CH392791A - Tent with arched supports - Google Patents

Tent with arched supports

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Publication number
CH392791A
CH392791A CH192562A CH192562A CH392791A CH 392791 A CH392791 A CH 392791A CH 192562 A CH192562 A CH 192562A CH 192562 A CH192562 A CH 192562A CH 392791 A CH392791 A CH 392791A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tent
supports
arch
width
skin
Prior art date
Application number
CH192562A
Other languages
German (de)
Inventor
Knoer Eduard
Original Assignee
Stromeyer & Co Gmbh L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stromeyer & Co Gmbh L filed Critical Stromeyer & Co Gmbh L
Priority to CH192562A priority Critical patent/CH392791A/en
Publication of CH392791A publication Critical patent/CH392791A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/36Supporting means, e.g. frames arch-shaped type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  

  Zelt     mit        bogenförmigen        Stützen       Die Erfindung     betrifft    ein Zelt, bei dem die  Zelthaut von zwei     bogenförmigen    Stützen getragen  wird, indem diese Stützen die Breite des Zeltes über  wölben und in der     Längsrichtung    desselben mit Ab  stand hintereinander gestellt sind. Die Bogenform  der Stützen besitzt bei dem Zelt, um das es sich hier  handelt, senkrecht oder annähernd senkrecht auf der       Baugrundebene    aufstehende Enden.

   Jedoch     bezieht     sich die Erfindung nicht etwa nur auf solche Zelte,  bei denen der von der Stütze und der     aufliegenden     und an ihr anliegenden Zelthaut umgrenzte Raum  querschnitt eine Halbkreisfläche oder eine dieser  nahekommende Flächen bildet. Dieser     Zeltraumquer-          schnitt    kann vielmehr z. B. auch eine nach oben  hin durch Kurvenstücke, wie eine halbe Ellipse, einen  Korbbogen, einen flachen Kreisbogen, ein aus solchen  zusammengesetztes oder ähnliches gewölbtes Linien  stück, bogenförmig begrenzte, im übrigen aber mehr  oder weniger rechteckige     Fläche    sein.  



  Bei dem Zelt gemäss der Erfindung erstreckt sich  die Zelthaut auf beiden Stützen raumumhüllend über  die gesamte Länge des Bogens     einschliesslich    der  Länge seiner Enden von Baugrund zu Baugrund; in  der Längsrichtung dieses Zeltes aber erstreckt sich  die Zelthaut nicht nur von Stütze zu Stütze, sondern  in erheblichem Masse über deren Abstand hinaus, und  zwar sowohl über die eine wie die andere Stütze  hinaus. Die über die Stützen hinausreichenden Be  zirke der Zelthaut sind durch entsprechenden Zu  schnitt und die weitere Verarbeitung zu sich in  Höhe und Breite verjüngenden Verlängerungen der  Raumhülle ausgebildet und werden bei Aufstellung  des Zeltes so kräftig und gleichmässig, wie es mög  lich ist, vom Baugrund her gespannt.  



  Bei der durch diese     Verlängerung    und Verjün  gung der Raumhülle gegebenen Richtung der Kräfte,    die aus der stark angespannten     Zelthaut    heraus auf  die Stützen ausgeübt werden, ergibt sich nun die vor  teilhaft     ausnutzbare    Wirkung, dass die Stützen sich  hinsichtlich     ihres    Standes     abgespannt    und überdies  in ihrer Form durch     Druckvorspannung    des Bogens  stabilisiert erweisen. Bei dieser Wirkung     vermag     man also, wenn man nur für eine gute Reissfestig  keit der Zelthaut sorgt,     verhältnismässig    leichte Aus  führungen der Stützbogen anzuwenden.

   Diese     über-          legenheit    der erfindungsgemässen Zeltkonstruktion  zeigt sich auch gerade dann, wenn die     bogenförmigen     Stützen - z. B. zur Erleichterung des Transports   in sich zusammenlegbar oder     gelenkig    untergliedert  auszuführen sind.  



