Ortsbewegliche Bauhütte Ortsbewegliche Bauhütten sind bekannt. Sie kön nen auf einem Fahrgestell fest montiert sein und eig nen sich dann nicht für längeres Stehen an ein und derselben Stelle, weil das Fahrgestell durch die Bo denfeuchtigkeit und Witterungseinflüsse leidet und weil sie wegen des hohen Preises unwirtschaftlich sind. Unzerlegbare Bauhütten ohne Fahrgestell, die auf Lastwagen transportierbar sind, bieten wegen der beschränkten Grösse wenig Raum, der nur durch Nebeneinanderstellen mehrerer Hütten vergrössert werden könnte, wobei der Gesamtraum nur gleich der Summe der Räume aller einzelnen Hütten ist; auch besteht zwischen den einzelnen Räumen keine Verbindung.
Aus Fertigteilen zusammensetzbare Hüt ten können zwar grössere Ausmasse haben, doch unterliegen sie erfahrungsgemäss einem schnellen Ver schleiss durch das Auf- und Abbauen und Verladen, wobei die notwendigen Arbeiten hierfür erhebliche Zeit in Anspruch nehmen.
Durch die Erfindung werden diese Mängel be seitigt. Sie ermöglicht, durch Zusammenstellen meh rerer fertiger ortsbeweglicher Einheiten, insbesondere auch für Grossbaustellen, Unterkunfts-, Aufenthalts- und Geräteräume, das Baubüro und sonstige Arbeits stätten mit geringem Zeitaufwand und ohne zusätz liche Baustoffe zu erstellen.
Gemäss der Erfindung ist wenigstens eine äussere Seitenwand als zweiflügliges Tor ausgebildet und an der darüberliegenden Dachkante eine nach aussen schwenkbare Klappe von der Breite der Torflügel angelenkt, deren Seitenbalken auf die Oberkante der Torflügel als Zwischendach auflegbar sind, während an einer Stirnwand der Hütte eine Eingangstür ein gesetzt ist.
Dadurch wird es möglich, durch Zusam menstellen von zwei Hütten nach Aufklappen der Torflügel und Überdachung des gebildeten Raumes einen zusammenhängenden Raum zu bilden, der nicht nur die Grundfläche von zwei Hütten, sondern zu sätzlich noch eine durch die Torflügel begrenzte Flä che besitzt. Fenster können in einem Torflügel und/ oder in einer Stirnwand angebracht sein.
Wenn die Hütten, wie ebenfalls vorgesehen ist, an beiden Sei tenwänden mit Toren versehen sind, kann durch Zusammenstellen einer Hütte bei geöffneten Torflü geln mit zwei weiteren Hütten ein noch grösserer zusammenhängender Raum geschaffen werden, der durch weiteres Anstellen beliebig vieler Hütten zu einem grossen Raum erweitert werden kann. Die Breite des Raumes kann im wesentlichen der Länge der Hütte entsprechen, wodurch eine gutproportio nierte Grundfläche entsteht.
Im besonderen kann ein dichter Abschluss der oberen Torkanten gegen das Zwischendach dadurch geschaffen werden, d'ass die seitlichen äusseren Trag balken des Zwischendaches mit einem Falz versehen sind, der nach Auflegen auf die geöffneten Torflügel über deren die Oberkante greift, und dass ferner oben und unten an den Torflügeln je eine Leiste an gebracht ist, die über den Spalt zwischen Torkante und Torrahmen schiebbar ist. Die Schiebeleiste kann nicht nur als Abschluss zwischen dem Dachbalken des Zwischendaches und den geöffneten Torflügeln dienen, sondern auch als Abschluss des Spaltes zwi schen dem oberen Teil des Torrahmens und der Ober kante des Tores bei geschlossenen Torflügeln.
Ein weiteres Merkmal kann darin bestehen, dass die innere Falzkante des Zwischendachbalkens gegen die obere Kante des Torflügels geneigt ist, so, dass eine Auflage nur an dem äusseren Ende vorhanden ist und die Falzkante des Zwischendachbalkens nur am äusseren Ende des Torflügels aufliegt,
während das Zwischendach am inneren Rand von einem am Torrahmen befestigten Scharnier gehalten wird. Ferner kann für den Ablauf von Regenwasser von dem Zwischendach gesorgt sein und zu diesem Zweck an der Aussenseite des oberen Torrahmens eine Dich tungsplatte und an der anschliessenden Kante des Zwischendaches eine nach aussen winklig ablaufende Verlängerung vorgesehen sein, die von dem Dachrand der Hütte bei hochgeklapptem Zwischendach über deckt wird. Die Oberseite des Zwischendaches kann in Richtung der Hütte geneigt sein, so d'ass das Regenwaser nach der Hütte zu und nach deren Stirnseiten abläuft.
