CH394577A - Closing device for manholes, especially in air raid shelters - Google Patents

Closing device for manholes, especially in air raid shelters

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CH394577A
CH394577A CH1174262A CH1174262A CH394577A CH 394577 A CH394577 A CH 394577A CH 1174262 A CH1174262 A CH 1174262A CH 1174262 A CH1174262 A CH 1174262A CH 394577 A CH394577 A CH 394577A
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CH
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cover
intermediate frame
closing device
frame
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CH1174262A
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Metallbau Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • E06B5/14Gasproof doors or similar closures; Adaptation of fixed constructions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  

      Abschlusseinrichtung    für Schächte,     insbesondere    bei Luftschutzräumen    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Abschluss-          einrichtung    für Schächte, insbesondere bei Luft  schutzräumen, mit einem     Aussenrahmen    und einem  schwenkbaren Deckel.  



  Bei solchen     Abschlusseinrichtungen    besteht ein  Problem darin, dass die Deckel von innen her     nicht     mehr     verschwenkt    werden können, wenn beispiels  weise Trümmer und Schuttmassen infolge Gebäude  einsturz oder dergleichen auf diese Deckel fallen,  wodurch diese Schächte nicht mehr als Notausstiege  dienen können.  



  Durch die erfindungsgemässe     Abschlusseinrich-          tung    wird dieses Problem in der Weise gelöst, dass  im Aussenrahmen ein schwenkbarer Zwischenrahmen  eingebaut ist, wobei der Deckel auf dem Zwischen  rahmen aufliegt und Deckel und Zwischenrahmen  nach entgegengesetzten Seiten     verschwenkbar    sind,  zwischen dem Zwischenrahmen und dem Aussenrah  men von Hand ausschaltbare, die     Verschwenkung     des Zwischenrahmens verhindernde     Arretiermittel     vorhanden sind.  



  Dadurch ist es möglich, einen Notausstieg zu  schaffen, selbst wenn der Deckel nach aussen     nicht     mehr     verschwenkt    werden kann, da der Zwischen  rahmen nach dem Lösen von     Arretiermitteln    sich  nach     innen        verschwenken        l'ässt.    Der Deckel kann von  aussen her nur nach aussen geöffnet werden; von innen  her aber hat man die Wahl, den Deckel nach aussen  zu öffnen oder ihn zusammen mit dem Zwischen  rahmen nach innen zu klappen.

   Diese Anordnung       ermöglicht    ferner ein     wasser-        und    gasdichtes Schlie  ssen des Deckels, ohne dass übertriebene Ansprüche  an die     Masshaltigkeit    und Oberflächengüte der Pass  teile gestellt werden müssen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.         Fig.    1 zeigt     einen    Querschnitt durch die Ab  schlusseinrichtung nach der Linie     A-A    in     Fig.    2,       Fig.    2 ist eine     Draufischt    auf die     Abschlussein-          richtung,          Fig.    3 ist ein Längsschnitt nach der     Linie        B-B     in     Fig.    2,

         Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie     D-D    in       Fig.    2 einer Rahmenecke.  



  Die     Abschlusseinrichtung    wird nachfolgend an  einem in     Luftschutzbauten    als     Notein-    und -ausstieg  dienenden     Ausführungsbeispiel    erläutert. Es ist dabei  ein horizontal liegender Aussenrahmen 1, ein Deckel 2  und ein Nuten- oder Zwischenrahmen 3 vorhanden.  Der Aussenrahmen ist aus im Querschnitt     Z-förmi-          gen    Profileisen hergestellt, welche an den Ecken zu  sammengeschweisst sind.

   Dieser Aussenrahmen 1  wird, wie dies in den     Fig.    1 und 3     dargestellt    ist, am       obern    Schachtende in waagrechter Lage     einbetoniert,     so dass die Oberkante bündig mit der     Mauerfläche     oder dem Boden verläuft. In diesen Aussenrahmen 1  ist ein Zwischenrahmen 3 eingesetzt, welcher an zwei  sich     gegenüberliegenden    Seiten durch ein Lager  blech 4     mittels        Drehlagerbolzen    5 im Aussenrahmen  schwenkbar gehalten ist. Die     Schwenkbarkeit    er  streckt sich nur nach einer Seite, nämlich gegen das  Schachtinnere.

