CH392597A - Device for suspending the car bodies or the cradle carriers of railway vehicles - Google Patents

Device for suspending the car bodies or the cradle carriers of railway vehicles

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CH392597A
CH392597A CH1370760A CH1370760A CH392597A CH 392597 A CH392597 A CH 392597A CH 1370760 A CH1370760 A CH 1370760A CH 1370760 A CH1370760 A CH 1370760A CH 392597 A CH392597 A CH 392597A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling
symmetry
suspending
curves
railway vehicles
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Application number
CH1370760A
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German (de)
Inventor
F Kreissig Ernst
Original Assignee
F Kreissig Ernst
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Aufhängung der Wagenkästen oder der Wiegenträger  von Eisenbahnfahrzeugen    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Auf  hängung der Wagenkästen oder- der Wiegenträger  von Eisenbahnfahrzeugen. Diese Aufhängung soll bei  der Kurvendurchfahrt eine Neigung ermöglichen, bei  der die Resultierende aus Erd- und Zentrifugalbe  schleunigung stets senkrecht oder etwa senkrecht zum  Wagenfussboden gerichtet ist. Zweck der     Erfindung     ist es, auch bei grösserer Kurvengeschwindigkeit die  Wirkung der Zentrifugalbeschleunigung auf den Fahr  gast zu verringern, da vom Fahrgast nur die Kom  ponente der Resultierenden, die parallel zur Fuss  bodenebene wirkt, als unangenehm empfunden wird.  



  Bei einer bekannten Ausführung zur Lösung die  ser Aufgabe wird der Wagenkasten in zwei -Böcken  an seinen Enden derart drehbar     gelagert,    dass die  durch die beiden     Aufhängepunkte    bestimmte Dreh  achse oberhalb des     Schwerpunktes    liegt, so dass sich  der Kasten wie ein- Pendel     einstellt:        Weiterhin    sind  Vorrichtungen bekannt, die- eine Neigung- des Wa  genkastens um eine Längsachse- auf hydraulischem  Wege erreichen, wobei die     Impulsgeber    zur Betäti  gung entweder von einem Steuerpendel oder von der  relativen Lage der Räder zum     Wagenkasten    oder auf  andere Weise gesteuert werden.

   Auch wurde bereits  vorgeschlagen, die unterschiedliche Füllung der bei  derseitigen Luftfederbälge zur entsprechenden Nei  gung der Wagenkästen bei der Kurvenfahrt auszu  nutzen, wobei die Steuerung wieder automatisch und  fliehkraftabhängig ist. Diese bekannten Vorrichtun  gen sind entweder hinsichtlich Aufwand und     Platz-          bedarf    zu ungünstig oder sie bedingen eine grund  sätzliche Änderung der herkömmlichen Fahrzeugge  staltung, so dass sie sich nicht einzuführen vermoch  ten.  



  Die Erfindung     vereinfacht    und     verbilligt    bei nied  rigem Gewicht und geringem Platzbedarf Aufhän-    gungen dieser Art. Bei der erfindungsgemässen Aus  gestaltung soll auch der. Einbau in vorhandene Fahr  zeuge möglich sein. Erfindungsgemäss ist der Wagen  kasten in den Koppelpunkten je- zweier Viergelenk  ketten -aufgehängt, wobei die Symmetrieachsen der  ausgenützten Teile der     Koppelkurven    um einen  Winkel geneigt sind und die vertikale. Symmetrie  achse des Wagenkastens in einem Punkt schneiden.

    Nach einer zweckmässigen Ausführungsform dieses  Erfindungsgegenstandes = können die Koppelpunkte  derart an die Viergelenkkette angeschlossen sein,. dass  sie-zwei vollkommene oder     annähernde    Kreisbögen  mit = gleichgrossem Radius beschreiben, deren Mittel  punkte mit dem Schnittpunkt der vertikalen Wagen  kastensymmetrieachse und der Koppelkurvensym  metrieachse zusammenfallen oder davor oder dahin  ter liegen. Die Koppelpunkte können so ausgebildet  sein, dass sie Kurven gleichbleibenden: Krümmungs  sinnes, aber stetig veränderlicher Krümmung aus  führen. Nach einer weiteren Ausführungsform kön  nen die Koppelkurven angenäherte oder exakte gerade  Strecken sein, die auf den Symmetrieachsen exakt  oder- annähernd senkrecht stehen.  