  Was nun das Mass der Verlängerung der Ver  jüngung der Raumhülle anbelangt, so     gilt    folgendes  als besonders zweckmässig: Die     Verlängerung    der  Raumhülle über die     einzelne    Stütze hinaus soll, in  der Längsrichtung des Zeltes am Baugrund gemessen,  grösser sein als das halbe Abstandsmass der Stütz  bögen. Die Verlängerung der Raumhülle soll sich  bis zu einer Breite verjüngen, die am Baugrund das  0,5- bis     0,8fache    der von den Stützen überwölbten  Breite beträgt, und die Höhe soll sich bis zu     einer     solchen verjüngen, welche das 0,6- bis     0,9fache    der  Wölbungshöhe der nächstgelegenen Stütze beträgt.  



  Damit von der Zelthaut besonders grosse Kräfte  aufgenommen werden können und die von ihr stän  dig abzugebenden Kräfte nicht vorzeitig nachlassen,  kann die Zelthaut     mit    solchen textilen     Kettrichtungen     bzw. mit solchen Richtungen höchster Reissfestigkeit  gefertigt sein, die alle     Richtungen    der Ebenen bzw.  Flächen kreuzen, in welchen sich die Stützen über  der Zeltbreite wölben. Die     Kettrichtungen    bzw. Rich  tungen maximaler Reissfestigkeit sollen danach also  nicht in der Bogenrichtung der Stützen verlaufen.

        Die Zelthaut kann aus mehreren, zweckmässig  aus einer ungeraden Anzahl, Bahnen     zusammenge-          setzt    sein, die über den Abstand der Stützen hinweg,  über diese hinaus durchlaufen. Die Verbindungsnähte  der Bahnen haben dann also jene     Richtungen,    die  oben für die     Kettrichtungen    bzw.     Richtungen    höch  ster Reissfestigkeit angegeben wurden; und wenn  diese Verbindungsnähte besonders stark     ausgeführt     oder z. B.     mittels    mitlaufendem, also durchlaufen  dem Band, Gurt oder dergleichen verstärkt sind, so  ist damit die Möglichkeit gegeben, die     Vorspannung     besonders hoch zu halten.

   Abgesehen davon, kön  nen die durchlaufenden Bahnen oder einzelne der  selben in dem von Stütze zu Stütze reichenden Ab  schnitt mit einem von den Stützen nach der Abschnitt  mitte hin abnehmenden     Breitenmass    aneinandergefügt  sein. Es wird damit erreicht, dass die straff gespannte  Raumhülle zwischen den     Stützen    einen Flächen  charakter     annimmt,    welcher einer     Hyperboloidfläche     entspricht, die nach der     Form    der Stützen gebogen  ist. Diese Gestaltung der     Raumhülle    erhöht die Stand  sicherheit der Stützen.

   Zugleich aber erhöht sich  auch die     Steifigkeit    der Raumhülle selbst, und zwar  im Abschnitt     zwischen    den Stützen. Denn in diesem       Abschnitt    ist nunmehr ein jedes, auch das     kleinste     Teilchen der     Zelthautfläche    in einer Flächenrichtung  konvex gekrümmt, in der dazu senkrechten Flächen  richtung aber konkav, also entgegengesetzt gekrümmt  vorgespannt. Es besteht also erhöhte     Steifigkeit    der  Zelthaut gegen Flattern im Sturm, gegen Schneelast       üsw.     