Der Boden des durch die Torflügel gebildeten Raumes kann durch Einlegen von Dielen auf den Bodenrahmen der Hütte hergestellt werden. Zur Bil dung dieses Bodens kann eine dreiteilige klappbare Bank vorgesehen sein, die bei geschlossenen Torflü geln, wenn die Hütte als Einzelhütte Verwendung findet, als Sitzbank dienen kann, beim Anschluss einer zweiten Hütte jedoch aufgeklappt wird und so be messen sein kann, dass sie im aufgeklappten Zustand bis zur äusseren hinteren Ecke der Torflügel reicht. Als Auflage können Balken dienen, die in den Bo denrahmen der Hütte einlegbar sind.
Um sowohl bei geschlossenen als auch besonders bei geöffneten Torflügeln einen dichten Abschluss zwischen den Falzrändern an dem Torrahmen und den Torflügeln zu erzielen, können die Falzränder an der Anschlagkante über die Ränder verlängert und mit elastischen Dichtungsleisten versehen sein, die bei geschlossenen Torflügeln am Gegenfalz und bei geöffneten Torflügeln mittels seitlicher Lippen aneinander zur Anlage kommen.
Ferner kann der Bodenrahmen aus hohen, nach aussen offenen U-Schienen bestehen, unter deren obe rem Schenkel eine nach unten offene Führung an geordnet ist. Der hohe Bodenrahmen kann gleich zeitig als Sockel der Hütte dienen, so dass der Hütten boden ausreichend Abstand vom Erdboden hat. Die am oberen Schenkel der U-Schiene gebildeten Füh rungen können zum Einfahren von Rollen an einem Fahrgestell dienen, das für den Transport unter die Hütte gefahren wird.
Ferner kann ein einschiebbares Fahrgestell zum Transport der Hütte an eine Zugmaschine oder ein sonstiges Kraftfahrzeug angehängt werden, das so wohl ein einfaches Absetzen am Bestimmungsort als auch Aufnehmen und Verfahren an eine andere Stelle gestattet.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbei spiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt: Fig. 1 schaubildlich eine Hütte mit geöffneten Torflügeln und Zwischendach, Fig. 2 zwei miteinander verbundene Hütten in Stirnansicht, Fig. 3 den Grundriss zu Fig. 2 von zwei mit einander verbundenen Hütten und einer dritten, ge strichelt angedeuteten, angeschlossenen Hütte, Fig. 4 in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 den Bodenrahmen der Hütte in Ansicht von oben, Fig. 8 in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht von oben des Fahrgestelles, Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9.
Jede Einzelhütte besteht aus dem Bodenrahmen 1 mit dem Boden 2, den Stirnwänden 3 und 4, den Seitenwänden 5 und 6 mit dem Fenster 7 und dem Dach B. In der einen Stirnwand 3 befindet sich eine Tür 9. In der anderen Stirnwand kann ein nicht dargestelltes Fenster eingesetzt sein. Bei der dargestell ten Ausführungsform wird die eine Seitenwand 5 von einem breiten, bis fast zum Dach 8 ragenden Tor mit den Flügeln 10 und 11 gebildet, in dessen einem Flügel 10 sich ein Fenster 12 befindet.
Am oberen Torbalken 13 bzw. einem Vorsatz 14 ist mittels Scharnieren 15 ein klappbares Zwischen dach 16 angelenkt, dessen Breite der Torbreite und dessen Länge der Länge der Torflügel 10, 11 ent spricht und das bei geschlossenen Torflügeln über diese geklappt werden kann.
Der Blechbelag 17 des Zwischendaches ist an dessen angelenkter Kante nach oben gezogen und zu einem vorstehenden Rand 18 abgebogen und legt sich gegen eine Dichtung 19 und wird von dem überstehenden Rand des Daches 8 überragt. Das Re genwasser läuft sowohl vom Dach 8 als auch vom Zwischendach 16 in eine an diesem gebildete Rinne 20 und nach den Stirnseiten der Hütte ab.