  In den Zeichnungen     sind    beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Fig. 1 zeigt eine. Einrichtung mit Viergelenkket  ten im Laufwerksrahmen im Querschnitt.  



  Fig.2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der  Viergelenkkette.  



  In Fig.l stützt sich der Wagenkasten 1 bzw.  der Wiegenträger la in den Punkten K1 und K2 ab.  Die Punkte K1 und K2 sind Koppelpunkte zweier  untereinander gleicher Viergelenkketten, die je durch  die Glieder 2, 3,     3a    und 4 sowie die Gelenke     Aoiy     A1,:     Bor.,        Bi    bzw.     A.2,        A2,    B02,     B2        gebildet    werden.  Das Glied 2 ist dabei beiden     -Viergelenkketten    ge-      meinsam und identisch mit dem Laufwerksrahmen.

    Beide Viergelenkketten sind symmetrisch unter dem  Winkel a eingebaut und die Symmetrieachsen ml,       m2    der ausgenützten Bahnkurven der Koppelpunkte  K1, K2 schneiden sich im Punkte K0, der zweck  mässig auf der Mittelachse s des Wagens liegt. Die  beiden Doppelschwingen sind so ausgebildet, dass die  Punkte K1, K2 je einen Kreisbogen beschreiben, deren  Mittelpunkte     M;    auf der jeweiligen Symmetrieachse  liegen, und zwar vor K0 oder, wie dargestellt, exakt  damit zusammenfallend, oder über K0 hinausgehend.  Legt man die Punkte Mi exakt auf K0, so ist eine  reine Kreisbewegung des Wagenkastens um     eine     Längsachse, die durch K0 geht, erreicht.  



  In Fig.l ist stark ausgezogen die Mittellage  dargestellt, während dünn ausgezogen eine ausge  lenkte Lage, z. B. unter der Wirkung der Flieh  kraft, gezeigt wird. Die zur ausgelenkten Lage ge  hörenden Bezugszeichen sind gegenüber den zur  Normallage gehörenden mit Bezugsstrichen versehen,  also A'1, B'1 USW.  



  In Fig.2 ist eine Ausführungsform der Vier  gelenkkette gezeigt. An den Steg bzw. das Rahmen  glied 5 sind über die Gelenke A0, B0 die Schwin  gen 6, 7 angeschlossen, die     wiederum    durch die  Koppel 8 verbunden sind, welche mittels Gelenken  <I>A, B</I> angeschlossen ist. Mit der Koppel 8 ist starr  der Koppelpunkt K gekuppelt, welcher die Bahn  kurve k beschreibt. Letztere ist nur zum Teil dar  gestellt. Ferner bedeuten o den Radius der Bahn k  des Koppelpunktes K, P den Momentanpol, t die  Polbahntangente, n die Polbahnnormale, W den  Wendepol, D den Durchmesser des Wendekreises,  m die Symmetrieachse der Koppelpunktkurve, hier  zusammenfallend mit     n.     



  Der Durchmesser D des Wendekreises lässt sich  rechnerisch bestimmen aus der Euler-Savaryschen  Gleichung:  
EMI0002.0005     
    wobei man setzen kann  
EMI0002.0006     
    Zeichnerisch kann D durch eine bekannte geo  metrische Konstruktion entwickelt werden.  



  Dieselbe Gleichung steht auch zur Berechnung  von o zur Verfügung:  
EMI0002.0007     
    (sin p K = 1 wegen Symmetriestellung),  wobei  rK = PK ; r0K = PK0    ist.  Da D aus Gleichung I festliegt, kann     man    nun  K oder K0 vorgeben.     Gewöhnlich    wird man aus der  Lage der beiden Viergelenkketten und aus der Be  dingung der reinen Kreisbewegung K0 und damit    r0     i1        _    vorgeben, um daraus dann rh zu bestimmen aus:  
EMI0002.0012     
    Bei der in Fig.2 dargestellten Lage der Punkte  K, P, K0 und der Punkte<I>A, P, A0</I> ist der Zahlen- 70  wert für r0K bzw. r0 A negativ einzusetzen.

