CH391752A - Heat exchanger - Google Patents

Heat exchanger

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CH391752A
CH391752A CH236361A CH236361A CH391752A CH 391752 A CH391752 A CH 391752A CH 236361 A CH236361 A CH 236361A CH 236361 A CH236361 A CH 236361A CH 391752 A CH391752 A CH 391752A
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CH
Switzerland
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housing
stack
heat exchanger
plates
clamping plate
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CH236361A
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German (de)
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Franklin Dipl Ing Froehlich
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Franklin Dipl Ing Froehlich
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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0062Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements
    • F28D9/0068Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by spaced plates with inserted elements with means for changing flow direction of one heat exchange medium, e.g. using deflecting zones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F2250/10Particular pattern of flow of the heat exchange media
    • F28F2250/102Particular pattern of flow of the heat exchange media with change of flow direction

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Description

  

      Wärmeaustauscher       Die Erfindung betrifft einen     Wärmeaustauscher,     der innerhalb eines Gehäuses einen Stapel von Plat  ten, insbesondere aus technischen     Silikaten,    aufweist,  die unter     Zwischenschaltung    von die Begrenzung der  Durchgangskanäle bildenden Abstandsstreifen gesta  pelt und unter Verwendung von am Gehäuse abge  stützten gummielastischen     Mitteln        zusammengespannt     sind. Ein solcher zu einem-     Wärmeaustauscher    zusam  mengespannter Plattenstapel ist zum Beispiel in der  schweizerischen Patentschrift Nr. 283 884 beschrie  ben.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Plat  tenebenen waagrecht, und die Mittel zur Aufbringung  der in diesem Falle senkrecht wirkenden Spannkräfte  sind nicht näher erläutert.  



  Oft werden solche zu     Wärmeaustauschern    auf  geschichteten Plattenstapel, auch wenn sie     während     des     Stapelns    eine waagrechte Lage der Plattenebenen  aufweisen, innerhalb eines     Wärmeaustauschergehäuses     mit senkrechter Plattenebene aufgestellt. Die in die  sem Falle waagrecht gerichtete Spannkraft wird gegen  Endplatten unter Zwischenschaltung von gummiela  stischen Platten oder geschlossenen Rahmen nach  vollständiger Einbringung der Platten durch     festzu-          spannende        Spannmittel    ausgeübt.  



  Gemäss der Erfindung ist eine Vereinfachung  dieser Einspannung eines Plattenstapels vorgesehen,  und zwar dadurch, dass im Bereich jedes der beiden  Stapelenden am Gehäuse eine steife Spannplatte vor  gesehen ist, welche mindestens mittelbar zugleich die       Anlagefläche    für das betreffende Stapelende bildet,  und von denen mindestens die eine mit     Hilfe    von     Ver-          stellmitteln    in     Richtung    senkrecht     zur    Plattenebene  verstellbar ist, wobei zwischen der verstellbaren  Spannplatte und dem Gehäuse eine gummielastische  Zwischenlage solcher     Stärke        eingeschaltet    ist,

   dass sie    bei einer vom Stapel weggerichteten     Verstellbewegung     der Spannplatte elastisch zusammengedrückt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Gegenstandes    der Erfindung schematisch dargestellt.  Hierin zeigen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch den     Wärmeaus-          tauscher    längs der Schnittlinie 1-1 in     Fig.    2,       Fig.    2 einen um 90  dazu versetzten Längsschnitt  durch den     Wärmeaustauscher    längs der Schnittlinie  2-2 in     Fig.    1.  



  Das     quaderförmige    Kastengehäuse 11 hat einen  von dem Boden 12 und dem Deckel 13 abgeschlos  senen Innenhohlraum, an den auf der einen Seite  im Bereich des Deckels bzw. des Bodens je ein An  schlussstutzen 14 bzw. 15 angeschlossen ist. Diese  Stutzen dienen der Zufuhr bzw. Abfuhr des einen  mit     Ml    bezeichneten und in seinem Verlauf durch  Pfeile gekennzeichneten Mediums. Dieses Medium       M1    tritt also in     Fig.    1 von der     linken    Seite durch  den Stutzen 14 in den Hohlraum des Kastens 11, 12,  13 ein und verlässt diesen Kasten im Bereich des  Bodens durch den Stutzen 15 in Gegenrichtung.

