CH391359A - Haymaking machine - Google Patents

Haymaking machine

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Publication number
CH391359A
CH391359A CH818460A CH818460A CH391359A CH 391359 A CH391359 A CH 391359A CH 818460 A CH818460 A CH 818460A CH 818460 A CH818460 A CH 818460A CH 391359 A CH391359 A CH 391359A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheels
computing
members
frame
haymaking machine
Prior art date
Application number
CH818460A
Other languages
German (de)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Original Assignee
Patent Concern Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Concern Nv filed Critical Patent Concern Nv
Publication of CH391359A publication Critical patent/CH391359A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  

  



  Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und zwei Gruppen verschiedenartiger nebeneinander angeordneter Bearbeitungsglieder, welche Maschine mindestens zwei Arbeitsbalgen hat, wobei in mindestens einer dieser Arbeitslagen die Bearbeitungsglieder beider Gruppen benutzt werden können.



   Die Erfindung bezweckt nun, eine Heuwerbungsmaschine der obenerwähnten Art zu schaffen, bei der in einer   bestimmten Arbeitslage die Bearbeitungsglie-    der der zwei Gruppen zweckmässig miteinander zusammenwirken und eine   regelmässige    Bearbeitung des Erntegutes erfolgen kann.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Bearbeitungsglieder der beiden Gruppen durch mit Zinken versehene, rotierende Rechenglieder gebildet und die Rechenglieder mindestens einer der Gruppen zwangsläufig antreibbar sind, wobei die Gruppen der Rechenglieder derart in bezug aufeinander angeordet sind, dass in der einen Arbeitslage das Material durch die Rechenglieder der einen Gruppe denjenigen der anderen Gruppe zugeführt wird, während in der anderen Arbeitslage das Material lediglich von einer der Gruppen rotierender, mit Zinken versehener Rechenglieder angegriffen wird.



   Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert.



   Fig.   1    zeigt eine Draufsidht eines ersten Aus  führungsbeispieles    einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieses ersten Ausführungsbeispieles, in Richtung des Pfeiles II der Fig.   1    gesehen.



   Fig. 3 zeigt eine Draufsicht eines zweiten Aus  fuhrungsbeispieles    einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 geseihen.



   Fig. 5 zeigt eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung nach der Erfindung, von der
Fig. 6 eine Seitenansicht zeigt, in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen.



   Fig. 7 zeigt in grösserem Masstab einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 6, wobei die Befestigung des Tragglieds am Gestell der Vorrichtung nach Fig. 5 veranschaulicht ist, und
Fig. 8 zeigt eine Ansicht der Befestigung nach Fig. 7, in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 7 gesehen.



   Fig. 9 zeigt in grösserem Masstab einen Schnitt durch das   Geler,,    der beiden schwenkbar miteinander verbundenen Gestellteile der Vorrichtung nach Fig. 5, in Richtung des Pfeiles IX-IX der Fig. 5 gesehen.



   Die in den Fig.   1    und 2 dargestellte Vorrichtung hat ein Gestell, das im wesentlichen aus einem Rahmenbalken 1 besteht, der   U-förmig    gebogen ist und dessen Enden durch einen Stegbalken 2 miteinander verbunden sind. Das Gestell wird von drei Laufrädern 3,4 und 5 abgestützt. Das Laufrad 3 ist mit einer in einem senkrechten Lager 7 angeordneten Achse 6 verbunden.



   Das Lager 7 ist mit Balken 8 und 9 an einem Schenkel des Rahmenbalkens 1 in der Nähe des gekrümmten Teiles befestigt. Die senkrechte Achse 6 ist mit einer im wesentlichen sektorförmigen Platte 10 versehen, an deren Ansatz 10A ein Zugarm 11 in senkrechter Richtung beweglich befestigt werden kann. Die Platte 10 enthält   versdhiedene    Löcher, und am Lager 7 sind mit Löchern versehene Ansätze 7A und 7B befestigt. In die Löcher in den Ansätzen 7A und 7B und in eines der Löcher in der Platte 10 kann in bekannter Weise ein Verriegelungsstift 12 gesteckt werden, um das Laufrad 3 in verschiedenen Lagen am Gestell zu fixieren. Das Laufrad 4 ist mit einer in einem senkrechten Lager 14 angeordneten Achse 13 versehen. Das Lager 14 ist mit. einer Stange 15 am anderen Schenkel des Rahmenbalkens   1    befestigt.