  Was nun die bogenförmigen Stützen anbelangt,  welche sich seitens der gespannten Zelthaut unter  Druckverspannung befinden, so können sie vorteil  haft aus solchem     Hohlprofil-Stahl-    oder Leichtmetall  werkstoff gefertigt sein, bei welchem der Quotient       E/s    den Wert 256 000 oder mehr erreicht, wobei  unter E das     Elastizitätsmass    in     kg/cm2    und unter s  das spezifische Gewicht in     g/cm2    des Werkstoffs zu  verstehen ist. Es wird damit die Anweisung gege  ben, Werkstoffe zu verwenden, die nicht nur nach  der Güte ihrer Festigkeit,     sondern    auch nach der  Höhe ihres     Elastizitätsmasses    ausgewählt sind.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung schematisch und auf das Wesentliche be  schränkt dargestellt. Es zeigen:       Fig.l    ein aufgestelltes Zelt mit etwa manns  hohem, verschliessbarem Eingang von solcher Breite,  welche die Verwendung des Zeltes unter anderem  als Werkstattgarage für einen einzelnen Personen  kraftwagen ermöglicht, in perspektivischer Ansicht  gezeichnet,       Fig.2    das gleiche Zelt, in Draufsicht gezeichnet,       Fig.    3 das Schema     einer    beim Zelt nach     Fig.    1 nicht  angewendeten     Ausführungsform    der Stützen, in  Längsrichtung des Zeltes gesehen,

         Fig.4    das Schema einer weiteren Ausführungs  form der Stützen, in Längsrichtung des Zeltes ge  sehen,         Fig.5    eine zusammenlegbare Stütze, in grösserem  Massstabe und ausschnittsweiser Ansicht, in Längs  richtung des Zeltes gesehen,       Fig.6    die gleiche zusammenlegbare Stütze, im  Querschnitt gemäss Hilfslinie     A-B    und in Ansicht  richtung gemäss Pfeil C in     Fig.    5,       Fig.    7 zwei Zelte, zu einem einzigen Zeltbauwerk  zusammengesetzt, in perspektivischer Ansicht ge  zeichnet.  



  In     Fig.    1 sind die Eckpunkte der von der Zelt  haut 1 ständig überdachten Grundfläche des Zeltes  mit den Buchstaben<I>D, E, F, G, H, 1, K</I> und L be  zeichnet. Die beiden bogenförmigen Stützen 2 über  wölben diese Grundfläche in ihrer grössten Breite       E-K   <I>-</I>     F-1    und sind im Abstand     E-F   <I>=</I>     1-K    in  der Längsrichtung des Zeltes hintereinander aufge  stellt.

   Die Zelthaut 1 erstreckt sich, auf den Stützen  2 aufliegend und diese der unmittelbaren Sicht ver  deckend, über die gesamte Länge (Bogenwölbung)  dieser Stützen 2, ist aber nicht nur die Raumhülle  für den über der Grundfläche E F 1 K gelegenen  Raum, sondern     verländert    den Zeltinnenraum noch  über die anschliessenden     Grundflächen   <I>D E K L</I> und  <I>F G H 1.</I> Über diesen beiden Grundflächen verjüngt  sich die Raumhülle von der Breite     E-K   <I>=</I>     F-1    auf  die Breite     D-L   <I>---</I>     G-H,    und sie verjüngt sich auch,  wie die     Fig.    1 ohne weiteres erkennen lässt, in der  Höhe.

   Die Zelthaut 1 ist im gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel aus sieben durchlaufenden Zelttuch  bahnen aus Baumwolle in     Segeltuchbindung    zusam  mengesetzt, und zwar mittels der starken Nähte 3.  So wie die untersten, am     Baugrund    abschliessenden  Tuchbahnen von D über E und F bis G durchlaufen  bzw. von<I>H</I> über 1 und K bis<I>L,</I> reichen alle sieben  mittels der Nähte 3 zu einem einheitlichen Ganzen  verbundenen Zeltbahnen über die Stützen 2 hinaus  bis an die in Breite und Höhe verjüngten Enden des  Zeltes.