   Hier  bei wird. der noch näher zu beschreibende,     im    Ge  häuse untergebrachte     Wärmeaustauscher    20 durch  laufen.  



  Zwei weitere Stutzen 16 und 17 sind im vorlie  genden Beispiel im mittleren Bereich einer Seiten  wand des Kastens 11, 12, 13 so vorgesehen, dass ihre  Richtung senkrecht zu derjenigen der Stutzen 14 und  15 verläuft. Der Stutzen 17 dient dabei dem Eintritt  des zweiten Mediums     M2,    das zum Stutzen 16 in Ge  genrichtung wieder austritt, wobei die Pfeile den Ver  lauf dieses Mediums in zweistufigem Querstrom zei  gen.

   Hieraus ist zu erkennen, dass infolge der An  ordnung     einer    waagrechten Trennwand 18 zwischen  den beiden Stutzen 16 und 17 und wegen der Anord-           nung    von     Umlenkblechen    19 auf der gegenüberlie  genden Gehäuseseite der Strom des Mediums     M2     zunächst den unteren Teil des noch     näher        zu    erläu  ternden     Wärmeaustauschers    20 durchläuft, dann in  dem durch die     Umlenkbleche    19 abgeschlossenen Teil  nach oben strömt und schliesslich in der Gegenrich  tung den oberen Teil des     Wärmeaustauschers    20 zum  zweiten Mal durchströmt.

   Um     ein    vollständiges Durch  strömen des     Wärmeaustauschers    durch das.     Medium          Ml    sicherzustellen, sind im Bereich des oberen und  unteren Endes des     Wärmeuustauschers    20 waagrechte  Zwischenwände 22 und     annähernd    waagrechte Zwi  schenwände 27 vorgesehen.  



  Der     Wärmeaustauscher    20' ruht mit     seiner    im  gezeichneten Fall     rechteckigen    Unterseite auf im Ge  häuse vorgesehenen Trägem 23 auf, und zwar unter  Zwischenschaltung von gummielastischen Dichtungs  streifen 24, wobei diese Träger 23 in Richtung der  Längskanten der erwähnten Unterseite verlaufen.  



  Auf der Oberseite des     Wärmeaustauschers    liegen  über     Abdichtungsstreifen    25     Andruckschienen    26 und  auf diesen die Zwischenwände 27 auf.  



  Ausserdem ist eine Seite des     Wärmeaustauschers     20 durch einen     Dichtungsstreifen    28 gegenüber, der       Stirnfläche    der     Trennwand    18; abgedichtet.  



  Der     Wärmeaustauscher    selbst besteht im gezeich  neten Falle aus einem Stapel von Platten aus Glas  und Abstandsstreifen, wobei die beim     Stapeln    mei  stens waagrechte     Plattenebene    nach dem     Einbringen     in das Gehäuse senkrecht steht, so dass sich     imier-          halb    des Gehäuses senkrecht stehende Platten     3Q'    vor  finden, deren Zwischenräume abwechslungsweise  durch waagrechte     Abstandsstreifen    31 und senkrechte       Abstandsstreifen    32     sichergestellt    werden.

   Sowohl die  Platten als auch die     Abstandsstreifen    bestehen im  Ausführungsbeispiel aus Glas, wobei     allerdings    zur  Erleichterung der zeichnerischen Darstellung insbe  sondere die Abstandsstreifen übertrieben dick dar  gestellt sind.. Die Umrisse der Platten des     Wärmeaus-          tauschers    sind aus     Fig..    2 zu ersehen, die auch die Lage  der     Abstandsstreifen    31 und 32 erkennen lässt.  



