CH393055A - Conservation Chamber - Google Patents

Conservation Chamber

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Publication number
CH393055A
CH393055A CH97360A CH97360A CH393055A CH 393055 A CH393055 A CH 393055A CH 97360 A CH97360 A CH 97360A CH 97360 A CH97360 A CH 97360A CH 393055 A CH393055 A CH 393055A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fresh air
space
chamber according
combustion point
dependent
Prior art date
Application number
CH97360A
Other languages
German (de)
Inventor
Wyss Werner
Original Assignee
Wyss Werner
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  

  Konservierungskammer    Gegenstand der Erfindung ist eine Konservie  rungskammer für Fleisch- und Wurstwaren. Es sind  noch zahlreiche unzweckmässig und langsam arbei  tende Anlagen zum Konservieren von Fleisch- und  Wurstwaren im Gebrauch, deren Bedienung und  Überwachung übermässig viel Zeit beansprucht und  mit denen verhältnismässig schlechte Ergebnisse er  zielt werden, indem die Fleisch- und Wurstwaren  ungenügend     durchröten,    zu sehr schwinden, unan  genehmen Geschmack annehmen, eine berusste Ober  fläche erhalten, oft auch platzen und ungenügende  Haltbarkeit aufweisen, weil mit solchen Anlagen beim       Konservierungsprozess    nur schwer die richtigen Be  triebsbedingungen ohne Zeitverlust herbeigeführt  werden können.  



  Mit der vorliegenden     Erfindung    soll diesen nach  teiligen Umständen Rechnung getragen werden. Bei  der erfindungsgemässen Konservierungskammer ist un  ten im Raum für die Aufnahme des Konservierungs  gutes eine Verbrennungsstelle mit einem Feuerhut  und daran angeschlossener     Abzugleitung    für Ver  brennungsgase und Flugasche vorhanden, welche Lei  tung durch einen     Vorwärmraum    für diesem zugelei  tete Frischluft in einen     Rauchabzugraum    führt, wobei  der Aufnahmeraum für das Konservierungsgut am  oberen Ende in den     Rauchabzugraum    führende,

   ein  stellbare     Auslassöffnungen    und unten bei der Ver  brennungsstelle regulierbare     Frischluft-Einlassöffnun-          gen    aufweist, wobei die die     Schwitzwärme    und den  Rauch erzeugende Verbrennungsstelle zwischen  einem Einlass für nicht vorgewärmte Frischluft und  dem Einlass der vorgewärmten Frischluft zum Auf  nahmeraum vorgesehen ist, um im     letzteren    eine  gleichmässige turbulente Luftbewegung zu bewirken.  



  Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend an  hand eines auf der beiliegenden Zeichnung dargestell  ten Ausführungsbeispiels     näher    erläutert.         Fig.    1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine  Konservierungskammer, und         Fig.2    zeigt einen Horizontalschnitt nach der  Linie 2-2 in     Fig.    1.    Die     Konservierungskammer    weist einen Blech  kasten auf, an welchem nur dessen Aussenwände  wärmeisolierend ausgebildet sind und auf dessen Vor  derseite eine Doppeltüre 2 den Zugang zu einem Auf  nahmeraum 3 für das Konservierungsgut gewährt  und unterhalb desselben eine zur Verbrennungsstelle  4 führende Feuertüre 5 und darunter eine zum  Aschenraum 6 führende Klappe 7 vorgesehen sind.

    Im vorderen Teil der mit Schamottesteinen 4' ausge  kleideten Verbrennungsstelle 4 befindet sich über  dem Aschenraum 6 ein Feuerrost 8, über welchem  ein Feuerhut 9 angebracht ist, von welchem sich eine  an denselben angeschlossene     Abzugleitung    10 für  Verbrennungsgase und Flugasche in einen     Vorwärm-          raum    11 für Frischluft und durch diesen hinauf in  einen darüber befindlichen     Rauchabzugraum    12 er  streckt.

