CH400674A - Fastening device between a tube and a transverse rod - Google Patents

Fastening device between a tube and a transverse rod

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Publication number
CH400674A
CH400674A CH73463A CH73463A CH400674A CH 400674 A CH400674 A CH 400674A CH 73463 A CH73463 A CH 73463A CH 73463 A CH73463 A CH 73463A CH 400674 A CH400674 A CH 400674A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rod
tube
locking pieces
fastening device
pipe
Prior art date
Application number
CH73463A
Other languages
German (de)
Inventor
Burgdorfer Ernest
Original Assignee
Perk Metallwarenfabrik Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH400674A publication Critical patent/CH400674A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • F16B12/42Joints for furniture tubing connecting furniture tubing to non-tubular parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  

      Befestigungseinrichtung        zwischen        einem    Rohr und     einer    quer zu diesem verlaufenden Stange    Die     Erfindung        bezieht    sich auf eine Befestigungs  einrichtung zwischen einem Rohr und einer quer  zu diesem     verlaufenden:,    in     dieses        hineinragenden     Stange.  



  Die     Verbindung    eines Rohres     mit        einer        quer     verlaufenden Stange erfolgt üblicherweise durch  Schweissen oder Schrauben. Das     Vernickeln    oder  Verchromen oder bei     Aluminium    das Eloxieren der  art verbundener     Teile    ist jedoch bedeutend um  ständlicher, platzraubender und teurer, als wenn die  Teile     einzeln    auf die erwähnte Weise oberflächen  behandelt werden könnten-. Andrerseits ist ein Ver  schweissen oder Verlöten nach der endgültigen Ober  flächenbehandlung aus     bekannten    Gründen     nicht     möglich.  



  Mit der Erfindung wird das aufgezeigte Pro  blem dadurch gelöst, dass die Stange an ihrem in das  Rohr     hineinragenden    Teil an zwei     einander    gegen  überliegenden Seiten je mindestens     eine    Schulter       aufweist    und beidseitig der     Stange    je     mindestens     ein mit Gegenschultern     versehenes    Sperrstück en  geschoben ist zwecks     Herstellung    einer das Heraus  ziehen der Stange     verhindernden,    starren     Verbindung.     



  Auf diese Weise gelingt es, eine starre Verbin  dung zwischen einem Rohr und     einer    Stange     herzu-          stellen    und, die     Oberflächen        dieser    Teile vor ihrer  Verbindung     .in.        beliebiger    Weise     zu        veredeln,    bei  spielsweise durch Hochglanzpolieren,     Vernickeln,     Verchromen, Emaillieren und dergleichen.

       Ein    weite  rer     Vorteil        dieser        Befestigungseinrichtung    ist     darin          zu    erblicken, dass     Teile    aus verschiedenen Materia  lien, beispielsweise     Metall-Holz,        Stahl-Aluminium,     miteinander ohne Schwierigkeiten     verbunden    werden  können.  



       In    der     Zeichnung    -ist ein Ausführungsbeispiel     des          Erfindungsgegenstandes        dargestellt.    Es zeigen:         Fig.    1 einen Querschnitt durch ein Rohr mit       einem        eingesteckten    Stab,       Fig.2    einen     Längsschnitt    durch das Rohr     mit     eingestecktem Stab, wobei das vordere     Sperrstück     der besseren     Übersichtlichkeit    halber     weggelassen        ist.     



       Ein    Röhr 1 von     kreisrundem    Querschnitt weist  einen     Längsschlitz    7 auf, in welchen ein Stab 2     mit     rechteckigem     Querschnitt    eingeschoben ist. Die  Grösse     des    symmetrisch     angeordneten    Schlitzes 7  wird so gewählt,     d'ass    der Stab 2 ohne oder mit       geringem    Spiel leicht     in    das     Rohrinnere        eingesteckt     werden kann.

   Das in das Rohrinnere     ragendie    Stab  ende ist auf zwei     einander    gegenüberliegenden Sei  ten aasgefräst, und zwar in der Weise, dass mehrere       stumpfwinklige,    in Rohrlängsrichtung     verlaufende     Zacken 5 entstehen.