   Fünf der sieben Tuchbahnen, nämlich die  nicht den Baugrund berührenden, sind in dem von  Stütze 2 zu Stütze 2 reichenden Abschnitt, also auf  einer Länge =     E-F    =     I-K,    mit von den Stützen 2  nach der Mitte des genannten Abschnittes hin ab  nehmendem     Breitenmass    zusammengefügt, so dass die  mittels der Pflöcke 4 sehr straff gespannte Zelthaut  1 zwischen den Stützen 2 eine entsprechend deren  Bogenform gebogene     Hyperboloidfläche    einnimmt,  was sich auch in der perspektivisch gezeichneten       Fig.    1 erkennen lässt.

   - Mit 5 ist eine rechteckige       Zelttuchfläche    bezeichnet, die wahlweise zum Ver  schliessen des Zelteingangs, der die Breite     D-L    hat,  dient oder als     Pultdach    über dem geöffneten Zelt  eingang unter Verwendung der beiden Stangen 6  hochgestellt sein kann, wie es zeichnerisch dargestellt  ist. Bei 7 sind     Abspannseile    angedeutet, deren Zweck  mässigkeit und     Zusammenwirken    mit den Stangen  8 sich ohne weiteres ersehen lässt. Mit 9 ist ein Zelt  fenster angedeutet.  



  In der     Fig.2,    welche das gleiche Zelt in Drauf  sicht von oben zeigt, sind die gleichen Bezugszei  chen verwendet wie in     Fig.    1.      Die     Fig.3    und 4 sind rein schematische Dar  stellungen verschiedener Bogenformen der Stützen 2,  stellen also Beispiele dafür dar, wie unterschiedlich  der     Zeltquerschnitt    ausgeführt sein kann.  



  In den     Fig.5    und 6, die zusammengehören, ist  ein     ;#,usführungsbeispiel    einer bogenförmigen     Stütze     2 dargestellt, die für den     Transport    in verhältnismässig  kurze Teile zusammenlegbar ist. Die     Fig.    5 beschränkt  sich auf einen     Ausschnitt    der aus solchen     Teilstücken     fertig zusammengesetzten Stütze, und     zwar    ist die lös  bare Verbindungsstelle     zweier    in der Bogenrichtung  aufeinanderfolgender Teilstücke 10 und 11 abgebildet.

    Diese Teilstücke 10 und 11 sind - wie alle übrigen  Teilstücke dieser     Stützenkonstruktion    - aus dem glei  chen     Hohlprofilmaterial    gefertigt. Es besitzt einen  rechteckigen Kastenquerschnitt mit abgerundeten  Kanten, wie die     Fig.    6 zeigt. Die Teilstücke 10 und  11 und dementsprechend alle Teilstücke lassen sich  zur vollständigen Stütze 2 zusammenstecken. Hierzu  besitzt jedes Teilstück an dem einen seiner beiden  Enden, und zwar durch Niet 13 befestigt, das in den  rechteckigen Kastenquerschnitt 10 bzw. 11 einge  setzte     Passstück    12 und     damit    also, wie     Fig.    5 zeigt,  eine Art Steckdorn.

   Die     Fassstücke        (Steckdorne)    12  sind ebenfalls aus Profilmaterial mit rechteckigem  Kastenquerschnitt gefertigt, jedoch mit den gezeich  neten vorstehenden Führungskanten, um das Zusam  menstecken auch gerade bei Verschmutzung zu er  leichtern.

   Das eingelegte Seil 14, welches etwas län  ger als der von der Stütze 2 gebildete Bogen ist  und an dessen endständigen Teilstücken festgemacht  ist, hat lediglich gegen     Verwechseln    und Verlieren  von Teilstücken zu     sichern.    Als Werkstoff für die  Teilstücke 10, 11 und alle übrigen, aber auch für  die     Fassstücke    12, dient eine     Leichtmetallegierung,     aus der das     Hohlprofil-Stangenmaterial    hochfest,  nachgehärtet, vergütet, (im     Strangpressverfahren)    her  gestellt ist, welches bei einem spezifischen Gewicht  s = 2,7 ein     Elastizitätsmass    E = 700000     kg/cm2     haben soll.  