   Auf der gegenüberliegenden Seite sind  am Zwischenrahmen 3 zwei Klinken 6 vorhanden,  welche auf einem Vorsprung 7 im Unterteil des  Aussenrahmens 1     aufliegen.    Diese Klinken 6 sind im  Zwischenrahmen 3 schwenkbar gelagert und werden  durch einen     Torsionsstab    8 in     Richtung    gegen diesen  Vorsprung 7 gedrückt, um zu verhüten, dass sie       selbsttätig    ausser     Eingriff    gelangen können. Anstelle  eines     Torsionsstabes    könnte auch eine     beliebige     andere Federart treten.

   Der Zwischenrahmen 3 wird  vorzugsweise aus Blech gepresst und weist zur Ver-           stärkung    zwei vertikale parallele Lappen 9     (Fig.    4)  sowie einen     mittleren    Falz 10 auf. In diesem Falz 10  ist ringsherum ein Dichtungsband 11 eingelegt, das  ein sogenanntes     Tannenbaumprofil    hat, welches be  wirkt, dass das Dichtungsband leicht in den Spalt  hineingeführt werden kann, hernach jedoch nicht  mehr aus     diesem    herausfallen kann. Dieses Dich  tungsband liegt direkt unterhalb der zwischen dem  Aussenrahmen 1 und dem Deckel 2 gebildeten  Fuge 21.  



  Oberhalb des Zwischenrahmens 3 und' bündig  zum Aussenrahmen befindet sich der Deckel 2, wel  cher vorzugsweise aus einem     Riffelblech    besteht.  Dieser Deckel liegt     somit    nur auf dem Zwischen  rahmen 3 auf und erstreckt sich nicht über den  Aussenrahmen 1. Die Fuge 21 zwischen diesem  Deckel und dem Aussenrahmen wird allseitig durch  das Dichtungsband 11     abgedichtet,    das im geschlos  senen Zustand des Deckels leicht zusammengedrückt  wird, wodurch ein gas- und wasserdichter Abschluss  erreicht wird, ohne     d'ass    unbillige Forderungen an die  Präzision der     miteinander        zusammenwirkenden    Teile  gestellt werden müssen.  



  Der Deckel 2 ist auf seiner     Unterseite    mit Ver  steifungsorganen 12 versehen, so dass er begehbar  oder mit leichten Fahrzeugen befahrbar ist. Der  Deckel ist relativ zum     Zwischenrahmen    nur einseitig,  nämlich nach aussen     verschwenkbar.    Seine Lagerung  im Zwischenrahmen 3 erfolgt über ein Laschen  paar 13. Diese Laschen 13 sind auf zwei sich ge  genüberliegenden Seiten im Zwischenrahmen 3 ge  führt, wohin die an den Laschen 13 angebrachten       Bolzen    14 in den Führungen 24 gleiten. Am andern  Ende dieser Laschen 13 ist der Deckel 2 an einem       Bolzen    15 schwenkbar gelagert.

   Somit     lässt    sich der  Deckel 2 um eine Drehachse parallel zu einer Längs  kante des Aussenrahmens 1 nach aussen     verschwenken     und die Schachtöffnung     dadurch    öffnen oder schlie  ssen. Die     Länge    der Laschen 13 ist so gewählt,     d'ass     der Deckel 2 sich um mehr als 90  öffnen lässt, so       d'ass    er im geöffneten Zustand     mit    seinem unteren  Rand am Zwischenrahmen 3 und dem Anschlag 25  an den Laschen 13 ansteht und im geöffneten Zu  stand stehen bleibt.  



  Die Klinken 6 sind an ihrem vorderen Ende zuge  spitzt und im Ruhestand gegenüber der Lotrechten  leicht geneigt, so dass bei einem Druck auf den  Zwischenrahmen bzw. auf den Deckel diese Klinken 6  bestrebt sind, gegen den Vorsprung 7 zu     drücken,     wodurch verhütet wird, dass sie selbständig ausser  Eingriff kommen können. An diesen     Klinken    6 greift  je ein Drahtseil 16 an einer von der Klinkendreh  achse entfernten Stelle an, wobei diese Drahtseile  etwa in der Nähe der     Deckellängsachse    um je eine  Rolle oder einen Stab 17 geführt sind. Am unteren  Ende des Drahtseiles 16 befindet sich ein     Griff    18.

    Die Ausbildung ist so getroffen, dass sich die     Ent-          riegelung    der Klinken 6 zur     Verschwenkung    des  Zwischenrahmens nur von der Schachtinnenseite her  vornehmen lässt, anderseits kann der Deckel 2 nur    nach aussen geklappt werden um Unfälle zu verhü  ten, die dadurch entstehen können, dass unsichtbar  von aussen sich im Schachtinnern eine Person im  Schwenkbereich des Deckels oder Zwischenrahmens  aufhält, etwa um gleichzeitig das Öffnen von innen  her zu versuchen.  