   In dem zwischen der Verbrennungsstelle 4  und dem     Rauchabzugraum    12 liegenden Aufnahme  raum 3 kann Frischluft direkt von aussen durch in der  Feuertüre 5 vorhandene,     regulierbare        Einlassöffnun-          gen    5' und aus dem     Vorwärmraum    11 durch einen  hinter der Verbrennungsstelle 4 über dem Aschen  raum 6 angebrachten Luftrost 13 eintreten, dessen       Durchlassöffnungen    13' reguliert werden können.

   An  seinem oberen Ende steht der Aufnahmeraum 3 mit  dem     Rauchabzugraum    12 durch mehrere einstellbare,  in zwei     Russklappen    14 und 15 vorgesehene     Auslass-          öffnungen    14' bzw. 15' in Verbindung und ist mit  einem Thermometer 16 und einem Hygrometer 17  ausgerüstet.

   Der     Rauchabzugraum    12 ist mit dem  Kamin 18 durch eine verzweigte Rauchgasleitung 19  verbunden, deren einer     Anschlusszweig    20 über der      Einmündung der     Abzugleitung    10 in den     Rauchab-          zugraum    12 und deren anderer     Anschlusszweig    21 in  der Nähe der Entlüftungsöffnungen 15' aus dem       Rauchabzugraum    12 austritt, um einen guten Zug  zu gewährleisten.  



  Dem     Vorwärmraum    11 wird die Frischluft direkt  von aussen durch eine darin aufsteigende Ansauglei  tung 22 zugeführt, deren Ansaugöffnung 22' unter  halb des Niveaus der Verbrennungsstelle 4 liegt und  mittels eines Schiebers 23 schliessbar ist. Im vorlie  genden Beispiel ist ferner eine von oben in den Vor  wärmraum 11 eintretende     anschliessbare    Frischluft  zuleitung 24 für durch einen Ventilator 25 geför  derte Luft vorgesehen, welche unter Umständen weg  gelassen oder beim Fehlen einer geeigneten, natürli  chen     Frischluftversorgung    anstelle der Leitung 22  vorgesehen sein kann.

   Für überschüssige,     vorge-          gewärmte    Luft im     Vorwärmraum    11 ist ein ab  schliessbarer Anschluss 26 an eine Warmluftheizung  vorhanden. Etwas unterhalb der Mündungen der Luft  leitungen 22 und 24 ist eine Schale 27 zur Aufnahme  von Eis oder Wasser für ein besonderes     Kaltschwitz-          verfahren    angebracht, welche Schale durch eine nicht  gezeigte, schliessbare Öffnung in der Rückwand des  Kastens 1 zugänglich ist.  



  Der Aufnahmeraum 3 kann auf der Unterseite  des     Rauchabzugraums    12 mit einer nicht gezeigten  Laufschiene ausgerüstet sein, welche sich durch die  Doppeltüre 2 hinaus erstreckt und zum Ein- und Aus  fahren eines das Konservierungsgut aufnehmenden  Korbes dient. Zum Kontrollieren der Wärmestauung  und Druckverhältnisse im Aufnahmeraum 3 sind  mittels je eines Schwenkschiebers 28 normalerweise  geschlossene     Kontrollöffnungen    29 im untersten und  im mittleren Teil der Doppeltüre 2 vorgesehen.  



  Beim Feuern an der Verbrennungsstelle 4 wird  infolge des Kaminzuges Frischluft direkt durch die       regulierbaren    Öffnungen 5' in der Feuertüre 5 sowie  durch die mit der Klappe 7 regulierbare Aschenraum  öffnung und indirekt durch die Leitung 22 über den       Vorwärmraum    11 angesogen. Die durch die Abzug  leitung 10 in den Kamin strömenden Verbrennungs  gase erwärmen dabei die Frischluft im     Vorwärmraum     11.