  Die     Fig.    7 zeigt, dass zwei - oder mehr - Zelt  einheiten in Längsrichtungen zu einer einheitlichen  Raumhülle zusammengesetzt werden können. Die  dann unmittelbar nebeneinander gestellten zwei Stüt  <I>zen</I> 2 der zusammengebauten Einheiten werden durch  Gurte oder entsprechende Mittel Bogen auf Bogen       zusammengeschnallt    oder dergleichen. Die überschüs  sigen     Zelthautbezirke    der einen Einheit können     dann.     z. B. zur Überdeckung der Fuge, die der anderen  Einheit nach innen geschlagen und hier, gegebenen  falls als Zwischenwand ausgenutzt sein. - Im Hin  blick darauf und ohnedies     können    in der Zelthaut  1 lösbare Flächenstösse oder streckenweise lösbare  Nähte 3, z. B.

   Reissverschlüsse, vorgesehen sein.



  Tent with arched supports The invention relates to a tent in which the tent skin is supported by two arched supports by arching these supports over the width of the tent and standing in the longitudinal direction of the same with Ab are placed one behind the other. The arched shape of the supports in the tent in question has ends that are perpendicular or approximately perpendicular to the ground level.

   However, the invention relates not only to those tents in which the space bounded by the support and the tent skin resting on it and resting against it forms a semicircular area or an area approaching this area. Rather, this tent space cross-section can e.g. B. also an upward by curved pieces, such as half an ellipse, a basket arch, a flat circular arc, a piece composed of such or similar curved lines, arc-shaped, but otherwise more or less rectangular area.



  In the tent according to the invention, the tent skin extends on both supports in a space-enveloping manner over the entire length of the arch including the length of its ends from subsoil to subsoil; in the longitudinal direction of this tent, however, the tent skin extends not only from support to support, but also to a considerable extent beyond their distance, both over one and the other support. The areas of the tent skin that extend beyond the supports are formed by appropriate cutting and further processing to form extensions of the space envelope that taper in height and width and are stretched from the ground as strongly and evenly as possible when the tent is set up .



  Given the direction of the forces exerted on the supports by this extension and tapering of the space envelope, the result is now that the supports are braced in terms of their position and, moreover, in their shape turn out to be stabilized by compressive biasing of the arch. With this effect, if you only ensure that the tent skin has good tear resistance, you can use relatively light versions of the support arches.

   This superiority of the tent construction according to the invention is also evident when the arched supports - e.g. B. to facilitate transport in itself collapsible or articulated subdivided.



  As far as the extent of the extension of the tapering of the space envelope is concerned, the following is considered particularly useful: the extension of the space envelope beyond the individual support, measured in the longitudinal direction of the tent on the ground, should be greater than half the distance between the supporting arches. The extension of the space envelope should taper to a width that is 0.5 to 0.8 times the arched width of the supports at the building site, and the height should taper to a width that is 0.6 to 0.9 times the arch height of the closest column.



  So that particularly large forces can be absorbed by the tent skin and the forces to be given off by it do not subside prematurely, the tent skin can be manufactured with such textile warp directions or with such directions of maximum tear strength that cross all directions of the planes or surfaces, in which the supports arch over the width of the tent. The warp directions or directions of maximum tensile strength should therefore not run in the arch direction of the supports.

        The tent skin can be composed of several, expediently an uneven number, tracks which run through the distance between the supports and beyond them. The connecting seams of the webs then have those directions that were given above for the warp directions or directions of the highest tensile strength; and if these connecting seams are particularly strong or z. B. are reinforced by means of concurrent, so run through the tape, belt or the like, so there is the possibility of keeping the bias particularly high.

   Apart from that, the continuous tracks or some of the same in the section reaching from column to column can be joined together with a width dimension decreasing from the column towards the center of the section. This ensures that the tightly stretched space envelope between the supports takes on a surface character that corresponds to a hyperboloid surface that is curved according to the shape of the supports. This design of the space envelope increases the stability of the supports.

