CH394377A - Electric commutator machine, the speed of which can be regulated by moving the brush - Google Patents

Electric commutator machine, the speed of which can be regulated by moving the brush

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CH394377A
CH394377A CH614162A CH614162A CH394377A CH 394377 A CH394377 A CH 394377A CH 614162 A CH614162 A CH 614162A CH 614162 A CH614162 A CH 614162A CH 394377 A CH394377 A CH 394377A
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CH
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brush
commutator machine
spring
brush holder
machine according
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CH614162A
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German (de)
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Heyen Heye
Eugen Dipl Ing Niederheiser
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/18DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/12Commutator motors, e.g. repulsion motors with shiftable brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  

  Elektrische     Kommutatormaschine,    deren Drehzahl durch     Bürstenverschiebung    regelbar ist    Die Erfindung bezieht sich auf     Kommutator-          maschinen,    deren Drehzahl durch Bürstenverschie  bung regelbar ist. Diese Verschiebung der Bürsten  träger erfolgt bekanntlich durch Handeinstellung oder  durch einen     Verstellmotor    über mehrere mit ent  sprechenden     übersetzungsverhältnissen    zwischenge  schaltete Zahnräder. Derartige Maschinen werden  auch häufig in der Textilindustrie eingesetzt und es  ist dabei oft die Güte des herzustellenden Materials,  z. B. die Dicke der Textilfäden, von der genauen       Einstellbarkeit    der Drehzahl bzw.

   Drehzahlkonstant  haltung der     Kommutatormaschine    abhängig, so dass  sich die Forderung nach höchster Regelgenauigkeit  ergibt. Die Regelung der Drehzahl erfolgt durch Ver  stellung der Bürstenträger. Diese Regelung ist aber  von dem Spiel zwischen den einzelnen     Verstellglie-          dern    abhängig. Um die höchste mechanische Regel  genauigkeit zu erzielen, müsste man dieses Spiel prak  tisch aufheben.  



  Es wurden bereits Versuche gemacht, das Spiel  zwischen den Übertragungsgliedern einer     Bürstenver-          stelleinrichtung    durch grössere Genauigkeit der Ver  zahnung, durch Verschieben der     Achsabstände     zwecks Verminderung der Zahnluft, durch klemm  bare Kupplungen an Stelle von     Klauenkupplungen     und ähnliches, zu verkleinern. Weiterhin hat man  auch bei Motoren für Spinnmaschinen versucht,  das Spiel in der Bürstenverstellung durch     Federvor-          spannungen    zwischen dem Spinnregler     und.    Antriebs  motor zu beseitigen, jedoch blieb bei derartigen An  trieben nach wie vor das Spiel an den Bürstenträgern  erhalten.  



  Zur Bemessung der Regelgenauigkeit einer durch  Bürstenverschiebung in der Drehzahl regelbaren elek  trischen     Kommutatormaschine    sind gemäss der Er  findung die beiden Bürstenträger verspannt und die  Übertragungsglieder einseitig aneinander zur Anlage    gebracht. Dadurch wird die Möglichkeit einer freien  Bewegung eines Bürstenträgers gegenüber dem an  deren Bürstenträger vollkommen vermieden, so dass  eine     maximale    Regelgenauigkeit auch bei Bewegungs  einleitung bzw. bei Bewegungsumkehr     erreicht    wird.

    Weiterhin wird durch die ständige einseitige Anlage  der     I7bertragungsglieder    aneinander, die unabhängig  von der     Richtung    der Bürstenverstellung ist, auch  vermieden, dass sich der während des Betriebes auf  tretende Verschleiss der Verzahnungen der Zahnräder  auf die Regelgenauigkeit auswirken kann.  



  Die Verspannung kann durch Federkraft, Luft  druck oder hydraulisch hervorgerufen werden. Man  kann die Verspannung von einem Festpunkt an der  Maschine zu jedem einzelnen Bürstenträger wirken  lassen oder direkt von einem Bürstenträger zum an  deren. Es ist besonders zweckmässig, die Verspannung  zwischen den Bürstenträgern durch eine Feder mit  einer vom Weg weitgehend unabhängigen, konstanten  Federkraft hervorzurufen. Dazu eignet sich insbeson  dere eine     Rollbandfeder,    die einen     gleichmässigen     Druck besitzt und je nach den notwendigen     Verstel-          lungswegen    als Einfach-, Doppel- oder Mehrfachfeder  ausgeführt werden kann.

   Die     Rollbandfeder    hat neben  einer für diese Verwendung günstigen Charakteristik  den Vorteil eines geringen Platzbedarfes.  



