CH397194A - Hot water boiler - Google Patents

Hot water boiler

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CH397194A
CH397194A CH475962A CH475962A CH397194A CH 397194 A CH397194 A CH 397194A CH 475962 A CH475962 A CH 475962A CH 475962 A CH475962 A CH 475962A CH 397194 A CH397194 A CH 397194A
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Forster Ag Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Details Of Fluid Heaters (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Heisswasser-Boiler   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein    Heisswasser-Boiler   aus    Buntmetall   mit    zylindrischem      Mantel   und mit gewölbtem Boden und Deckel. 



  Es ist bekannt, solche    Heisswasser-Boiler   aus Eisenblech    herzustellen;   für diese Materialwahl sind vor allem der relativ kleine    Materialpreis   und die leichte    Schweissbarkeit   ausschlaggebend    gewesen.   Die Boiler müssen eine    bestimmte   Festigkeit    aufweisen,   um gegen Einbeulen durch eventuell entstehendes Vakuum gesichert zu    sein..   Da Eisenblech eine relativ niedere    Streckgrenze   besitzt und da    stets   ein gewisser    Abrostungszuschlag   gemacht werden muss, sind solche    Eisenboiler   stets dickwandiger gebaut worden als dies rein theoretisch notwendig wäre.

   Kupfer wäre zufolge seiner    Korrosionsfestigkeit      ein   günstigeres.    Material   als Eisen für die    Boilerherstellung,   doch mussten die Kupferboiler zufolge der niederen    Streck-      grenze   des Kupferbleches bisher noch    dickwandiger      ausgeführt   werden als die    Eisenboiler.   Der    Einbeul-      druck   für einen unendlich langen Zylinder rechnet sich aus folgender Gleichung: 
 EMI1.29 
    worin   E den    Elastizitätsmodul,   S die Wanddicke und r den Radius des    Zylinders   bedeutet.

   Daraus ersieht man,    dass   auch ein Kupferboiler mit der niedrigeren    Streckgrenze   des Kupferbleches (7    kg/mm2)   und geringerem    Elastizitätsmodul   (1.05 - 101    kg/cm2)   ebenso vakuumsicher sein kann wie    ein   Eisenboiler    (Streck-      grenze      19kg/mm.2,      Elastizitätsmodul   2.1 -    10okg/cm2),   wenn seine Wandstärke entsprechend grösser gewählt wurde.

   Da Kupferboiler dieser    Wandstärke   sehr teuer sind, während Eisenboiler stets korrosionsgefährdet sind,    ging      man   dazu über,    für   den    Boilerbau      hochfeste      Si-Mn-      Legierungen      (96      %      Gig      Bronze)      wie       Simbo    und  Ultradur  zu verwenden, was nach Entwicklung neuer    Schweissverfahren,   z. B. des    Ar-      gon-Arc-Schweissens,      wirtschaftlich      möglich   wurde.

   Es zeigte sich nun aber,    dass   diese    Buntmetallboiler,   deren Wandstärke    zufolge   der    Hochfestigkeit   des    Materials   relativ klein gewählt wurde,    nicht   vakuumfest sind. Da der    atmosphärische      Luftdruck   im Maximum 1    kg/cm2   erreichen kann, darf der    Einbeuldruck      eines      Boilers      diesen      Wert   nicht unterschreiten.

   Wählt man aber die    Wandstärke   eines Buntmetall Boilers nur nach seiner    Innendruckfestigkeit,   so bleibt der    Einbeuldruck      meist   um 10 oder mehr Prozent unter diesem    Wert.   



  Dieser Nachteil    wird   erfindungsgemäss dadurch behoben,    dass   am    zylindrischen      Boilermantel   wenigstens ein Verstärkungsring angebracht ist. Schon ein einziger solcher    Verstärkungsring   erhöht bei    Boilern   bis etwa 125 Liter den    Einbeuldruck      mit   Sicherheit erheblich über den    kritischen      Wert   von 1    kg/cm2;

     bei grösseren Boilern werden    zweckmässig   zwei Verstärkungsringe so vorgesehen,    dass   sie den Mantel des    Boilers      in   drei gleich breite Ringfelder    unterteilen.   Der oder die    Verstärkungsringe   können    innen   oder aussen am    Boilermantel      angeordnet      sein.;      innere   Verstärkungsringe werden zweckmässig am Mantel    an-      geschweisst,   während    äussere      Verstärkungsringe   z. B.    mittels   eines    Kunststoffklebers   am Mantel festgeklebt sind. 