   An der Achse 13 ist ein Kupplungsstück 16 befestigt, mit dem der Zugarm 11 ebenfalls verbunden werden kann, so dass die Kraft zur Fortbewegung der Vorrichtung an dem Kupplungsstück 16 angreift. Das Laufrad 5 ist mit einer Achse 17 verbunden, die in einem senkrechten, am Rahmenbalken 2 befestigten Lager 18 gelagert ist. Das Laufrad 5 kann in bekannter Weise durch einen Verriegelungsstift 19 in mehreren Lagen zum Gestell fixiert werden. Der Rahmenbalken 1 ist an einem Schenkel mit drei Lagern 20,21 und 22 versehen, in denen ein Balken 23 gelagert ist. An dem   Ende 24    des Balkens 23 ist ein Balken 25 angeordnet, dessen freies Ende ein Lager 26 trägt. Im Lager 26 ist eine Achse 27 gelagert, deren Ende mit einem Flansch 28 versehen ist. Das andere Ende des Balkens 23 trägt einen mit einem Lager 30 versehenen Balken 29.

   Das Lager 30 ist an dem Balken 23 durch zwei Stifte 31 befestigt. Am anderen Ende des Balkens 29 ist ein Lager 32 vorgesehen, in dem eine Achse 33 gelagert ist, die an einem Ende einen Flansch 34 besitzt. Die Flanche 28 und 34 liegen an den einander zugewendeten Enden der Achsen 27 und 33. Zwischen diesen Flanschen ist eine Achse 35 angeordnet, deren Ende mit Flanschen 36 versehen ist, die mit den Flanschen 28 und 34 verbunden sind. Die Achse 35 bildet ein Tragglied für Zinken 37, die sich über den grössten Teil ihrer Länge in radialer Richtung erstrecken und an ihren Enden mit abgebogenen Teilen 38 versehen sind, welche in bezug auf den Drehsinn 39A nach hinten gerichtet sind. Die Achse 35 mit den Zinken 37 bildet eine Gruppe Bearbeitungsglieder in Form von zinkenartig rotierenden Rechengliedern.

   Der   Rahmenbal-    ken   1    ist ausserdem mit fünf Lagern 39 versehen, in denen Enden von Kurbeln 40 gelagert sind, an deren freien Enden Rechenräder 41 frei drehbar angeordnet sind. Die   Rechenräder    41 bilden eine zweite Gruppe Bearbeitungsglieder in Form von rotierenden Rechengliedern und liegen in einer Reihe, die sich parallel zu der ersten Gruppe von Bearbeitungsgliedern erstreckt ; die Arbeitsbreite der durch die Rechenräder gebildete Gruppe ist gleich der des Bearbeitungsgliedes. Die Tragkurbeln 40 sind derart angeordnet, dass die   Rechenräder    41, von oben gesehen, innerhalb der durch den Rahmenbalken 1 und den Stegbalken 2 gebildeten Schleife liegen.



   Das durch die Achse 35 und die Zinken 37 gebildete   Glied 35A    und die Rechenräder 41 bilden Gruppen von   Bearbeitungsgliedern    zweier verschiedener Typen, mit denen das am Boden liegende Material während der Fortbewegung der Vorrichtung bearbeitet wird. Das Glied 35A wird durch einen Motor und die Rechenräder 41 werden während der Fahrt durch   Bodenberü'hrung    und/oder durch Be  ruhrung    des am Boden liegenden Materials angetrieben. Das Glied 35A wird bei dieser   Ausführungs-    form durch die Zapfwelle des Motors eines Schleppers angetrieben, mit dem die Vorrichtung zur Fortbewegung gekuppelt werden kann.

   Für diesen Antrieb ist die Achse 27 mit einer Scheibe 42 versehen, die durch ein Seil 43 mit einer Doppelriemenscheibe 44 gekuppelt ist, die auf einer am Balken 23 befestigten Achse 45 sitzt.



   Die Scheibe 44 ist weiterhin durch ein Seil 46 mit einer Scheibe 47 gekuppelt, die auf einer Achse 48 sitzt, welche mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt werden kann. Das Seil 46 wird dabei über zwei Führungsrollen 49 und 50 geführt, die in der Nähe der Verbindung des Balkens 2 an einem   Schen-    kel des   U-förmig    gebogenen Rahmenbalkens   1    befestigt sind. Die Achse 48 ist in einer Büchse 15A gelagert, die mittels einer Stütze 15B an der Stange 15 befestigt ist.