  Zur Ausübung der senkrecht zur Ebene der  Platten     30=    verlaufenden     Spannkraft    sind an     dem,    Ge  häuse folgende Mittel vorgesehen:  An beiden Stapelenden ist je eine     ebene        steife          Spannplatte    33     vorgesehen.    Zwischen diesen     Spann-          platten    33 wird der aus den Platten 30 und den Ab  standsstreifen 31 und 32     gebildete    Stapel gehalten.  Im gezeichneten     Beispiel        sind    beide Platten 33 als  verstellbare     Spannplatten    ausgebildet.

   Es.     würde    aber  genügen, wenn nur die     eine    Spannplatte     verstellbar          gestaltet    und die andere als festes     Widerlager    aus  gebildet wäre.

   In den     verstellbaren        Spannplatten    33  sitzen Schrauben 34, die mit     ihrem:    Kopf     vollständig     in den Platten versenkt     sind,    aber auch     auf'    andere  Weise mit den Platten fest verbunden     sein.        können,     und     mit    ihrem     Gewindeschaft        durch        entsprechende          Bohrungen    der     Wände    des Kastens 11     nach    aussen    ragen.

   Dabei     durchqueren    sie auch noch den einen  Schenkel von an der Aussenseite des Kastens 11 vor  gesehenen     Versteifungs-U-Schienen    oder -Winkelschie  nen 35. Auf das Gewindeende der     Bolzen    sind mit  Knebeln 36 versehene     Muttern    37 aufgeschraubt.  Zwischen die Spannplatten 33 und die beiden diesen  benachbarten schmalen Seitenwände des Gehäuses 11  sind     gummielastische    Zwischenlagen 38 eingelegt, die  als vollständige Platten oder auch als in sich geschlos  sene     Ringzwischenlägen    ausgebildet sein     können.     



  Beim Einbau eines Stapels der beschriebenen Art  in das dargestellte Gehäuse wird zunächst durch An  ziehen der Muttern 37 jede der beiden Spannplatten  in Richtung gegen die Gehäusewand zurückgezogen,  wobei die zwischengeschaltete gummielastische Zwi  schenlage 38 elastisch zusammengedrückt wird.     In     den so erweiterten Zwischenraum zur Aufnahme des  Stapels werden die     einzelnen    Stapelelemente oder der  ganze Stapel     eingesetzt,    bis der Hohlraum soweit als       möglich    gefüllt ist.

   Danach werden die Schrauben 37  wieder     zurückgedreht,,    so dass sich unter der Einwir  kung der elastischen Ausdehnung der Zwischenlagen       3$    die Spannplatten 33 wieder zurückbewegen und  an die Stapelenden anlegen. Nach Lösung der     Mut-          tern    37 werden die Platten des Stapels nur noch durch  die     Aufweitekraft    der bei der     Zusammendrückung          varggspannten        elastischen    Zwischenlagen 38 fest, aber  doch elastisch     zusammengespannt.     



  Der so zusammengespannte Plattenstapel gemäss  dem gezeichneten Beispiel bildet also zusammen mit  den     Abstandsstreifen        Durchlasskänäle,    wobei     ein    Paar       von    senkrechten     Durchlasskanälen    für das Medium       Ml    immer     abwechselt        mit    einer Serie     von    vier waag  rechten     Durchlasskanälen,    die vom Medium     M2    in der       unteren        Hälfte    in der einen     Richtung    und in der       oberen:

          Hälfte    nach Umlenkung in der anderen Rich  tung, also in zweistufigem: Querstrom, durchströmt  werden.  



  Bei 40 ist ein     Flüssigkeitssprührohr    mit Düsen  für die Befeuchtung des Mediums     Ml,    zum Spülen des  Stapels oder z..     B.    auch zum. Kühlen: oder     Erwärmen          eines,    der Medien zu erkennen.  



       Sinngemäss    wirkt die elastische     Einspannung    des       PIattenstapels    auch dann, wenn die Platten     horizontal     oder schräg in das Gehäuse eingebaut sind.