  In der    beiliegenden   Zeichnung ist der    erfindungs-      gemässe   Boiler    mit      inneren      Verstärkungsringen   beispielsweise    dargestellt;   es zeigt:    Fig.   1    einen   Boiler mit    inneren   Verstärkungsringen    schematisch   im    Axialschnitt,      Fig.   2 im grösseren Massstab eine    Einzelheit   aus    Fig.   1, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Fig.   3 einen    Schnitt   analog    Fig.   2 durch einen Boiler mit äusserem Verstärkungsring. 



  Mit 1    ist   in der Zeichnung der    zylindrische   Mantel    eines      Heisswasser-Boilers   aus    Buntmetallblech   bezeichnet,    während   2 der nach    aussen   gewölbte Boden und 3 der ebenfalls nach aussen gewölbte Deckel ist.    Mit   H ist    in.      Fig.   1 die Gesamthöhe des Boilers, mit L die    Mantelhöhe   und    mit   a der Radius des Boilers bezeichnet.

   In halber Höhe des Boilers nach den    Fig.   1 und 2    ist   an    dessen      Innenwand   ein    profilierter      Verstärkungsring   4    angeschweisst.   Dieser    Verstärkungsring   4    besitzt   ein    gleichschenkliges      Win-      kelprofil   und liegt mit seinen freien    Schenkelrändern   an der    Boilerwand   an.

   Der    Verstärkungsring   4 besteht aus dem gleichen Buntmetall wie der Boiler und    besitzt   auch    etwa   die gleiche    Wandstärke.   Der Verstärkungsring 4 ist nicht über seinen    ganzen      Umfang,   sondern nur an in gleichen    Umfangsabständen   voneinander liegenden Stellen 5 mit dem    Boilermantel   1    verschweisst,   wobei die Schweissstellen des oberen    Ringschenkelrandes   gegenüber jenen    des   unteren    Ringschenkelrandes   so versetzt    sind,

        dass   jede Schweissstelle des unteren    Randes   in der Mitte zwischen zwei    benachbarten      Schweissstellen   des oberen Randes    liegt.   Der Innenraum des    Verstärkungsringes   4    ist   durch in gleichen    Umfangsabständen   voneinander angeordnete Löcher 6 im unteren    Ringschenkel   entlüftet. 



  In    Fig.   1    ist   als Variante mit    strichpunktierten   Linien auch eine    Ausführung   mit zwei Verstärkungsringen 4a    dargestellt.   Diese Ringe 4a, welche im Abstand L/3    voneinander      angeordnet   sind, so    dass   sie den    Boilermantel   1 in drei gleiche Feldabschnitte unterteilen, sind gleich    ausgebildet,      wie   der    Ring   4    des   vorangehend    beschriebenen      Beispiels   und auch in gleicher    Weise   am Mantel 1    angeschweisst.   



  Wie Rechnung und Versuche zeigen,    liegt   der    Einbeuldruck   eines Boilers der beschriebenen Art erheblich über dem Wert 1. So beträgt z. B. der Einbeuldruck eines    75-1-Heisswasser-Boilers   aus    Bronze   bei einer    Wandstärke   von 1.2 mm, einer Höhe H von 904 mm und    einem   Durchmesser von 350 mm ohne    Verstärkungsring   0.9    kg/em-   während er mit einem Verstärkungsring 1.86    kg/crn=   beträgt.

   Ein aus gleichem    Buntmetallblech   hergestellter    150-1-Boiler,   dessen Höhe H 1239    mm   und    dessen   Durchmesser 420    mm      beträgt,      besitzt   ohne Verstärkungsring einen    Einbeuldruck   von 0.51    kg/cm=   und    mit   zwei    Ver-      stärkungsringen   von 1.54    kg/cm2.   Die einen bzw.

   zwei    Verstärkungsringe      aufweisenden   Boiler sind somit    einwandfrei      vakuumsicher.   Es hat sich    gezeigt,   dass    für   Boiler unter 1501 ein    Verstärkungsring   genügt, während für Boiler von 1501 oder mehr zwei oder mehr    Verstärkungsringe      notwendig   sind. 



  Bei der in    Fig.   3 gezeigten Variante ist auf die Aussenseite    des      zylindrischen      Boilermantels   1    ein      metallischer      Verstärkungsring   7 aufgeklebt.

   Die    End-      teile   7a    des   offenen Ringes 7 liegen    nebeneinander   und überlappen sich    gegenseitig.   Diese sich überlappenden    Ringteile   7a sind    zweckmässig   durch    Hart-      lötung      am      Boilermantel   1 befestigt, während der Ring 7 selbst über seinen    ganzen   Umfang am Mantel 1    festgeklebt      ist.   Zweckmässig wird ein Kunststoffkleber, z.