   Infolge der Lagerung des Balkens 23 in den Lagern 20,21 und 22 kann das Glied 35A zur Einstellung der Höhe um eine durch die Mittellinie des Balkens 23 gebildete Gelenkachse 51 geschwenkt werden. Zur Feststellung des Gliedes 35A in mehreren Lagen zum Gestell ist der Balken 29 mit einer sek  torförmigen    Platte 52 versehen, in der mehrere Löcher 53 vorgesehen sind. In diese Löcher 53 kann ein Verriegelungsstift 54 gesteckt werden, der in einen am Balken 8 befestigten Bügel 54A gelagert ist. Die Riemenscheibe 44 ist derart angeordnet, dass sich ihre Drehachse mit der Gelenkachse 51 deckt, so dass der Antrieb der Achse 48 auf die Achse 27 bei Höhenverstellung des Gliedes 35A unverändert bleibt.



   Die Vorrichtung kann in einer ersten Arbeitslage als Wender verwendet werden, in der das am Boden liegende Material zum Trocknen gekehrt und/oder gewendet wird. In dieser Arbeitslage wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I fortbewegt, wobei der Zugarm 11 am Kupplungsstück 16 befestigt und mit seinem freien Ende in bekannter Weise mit einem Schlepper verbunden ist. Die Achse 48 ist in diesem Fall in bekannter Weise mit der Zapfwelle des die Vorrichtung fortbewegenden Schleppers gekuppelt, wodurch das Glied 35A in Drehung versetzt wird. In dieser Arbeitslage bildet das Glied 35A einen Winkel von etwa 10 mit der Fahrtrichtung   I,    und die Rechenräder 41 liegen in Fahrtrichtung vor dem Glied 35A, so dass sie denselben Bodenstreifen wie dieses Glied bearbeiten.

   Bei der Fortbewegung werden die Rechenräder durch die Berührung des Bodens und/ oder des Materials in Drehung versetzt. In diesem Ausführungsbeispiel bilden sie einen Winkel 55 von etwa   55"mit    der Fahrtrichtung und führen durch ihre Drehbewegung das Material an das Glied 35A ab. Bevor das Material mit dem Glied 35A in Berührung gelangt, wird es von den Rechenrädern bereits vom Boden abgehoben und bis zu einem gewissen Grad gewendet, so dass die Rechenräder 41 in dieser Arbeitslage das Material gewissermassen vorbearbeiten, auf diese Weise mit dem Glied 35A zusammenwirken und das Material einer ähnlichen Behandlung wie dieses unterwerfen. Das Glied 35A kann das auf diese Weise vorbearbeitete Material weiter gründlich wenden und kehren, so dass das Material sehr locker auf dem Gelände zurückbleibt.



  Da die Rechenräder 41 das Material auf diese Weise gleichsam vorbearbeiten, kann das Glied 35A gewünschtenfalls leichter gebaut sein als bei Verwendung dieses Gliedes ohne Zusammenwirkung mit den Rechenrädern ; ausserdem kann die Drehgeschwindigkeit des Gliedes etwas geringer sein, so dass die Abnutzung verringert wird.



   Die Vorrichtung kann in einer zweiten Arbeitslage benutzt werden, in der sie in Richtung des Pfeiles III fortbewegt wird, und wofür die Zugstange 11 an der Platte 10 befestigt wird. In dieser zweiten Arbeitslage wird die Vorrichtung als   Seitenrechen    verwendet, wobei lediglich die Rechenräder 41 das Material bearbeiten und gemeinsam seitlich   abfüh-    ren. Um das in dieser Arbeitslage in Fahrtrichtung von den Rechenrädern liegende Glied 35A ausser Betrieb zu setzen, kann es um die Gelenkachse 51 derart nach oben geschwenkt werden, dass es infolge seines Bodenabstandes das Material nicht berühren kann. In der Arbeitslage eines Rechens wird das Laufrad 3 als Steuerrad benutzt, während das Laufrad 5 durch den Verriegelungsstift 19 festgestellt werden kann, so dass es die Richtung bestimmt.

   Das Laufrad 4 kann in dieser Arbeitslage selbsteinstellend bleiben. In der Arbeitslage des Wenders können die Laufräder 3 und 5 die Richtung bestimmen, während das Laufrad 4 als Steuerrad dient, da die Zugstange   11    an dem Kupplungsstück 16 befestigt ist.