   Der Zutritt der direkten und vorgewärmten  Frischluft durch den Feuerrost 8 zur Verbrennungs  stelle 4 ergibt eine sauerstoffreiche     essenähnliche     Verbrennung mit guter     Hitzeentwicklung,    und der       zusätzliche        Eintritt    von direkter Frischluft durch die       Feuertüröffnungen    5' und von vorgewärmter Frisch  luft durch die     Luftrostöffnungen    13' bewirkt zusam  men mit der Feuerung eine ziemlich gleichmässig  verteilte, turbulente Luftbewegung im Aufnahme  raum 3. Der für das Räuchern erwünschte Rauch  wird durch langsames Verbrennen bzw. Verglühen  von Sägemehl erzeugt, welches beidseitig der Ver  brennungsstelle 4 in Form von zwei Wällen 30 ange  häuft ist.

   Die Verbrennung lässt sich durch Regulie  rung der Frischluftzufuhr     derart    beherrschen, dass die  Temperatur im Aufnahmeraum 3 innerhalb weniger    Minuten nach Schliessen der Doppeltüre 2 auf  80-90  C ansteigt. Die     Auslassöffnungen    14' und 15'  in den normalerweise geschlossen: n     Russklappen    14  und 15 des Aufnahmeraumes werden nach dem Aus  probieren der Anlage fest so eingestellt, dass mit stei  gender Temperatur eine sich von oben nach unten  ausbreitende Stauung im Aufnahmeraum auftritt, de  ren Vorhandensein an den Kontrollöffnungen 29  festgestellt werden kann.

   Infolge des Überdruckes  und der     turbulent-;-n        Luftumwälzung    im Aufnahme  raum 3 beginnen die Fleisch- und Wurstwaren zu  schwitzen und bleiben an ihrer Oberfläche feucht.  Sobald der     überdruck    auch an der unteren     Kon-          trollöffnung    festgestellt wird, kann die Frischluftzu  fuhr und damit auch die Verbrennung gedrosselt wer  den. Die Wärme dringt nicht nur von unten, sondern  auch von der Seite in das aufgehängte Konservie  rungsgut ein, wodurch der Inhalt     gargekocht    wird.  Während dieser Zeit röten die Waren durch, und  die die Rötung verursachenden Stoffe, z. B. Nitrit  salz, Salpeter, Pökelstoff, treten durch die Ober  fläche aus.

   Wenn die Waren     gargekocht    sind, schwit  zen sie nicht mehr, und nach Schliessen der Poren  nimmt der Darm die gleiche Rötung an wie der In  halt. Die Feuchtigkeit im Aufnahmeraum nimmt  ab, und der Darm nimmt aus dem Rauch die     Ge-          schmackstoffe    auf und wird dadurch imprägniert.

    Dank der grossen, gleichmässigen Hitze im Aufnahme  raum und dem praktisch vollständigen Abfangen der  Abgase und der Flugasche mittels des Feuerhutes  sowie bei Verwendung von sauberem und trockenem  Sägemehl und ausreichender Zufuhr von Frischluft,  die erforderlichenfalls mittels des Ventilators 25  gesteigert werden kann, ist es möglich,     m_t    der be  schriebenen Konservierungskammer die in der Be  schreibungseinleitung erwähnten Mängel zu vermei  den und die Konservierung der Fleisch- und Wurst  waren rascher und zuverlässiger durchzuführen.  



  Bei einer Temperatur von nur etwa 40  C im  Aufnahmeraum 3 lässt sich für sogenannte     Dauer-          Fleisch-    und -Wurstwaren unter Anwendung des  Ventilators 25 ein     Kaltschwitzverfahren    durchführen,  bei welchem in die Schale 27 gelegte     Eisstücke    in  der Warmluftströmung zur Oberflächenverdunstung  gebracht werden, wobei die von der vorgewärmten  Luft mitgerissene Feuchtigkeit in den Aufnahme  raum 3 gelangt und den in mehreren Etappen zu  wiederholenden, langsamen Räuchervorgang begün  stigt.  