Das Zwischendach 16 ruht auf einem Balken rahmen 21, der sich nach dem äusseren Rand 23 ver breitert, und ist an der Unterseite mit einer einen Falz bildenden Nase 24 versehen, die nach dem Auf legen des Zwischendaches 16 auf die Torflügel 10, 11 über deren oberen äusseren Rand greift. Der Rahmenbalken 23 des Zwischendaches 16 liegt nur am äusseren Ende der Torflügel auf, so dass die Ab stützung des Zwischendaches an den Scharnieren 15 und am äusseren Ende der Torflügel erfolgt. Da durch wird das Öffnen und Schliessen der Torflügel nach geringem Anheben des Zwischendaches erleich tert. An der Innenseite der Torflügel ist eine Schiebe leiste 25 angebracht, die über den Spalt zwischen dem unteren Rand des Torbalkens 13 des Tores bzw.
des Zwischendachbalkens 21 geschoben werden kann und einen zusätzlichen Abschluss bildet. In Fig. 4 ist das Zwischendach 16 mit strichpunktierten Linien bei abgeklappter Stellung angedeutet.
Die Torflügel 10 und 11 sind mittels Bändern 25 an dem Seitenbalken 27 aufgehängt und mit einem über die Bänder vorstehenden Falz 28 versehen. An dem Seitenbalken 27 des Tores befindet sich eine ebenfalls über die Bänder 26 reichende, einen Falz bildende Nase 29. Auf deren Rand ist eine elastische, profilierte Dichtungsleiste 30 gelegt, die eine nach innen vorstehende Zunge 31 hat. Auf dem Rand des Torflügelfalzes 28 ist ebenfalls eine profilierte elasti sche Dichtungsleiste 32 mit einer Zunge 33 befestigt.
Diese Dichtungsleisten schliessen sowohl bei geschlos senen als auch bei offenen Torflügeln. den Spalt zwischen den Torbalken 27 und den Rand der Tor flügel ab (Fig. 5).
In der Nähe des Bodenrandes hinter der Tor öffnung ist mittels flacher Stützen 34 eine aus drei durch Scharniere 35, 36 verbundenen Teilen 37, 38, 39 bestehende Bank an Scharnieren 40 angelenkt. Bei geöffneten Torflügeln kann diese Bank durch Ziehen an dem Teil 39 flach gestreckt werden und bildet dann den Boden zwischen den geöffneten Torflügeln.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind beide Seitenwände 5, 6 der Hütte mit je einem Tor ver sehen. Im übrigen ist die Ausführung die gleiche wie zuvor beschrieben. Fig. 3 zeigt, wie mit Hilfe der zweiten Ausführungsform ein beliebig langer zusam menhängender Raum geschaffen werden kann. Die gestrichelt gezeichneten Torflügel 10a und 11a ge hören zur Hütte Nr. 2, während die Hütte Nr. 3 nur an einer Seitenwand mit Torflügeln versehen ist.
In die seitlichen U-Schienen 1 des Bodenrahmens der Hütte ist ein Winkeleisen 41 eingesetzt, so dass eine nach unten offene Führung entsteht. Etwa in der Mitte der U-Schienen sind seitlich nach aussen vorstehende Ausleger 42 befestigt, die durch eine Querschiene 43 neben den üblichen Querträgern des Rahmens 1 verbunden sind. An den Auslegern 42 befindet sich eine Kupplungsöse 44 und an einem Querträger 45 am Ende des Bodenrahmens sind zwei Riegel 46 angeordnet, deren Zweck noch erläutert wird.
Zur Hütte gehört ferner ein einschiebbares Fahr gestell (Fig. 9 und 10), dessen Rahmen 47 hinten offen ist und vorn eine starre Zuggabel 48 aufweist. Die Räder 49 sind nahe dem hinteren Ende des Rahmens gelagert. Die Enden des Rahmens sind nach aussen abgewinkelt und tragen je ein Lager 50 für die Achse 51 einer Rolle 52, die innerhalb des Rahmens liegt. Der Rahmen ist breiter als der Boden rahmen der Hütte. Die Rolle 52 wird bei angehobe ner Zuggabel des Fahrgestells in die von der U-Schiene 1 des Hüttenrahmens und dem Winkel eisen 41 gebildete Führung geschoben, bis die Lager 50 an die Ausleger 42 des Hüttenrahmens stossen, mit denen sie durch einen Stecker 53 verriegelt wer den.