  Der Deckel 2 ist mit einem in den Zwischen  rahmen eingreifenden Schloss 19 versehen, das sich  mit einem normalen     Hydrantenschlüssel    von aussen  leicht öffnen und schliessen lässt. Von der Innenseite  her lässt sich das Schloss durch einen Handhebel 22  betätigen. Auf der gegenüberliegenden Seite wird  der Deckel durch zwei Bolzen 23 am Zwischenrah  men fixiert. Ausserdem ist auf der     Deckel-Aussen-          seite    ein     versenkbarer    Handgriff 20 vorhanden, mit  welchem der Deckel von aussen angehoben werden  kann.  



  Die Wirkungsweise dieser     Abschlusseinrichtung    ist  folgende: Zum Ein- und Aussteigen wird der Deckel 2  von aussen oder innen in Richtung des Pfeiles F an  gehoben, wobei er in die in     Fig.    3 strichpunktiert  gezeichnete Lage gelangt. Die     Verschwenkung    dieses  Deckels 2 kann somit nur nach der Aussenseite er  folgen. Sollte sich der Deckel, beispielsweise infolge  aufgehäufter Trümmerschichten, nicht nach aussen       verschwenken    lassen, besteht trotzdem eine Notaus  stiegmöglichkeit, indem nämlich nur der Zwischen  rahmen 3 nach unten geschwenkt wird, und zwar um  die     Drehlagerbolzen    5 herum.

   Dies erfolgt in der  Weise,     d'ass    vom Schachtinnern her auf den Griff 18  ein Zug ausgeübt wird, welcher über das Draht  seil 16 auf die Klinke 6 übertragen wird. Dadurch  werden diese Klinken 6     verschwenkt,    und, zwar in       Fig.    3 in     Richtung    des     Uhrzeigersinnes,    wodurch die.  Klinken 6 ausrasten. Als Folge davon     verschwenkt     sich der Zwischenrahmen 3 samt dem Deckel 2 in  Richtung des Pfeiles H in     Fig.    3. Auf diese Weise  ist es möglich, einen Notausgang zu schaffen, selbst  wenn das Öffnen des Deckels nach aussen verhindert  ist.

   Selbstverständlich wird man den     Handgriff    20  innerhalb des Luftschutzraumes so anordnen, dass die  Bedienungsperson durch     allfällige    beim Kippen des  Zwischenrahmens herabstürzende Schuttmengen nicht       getroffen    wird.  



  Der Zwischenrahmen 3 kann hernach durch     Zu-          rückverschwenken    in seine Ursprungslage gehoben  werden, wobei die Klinken 6 wieder einrasten.  



  Anstelle eines horizontalen Einbaues des Aussen  rahmens, Zwischenrahmens und Deckels wäre es  auch     möglich,    einen schrägen oder gar senkrechten  Einbau vorzunehmen.  



  Die Schwenkachsen des Deckels und des Nuten  rahmens können statt auf einander gegenüberliegen  den Seiten auch auf der gleichen Seite oder in einem  Winkel von 90  zueinander liegen.  



  Als     Arretiermittel    können anstelle von Klinken  auch geradlinig bewegliche oder     verd'rehbare    Schieber  oder     Bolzen    treten, wobei die Anordnung ferner so  getroffen werden kann, dass der bewegliche Teil statt      am Zwischenrahmen am Aussenrahmen befestigt sein  kann.



      Closing device for shafts, in particular in air protection rooms The invention relates to a closing device for manholes, in particular in air protection rooms, with an outer frame and a pivotable cover.



  A problem with such closure devices is that the cover can no longer be pivoted from the inside when, for example, rubble and debris as a result of buildings collapse or the like fall on these covers, so that these shafts can no longer serve as emergency exits.



  The closure device according to the invention solves this problem in that a pivotable intermediate frame is installed in the outer frame, the cover resting on the intermediate frame and the cover and intermediate frame pivotable to opposite sides, between the intermediate frame and the outer frame by hand Disengageable locking means preventing the pivoting of the intermediate frame are present.



  This makes it possible to create an emergency exit even if the cover can no longer be pivoted outwards, since the intermediate frame can be pivoted inwards after the locking means have been released. The lid can only be opened from the outside; from the inside, however, you have the choice of opening the lid outwards or folding it inwards together with the intermediate frame.