      Heat exchanger The invention relates to a heat exchanger that has a stack of plates within a housing, in particular made of technical silicates, which are connected with the interposition of spacer strips forming the boundary of the passage channels and are clamped together using rubber-elastic means supported on the housing. Such a plate stack clamped together to form a heat exchanger is described, for example, in Swiss Patent No. 283 884.

   In this embodiment, the plat tenebenen are horizontal, and the means for applying the clamping forces acting vertically in this case are not explained in detail.



  Such heat exchangers are often placed on layered plate stacks, even if the plate planes are in a horizontal position during stacking, within a heat exchanger housing with a vertical plate plane. The clamping force, which is horizontal in this case, is exerted against end plates with the interposition of rubber-elastic plates or closed frames after the plates have been fully inserted by clamping means to be clamped.



  According to the invention, a simplification of this clamping of a stack of panels is provided, namely that a rigid clamping plate is seen in the area of each of the two stack ends on the housing, which at least indirectly at the same time forms the contact surface for the stack end in question, and of which at least one is adjustable with the help of adjusting means in the direction perpendicular to the plane of the plate, with a rubber-elastic intermediate layer of such thickness being inserted between the adjustable clamping plate and the housing,

   that it is elastically compressed when the clamping plate is moved away from the stack.



  In the drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically. 1 shows a longitudinal section through the heat exchanger along section line 1-1 in FIG. 2, FIG. 2 shows a longitudinal section offset by 90 relative thereto through the heat exchanger along section line 2-2 in FIG.



  The rectangular box housing 11 has an inner cavity enclosed by the bottom 12 and the cover 13, to which a connection piece 14 or 15 is connected on one side in the region of the cover or the bottom. These nozzles serve to supply or discharge the one medium designated by Ml and marked in its course by arrows. In FIG. 1, this medium M1 thus enters the cavity of the box 11, 12, 13 from the left side through the nozzle 14 and leaves this box in the area of the bottom through the nozzle 15 in the opposite direction.

   Here at will. the still to be described in more detail, housed in the Ge housing heat exchanger 20 run through.



  Two further nozzles 16 and 17 are provided in the present example in the middle region of a side wall of the box 11, 12, 13 so that their direction is perpendicular to that of the nozzle 14 and 15. The connector 17 serves the entry of the second medium M2, which exits again in the opposite direction to the connector 16, the arrows showing the course of this medium in two-stage cross-flow.

   From this it can be seen that due to the arrangement of a horizontal partition 18 between the two nozzles 16 and 17 and due to the arrangement of baffles 19 on the opposite side of the housing, the flow of the medium M2 initially covers the lower part of the still to be explained in more detail Heat exchanger 20 passes through, then flows upward in the part closed by the baffle plates 19 and finally flows through the upper part of the heat exchanger 20 for the second time in the opposite direction.

   In order to ensure a complete flow through the heat exchanger through the medium M1, horizontal partitions 22 and approximately horizontal partitions 27 are provided in the area of the upper and lower ends of the heat exchanger.



  The heat exchanger 20 'rests with its rectangular underside in the case shown on the Ge housing provided carrier 23, with the interposition of rubber-elastic sealing strips 24, these carriers 23 extend in the direction of the longitudinal edges of the mentioned underside.



  On the upper side of the heat exchanger there are pressure rails 26 via sealing strips 25 and the partition walls 27 on these.



  In addition, one side of the heat exchanger 20 is opposed by a sealing strip 28, the end face of the partition 18; sealed.



  In the case shown, the heat exchanger itself consists of a stack of plates made of glass and spacer strips, whereby the mostly horizontal plate plane when stacked is vertical after being inserted into the housing, so that there are vertical plates 3Q 'within the housing whose gaps are ensured alternately by horizontal spacer strips 31 and vertical spacer strips 32.

   Both the plates and the spacer strips consist of glass in the exemplary embodiment, although the spacer strips in particular are exaggeratedly thick to facilitate the drawing. The outlines of the plates of the heat exchanger can be seen from FIG the position of the spacer strips 31 and 32 can be seen.