Durch Niederdrücken der Zuggabel 48 wird die Hütte angehoben und am vorderen Ende des Fahr gestells mittels der Riegel 46 gehalten. Die Hütte ist dann mit dem Fahrgestell fahrbereit. Das Abset zen der Hütte vom Fahrgestell erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Movable construction hut Mobile construction works are known. They can be permanently mounted on a chassis and are then not suitable for standing in one and the same place for long periods because the chassis suffers from moisture and weathering and because they are uneconomical because of the high price. Due to their limited size, construction huts that cannot be dismantled without a chassis and that can be transported on trucks offer little space that could only be increased by juxtaposing several huts, whereby the total space is only the sum of the rooms of all individual huts; there is also no connection between the individual rooms.
Huts that can be assembled from prefabricated parts can indeed have larger dimensions, but experience has shown that they are subject to rapid wear due to assembly, dismantling and loading, and the work required for this takes considerable time.
The invention overcomes these shortcomings. It enables the construction office and other workplaces to be created with little time and without additional building materials by putting together several ready-made portable units, especially for large construction sites, accommodation, lounges and equipment rooms.
According to the invention, at least one outer side wall is designed as a double-leaf gate and an outwardly pivotable flap is hinged to the roof edge above the width of the gate wing, the side bars of which can be placed on the upper edge of the gate wing as an intermediate roof, while an entrance door is located on one of the front walls of the hut is set.
This makes it possible to create a coherent space by putting together two huts after opening the gate wing and roofing the space formed, which not only has the footprint of two huts, but also an area limited by the gate wing. Windows can be installed in a gate wing and / or in an end wall.
If the huts are provided with gates on both sides, as is also provided, an even larger coherent space can be created by putting together a hut with open gate leaves with two more huts, which can be made into one large room by adding any number of huts can be expanded. The width of the room can essentially correspond to the length of the hut, creating a well-proportioned base area.
In particular, a tight seal of the upper door edges against the intermediate roof can be created by the fact that the lateral outer support beams of the intermediate roof are provided with a fold which, after being placed on the open gate wing, engages over the upper edge thereof, and also above and A bar is attached to the bottom of the gate leaves, which can be pushed over the gap between the edge of the gate and the gate frame. The sliding bar can not only serve as a closure between the roof beam of the intermediate roof and the open gate leaves, but also as a closure of the gap between the upper part of the gate frame and the upper edge of the gate when the gate leaves are closed.
Another feature can consist in the fact that the inner rebate edge of the intermediate roof beam is inclined towards the upper edge of the gate wing, so that a support is only available at the outer end and the rebate edge of the intermediate roof beam only rests on the outer end of the gate wing,
while the intermediate roof is held at the inner edge by a hinge attached to the goal frame. Furthermore, rainwater can drain from the intermediate roof and for this purpose a sealing plate on the outside of the upper goal frame and an outwardly angled extension can be provided on the adjacent edge of the intermediate roof, which extends from the roof edge of the hut when the intermediate roof is folded up over is covered. The top of the intermediate roof can be inclined in the direction of the hut, so that the rainwater runs off towards the hut and towards its front sides.
The floor of the space formed by the gate wing can be made by laying boards on the floor frame of the hut. To form this floor, a three-part foldable bench can be provided, which apply when the gate is closed, when the hut is used as a single hut, can serve as a bench, but when a second hut is connected, it is opened and can be measured so that it is in when opened, extends to the outer rear corner of the gate leaf. Bars can serve as support, which can be inserted into the bottom frame of the hut.
In order to achieve a tight seal between the rebate edges on the gate frame and the gate leaves, both when the gate leaves are closed and especially when they are open, the rebate edges on the stop edge can be extended over the edges and provided with elastic sealing strips, which when the gate leaves are closed on the opposite rebate and at open gate leaves come to rest against each other by means of side lips.
Furthermore, the bottom frame can consist of high, outwardly open U-rails, under the obe rem legs a downwardly open guide is arranged. The high floor frame can also serve as the base of the hut, so that the hut floor has sufficient distance from the ground. The guides formed on the upper leg of the U-rail can serve to retract rollers on a chassis that is driven under the hut for transport.
Furthermore, a retractable chassis for transporting the hut can be attached to a tractor or other motor vehicle, which allows both easy setting down at the destination as well as picking up and moving to another location.
In the drawing, two Ausführungsbei are shown games of the invention.
It shows: Fig. 1 diagrammatically a hut with open gate wings and intermediate roof, Fig. 2 two interconnected huts in a front view, Fig. 3 the floor plan to Fig. 2 of two interconnected huts and a third, indicated by dashed lines, connected hut FIG. 4 shows, on a larger scale, a section along line 111-11I of FIG. 1, FIG. 5 shows a section along line VV of FIG. 4,
6 shows a section along the line VI-VI in FIG. 4, FIG. 7 shows the floor frame of the hut in a view from above, FIG. 8 shows a larger-scale section along the line VIII-VIII in FIG. 7, FIG a view from above of the chassis, FIG. 10 a side view of FIG. 9.