   This arrangement also enables the cover to be closed in a water-tight and gas-tight manner without excessive demands being made on the dimensional accuracy and surface quality of the fitting parts.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows a cross section through the termination device along the line A-A in Fig. 2, Fig. 2 is a plan view of the termination device, Fig. 3 is a longitudinal section along the line B-B in Fig. 2,

         Fig. 4 is a section along line D-D in Fig. 2 of a frame corner.



  The terminating device is explained below using an exemplary embodiment used as an emergency entry and exit in air raid shelters. There is a horizontally lying outer frame 1, a cover 2 and a grooved or intermediate frame 3. The outer frame is made from profile iron with a Z-shaped cross-section, which are welded together at the corners.

   This outer frame 1 is, as shown in FIGS. 1 and 3, concreted in at the upper end of the shaft in a horizontal position, so that the upper edge is flush with the wall surface or the floor. In this outer frame 1, an intermediate frame 3 is used, which is pivotally held on two opposite sides by a bearing plate 4 by means of pivot pins 5 in the outer frame. The pivotability he extends only to one side, namely against the inside of the manhole.

   On the opposite side there are two pawls 6 on the intermediate frame 3, which rest on a projection 7 in the lower part of the outer frame 1. These pawls 6 are pivotably mounted in the intermediate frame 3 and are pressed by a torsion bar 8 in the direction against this projection 7 in order to prevent them from automatically disengaging. Instead of a torsion bar, any other type of spring could be used.

   The intermediate frame 3 is preferably pressed from sheet metal and has two vertical parallel tabs 9 (FIG. 4) and a central fold 10 for reinforcement. In this fold 10 a sealing tape 11 is inserted all around, which has a so-called Christmas tree profile, which acts be that the sealing tape can be easily inserted into the gap, but can no longer fall out of this afterwards. This sealing tape is located directly below the joint 21 formed between the outer frame 1 and the cover 2.



  Above the intermediate frame 3 and 'flush with the outer frame is the cover 2, wel cher preferably consists of a corrugated plate. This cover is therefore only on the intermediate frame 3 and does not extend over the outer frame 1. The joint 21 between this cover and the outer frame is sealed on all sides by the sealing tape 11, which is slightly compressed in the closed state of the cover, whereby a gastight and watertight closure is achieved, without d'ass undue demands on the precision of the interacting parts must be made.



  The cover 2 is provided on its underside with Ver stiffening members 12 so that it can be walked on or driven by light vehicles. The cover can only be pivoted on one side relative to the intermediate frame, namely outwards. Its storage in the intermediate frame 3 takes place via a pair of tabs 13. These tabs 13 are ge leads on two ge opposite sides in the intermediate frame 3, where the bolts 14 attached to the tabs 13 slide in the guides 24. At the other end of these tabs 13, the cover 2 is pivotably mounted on a bolt 15.

   Thus, the cover 2 can be pivoted outward about an axis of rotation parallel to a longitudinal edge of the outer frame 1 and the shaft opening can thereby be opened or closed. The length of the tabs 13 is chosen so that the cover 2 can be opened by more than 90, so that it is in the open state with its lower edge on the intermediate frame 3 and the stop 25 on the tabs 13 and in the open To stand still.



  The pawls 6 are tapered at their front end and slightly inclined in retirement relative to the vertical, so that when you press the intermediate frame or on the cover, these pawls 6 endeavor to press against the projection 7, which prevents that they can disengage independently. On these pawls 6 each engages a wire rope 16 at a point remote from the pawl rotation axis, these wire ropes being guided around a roller or a rod 17 approximately in the vicinity of the longitudinal axis of the cover. A handle 18 is located at the lower end of the wire rope 16.

    The design is such that the unlocking of the latches 6 for pivoting the intermediate frame can only be carried out from the inside of the shaft; on the other hand, the cover 2 can only be folded outwards in order to prevent accidents that can arise from being invisible from the outside there is a person in the inside of the shaft in the swivel area of the cover or intermediate frame, for example to try to open it from the inside at the same time.



  The cover 2 is provided with a lock 19 which engages in the intermediate frame and which can be easily opened and closed from the outside with a normal hydrant key. The lock can be operated from the inside by a hand lever 22. On the opposite side of the cover is fixed by two bolts 23 on the Zwischenrah men. In addition, there is a retractable handle 20 on the outside of the cover, with which the cover can be lifted from the outside.