   Diese     Anfräsungen    werden zu  vor auf beiden sich gegenüberliegenden     Breitseiten     des Stabes angebracht, wobei die     Ausbildung    am       Stabende    so     getroffen    ist, dass     einem        Zackenberg     auf :der     einten    Seite     Zackenmulde    auf der gegenüber  liegenden Seite     entspricht.    Die     Zackenwinkel        sind     stumpf und liegen vorzugsweise in der Grössenan  ordnung von je etwa 120 .  



  Beidseitig zwischen dem derart bearbeiteten, in  ,das Rohrende     hineinragenden    Stangenende ist je     ein          Sperrstück    3, 4     eingesetzt.    Diese Sperrstücke     sind)          segmentartig    ausgebildet, sind etwas länger als die  Stab breite und wirken mit     dem    Stab so     zusammen,     dass nach dem     Zusammenfügen    der Teile     eire    Heraus  ziehen; des Stabes     nicht    mehr möglich ist.

   Zu diesem  Zwecke     sind    die gegen das     Stabende        anliegenden          Flächen    der     Sperrstücke    je mit einer der Zacken  form des     Stabendes    entsprechenden     Negativ-Kontur     versehen. Der gewölbte     Teil    der     Sperrstücke    3, 4       liegt,dabei    genau gegen die     Innenwandung    des Roh  res 1 an. Die beiden Sperrstücke     zusammen    mit      dem     Stabende    füllen nahezu den ganzen Rohrquer  schnitt aus.

   Die Ausbildung der Zacken ist so getrof  fen, dass die gleichen Sperrstücke wahlweise auf der  einen oder     andern    Seite des     Stabendes        eingeschoben     werden können. Die Sperrstücke 3, 4 oder aber das       Stabende    werden     vorzugsweise        mit    einem     geringen          Anzug    versehen,

   was das Montieren     erleichtert    und  zudem durch die     Keilwirkung        einen    festen     Sitz    des  Stabes     im        Rohrinnern        sicherstellt.     



  Die Montage der Teile geschieht     in:    folgender  Weise:  Das zuvor     mit    Zacken oder sonstigen     Schultern     versehene     Stangenende        wird    lose in den     Schlitz    des  Rohres hineingesteckt. Hernach werden die beiden  leicht konischen Sperrstücke 3, 4     nacheinander    oder       miteinander    von einem Rohrende her eingeschoben       und:        beidseitig    des     Stabendes    so weit     eingepresst,    bis  ein fester Sitz zwischen Rohr und Stab sichergestellt  ist.  



       Anstelle    der in der     Zeichnung        dargestellten,    Form  des     Stangenendes    mit mehreren Zacken liesse sich  auch     eine        entsprechende    Wellenform oder andere       Formen    verwenden, bei welchen das     Herausziehen          des    Stabes verhindernde     Schultern,    Stufen oder Nu  ten entstehen. Ferner ist weder das Rohr noch     dier     Stab auf die     dargestellte        Querschnittsform    be  schränkt.

   Das Rohr könnte beispielsweise auch     eine     viereckige oder polygonale     Querschnittform    haben.  Die     Stange        liesse    sich     äuch    als     Rundstange        ausbil-          den,    wobei das Stangenende entweder     geradlinige     Flächen bildende Schultern aufweist oder als Dreh  profil mit Absätzen     ausgebildet    ist.  



  Eine weitere Ausführungsvariante     würdie        darin          bestehen,    dass die Stange das Rohr     durchdringt,        und          somit    zwei Schlitze im Rohr auf     einander        diametral     gegenüberliegenden Seiten vorhanden     sind.    Es wäre  auch möglich, die Stange     exzentrisch    im Rohr zu  halten oder die     Längsaxen        des    Rohres und der     Stange     zueinander     einen    andern als genau rechten Win  kel bilden.