  Die beschriebene Konservierungskammer eignet  sich auch zur Verwendung ohne     Sägemehlverbren-          nung    als Dörrofen zum Dörren von Früchten und  Gemüsen. Für grössere Metzgereien und Wurstereien  kann die Inneneinrichtung der Konservierungskam  mer mindestens teilweise in wenigstens zweifacher  Anordnung nebeneinander vorgesehen sein, so insbe  sondere zwei Verbrennungsstellen je mit Rost, Frisch  luftzutritt, Feuerhut und einem beidseitigen     Scha-          mottebett    für das Sägemehl.



  Preservation chamber The subject of the invention is a preservation chamber for meat and sausage products. There are still numerous inexpedient and slow working systems for the preservation of meat and sausage products in use, the operation and monitoring of which take up an inordinate amount of time and with which relatively poor results are achieved by making the meat and sausage products insufficiently red, dwindling too much , take on an unpleasant taste, get a sooty surface, often burst and have insufficient shelf life, because with such systems it is difficult to achieve the correct operating conditions without wasting time during the preservation process.



  The present invention is intended to take these circumstances into account. In the preservation chamber according to the invention there is a combustion point with a fire hat and connected exhaust pipe for combustion gases and fly ash below in the room for the reception of the preservation goods, which pipe leads through a preheating room for this fresh air supplied into a smoke exhaust room, the receiving room for the items to be preserved at the top leading into the smoke vent,

   an adjustable outlet and at the bottom of the combustion point adjustable fresh air inlet openings, whereby the combustion point generating the sweat and smoke is provided between an inlet for non-preheated fresh air and the inlet of the preheated fresh air to the receiving space, in order to ensure a uniform to cause turbulent air movement.



  The subject matter of the invention will then be explained in more detail on the basis of an exemplary embodiment illustrated in the accompanying drawing. Fig. 1 shows a vertical section through a preservation chamber, and Fig.2 shows a horizontal section along the line 2-2 in Fig. 1. The preservation chamber has a sheet metal box on which only the outer walls are designed to be heat-insulating and on its front side a double door 2 grants access to a receiving space 3 for the preservation and below the same a fire door leading to the combustion point 4 5 and below a flap 7 leading to the ash chamber 6 are provided.

    In the front part of the combustion point 4 lined with firebricks 4 'there is a fire grate 8 above the ash chamber 6, above which a fire hat 9 is attached, from which a discharge line 10 connected to the same for combustion gases and fly ash extends into a preheating chamber 11 for Fresh air and through this up into a smoke vent above it 12 he stretches.

   In the receiving space 3 located between the combustion point 4 and the smoke extraction space 12, fresh air can be drawn in directly from the outside through adjustable inlet openings 5 'in the fire door 5 and from the preheating space 11 through an air grate placed behind the combustion point 4 above the ash space 6 13 enter, the passage openings 13 'can be regulated.

   At its upper end, the receiving space 3 is connected to the smoke extraction space 12 through several adjustable outlet openings 14 'and 15' provided in two soot flaps 14 and 15 and is equipped with a thermometer 16 and a hygrometer 17.

   The smoke extractor space 12 is connected to the chimney 18 by a branched smoke gas line 19, one of which branches out from the smoke extractor room 12 above the confluence of the exhaust pipe 10 into the smoke extractor room 12 and the other branch 21 near the ventilation openings 15 ' to ensure a good move.



  The preheating chamber 11 is supplied with the fresh air directly from the outside through a suction pipe 22 rising therein, the suction opening 22 'of which is below the level of the combustion point 4 and can be closed by means of a slide 23. In the present example, a connectable fresh air supply line 24 entering the pre-heating chamber 11 is also provided for air conveyed by a fan 25, which may be left out or provided in the absence of a suitable, natural fresh air supply instead of the line 22 .