  Man kann die Verspannung auch durch eine  Schraubenfeder oder eine Spiralfeder hervorrufen,  jedoch ergeben sich je nach der Stellung der Bürsten  brücken auf Grund der Charakteristik dieser Federn  unterschiedliche Federkräfte. Man muss daher, um  eine konstante Federkraft zu erhalten, besondere  Mittel vorsehen, wie z. B. eine     Änderungsmöglich-          keit    des Übersetzungsverhältnisses.  



  Damit durch die Verspannung der Bürstenträger  die     gesamten    Übertragungsglieder spielfrei gemacht  werden, müssen die     Verspannungskräfte    gross genug      sein, um sämtliche     ineinandergreifenden    Teile des  Getriebes bis zum letzten Zahnrad, gleichgültig  welche Drehrichtung auftritt, zur Anlage zu bringen,  d. h. die     Verspannungskräfte    müssen die innerhalb  der     Verstelleinrichtung    auftretenden Reibungskräfte  überwinden. Erfolgt die Bürstenverstellung durch  Handbetrieb, so ist es zweckmässig, am Zahnrad eine       Klemmvorrichtung    bzw. eine Bremse vorzusehen, die  bei der Verstellung zuvor zu lösen ist.

   Bei Antrieben  oder bei Bürstenverstellung durch     Fernsteuermotoren     und Schneckengetrieben ist weiterhin vorteilhaft,  wenn die     Verspannungskraft    mindestens bis zur er  sten     Schneckenübersetzung    wirksam ist. Selbstver  ständlich kann zusätzlich zur Verspannung der beiden  Bürstenträger bei mehrstufigen Schneckengetrieben  eine Verspannung der Schnecke vorgesehen werden,  z. B. durch geteilte Schneckenräder, so dass der ge  samte Antrieb spielfrei wird.  



  Im folgenden sei die Erfindung an Hand von  Ausführungsbeispielen beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt schematisch den Aufbau der Bürsten  verstelleinrichtung einer     Drehstrom-Kommutatorma-          schine.    Die Bürstenverstellung kann durch den Motor  1 oder das Handrad 2 vorgenommen werden. Der  Motor 1 ist über die Kupplung 3 mit einem Über  setzungsgetriebe 4 verbunden, das die Bewegung auf  die Welle 5 überträgt, auf welche auch das Handrad  2 befestigt ist. Durch ein weiteres Zwischengetriebe  6 mit beliebiger, gewünschter Übersetzung wird  schliesslich das Zahnrad 7 und damit die Welle 8  angetrieben, auf der das Zahnrad 9 befestigt ist.  Dieses greift unmittelbar in den Zahnkranz 10 des  Bürstenträgers 11 ein. Der Bürstenträger 11 liegt  neben dem gegenläufig zu ihm beweglichen Bürsten  träger 12, in dessen Zahnkranz 13 das Zahnrad 14  eingreift.

   Das Zahnrad 14 wird vom Zahnrad 9  unmittelbar     angetrieben.    Zur gegenseitigen Verspan  nung der Bürstenträger 11 und 12 ist die Feder 15  an den beiden Bürstenträgern befestigt.  



       Fig.    2 und 3 zeigen eine besondere konstruktive  Ausführung einer     Bürstenverstelleinrichtung    mit einer  gegenseitigen Verspannung der Bürstenträger durch       Rollbandfedern.    Zur besseren Übersichtlichkeit tra  gen bereits in der schematischen Zeichnung der     Fig.    1  enthaltene und bezeichnete Teile auch in der     Fig.    2  und 3 die gleichen Bezugszeichen.  



       Fig.    2 zeigt eine Seitenansicht der Bürstenträger  11 und 12. Da diese unmittelbar hintereinander  liegen, ist der Bürstenträger 12 verdeckt. Der Grund  körper der Bürstenträger (11 und 12) besteht aus       einem    Ring 20 (21), der auf einem Teil seines     Un!-          fanges    den Zahnkranz 10 (13) und die Bürsten trägt.  An der Stelle 22 des Ringes 20 ist mit Hilfe einer  Schraube 23 ein Ende der     Rollbandfeder    24 be  festigt. Um Federbrüche an der     Einspannstelle    zu  vermeiden, wird eine Schelle 25 mit unter die  Schraube 23 geklemmt.