   Damit  ist auch     Q    entsprechend    <I>o =</I>     r0    K     -r        K       negativ einzusetzen.  



  Die     Auflösung    der quadratischen Gleichung gibt  zwei Lösungen, und damit auch zwei mögliche La  gen für K, deren konstruktiv günstigere und platz  sparendere man wählen wird.  



  Um die Bewegung eines Koppelpunktes K auf  einem exakten oder angenäherten Kreisbogen zu  erreichen, ist man nicht an die vorstehende Lösung  durch eine symmetrische Doppelschwinge gebunden.  Als Aufhängung lassen sich auch andere Viergelenk  ketten zugrunde legen, wobei man bei der Wahl  der Lage des Koppelpunktes K lediglich die Bedin  gungen der Euler-Savaryschen Gleichung beachten  muss.



  Device for suspending the car bodies or the cradle carriers of railway vehicles The invention relates to a device for suspending the car bodies or the cradle carriers of railway vehicles. This suspension should allow an inclination when negotiating a curve, in which the resultant of Erd- and Zentrifugalbe acceleration is always perpendicular or approximately perpendicular to the car floor. The purpose of the invention is to reduce the effect of centrifugal acceleration on the passenger even at higher cornering speeds, since the passenger only perceives the component of the resultant, which acts parallel to the floor level, as unpleasant.



  In a known embodiment for solving this problem, the car body is rotatably mounted in two brackets at its ends in such a way that the axis of rotation determined by the two suspension points is above the center of gravity, so that the box adjusts like a pendulum Devices known that- a slope- of the car box about a longitudinal axis- achieve hydraulically, with the pulse generator for Actuate supply are controlled either by a control pendulum or by the relative position of the wheels to the car body or in some other way.

   It has also already been proposed to use the different filling of the bellows on the other side for the corresponding inclination of the car bodies when cornering, the control again being automatic and dependent on centrifugal force. These known Vorrichtun conditions are either too unfavorable in terms of effort and space requirements or they require a fundamental change in the conventional vehicle design so that they could not be introduced.



  The invention simplifies and reduces the cost of suspensions of this type with a low weight and little space requirement. In the configuration according to the invention, the. Installation in existing vehicles be possible. According to the invention, the car body is suspended in the coupling points of two four-bar chains, the axes of symmetry of the utilized parts of the coupling curves being inclined at an angle and the vertical ones. The symmetry axis of the car body intersects at one point.

    According to an expedient embodiment of this subject matter of the invention = the coupling points can be connected to the four-bar chain in this way. that they-describe two perfect or approximate circular arcs with = equal-sized radius, the centers of which coincide with the intersection of the vertical car body symmetry axis and the coupling curve symmetry axis or lie in front of or behind it. The crosspoints can be designed in such a way that they lead to curves with a constant: curvature sense, but constantly changing curvature. According to a further embodiment, the coupling curves can be approximate or exact straight sections which are exactly or approximately perpendicular to the axes of symmetry.



  In the drawings, for example, embodiments of the subject matter of the invention are shown. Fig. 1 shows a. Device with four-link chains in the drive frame in cross section.



  2 shows a possible embodiment of the four-bar chain.



  In Fig.l, the car body 1 or the cradle carrier la is supported at points K1 and K2. The points K1 and K2 are coupling points of two identical four-bar chains which are each formed by the links 2, 3, 3a and 4 as well as the joints Aoiy A1,: Bor., Bi or A.2, A2, B02, B2. The link 2 is common to both four-link chains and is identical to the running gear frame.

    Both four-bar chains are installed symmetrically at the angle a and the axes of symmetry ml, m2 of the utilized trajectories of the coupling points K1, K2 intersect at point K0, which is conveniently located on the central axis s of the car. The two double rockers are designed so that the points K1, K2 each describe an arc of a circle, the centers of which M; lie on the respective axis of symmetry, namely before K0 or, as shown, exactly coinciding with it, or going beyond K0. If you place the points Mi exactly on K0, a pure circular movement of the car body around a longitudinal axis that goes through K0 is achieved.