   For excess, preheated air in the preheating space 11, there is a lockable connection 26 to a warm air heater. A little below the mouths of the air lines 22 and 24 is a bowl 27 for holding ice or water for a special cold sweating process, which bowl is accessible through a closable opening in the rear wall of the box 1, not shown.



  The receiving space 3 can be equipped on the underside of the smoke extraction space 12 with a running rail, not shown, which extends through the double door 2 and is used to move a basket receiving the preservation material in and out. To control the accumulation of heat and pressure conditions in the receiving space 3, normally closed control openings 29 are provided in the lowermost and in the middle part of the double door 2 by means of a swivel slide 28 each.



  When firing at the combustion point 4, as a result of the chimney draft, fresh air is drawn in directly through the adjustable openings 5 'in the fire door 5 and through the ash chamber opening that can be regulated with the flap 7, and indirectly through the line 22 via the preheating chamber 11. The combustion gases flowing through the exhaust line 10 into the chimney heat the fresh air in the preheating space 11.

   The access of the direct and preheated fresh air through the fire grate 8 to the combustion point 4 results in an oxygen-rich food-like combustion with good heat development, and the additional entry of direct fresh air through the fire door openings 5 'and of preheated fresh air through the air grate openings 13' together with the furnace a fairly evenly distributed, turbulent air movement in the receiving room 3. The smoke desired for smoking is generated by slowly burning or burning up sawdust, which is piled up on both sides of the United combustion point 4 in the form of two walls 30.

   The combustion can be controlled by regulating the fresh air supply in such a way that the temperature in the receiving room 3 rises to 80-90 ° C. within a few minutes after the double doors 2 have been closed. The outlet openings 14 'and 15' in the normally closed: n soot flaps 14 and 15 of the receiving space are fixed after trying out the system so that, as the temperature rises, a congestion that spreads from top to bottom occurs in the receiving space, its presence at the control openings 29 can be determined.

   As a result of the overpressure and the turbulent air circulation in the receiving space 3, the meat and sausage products begin to sweat and remain moist on their surface. As soon as the overpressure is also determined at the lower control opening, the fresh air supply and thus also the combustion can be throttled. The heat not only penetrates from below, but also from the side into the suspended food, which means that the contents are cooked until they are cooked. During this time, the goods redden and the substances causing the reddening, e.g. B. nitrite salt, saltpeter, curing agent, occur through the upper surface.

   When the goods are cooked, they no longer sweat, and once the pores have closed, the intestine takes on the same reddening as the contents. The moisture in the receiving space decreases and the intestine absorbs the flavors from the smoke and is thereby impregnated.

    Thanks to the large, even heat in the receiving space and the practically complete interception of the exhaust gases and the fly ash by means of the fire hat and when using clean and dry sawdust and sufficient supply of fresh air, which can be increased if necessary by means of the fan 25, it is possible With the described preservation chamber, the deficiencies mentioned in the introduction to the description were to be avoided and the preservation of the meat and sausages was quicker and more reliable.



  At a temperature of only about 40 C in the receiving room 3, a cold sweating process can be carried out for so-called permanent meat and sausage products using the fan 25, in which pieces of ice placed in the tray 27 are brought to surface evaporation in the warm air flow, with the Moisture entrained in the preheated air enters the receiving space 3 and favors the slow smoking process, which is repeated in several stages.