   Falls ein späteres Lösen der sonst star  ren Verbindung -     beispielsweise    für Reparatur  zwecke -     nicht    erwünscht ist, können die Teile       zusätzlich        mit    einem Klebstoff bestrichen werden,  etwa auf     Epoxyharz-Basis.     



  Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet dieser Ver  bindungsart besteht bei Stühlen,     deren        Beine    aus  Stahlrohr     bestehen.    Die quer     eingesetzte    Stange     dient     dann der     Verbindung        zweier        Stuhlbeine    und verhin-         dert        damit        ein        Verwinden    des Stuhles.

   Auf diese  Weise     können    die     Einzelteile    je für sich     fertig        be-          ,arbeitet    und     oberflächenbehandelt        werden    und der       Zusammenbau    der einzelnen Teile erst ganz zu  letzt erfolgen. Um     Transportraum    zu sparen, ist es  sogar     möglich,    die     Endmontage    erst am Bestim  mungsort durchzuführen.



      Fastening device between a tube and a rod extending transversely to this The invention relates to a fastening device between a tube and a rod extending transversely to this :, into this rod protruding.



  The connection of a pipe to a transverse rod is usually done by welding or screwing. The nickel or chrome plating or, in the case of aluminum, the anodizing of the type of connected parts is, however, significantly more cumbersome, space-consuming and expensive than if the parts could be treated individually in the above-mentioned way. On the other hand, welding or soldering after the final surface treatment is not possible for known reasons.



  With the invention, the problem shown is solved in that the rod has at least one shoulder on its part protruding into the tube on two opposite sides and at least one locking piece provided with counter shoulders is pushed on both sides of the rod for the purpose of producing one Pulling out the rod preventing, rigid connection.



  In this way, it is possible to establish a rigid connection between a tube and a rod and the surfaces of these parts before they are connected. to be refined in any way, for example by high-gloss polishing, nickel-plating, chrome-plating, enamelling and the like.

       Another advantage of this fastening device can be seen in the fact that parts made of different materia lien, for example metal-wood, steel-aluminum, can be connected to one another without difficulty.



       The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention. The figures show: FIG. 1 a cross section through a tube with an inserted rod, FIG. 2 a longitudinal section through the tube with an inserted rod, the front locking piece being omitted for the sake of clarity.



       A tube 1 of circular cross section has a longitudinal slot 7 into which a rod 2 of rectangular cross section is inserted. The size of the symmetrically arranged slot 7 is chosen so that the rod 2 can be easily inserted into the interior of the tube with little or no play.

   The end of the rod protruding into the inside of the pipe is milled on two opposite sides, in such a way that several obtuse-angled teeth 5 extending in the longitudinal direction of the pipe are produced.

   These millings are made in front of both opposite broad sides of the rod, the formation at the end of the rod being made such that a peak of peaks on one side corresponds to a serrated trough on the opposite side. The point angles are obtuse and are preferably in the order of about 120 each.



  A locking piece 3, 4 is inserted on both sides between the rod end which has been machined in this way and protrudes into the pipe end. These locking pieces are) segment-like, are slightly longer than the width of the rod and interact with the rod in such a way that after the parts are joined together they pull out; of the staff is no longer possible.

   For this purpose, the surfaces of the locking pieces resting against the rod end are each provided with a negative contour corresponding to the jagged shape of the rod end. The curved part of the locking pieces 3, 4 lies exactly against the inner wall of the raw 1 res. The two locking pieces together with the rod end fill almost the entire pipe cross-section.

   The formation of the prongs is made so that the same locking pieces can be inserted either on one side or the other of the rod end. The locking pieces 3, 4 or the rod end are preferably provided with a slight tightening,

   which facilitates assembly and also ensures a tight fit of the rod inside the pipe thanks to the wedge effect.



  The assembly of the parts is done in the following way: The rod end previously provided with spikes or other shoulders is loosely inserted into the slot of the tube. Then the two slightly conical locking pieces 3, 4 are pushed in one after the other or with one another from one end of the pipe and: Pressed in on both sides of the end of the rod until a tight fit between the pipe and the rod is ensured.