   At the same time, however, the rigidity of the space envelope itself increases, namely in the section between the supports. Because in this section every, even the smallest particle of the tent skin surface is convexly curved in one surface direction, but concave in the surface direction perpendicular thereto, i.e. biased in an oppositely curved manner. There is therefore increased rigidity of the tent skin against fluttering in a storm, against snow load, etc.



  As for the arched supports, which are under compressive stress on the part of the tensioned tent skin, they can advantageously be made of such a hollow profile steel or light metal material in which the quotient E / s reaches the value 256,000 or more, with under E the elasticity measure in kg / cm2 and under s the specific weight in g / cm2 of the material. It is thus given the instruction to use materials that are selected not only according to the quality of their strength, but also according to the level of their elasticity.



  In the drawing, embodiments of the invention are shown schematically and limited to the essentials. It shows: Fig.l an erected tent with about a man's high, lockable entrance of such a width that allows the use of the tent, among other things, as a workshop garage for a single person motor vehicle, drawn in perspective view, Fig.2 the same tent, in plan view 3 is the diagram of an embodiment of the supports not used in the tent according to FIG. 1, seen in the longitudinal direction of the tent,

         4 shows the scheme of a further embodiment form of the supports, see ge in the longitudinal direction of the tent, FIG. 5 a collapsible support, on a larger scale and partial view, seen in the longitudinal direction of the tent, FIG. 6 the same collapsible support, in cross section according to the auxiliary line AB and in the view direction according to arrow C in Fig. 5, Fig. 7, two tents, assembled into a single tent structure, in a perspective view ge draws.



  In Fig. 1, the corner points of the tent skin 1 constantly covered base of the tent with the letters <I> D, E, F, G, H, 1, K </I> and L be characterized. The two arched supports 2 arch over this base area in their greatest width E-K <I> - </I> F-1 and are set up one behind the other at a distance E-F <I> = </I> 1-K in the longitudinal direction of the tent.

   The tent skin 1 extends, resting on the supports 2 and covering the immediate view ver, over the entire length (arching) of these supports 2, but is not only the space envelope for the space above the base EF 1 K, but changes the space Tent interior over the adjoining base areas <I> DEKL </I> and <I> FGH 1. </I> Above these two base areas, the space envelope tapers from the width EK <I> = </I> F-1 to the Width DL <I> --- </I> GH, and it also tapers in height, as FIG. 1 clearly shows.

   The tent skin 1 is in the illustrated exemplary embodiment of seven continuous canvas sheets made of cotton in canvas binding put together, by means of the strong seams 3. As well as the bottom, on the subsoil, complete fabric sheets from D to E and F to G or from < I> H </I> through 1 and K through <I> L, </I>, all seven tent sheets connected by means of the seams 3 to form a uniform whole extend beyond the supports 2 to the ends of the tent, which are tapered in width and height .

   Five of the seven cloth webs, namely the ones that do not touch the subsoil, are joined together in the section reaching from column 2 to column 2, i.e. over a length = EF = IK, with a width that decreases from the columns 2 towards the middle of the section mentioned, so that the tent skin 1, which is very tightly tensioned by means of the pegs 4, between the supports 2 assumes a hyperboloid surface which is curved according to their arch shape, which can also be seen in FIG. 1, which is drawn in perspective.

   - With 5 a rectangular canvas area is referred to, which can optionally be used to close the tent entrance, which has the width D-L, or as a pent roof over the opened tent entrance using the two poles 6, as shown in the drawing. At 7 guy ropes are indicated, the purpose of which and interaction with the rods 8 can be seen easily. With 9 a tent window is indicated.



  In FIG. 2, which shows the same tent in plan view from above, the same reference characters are used as in FIG. 1. FIGS. 3 and 4 are purely schematic representations of various arched shapes of the supports 2, so they are examples shows how different the tent cross-section can be.



