Aufnahme einer Flüssigkeit dienende Wanne (75) eintauchbar ist, die an einen Flüssigkeätskreislauf mit deiner Pumpe (78) und einer Zentrifuge (77) angeschlossen äst, und .dass ,dem .in @dieser Station vorhandenen Motor (72) Device according to patent claim, characterized in that in my work station (Fig. 8) serving to pre-clean the workpieces, the workpiece container (54) can be immersed in a tub (75) serving to hold a liquid, which is connected to a liquid circuit with your pump (78 ) and a centrifuge (77), and that the motor (72) present in this station zum Antrieb der Spindel (50) automatische Steuerungsmit tel zum periodischen Einschalten, Ausschalten und Bremsen des Motors zugeordnet sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass in einer zum Reinigen der Werkstücke mittels Ultraschall dienenden Arbeitsr station (F: to drive the spindle (50) automatic control means tel for periodic switching on, switching off and braking of the motor are assigned. 4. Device according to patent claim, characterized in that in a work station (F: ig. 9) einem zur Aufnahme einer Flüssigkeit dienende Wanne<B>(81)</B> vorhanden ist, deren Boden einen Rohrstutzen (84) aufweist, auf dessen oberes Ende ( & 6) der untere Rand der Werkstückbehälter (54) dicht aufsetzbar ist, während das untere Ende ,des Rohrstutzens (84) mit einem Ultraschallerzeuger (8,5) in Verbindung steht, und dass ein Flüssigkeitsre servoir (90) : ig. 9) a trough (81) serving to hold a liquid is provided, the bottom of which has a pipe socket (84), on whose upper end (& 6) the lower edge of the workpiece container (54) can be placed tightly , while the lower end of the pipe socket (84) is in communication with an ultrasonic generator (8.5), and that a liquid reservoir (90): einerseits über eine kontinuierlich arbei tende Pumpe (92) und ein impulsweise wirkendes Ventil (94) mit dem Innenraum desRohrstutzens (84) und andererseits mittels einer Rückflussleitung (89) mit ld:er Wanne (8,1) verbunden ist. 5.. on the one hand via a continuously operating pump (92) and a pulsed valve (94) to the interior of the pipe socket (84) and on the other hand by means of a return line (89) to the tank (8,1). 5 .. Einrichtung nach Patentanspruch, :dadurch ge kennzeichnet, dass in einer zum Spülen der Werkstücke mit einem flüssigen Lösungsmittel die nenden Arbeitsstation (Fig.10) ;ein nach oben konisch erweitertes, zur Aufnahme : Device according to patent claim: characterized in that in one for rinsing the workpieces with a liquid solvent the end work station (Fig. 10); an upwardly conically widened, for receiving: des Lösungsmit tels dienendes Gefäss (96) vorhanden ist, in welches der Werkstückbehälter (54) von oben eintauchen kann und Idas innerhalb einer Flüssigkeitseuffang- wanne (95) um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, dass die Auffangwanne (95) über .eine Abflusslei tung l(100) mit einem .elektrisch heizbaren Verdamp- fer(101) zur Reinigung des Lösungsmittels durch Destillation in Verbindung steht, the solvent-serving vessel (96) is present, into which the workpiece container (54) can dip from above and Idas is rotatably mounted within a liquid-collecting basin (95) around a vertical axis, so that the collecting basin (95) via .ein Abflusslei device l (100) is connected to an electrically heatable evaporator (101) for cleaning the solvent by distillation, von welchem Vvr- @dampfer eine Leitung (l02 bzw. 104) zu cinem Kühler (103) und von dort zum konischen Gefäss führt, und dass dem in dieser Station vorhandenen Motor (72) automatische Steuerungsmittel zum perio dischen Einschalten und Ausschalten des Motors zu geordnet sind. 6. from which Vvr- @dampfer a line (102 or 104) leads to a cooler (103) and from there to the conical vessel, and that the motor (72) present in this station is supplied with automatic control means for periodically switching the motor on and off are ordered. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, :dass in :einer zum Trocknen der geres- nigten Werkstücke dienenden Arbeitsstation (Fsg. 11) die Werkstückbehälter (54) mit ihrem unteren Ende auf die Mündung einer Luftleitung (109, 110) aufsetz- bar sind, die mit einem Gebläse (11l) .in Verbindung steht und eine elektrische Heizvorrichtung (112) ent hält. Device according to patent claim, characterized in that: in a work station (Fig. 11) serving to dry the reduced workpieces, the workpiece containers (54) can be placed with their lower end onto the mouth of an air line (109, 110) which is connected to a fan (11l) and contains an electric heater (112).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715635A1 (en) * 1987-05-11 1988-11-24 Arnold Beyss Gmbh & Co Kg Process and device for cleaning workpieces after they have been machined
WO2010113126A3 (en) * 2009-03-31 2011-05-05 Roberto Beguin Multi-chamber degreasing machine
CN106111617A (en) * 2016-06-15 2016-11-16 济南轩天机电科技有限公司 Disk insulator cleans device

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