   B. ein     Araldit -Kleber   verwendet, der durch Erhitzen ausgehärtet    wird.   Anstelle    eines      offe-      nen,   an den Enden mit dem    Mantel,   verlöteten Ringes könnte auch ein geschlossener Ring auf den Mantel geklebt sein.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Hot water boiler The subject of the present invention is a hot water boiler made of non-ferrous metal with a cylindrical jacket and a curved base and cover.



  It is known to manufacture such hot water boilers from sheet iron; The relatively low price of the material and the ease with which it can be welded were decisive for this choice of material. The boilers must have a certain strength in order to be secured against denting due to any vacuum that may arise. Since sheet iron has a relatively low yield point and a certain corrosion allowance must always be made, such iron boilers are always thick-walled than would be theoretically necessary .

   Copper would be cheaper because of its resistance to corrosion. Material used as iron for the manufacture of boilers, but the copper boilers had to be made thicker-walled than the iron boilers due to the lower yield strength of the copper sheet. The indentation pressure for an infinitely long cylinder is calculated from the following equation:
 EMI1.29
    where E is the modulus of elasticity, S is the wall thickness and r is the radius of the cylinder.

   This shows that a copper boiler with the lower yield strength of the copper sheet (7 kg / mm2) and a lower modulus of elasticity (1.05 - 101 kg / cm2) can be just as vacuum-proof as an iron boiler (yield strength 19kg / mm.2, elastic modulus 2.1 - 10okg / cm2), if its wall thickness was selected correspondingly larger.

   Since copper boilers of this wall thickness are very expensive, while iron boilers are always at risk of corrosion, a move was made to use high-strength Si-Mn alloys (96% gig bronze) such as Simbo and Ultradur for the boiler construction. B. Argon-Arc welding, became economically possible.

   However, it has now been shown that these non-ferrous metal boilers, whose wall thickness was chosen to be relatively small due to the high strength of the material, are not vacuum-tight. Since the atmospheric air pressure can reach a maximum of 1 kg / cm2, the dent pressure of a boiler must not fall below this value.

   However, if you choose the wall thickness of a non-ferrous metal boiler based on its internal pressure resistance, the dent pressure usually remains 10 or more percent below this value.



  This disadvantage is eliminated according to the invention in that at least one reinforcement ring is attached to the cylindrical boiler jacket. Even a single reinforcement ring of this kind increases the dent pressure in boilers up to around 125 liters with certainty, well above the critical value of 1 kg / cm2;

     In the case of larger boilers, it is advisable to provide two reinforcement rings in such a way that they divide the jacket of the boiler into three ring fields of equal width. The reinforcement ring (s) can be arranged on the inside or outside of the boiler jacket. inner reinforcement rings are expediently welded to the jacket, while outer reinforcement rings are e.g. B. are glued to the jacket by means of a plastic adhesive.



  In the accompanying drawing, the boiler according to the invention is shown, for example, with inner reinforcing rings; It shows: Fig. 1 a boiler with inner reinforcing rings schematically in axial section, Fig. 2 on a larger scale a detail from Fig. 1,

 <Desc / Clms Page number 2>

    3 shows a section analogous to FIG. 2 through a boiler with an outer reinforcing ring.



  1 with the cylindrical jacket of a hot water boiler made of non-ferrous metal sheet is referred to in the drawing, while 2 is the outwardly curved base and 3 is the also outwardly curved cover. In Fig. 1, H is the total height of the boiler, L is the shell height and a is the radius of the boiler.

   Halfway up the boiler according to FIGS. 1 and 2, a profiled reinforcing ring 4 is welded to its inner wall. This reinforcing ring 4 has an isosceles angular profile and its free edge rests against the boiler wall.

   The reinforcement ring 4 consists of the same non-ferrous metal as the boiler and also has approximately the same wall thickness. The reinforcement ring 4 is not welded to the boiler jacket 1 over its entire circumference, but only at points 5 which are at the same circumferential distances from one another, the weld points of the upper ring limb edge being offset in relation to those of the lower ring limb edge,

        that each welding point of the lower edge lies in the middle between two adjacent welding points of the upper edge. The interior of the reinforcement ring 4 is vented through holes 6 in the lower ring leg, which are arranged at equal circumferential distances from one another.



