Zerlegbares Badebassin Es ist bereits bekannt, Badebassins, die nicht fest in den Boden eingelassen sind, sondern auf diesen aufgestellt werden, aus Kunststoff herzustel len, der eine Art grosser Wanne bildet. Solche Kunst- stoffwannen besitzen entweder aus gleichem Werk stoff gefertigte Versteifungsrippen, die, wie das auch z. B. - bei Schlauchbooten gebräuchlich ist, ihre Fe stigkeit durch Aufblasen erhalten, oder sie werden durch ein Gerüst abgestützt, das aus artfremdem Werkstoff besteht. Die erstangeführte Art eignet sich wegen ihrer geringen Stabilität nur für relativ kleine Bassins wie Planschbecken, kann aber nicht für grössere Badebassins verwendet werden.
Für sol che wird in der Regel die zweite Ausführungsart gewählt, wobei das Traggestell aus einer Anzahl gewölbter Platten besteht, die Zylindermantel-Ab- schnitte darstellen und zusammengefügt eine kreis runde oder ovale Wand ergeben, an welcher die Wanne aus Kunststoff befestigt werden kann.
Der Nachteil dieser Bassins besteht darin, dass die einzelnen Elemente der Gestellwand gross und schwer sind, so dass die Aufstellung und Montage nur von kräftigen und einigermassen geübten Leuten vorgenommen werden kann. Ausserdem kann der Transport dieser Einzelteile wegen ihres grossen Um fanges nur mit entsprechenden Einrichtungen bewerk stelligt werden, da diese grossen Wandteile nicht im Kofferraum eines normalen Personenwagens un tergebracht werden können. Es muss also entweder ein am Dach befestigter Gepäckträger oder ein An hänger für den Transport vorgesehen sein, wenn ein solches Badebassin auf Ausflüge oder in die Ferien mitgenommen werden soll.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein zerlegbares Badebassin zu schaffen, das einerseits genügend gross sein kann, um darin richtig schwim men zu können, und anderseits in so kleine Einzel- teile zerlegt werden kann, dass sowohl der Trans port als auch die Montage keine Schwierigkeiten be reiten. Dieses zerlegbare Badebassin, bestehend aus einem aus geschmeidigem, wasserdichtem Werkstoff gefertigten Wassersack und einem Traggestell für denselben, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Trag gestell aus mindestens einem zerlegbaren Reifen und aus an diesem lösbar angebrachten, eine :Rundwand bildenden Einzelplatten besteht.
Einzelheiten gehen aus der nachstehend beschrie benen Zeichnung hervor, die ein an einer Stelle aufgebrochenes Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes perspektivisch darstellt. Im dargestellten Beispiel besitzt das Traggestell einen oberen Reifen 1 und einen unteren Reifen 2, die jeder aus Rohrsegmenten 3 und 4 zusammen gefügt sind, die an den Verbindungsstellen 5 bzw. 6 durch beliebige Befestigungsorgane wie Muffen, Schellen, Strammer oder dergleichen aneinander be festigt sein können. Die Segmente können natürlich auch statt aus Rohren aus Profileisen mit beispiels weise T- oder U-förmigem Querschnitt bestehen.
Jedes der Segmente ist mit einer oder mehreren Führungen 7 bzw. 8 versehen, durch welche Verti kalstreben 9 gesteckt sind, an welchen die Segmente, beispielsweise durch nicht dargestellte Schrauben, be festigt sind. Auf diese Weise wird ein äusseres Gitter gebildet, an welchem die die Wand des Traggestells bildenden Einzelplatten 10, die vorzugsweise aus Holz gefertigt sind, mittels Haken 11 angehängt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur Haken zum Anhängen an dem oberen Reifen 1 vorgesehen, während sich die Einzelplatten 10 an den unteren Reifen 2 nur durch den von innen auf sie ausgeübten Druck anlegen.
Es könnten aber selbstverständlich auch Haken in der Höhe des unte- ren Reifens 2 vorgesehen werden, wenn dies aus irgendeinem Grund wünschbar wäre.
Über den oberen Rand der aus den Einzel platten 10 bestehenden Wand des Traggestells ist der aus einem schmiegsamen Werkstoff gefertigte Wassersack 12 mit seinem freien, vorzugsweise um geschlagenen Rand gelegt und kann dort durch Klemmvorrichtungen beliebiger Art festgehalten wer den.
In der Zeichnung besteht diese Klemmvorrich tung aus einem einen U-förmigen Querschnitt aufwei senden Ring 13 aus widerstandsfähigem und ent sprechend dickem Kunststoff, der den oberen Rand des Wassersackes 12 nicht nur am oberen Ende der Einzelplatten 10 festhält, sondern ihm auch als Schutzhülle gegen Beschädigungen, die beim Ein steigen in das Badebassin entstehen könnten, dient. Die oberen freien Enden 9' der Vertikalstreben 9 ragen etwas über den Rand des Wassersackes her vor, so dass sie als Verankerungsorgan für verschie dene Zusatzgeräte dienen können.