  The mode of operation of this locking device is as follows: To get in and out, the cover 2 is lifted from the outside or inside in the direction of the arrow F, whereupon it moves into the position shown in FIG. 3 in phantom. The pivoting of this cover 2 can therefore only be followed by the outside. If the cover cannot be pivoted outwards, for example as a result of piled layers of rubble, there is still an emergency exit option, namely by only pivoting the intermediate frame 3 down, around the pivot pin 5.

   This is done in such a way that a train is exerted on the handle 18 from the inside of the shaft, which is transmitted to the pawl 6 via the wire rope 16. As a result, these pawls 6 are pivoted, namely in Fig. 3 in the clockwise direction, whereby the. Disengage pawls 6. As a result, the intermediate frame 3 and the cover 2 pivot in the direction of the arrow H in FIG. 3. In this way, it is possible to create an emergency exit even if the opening of the cover to the outside is prevented.

   It goes without saying that the handle 20 will be arranged within the air protection room in such a way that the operator is not hit by any debris falling when the intermediate frame is tilted.



  The intermediate frame 3 can then be lifted into its original position by pivoting it back, the pawls 6 engaging again.



  Instead of a horizontal installation of the outer frame, intermediate frame and cover, it would also be possible to install it at an angle or even vertically.



  The pivot axes of the cover and the groove frame can be on the same side or at an angle of 90 to each other instead of on opposite sides.



  Instead of pawls, slides or bolts that can be moved or rotated in a straight line can also act as locking means, whereby the arrangement can furthermore be made such that the movable part can be attached to the outer frame instead of the intermediate frame.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abschlusseinrichtung für Schächte, insbesondere bei Luftschutzräumen, mit einem Aussenrahmen und einem schwenkbaren Deckel, dadurch gekennzeich net, dass im Aussenrahmen ein schwenkbarer Zwi schenrahmen eingebaut ist, wobei der Deckel auf dem Zwischenrahmen aufliegt und Deckel und Zwischen rahmen nach entgegengesetzten Seiten verschwenkbar sind und zwischen dem Zwischenrahmen und dem Aussenrahmen von Hand ausschaltbare, die Ver- schwenkung des Zwischenrahmens verhindernde Arretiermittel vorhanden sind. PATENT CLAIM Closing device for shafts, especially in air raid shelters, with an outer frame and a pivotable cover, characterized in that a pivotable intermediate frame is installed in the outer frame, the cover rests on the intermediate frame and the cover and intermediate frame can be pivoted to opposite sides and between the intermediate frame and the outer frame, which can be switched off by hand and prevent the pivoting of the intermediate frame, are present. UNTERANSPRÜCHE 1. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel im Zwischen rahmen gelagert ist, und dieser, von der Betriebs stellung ausgehend, nur schachtseitig verschwenkbar ist. 2. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung der Arretier- und Entriegelungsmittel so getroffen ist, dass die Entriegelung nur vom Schacht innern her erfolgen kann. SUBClaims 1. Closing device according to claim, characterized in that the cover is mounted in the intermediate frame, and this, starting from the operating position, can only be pivoted on the shaft side. 2. Closing device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the design of the locking and unlocking means is made so that unlocking can only take place from the inside of the shaft. 3. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass der Deckel und der Zwi schenrahmen um zwei voneinander distanzierte, zu einander parallele Achsen verschwenkbar sind. 4. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Zwischenrahmen ein die Fuge zwischen Deckel und- Aussenrahmen abdich tendes Dichtungsband vorhanden ist. 3. Closing device according to claim, characterized in that the cover and the intermediate frame are pivotable about two mutually spaced, parallel axes. 4. Closing device according to claim, characterized in that in the intermediate frame a joint between the cover and the outer frame tendes sealing tape is available. 5. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch, du durch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel minde stens eine gegen einen Vorsprung des Aussenrahmens anliegende, verschwenkbare Klinke oder einen Schie ber umfasst und wobei die Verstellung durch ein Zug kabel oder ein Seil von einem dem Deckel abgewand ten Ort aus erfolgt. 5. Closing device according to claim, characterized in that the locking means comprises at least one pivotable pawl or a slide resting against a projection of the outer frame, and the adjustment is carried out by a pull cable or a rope from a location remote from the cover .
CH1174262A 1962-09-11 1962-10-05 Closing device for manholes, especially in air raid shelters CH394577A (en)

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AT679363A AT238434B (en) 1962-10-05 1963-08-23 Closing device for manholes
ES0291523A ES291523A1 (en) 1962-09-11 1963-09-10 Installation of closure for wells (Machine-translation by Google Translate, not legally binding)
DE19651509603 DE1509603A1 (en) 1962-09-11 1965-08-22 Closing device for shafts, especially in air raids

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