Each individual hut consists of the floor frame 1 with the floor 2, the end walls 3 and 4, the side walls 5 and 6 with the window 7 and the roof B. In one end wall 3 there is a door 9. In the other end wall one cannot displayed window be inserted. In the dargestell th embodiment, one side wall 5 is formed by a wide, almost to the roof 8 projecting gate with the wings 10 and 11, in one wing 10 of which there is a window 12.
On the upper gate beam 13 or a header 14 a hinged intermediate roof 16 is hinged by means of hinges 15, the width of the gate width and length of the length of the gate leaves 10, 11 ent speaks and which can be folded over this when the gate leaves are closed.
The sheet metal covering 17 of the intermediate roof is pulled up on its hinged edge and bent to a protruding edge 18 and lies against a seal 19 and is protruded by the protruding edge of the roof 8. The rain water runs both from the roof 8 and from the intermediate roof 16 in a channel 20 formed thereon and after the end faces of the hut.
The intermediate roof 16 rests on a beam frame 21, which widens ver after the outer edge 23, and is provided on the underside with a fold-forming nose 24, which after placing the intermediate roof 16 on the door leaves 10, 11 on the upper outer edge engages. The frame beam 23 of the intermediate roof 16 rests only on the outer end of the gate wing, so that the intermediate roof is supported on the hinges 15 and at the outer end of the gate wing. Since the opening and closing of the gate leaf is tert facilitated by slightly lifting the intermediate roof. On the inside of the gate wing a sliding bar 25 is attached, which over the gap between the lower edge of the gate bar 13 of the gate or
of the intermediate roof beam 21 can be pushed and forms an additional conclusion. In Fig. 4, the intermediate roof 16 is indicated with dash-dotted lines in the folded position.
The gate leaves 10 and 11 are suspended from the side beam 27 by means of bands 25 and are provided with a fold 28 projecting over the bands. On the side bar 27 of the gate there is a lug 29, which also extends over the bands 26 and forms a fold. An elastic, profiled sealing strip 30 is placed on the edge of the latter and has an inwardly protruding tongue 31. On the edge of the door rebate 28 a profiled elastic cal sealing strip 32 with a tongue 33 is also attached.
These sealing strips close both when the gate leaves are closed and when they are open. the gap between the gate beam 27 and the edge of the gate wing (Fig. 5).
In the vicinity of the bottom edge behind the gate opening, a bank consisting of three parts 37, 38, 39 connected by hinges 35, 36 is linked to hinges 40 by means of flat supports 34. When the gate leaves are open, this bench can be stretched flat by pulling on the part 39 and then forms the floor between the open gate leaves.
In a second embodiment, both side walls 5, 6 of the hut are each seen with a gate. Otherwise, the execution is the same as described above. Fig. 3 shows how with the help of the second embodiment any length of coherent space can be created. The dashed gate leaves 10a and 11a belong to hut no. 2, while hut no. 3 is provided with gate leaves only on one side wall.
An angle iron 41 is inserted into the side U-rails 1 of the floor frame of the hut, so that a guide is created that is open at the bottom. Approximately in the middle of the U-rails, laterally outwardly projecting brackets 42 are attached, which are connected by a cross-rail 43 next to the usual cross-members of the frame 1. There is a coupling eye 44 on the outriggers 42 and two bolts 46 are arranged on a cross member 45 at the end of the floor frame, the purpose of which will be explained below.
The hut also includes a retractable chassis (Fig. 9 and 10), the frame 47 is open at the rear and has a rigid drawbar 48 at the front. The wheels 49 are mounted near the rear of the frame. The ends of the frame are angled outwards and each carry a bearing 50 for the axis 51 of a roller 52 which lies within the frame. The frame is wider than the bottom frame of the hut. The roller 52 is pushed into the guide formed by the U-rail 1 of the hut frame and the angle iron 41 with raised drawbar ner the chassis until the bearings 50 abut the boom 42 of the hut frame, with which they are locked by a plug 53 the.
By pressing down the drawbar 48, the hut is raised and held at the front end of the chassis by means of the bolt 46. The hut is then ready to drive with the chassis. The hut is set down from the chassis in the reverse order.