  In Fig. 1, as a variant with dash-dotted lines, an embodiment with two reinforcing rings 4a is shown. These rings 4a, which are arranged at a distance L / 3 from one another, so that they subdivide the boiler jacket 1 into three equal field sections, are designed in the same way as the ring 4 of the example described above and are also welded to the jacket 1 in the same way.



  As calculations and tests show, the dent pressure of a boiler of the type described is considerably above the value 1. For example, B. the dent pressure of a 75-1 hot water boiler made of bronze with a wall thickness of 1.2 mm, a height H of 904 mm and a diameter of 350 mm without a reinforcement ring 0.9 kg / em- while with a reinforcement ring = 1.86 kg / cm amounts.

   A 150-1 boiler made from the same non-ferrous metal sheet, whose height is H 1239 mm and whose diameter is 420 mm, has an indentation pressure of 0.51 kg / cm2 without a reinforcement ring and 1.54 kg / cm2 with two reinforcement rings. The one or

   Boilers with two reinforcement rings are therefore perfectly vacuum-safe. It has been shown that one reinforcement ring is sufficient for boilers below 1501, while two or more reinforcement rings are necessary for boilers of 1501 or more.



  In the variant shown in FIG. 3, a metallic reinforcing ring 7 is glued onto the outside of the cylindrical boiler jacket 1.

   The end parts 7a of the open ring 7 lie next to one another and overlap one another. These overlapping ring parts 7a are expediently attached to the boiler jacket 1 by brazing, while the ring 7 itself is glued to the jacket 1 over its entire circumference. A plastic adhesive such.

   B. an araldite adhesive is used, which is cured by heating. Instead of an open ring soldered to the jacket at the ends, a closed ring could also be glued to the jacket.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heisswasser-Boiler aus Buntmetall mit zylindri- schem Mantel und mit gewölbtem Boden und Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass am zylindrischen Boi- lermantel wenigstens ein Verstärkungsring angebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Heisswasser-Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (4) an der Innenwand des Boilermantels(1) angeschweisst ist. 2. PATENT CLAIM Hot water boiler made of non-ferrous metal with a cylindrical jacket and a curved base and lid, characterized in that at least one reinforcement ring is attached to the cylindrical boiler jacket. SUBClaims 1. Hot water boiler according to claim, characterized in that the reinforcing ring (4) is welded to the inner wall of the boiler jacket (1). 2. Heisswasser-Boiler nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein g@eich- schenkliges Winkelprofil aufweisender Verstärkungsring (4) mit seinen freien Schenkelrändern an gleiche Umfangsabstände aufweisenden Stellen (5) an der Mantelinnenwand angeschweisst ist, wobei jede Schweissstelle des einen Schenkelrandes in der Mitte zwischen zwei benachbarten Schweissstellen des andern Schenkelrandes liegt. 3. Hot water boiler according to dependent claim 1, characterized in that at least one reinforcing ring (4) having a straight leg edges is welded with its free leg edges to points (5) having the same circumferential spacing on the inner wall of the jacket, each welding point of one leg edge in the Center between two adjacent weld points of the other leg edge lies. 3. Heisswasser-Boiler nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Verstär- kungsring (4) und Boilermantel (1) eingeschlossene Hohlraum durch Löcher (6) im unteren Ringschenkel entlüftet ist. 4. Heisswasser-Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verstär- kungsringe (4 bzw. 4a bzw. 7) den Boilermantel (1) in gleiche Feldabschnitte unterteilt. 5. Hot water boiler according to dependent claim 3, characterized in that the cavity enclosed between the reinforcement ring (4) and boiler jacket (1) is vented through holes (6) in the lower ring leg. 4. Hot water boiler according to claim, characterized in that the reinforcement ring or rings (4 or 4a or 7) divides the boiler jacket (1) into equal field sections. 5. Heisswasser-Boiler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungsring (7) auf die Aussenwand des zylindrischen Boilermantels (1) mittels eines Kunststoffklebers aufgeklebt ist. 6. Heisswasser-Boiler nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein offener Verstärkungsring (7) vorgesehen ist, dessen nebeneinanderliegende, sich überlappende Endteile (7a) durch Hartlöten am Boilermantel (1) befestigt sind. Hot water boiler according to claim, characterized in that the reinforcing ring (7) is glued to the outer wall of the cylindrical boiler jacket (1) by means of a plastic adhesive. 6. Hot water boiler according to dependent claim 5, characterized in that an open reinforcing ring (7) is provided, the adjacent, overlapping end parts (7a) are fixed by brazing on the boiler shell (1).
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