  In FIGS. 5 and 6, which belong together, a; #, exemplary embodiment of an arcuate support 2 is shown, which can be collapsed into relatively short parts for transport. Fig. 5 is limited to a section of the fully assembled support from such sections, and indeed the soluble connection point of two successive sections 10 and 11 in the arc direction is shown.

    These sections 10 and 11 are - like all other sections of this support structure - made of the same hollow profile material. It has a rectangular box cross-section with rounded edges, as FIG. 6 shows. The sections 10 and 11 and accordingly all sections can be plugged together to form a complete support 2. For this purpose, each section has at one of its two ends, namely attached by rivet 13, which is set in the rectangular box cross-section 10 and 11 fitting piece 12 and thus, as Fig. 5 shows, a kind of plug mandrel.

   The barrel pieces (mandrels) 12 are also made of profile material with a rectangular box cross-section, but with the gezeich designated protruding leading edges to make it easier to plug together even when dirty.

   The inserted rope 14, which is slightly longer than the arch formed by the support 2 and is fastened to its end portions, only has to protect against confusion and loss of portions. A light metal alloy is used as the material for the sections 10, 11 and all the others, but also for the barrel sections 12, from which the hollow profile rod material is made of high-strength, post-hardened, tempered, (in the extrusion process), which has a specific weight s = 2.7 should have a measure of elasticity E = 700,000 kg / cm2.



  Fig. 7 shows that two - or more - tent units can be put together in the longitudinal directions to form a uniform space envelope. The two supports <I> zen </I> 2 of the assembled units, which are then placed directly next to one another, are strapped together by straps or corresponding means, arch to arch or the like. The surplus tent skin areas of one unit can then. z. B. to cover the joint that struck the other unit inward and here, if applicable, be used as a partition. - In the Hin look at it and anyway can in the tent skin 1 detachable surface joints or partially detachable seams 3, z. B.