  To exercise the clamping force running perpendicular to the plane of the plates 30 = the following means are provided on the housing: A flat rigid clamping plate 33 is provided on each of the two stack ends. The stack formed from the plates 30 and the spacer strips 31 and 32 is held between these clamping plates 33. In the example shown, both plates 33 are designed as adjustable clamping plates.

   It. but would be sufficient if only one clamping plate was designed to be adjustable and the other was formed as a fixed abutment.

   In the adjustable clamping plates 33 sit screws 34, which are completely countersunk with their head in the plates, but are also firmly connected to the plates in another way. can, and protrude with their threaded shaft through corresponding holes in the walls of the box 11 to the outside.

   They also traverse one leg of stiffening U-rails or angled rails 35 provided on the outside of the box 11. Nuts 37 provided with toggles 36 are screwed onto the threaded end of the bolts. Between the clamping plates 33 and the two adjacent narrow side walls of the housing 11 rubber-elastic intermediate layers 38 are inserted, which can be designed as complete plates or as self-contained ring intermediate layers.



  When installing a stack of the type described in the housing shown, each of the two clamping plates is first pulled back by pulling the nuts 37 in the direction against the housing wall, the interposed rubber-elastic intermediate layer 38 is elastically compressed. The individual stack elements or the entire stack are inserted into the space thus expanded to accommodate the stack until the cavity is filled as far as possible.

   Then the screws 37 are turned back again, so that under the influence of the elastic expansion of the intermediate layers 3 $ the clamping plates 33 move back again and lie against the ends of the stack. After the nuts 37 have been loosened, the plates of the stack are only firmly, but elastically, clamped together by the expansion force of the elastic intermediate layers 38 which are tensioned during compression.



  The stack of plates clamped together in this way according to the example shown thus forms, together with the spacer strips, passage channels, a pair of vertical passage channels for the medium Ml always alternating with a series of four horizontally right passage channels, which run from the medium M2 in the lower half in one direction and in the upper:

          Half after deflection in the other direction, i.e. in a two-stage: cross flow.



  At 40 is a liquid spray tube with nozzles for moistening the medium Ml, for rinsing the stack or, for example, also for. Cooling: or heating one to detect the media.



       The elastic clamping of the stack of panels also works in a similar manner when the panels are installed horizontally or at an angle in the housing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wärmeaustauscher, der innerhalb eines Gehäuses einen Stapel von Platten aufweist,. die unter Zwischen- schaltung von die Begrenzung der Durchgangskanäle bildenden: Abstandsstreifen gestapelt und unter Ver wendung von am Gehäuse abgestützten gummielasti- sehen Mitteln zusammengespannt sind, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Bereich: Claim Heat exchanger which has a stack of plates within a housing. which, with the interposition of the delimitation of the passage channels, are: stacked and clamped together using rubber-elastic means supported on the housing, characterized in that in the area: jedes der beiden Stapel enden am Gehäuse (11) eine steife Spannplatte (33) vorgesehen ist, welche mindestens mittelbar zugleich die Anlagefläche für das betreffende Stapelende bil det, und von denen mindestens. die. each of the two stacks ends on the housing (11) a rigid clamping plate (33) is provided, which at least indirectly bil det the contact surface for the stack end in question, and of which at least. the. eine mit Hilfe von Verstellmitteln (34, 35) in Richtung senkrecht zur Plattenebene verstellbar ist, wobei zwischen der verstellbaren Spannplatte und dem Gehäuse eine gummielastische Zwischenlage (38) solcher Stärke eingeschaltet ist, dass sie bei einer vom Stapel weg- gerichteten Verstellbewegung der Spannplatte ela stisch zusammengedrückt wird. one is adjustable with the help of adjusting means (34, 35) in the direction perpendicular to the plane of the plate, with a rubber-elastic intermediate layer (38) between the adjustable clamping plate and the housing of such a thickness that it ela when the clamping plate is moved away from the stack is stically compressed.
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