  In Fig.l, the middle layer is shown strongly drawn out, while drawn out thinly a steered position, z. B. is shown under the action of centrifugal force. The reference numerals belonging to the deflected position are provided with reference lines compared to those belonging to the normal position, i.e. A'1, B'1, etc.



  In Figure 2, an embodiment of the four-link chain is shown. On the web or the frame member 5, the vibrations 6, 7 are connected via the joints A0, B0, which in turn are connected by the coupling 8, which is connected by means of joints <I> A, B </I>. With the coupling 8, the coupling point K is rigidly coupled, which describes the path curve k. The latter is only partially shown. Furthermore, o denotes the radius of the path k of the coupling point K, P the instantaneous pole, t the pole path tangent, n the pole path normal, W the turning pole, D the diameter of the turning circle, m the axis of symmetry of the coupling point curve, here coinciding with n.



  The diameter D of the turning circle can be calculated from the Euler-Savary equation:
EMI0002.0005
    where you can bet
EMI0002.0006
    In terms of drawing, D can be developed using a known geometric construction.



  The same equation is also available to calculate o:
EMI0002.0007
    (sin p K = 1 because of symmetry), where rK = PK; r0K = PK0. Since D is fixed from equation I, K or K0 can now be specified. Usually K0 and thus r0 i1 _ are given from the position of the two four-bar chains and from the condition of the pure circular motion, in order to then determine rh from:
EMI0002.0012
    In the position of the points K, P, K0 and the points <I> A, P, A0 </I> shown in FIG. 2, the numerical value for r0K or r0 A is to be entered negatively.

   This means that Q is to be used as negative according to <I> o = </I> r0 K -r K.



  The solution of the quadratic equation gives two solutions, and thus also two possible positions for K, whose structurally more favorable and space-saving one will choose.



  In order to achieve the movement of a coupling point K on an exact or approximate circular arc, one is not bound to the above solution by a symmetrical double rocker. Other four-bar chains can also be used as the basis for the suspension, whereby when choosing the position of the coupling point K, only the conditions of the Euler-Savary equation have to be observed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Aufhängung der Wagenkästen oder Wiegenträger von Eisenbahnfahrzeugen in Kop pelpunkten je zweier Viergelenkketten pro Abstütz einheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Symmetrie achsen (m1, m2) der ausgenützten Teile der Koppel kurven (k) um einen Winkel (a) geneigt sind und die vertikale Symmetrieachse (s) des Wagenkastens (1) in einem Punkte schneiden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for suspending the car bodies or cradle carriers of railway vehicles in coupling points with two four-bar chains per support unit, characterized in that the symmetry axes (m1, m2) of the used parts of the coupling curves (k) are inclined at an angle (a) and the vertical axis of symmetry (s) of the car body (1) intersect at a point. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Koppelpunkte derart an die Viergelenkkette angeschlossen sind, dass sie zwei vollkommene oder annähernde Kreisbögen mit Bleich grossem Radius beschreiben, deren Mittelpunkte mit dem Schnittpunkt der vertikalen Wagenkastensym- metrieachse und der Koppelkurvensymmetrieachse zusammenfallen oder davor oder dahinter liegen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel punkte Kurven gleichbleibenden Krümmungssinnes, aber stetig veränderlicher Krümmung ausführen. 3. Device according to patent claim, characterized in that the coupling points are connected to the four-bar chain in such a way that they describe two complete or approximate circular arcs with a large radius, the centers of which coincide with the intersection of the vertical car body symmetry axis and the coupling curve symmetry axis or lie in front of or behind it . 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the coupling points run curves with a constant sense of curvature, but constantly changing curvature. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel kurven angenäherte oder exakte gerade Strecken sind, die auf den Symmetrieachsen annähernd oder exakt senkrecht stehen. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the coupling curves are approximated or exact straight sections which are approximately or exactly perpendicular to the axes of symmetry.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3010393A1 (en) * 1979-06-21 1981-01-08 Budd Co DEVICE FOR CONTROLLING THE SLOPING OF A RAILWAY CAR

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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