       Instead of the shape of the rod end with several prongs shown in the drawing, a corresponding wave shape or other shapes could also be used in which shoulders, steps or grooves prevent the rod from being pulled out. Furthermore, neither the tube nor the rod is limited to the illustrated cross-sectional shape.

   The tube could for example also have a square or polygonal cross-sectional shape. The rod could also be designed as a round rod, the end of the rod either having shoulders forming straight surfaces or being designed as a rotary profile with shoulders.



  Another embodiment variant would consist in the rod penetrating the pipe, and thus two slots in the pipe on diametrically opposite sides. It would also be possible to keep the rod eccentrically in the tube or the longitudinal axes of the tube and the rod to each other form a different angle than exactly right Win.

   If a later loosening of the otherwise rigid connection - for example for repair purposes - is not desired, the parts can also be coated with an adhesive, for example based on epoxy resin.



  A preferred area of application of this type of connection is in chairs whose legs are made of tubular steel. The transversely inserted rod then serves to connect two chair legs and thus prevents the chair from twisting.

   In this way, the individual parts can each be finished, processed and surface-treated and the individual parts can only be assembled last. In order to save transport space, it is even possible to carry out the final assembly only at the destination.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Befestigungseinrichtung zwischen einem Rohr und einer quer zu diesem verlaufenden, in dieses hinein ragenden Stange, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2) an ihrem in das Rohr (1) hineinragen den Teil an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je mindestens eine Schulter (5) aufweist und beid seitig die Stange je mindestens ein mit Gegenschul tern versehenes Sperrstück (3, 4) eingeschoben ist, zwecks Herstellung einer das Herausziehdn der Stange verhindernden, starren Verbindung. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Fastening device between a tube and a rod extending transversely to it and protruding into it, characterized in that the rod (2) protrudes into the tube (1) at least one shoulder (5) on two opposite sides. and on both sides of the rod at least one locking piece (3, 4) provided with Gegenenschul tern is inserted in order to establish a rigid connection preventing the rod from being pulled out. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Querschnitt des Rohres kreis rund und ,derjenige der Stange rechteckig ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter- ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr ein Stuhlbein und die Stange eine zwischen zwei Stuhlbeinen angeordnete Verbind!ungsstange ist. Device according to patent claim, characterized in that the cross-section of the tube is circular and that of the rod is rectangular. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tube is a chair leg and the rod is a connecting rod arranged between two chair legs. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere zacken- oder wellen artig ausgebildete Schultern vorhanden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken winkel stumpfausgebildet sind. 5. Einrichtung nach .Patentanspruch, dadurch .ge kennzeichnet, d:ass die Sperrstücke (3, 4) und/oder der in: das Rohrinnere hineinragende Stangenteil An zag hat. 6. 3. Device according to claim, characterized in that several serrated or wave-like shoulders are present. 4. Device according to claim and sub-claim 3, characterized in that the prongs are formed at an angle. 5. Device according to. Patent claim, characterized .ge indicates that the locking pieces (3, 4) and / or the rod part protruding into the inside of the pipe has An zag. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sperrstücke (3, 4) gleich ausgebildet sind und das Stangenende so ausgebildet ist, dass die Sperr stücke wahlweise auf der einen oder andern Stangen seite einschiebbar sind. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that both locking pieces (3, 4) are designed identically and the rod end is designed so that the locking pieces can be inserted either on one or the other side of the rod.
CH73463A 1963-01-22 1963-01-22 Fastening device between a tube and a transverse rod CH400674A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443588A1 (en) * 1983-11-30 1985-06-20 Fiphys AG, Horgen Arrangement for the cross-connection of bar-shaped profiles
EP1275858A1 (en) * 2001-07-10 2003-01-15 Hupfer Metallwerke GmbH & Co. Construction set for shelves

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DE3443588A1 (en) * 1983-11-30 1985-06-20 Fiphys AG, Horgen Arrangement for the cross-connection of bar-shaped profiles
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