   Die     Rollbandfeder    24 für  den Bürstenträger 11 liegt neben der     Rollbandfeder       26 für den Bürstenträger 12 auf dem Bolzen 27,  der am Gehäuse 28 der     Kommutatormaschine    be  festigt ist (siehe     Fig.    3). Zwischen dem Bolzen 27  und den     Rollbandfedern    24 und 26 befindet sich  je eine gutgeschmierte Hülse 29 und 30, damit sich  die     Rollbandfedern    nicht festklemmen können. Das  Ende der     Rolibandfeder    26 ist an der Stelle 31 mit  der Schraube 32 und der Schelle 33 am Grundring  21 des Bürstenträgers 12 befestigt.  



  In die Zahnkränze 10 und 13 der Bürstenträger  11 und 12 greifen die sich gegenseitig antreibenden  Zahnräder 9 und 14 ein, welche die Bürstenträger  zur Bürstenverstellung gegenläufig bewegen. Da die  Bürstenträger 11 und 12 durch die     Rollbandfeder    24  und 26 gegeneinander verspannt sind, liegen die  Zähne der Zahnräder 9 und 14 bzw. der Zahnkränze  10 und 13 einseitig aneinander an. Dadurch ist das  Spiel zwischen den Bürstenträgern aufgehoben, so  dass keine Möglichkeit einer freien Bewegung eines  Bürstenträgers gegenüber dem anderen besteht. Man  kann daher die gewünschte Drehzahl der Maschine  durch die     Bürstenverstelleinrichtunmit    höchster  Regelgenauigkeit einstellen.



  Electric commutator machine, the speed of which can be regulated by moving the brush. The invention relates to commutator machines, the speed of which can be regulated by moving the brush. This shift of the brush carrier is known to be done by manual adjustment or by an adjusting motor via several interposed gears with ent speaking gear ratios. Such machines are also often used in the textile industry and it is often the quality of the material to be produced, e.g. B. the thickness of the textile threads, the exact adjustability of the speed or

   Keeping the speed constant of the commutator machine dependent, so that the requirement for maximum control accuracy results. The speed is controlled by adjusting the brush holder. However, this regulation is dependent on the play between the individual adjusting members. In order to achieve the highest mechanical control accuracy, this game would have to be practically eliminated.



  Attempts have already been made to reduce the play between the transmission members of a brush adjustment device by increasing the accuracy of the teeth, by shifting the center distances to reduce the tooth clearance, by clamping clutches instead of claw clutches and the like. Furthermore, attempts have also been made in motors for spinning machines to reduce the play in the brush adjustment by means of spring preloads between the spinning regulator and. Eliminate drive motor, however, the game on the brush holders remained with such drives.



  To measure the control accuracy of an electric commutator machine adjustable in speed by shifting the brush, the two brush holders are clamped according to the invention and the transmission elements are brought into contact on one side. This completely avoids the possibility of free movement of one brush holder in relation to the other brush holder, so that maximum control accuracy is achieved even when movement is initiated or when movement is reversed.

    Furthermore, the constant one-sided contact of the transmission members, which is independent of the direction of the brush adjustment, also prevents the wear of the toothing of the gearwheels occurring during operation from affecting the control accuracy.



  The tension can be caused by spring force, air pressure or hydraulically. You can let the tension work from a fixed point on the machine to each individual brush holder or directly from one brush holder to the other. It is particularly expedient to produce the tension between the brush holders by means of a spring with a constant spring force that is largely independent of the path. A roll-up spring is particularly suitable for this, which has a uniform pressure and can be designed as a single, double or multiple spring, depending on the adjustment paths required.

   In addition to a characteristic which is favorable for this use, the roll ribbon spring has the advantage of requiring little space.



  The tension can also be brought about by a helical spring or a spiral spring, but depending on the position of the brushes, different spring forces arise due to the characteristics of these springs. In order to obtain a constant spring force, special means must therefore be provided, such as B. a possibility to change the transmission ratio.



  So that the entire transmission elements are made backlash-free by the bracing of the brush holder, the bracing forces must be large enough to bring all intermeshing parts of the gear to the last gear, regardless of which direction of rotation occurs, i.e. H. the tension forces must overcome the frictional forces occurring within the adjustment device. If the brushes are adjusted by hand, it is advisable to provide a clamping device or a brake on the gearwheel, which has to be released beforehand during the adjustment.

   In drives or with brush adjustment by remote control motors and worm gears, it is also advantageous if the tensioning force is effective at least up to the worm gear ratio it most. Of course, in addition to bracing the two brush holders in multi-stage worm gears, bracing of the worm can be provided, eg. B. by split worm gears, so that the entire drive ge is backlash-free.



  In the following the invention will be described on the basis of exemplary embodiments.