So kann an ihnen beispielsweise eine Treppe zum Einsteigen in das Badebassin oder eine Rutschbahn befestigt werden. Besonders wichtig aber ist die Möglichkeit, auf diesen freien Enden 9' ein zweckmässig zerlegbares oder zusammenfaltbares, nicht dargestelltes Schutzdach anbringen zu können. Dieses hat den Zweck, den Wassersack einerseits gegen Verunreinigungen zu schützen, während er nicht benützt wird, und ander seits ein zu starkes Abkühlen des Badewassers wäh rend der Nacht zu verhüten bzw. die Speicherung der Sonnenwärme zu fördern.
Das so beschaffene Badebassin, das sowohl kreis runden wie ovalen, aber auch polygonalen Quer schnitt haben kann, kann, unbeschadet seiner Grösse, dadurch, dass die Einzelteile, aus denen es besteht, verhältnismässig klein sind, auf einen geringen Raum zusammengelegt werden. Die geringe Grösse und daher das kleine Gewicht der Einzelteile ermöglichen auch eine mühelose Montage, die selbst von Kindern ohne Schwierigkeit durchgeführt werden kann. Die Verwendung einfacher Teile aus billigem Werkstoff ermöglicht ausserdem die Herstellung zu einem be scheidenen Preis.
Dismountable swimming pool It is already known, swimming pools that are not firmly embedded in the ground, but are set up on this, made of plastic len hergestel, which forms a kind of large tub. Such plastic tubs either have stiffening ribs made of the same material, which, like z. B. - is common in inflatables, their Fe stigkeit obtained by inflating, or they are supported by a framework made of alien material. Because of its poor stability, the first type is only suitable for relatively small pools such as paddling pools, but cannot be used for larger swimming pools.
For such surfaces, the second type of construction is usually chosen, the support frame consisting of a number of arched plates that represent cylinder jacket sections and, when combined, result in a circular or oval wall to which the plastic tub can be attached.
The disadvantage of these basins is that the individual elements of the frame wall are large and heavy, so that the installation and assembly can only be carried out by strong and somewhat experienced people. In addition, the transport of these items can only be done with appropriate facilities because of their large scope, since these large wall parts cannot be accommodated in the trunk of a normal passenger car. So either a luggage rack attached to the roof or a trailer must be provided for transport if such a swimming pool is to be taken on excursions or on vacation.
The purpose of the present invention is to create a dismountable swimming pool which on the one hand can be large enough to be able to swim properly in it and on the other hand can be dismantled into such small individual parts that neither the transport nor the assembly can be done To cause difficulties. This dismountable swimming pool, consisting of a flexible, waterproof material made of water bag and a support frame for the same, is characterized in that the support frame consists of at least one dismountable tire and detachably attached to this, a: round wall-forming individual panels.
Details can be seen from the enclosed drawing described below, which shows a broken open at one point embodiment of the invention subject matter. In the example shown, the support frame has an upper tire 1 and a lower tire 2, which are each joined together from pipe segments 3 and 4, which be fastened to each other at the connection points 5 and 6 by any fastening elements such as sleeves, clamps, tensioners or the like can. The segments can of course also instead of tubes made of profile iron with an example, T- or U-shaped cross-section.
Each of the segments is provided with one or more guides 7 and 8, through which Verti kalstreben 9 are inserted, to which the segments, for example by screws, not shown, be fastened. In this way, an outer grid is formed, to which the individual panels 10, which are preferably made of wood and which form the wall of the support frame, are attached by means of hooks 11. In the exemplary embodiment shown, only hooks for hanging on the upper tire 1 are provided, while the individual plates 10 are placed against the lower tire 2 only by the pressure exerted on them from the inside.
Of course, hooks could also be provided at the level of the lower tire 2 if this were desirable for any reason.
Over the upper edge of the individual plates 10 existing wall of the support frame made of a pliable material water bag 12 is placed with its free, preferably folded edge and can be held there by clamping devices of any type who the.
In the drawing, this Klemmvorrich device consists of a U-shaped cross section aufwei send ring 13 made of resilient and accordingly thick plastic that holds the upper edge of the water bag 12 not only at the top of the individual plates 10, but also as a protective cover against damage that could arise when entering the swimming pool is used. The upper free ends 9 'of the vertical struts 9 protrude slightly over the edge of the water bag, so that they can serve as an anchoring member for various accessories.
For example, a staircase for entering the swimming pool or a slide can be attached to them. Particularly important, however, is the possibility of being able to attach a protective roof (not shown) that can be appropriately dismantled or collapsed on these free ends 9 '. This has the purpose of protecting the water bag on the one hand against contamination while it is not in use, and on the other hand to prevent excessive cooling of the bathing water during the night or to promote the storage of solar heat.
The bathing basin made in this way, which can have a circular, oval, but also polygonal cross-section, can, regardless of its size, be put together in a small space because the individual parts that make up it are relatively small. The small size and therefore the low weight of the individual parts also enable effortless assembly, which can be carried out without difficulty even by children. The use of simple parts made of cheap material also enables production at a modest price.