   Zippers may be provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zelt mit zwei die Zelthaut tragenden Stützen, welche die Form eines Bogens mit senkrecht oder annähernd senkrecht auf der Baugrundebene aufste henden Enden haben und die Breite des Zeltes über- wölbend in dessen Längsrichtung mit Abstand hin tereinander aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelthaut (1) sich auf beiden Stützen (2) raumumhüllend über die ganze Länge des Bogens ein- schliesslich seiner Endabschnitte erstreckt, PATENT CLAIM Tent with two supports carrying the tent skin, which are in the form of an arch with vertically or approximately vertically rising ends on the ground plane and which are erected over the width of the tent in the longitudinal direction at a distance from one another, characterized in that the tent skin (1) on both supports (2) extends over the entire length of the arch including its end sections, enveloping the space, in der Längsrichtung des Zeltes aber über den Abstand (E-F =1-K) der Stützen und über jede der beiden Stützen (2) hinausreicht, und dass die hinausreichen den Bezirke zu sich in Höhe und Breite verjüngen den Verlängerungen der Raumhülle ausgebildet und vom Baugrund her gespannt sind, letzteres unter so kräftiger Anpassung der Zelthaut, dass damit hin wiederum die Stützen (2) standsicher abgespannt und zugleich in ihrer Form durch Druckvorspannung des Bogens stabilisiert sind. but extends in the longitudinal direction of the tent beyond the distance (EF = 1-K) of the supports and over each of the two supports (2), and that the districts taper in height and width to the extensions of the space envelope and formed from the building ground are stretched forward, the latter with such a strong adjustment of the tent skin that in turn the supports (2) are securely braced and at the same time their shape is stabilized by the pressure of the arch. UNTERANSPRÜCHE 1. Zelt nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zumindest eine der beiden Verlänge rungen der Raumhülle an Länge das halbe Mass des Abstandes<B>(E -F</B> =1 K) der Stützen (2) übertrifft. 2. Zelt nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Verlängerungen der Raumhülle sich bis zu einer Breite (D -L <I>=</I> G -H) verjüngt, die - am Bau grund - das 0,5- bis 0,8fache der von den Stützen (2) überwölbten Breite (E-K <I>=</I> F-1) beträgt. SUBClaims 1. Tent according to claim, characterized in that at least one of the two extensions of the space envelope exceeds half the length of the distance <B> (E -F </B> = 1 K) of the supports (2). 2. Tent according to claim and dependent claim 1, characterized in that at least one of the two extensions of the space envelope tapers up to a width (D -L <I> = </I> G -H) that - on the construction ground - the 0.5 to 0.8 times the arched width of the supports (2) (EK <I> = </I> F-1). 3. Zelt nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Verlängerungen der Raumhülle sich bis zu einer Höhe verjüngt, die das 0,6- bis 0,9fache der Wölbungshöhe der nächst gelegenen Stütze (2) beträgt. 4. Zelt nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine mit solchen textilen Kettrichtungen (Pfeil M) bzw. mit solchen Richtungen höchster Reissfestigkeit (Pfeil M) gefer tigte Zelthaut (1), die alle Richtungen der Ebenen bzw. 3. Tent according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that at least one of the two extensions of the space envelope tapers to a height that is 0.6 to 0.9 times the arch height of the closest support (2). 4. Tent according to claim and subclaims chen 1 to 3, characterized by a tent skin (1) made with such textile warp directions (arrow M) or with such directions of highest tear strength (arrow M), which covers all directions of the levels or Flächen kreuzen, in welchen sich die Stützen (2) über der Zeltbreite (E-K <I>=</I> F -I) wölben. 5. Zelt nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelt haut (1) aus mehreren, über den Abstand (E-F =<I>I -K-)</I> der Stützen (2) hinaus durchlaufenden Bah nen z. B. mittels Nähten (3) zusammengesetzt ist. 6. Zelt nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die An zahl der Bahnen ungerade ist. 7. Cross areas in which the supports (2) arch over the width of the tent (E-K <I> = </I> F -I). 5. Tent according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the tent skin (1) from several, over the distance (EF = <I> I -K-) </I> of the supports (2) also continuous Bahnen z. B. is assembled by means of seams (3). 6. Tent according to claim and subclaims chen 1 to 5, characterized in that the number of lanes is odd. 7th Zelt nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bah nen oder einzelne derselben in ihrem von Stütze (2) zu Stütze (2) reichenden Abschnitt mit einem von den Stützen (2) nach der Abstandsmitte (= Ab schnittsmitte hin abnehmenden Breitenmass aneinan dergefügt sind, so dass die straff gespannte Raum hülle (1) zwischen den Stützen (2) eine entsprechend deren Form gebogene Hyperboloidfläche darstellt. B. Tent according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the tracks or individual tracks in their section extending from support (2) to support (2) with one of the supports (2) towards the center of the distance (= from the center of the section decreasing width dimension so that the tightly stretched space envelope (1) between the supports (2) represents a hyperboloid surface bent according to its shape. B. Zelt nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Teil- längen ihrer Bogenform zusammenlegbare und im wesentlichen aus solchem Hohlprofil-Stahl- oder Leichtmetallwerkstoff gefertigte Stützen (2) verwen det sind, bei welchem der Quotient E/s den Wert 256 000 oder mehr erreicht, wobei E = Elastizitäts- mass in kg/cm2 und s = spezifisches Gewicht in g/cm2 des Werkstoffs ist. Tent according to patent claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that supports (2) which can be collapsed in partial lengths of their arch shape and are essentially made of such a hollow profile steel or light metal material are used, for which the quotient E / s is the value 256,000 or more, where E = elasticity in kg / cm2 and s = specific weight in g / cm2 of the material.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6799593B2 (en) * 2000-09-11 2004-10-05 Albert Kendro, Jr. Transportable rotatable weather shield

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