  The preservation chamber described is also suitable for use without sawdust burning as a drying oven for drying fruits and vegetables. For larger butchers and sausage shops, the interior of the preservation chamber can be provided at least partially in at least two arrangements next to one another, so in particular two special combustion points each with grate, fresh air access, fire hat and a double-sided chamotte bed for the sawdust.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Konservierungskammer für Fleisch- und Wurst waren, dadurch gekennzeichnet, dass unten im Raum für die Aufnahme des Konservierungsgutes eine Ver brennungsstelle mit einem Feuerhut und daran an geschlossener Abzugleitung für Verbrennungsgase und Flugasche vorhanden ist, welche Leitung durch einen Vorwärmraum für diesem zugeleitete Frischluft in einen Rauchabzugraum führt, und dass der Auf nahmeraum für las Konservierungsgut am oberen Ende in den Rauchabzugraum führende, einstellbare Auslassöffnungen und unten bei der Verbrennungs stelle regulierbare Frischluft-Einlassöffnungen auf weist, PATENT CLAIM Preservation chamber for meat and sausage goods, characterized in that there is a combustion point with a fire hat and a closed exhaust pipe for combustion gases and fly ash at the bottom of the room for receiving the preservation goods, which pipe through a preheating room for this fresh air fed into one Smoke vent space leads, and that the receiving space for las preservation material at the upper end into the smoke vent space leading, adjustable outlet openings and below at the combustion point adjustable fresh air inlet openings, wobei die die Schwitzwärme und den Rauch erzeugende Verbrennungsstelle zwischen einem Ein lass für nicht vorgewärmte Frischluft und dem Einlass der vorgewärmten Frischluft zum Aufnahmeraum vorgesehen ist, um im letzteren eine gleichmässige, turbulente Luftbewegung zu bewirken. UNTERANSPRÜCHE 1. Kammer nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Aufnahmeraum und der an dessen oberem Ende anschliessende Rauchabzug raum und ein unter der Verbrennungsstelle ange ordneter Frischluftzufuhrraum sowie der daran an schliessende Frischluftvorwärmraum in einem ge meinsamen Gehäuse untergebracht sind, bei dem nur dessen Aussenwände wärmeisolierend ausgebildet sind. 2. The combustion point producing the sweating heat and the smoke is provided between an inlet for non-preheated fresh air and the inlet of the preheated fresh air to the receiving space in order to bring about a uniform, turbulent air movement in the latter. SUB-CLAIMS 1. Chamber according to claim, characterized in that the receiving space and the subsequent smoke vent space at its upper end and a fresh air supply space arranged under the combustion point and the fresh air preheating space connected to it are housed in a common housing with only its outer walls are designed to be heat-insulating. 2. Kammer nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass im mittleren und unteren Wand teil der Aufnahmeraum je eine normalerweise ge schlossene Kontrollöffnung zur Feststellung der Luft stauung vorgesehen ist. 3. Kammer nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einlass vom Vorwärmraum zur Verbrennungsstelle und zum Aufnahmeraum durch Roste gebildet ist. 4. Kammer nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Frischluftzufuhr zum Vor wärmraum durch eine in dessen oberen Teil einmün dende Ventilatorleitung gebildet ist. 5. Chamber according to dependent claim 1, characterized in that a normally closed control opening is provided in the middle and lower wall part of the receiving space to determine the air stagnation. 3. Chamber according to dependent claim 2, characterized in that the inlet from the preheating space to the combustion point and to the receiving space is formed by grates. 4. Chamber according to dependent claim 3, characterized in that the fresh air supply to the pre-heating space is formed by a fan line einmün Dende in its upper part. 5. Kammer nach Unteranspruch 4, ,dadurch ge kennzeichnet, dass unter der Mündung der Ventilator leitung im Vorwärmraum eine Verdunstungseinrich tung zur Beigabe von Feuchtigkeit an die vorge wärmte Frischluft angeordnet ist. 6. Kammer nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass von der im Gehäuseinnern be findlichen Einrichtung mindestens die Verbren nungsstelle mit Rost, Frischluftzutritt, Feuerhut und einem beidseitigen Schamottebett für das Sägemehl in mehrfacher Anordnung nebeneinander vorgesehen ist. Chamber according to dependent claim 4, characterized in that an evaporation device for adding moisture to the preheated fresh air is arranged under the mouth of the fan line in the preheating space. 6. Chamber according to dependent claim 1, characterized in that at least the combustion point with grate, fresh air access, fire hat and a fireclay bed on both sides for the sawdust is provided in multiple arrangements next to each other from the device sensitive inside the housing.
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