       1 shows schematically the structure of the brush adjustment device of a three-phase commutator machine. The brush adjustment can be made by the motor 1 or the handwheel 2. The motor 1 is connected via the clutch 3 to a transmission gear 4 that transmits the movement to the shaft 5 on which the handwheel 2 is also attached. Finally, the gear wheel 7 and thus the shaft 8 on which the gear wheel 9 is attached is driven by a further intermediate gear 6 with any desired gear ratio. This engages directly in the toothed ring 10 of the brush holder 11. The brush holder 11 lies next to the brush holder 12, which is movable in opposite directions to it and in whose ring gear 13 the gear 14 engages.

   The gear 14 is driven directly by the gear 9. For mutual bracing of the brush holders 11 and 12, the spring 15 is attached to the two brush holders.



       2 and 3 show a special structural design of a brush adjustment device with a mutual bracing of the brush holders by means of roll-up springs. For better clarity, parts already contained and labeled in the schematic drawing of FIG. 1 have the same reference numerals in FIGS. 2 and 3.



       Fig. 2 shows a side view of the brush holders 11 and 12. Since these are directly behind one another, the brush holder 12 is covered. The basic body of the brush holder (11 and 12) consists of a ring 20 (21), which carries the ring gear 10 (13) and the brushes on part of its length. At the point 22 of the ring 20 one end of the coil spring 24 is fastened with the help of a screw 23. In order to avoid spring breakages at the clamping point, a clamp 25 is clamped under the screw 23.

   The coil spring 24 for the brush holder 11 lies next to the coil spring 26 for the brush holder 12 on the bolt 27 which is fastened to the housing 28 of the commutator be (see Fig. 3). Between the bolt 27 and the coil springs 24 and 26 there is a well-lubricated sleeve 29 and 30 each so that the coil springs cannot jam. The end of the ribbon spring 26 is fastened at the point 31 with the screw 32 and the clamp 33 on the base ring 21 of the brush holder 12.



  In the ring gears 10 and 13 of the brush holders 11 and 12, the mutually driving gears 9 and 14 engage, which move the brush holders in opposite directions for brush adjustment. Since the brush holders 11 and 12 are braced against one another by the coil spring 24 and 26, the teeth of the gears 9 and 14 or the ring gears 10 and 13 rest against one another on one side. As a result, the play between the brush holders is eliminated, so that there is no possibility of one brush holder moving freely with respect to the other. You can therefore set the desired speed of the machine with the brush adjustment device with the highest control accuracy.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Durch Bürstenverschiebung in der Drehzahl regel bare elektrische Kommutatormaschine, bei der Mittel vorgesehen sind, um das Spiel zwischen den über tragungsgliedern für die Bürstenverstellung zu beseiti gen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bürsten träger verspannt und die übertragungsglieder ein seitig aneinander zur Anlage gebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Elektrische Kommutatormaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspan nung von einem Festpunkt an der Maschine zu jedem einzelnen Bürstenträger wirkt. 2. PATENT CLAIM By brush displacement in the speed controllable electric commutator machine, in which means are provided to eliminate the play between the transfer members for the brush adjustment, characterized in that the two brushes braced carrier and the transmission members are brought to rest on one side . SUBClaims 1. Electric commutator machine according to patent claim, characterized in that the tension acts from a fixed point on the machine to each individual brush holder. 2. Elektrische Kommutatormaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver spannung von einem Bürstenträger direkt zum ande ren Bürstenträger wirksam ist. 3. Elektrische Kommutatormaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver spannung zwischen den Bürstenträgern durch eine Feder mit einer vom Weg weitgehend unabhängigen, konstanten Federkraft, z. B. durch eine Rollband- feder, hervorgerufen wird. 4. Elektrische Kommutatormaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver spannung zwischen den Bürstenträgern durch eine Schraubenfeder hervorgerufen wird und dass, z. B. Electrical commutator machine according to patent claim, characterized in that the voltage from one brush holder directly to the other brush holder is effective. 3. Electrical commutator machine according to Pa tentans claims, characterized in that the Ver voltage between the brush holders by a spring with a largely independent of the path, constant spring force, for. B. is caused by a coil spring. 4. Electrical commutator machine according to Pa tentans claims, characterized in that the Ver voltage between the brush holders is caused by a coil spring and that, for. B. durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses, Mit tel zum Erreichen einer über den Verstellweg im wesentlichen konstanten Federkraft vorgesehen sind. by changing the transmission ratio, with tel to achieve a spring force that is essentially constant over the adjustment path.
CH614162A 1961-06-13 1962-05-22 Electric commutator machine, the speed of which can be regulated by moving the brush CH394377A (en)

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DE1143582B (en) 1963-02-14
SE312850B (en) 1969-07-28

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