   Bei den Bewegungsrichtungen der Vorrichtung in der Wendelage und in der Rechenlage werden die mit Zinken 56 versehenen   Rechenräder    in beiden Arbeitslagen derart gedreht, dass die von der radialen Richtung abweidhenden Zinken 56 zu dieser Drehrichtung 57 nach hinten gerichtet sind. Gegen über der Rechenlage berühren die   Rechenräder    in der Wendelage das Material mit ihrer anderen Seite.



  Zum Transportieren der Vorrichtung kann sie in Richtung des Pfeiles X bewegt werden, wobei das Glied 35A und die   Rechenräder    in Fahrtrichtung parallel liegen, so dass die Vorrichtung eine Minimalbreite aufweist. Zum Erzielen dieser Transportlage kann das Glied 35A um die Gelenkachse 51 gegebenenfalls etwas nach oben geschwenkt werden, so dass die Zinken 37 den Boden nicht mehr berühren. Es ist grundsätzlich möglich, für die Rechenräder 41 eine (nicht dargestellte) Hebevorrichtung bekannter Bauart vorzusehen, so dass sie in der Transportlage ebenfalls nicht den Boden   beriihren.   



   Bei dem zweiten, in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Gestell vorgesehen, das im wesentlichen aus einem Rahmenbalken 60 besteht, der an einem Ende mit abgebogenen Teilen 61 und 62 und am anderen Ende mit einem Balken 63 versehen ist. Das Gestell wird von drei Laufrädern 64,65 und 66 abgestützt, von denen das Laufrad 64 selbsteinstellend und in bekannter Weise mit einem Kupplungsstück 68 versehen ist, an dem ein Zugarm 69 zur Fortbewegung der Vorrichtung befestigt werden kann. Das Laufrad 65 ist ebenfalls selbsteinstellend, während das Laufrad 66 durch einen Verriegelungsstift 67 in bekannter Weise gegen Drehung um eine senkrechte Achse feststellbar ist, so dass es die Fahrtrichtung bestimmt. Am Rahmenbalken 60 sind vier in einer Reihe liegende Rechenräder 70 mit Kurbeln 71 angeordnet, die in am Rahmenbalken 60 befestigten Lagern 72 gelagert sind.

   Die Vorrichtung ist ausserdem mit einem Glied 73 versehen, das durch ein Tragglied 74 in Form einer Achse mit Zinken 75 gebildet wird. Das Glied 73 und die Rechenräder 70 bilden Gruppen von   Bearbeitungsgliedern    in Form von rotierenden Rechengliedern verschiedener Art zur Bearbeitung des am Boden liegenden Materials, wobei die Reihe der Rechenräder 70 und das Glied 73 parallel zueinander liegen und die gleiche Breite einnehmen. Das Glied 73 wird an einem Ende von dem Balken 63 und am anderen Ende von einem Balken 76 abgestützt, der am Balken 60 befestigt und mit einem Lager 77 versehen ist. Der Balken 63 besitzt ein Lager 78, in dem eine Achse 79 gelagert ist, die einen Flansch 80 trägt. Im Lager 77 ist eine Achse 81 gelagert, die mit einem Flansch 82 versehen ist.



  Das Glied 73 ist an einem Ende mit einem Flansch 83 und am anderen Ende mit einem Flansch 84 versehen, die an den Flanschen 80 bzw. 82 der Achsen 79 und 81 befestigt sind. Auf diese Weise ist das Glied 73 im Gestell der Vorrichtung drehbar angeordnet. Das Glied 73 kann von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben werden, mit dem die Vorrichtung verbunden werden kann. Zu diesem Zweck ist die Achse 81 mit einer biegsamen Welle 85 verbunden, die zum grossen Teil in den abgebogenen Teilen 61 und 62 des hohlen Rahmenbalkens 60 liegt. Die biegsame Welle 85 ist an ihrem freien Ende mit einer Kreuzkupplung 86 versehen, die mit einer   Verlängerungsachse    87 gekuppelt ist.

   Diese   Verlängerungsachse    87 ist in der dargestellten Lage derart um eine der Achsen 88 der Kreuzkupplung gedreht, dass sie einen Winkel von etwa   500 mit    dem Ende der biegsamen Welle 85 einschliesst. Das freie Ende der Achse 87, das im Gegensatz zu dem mit der Kupplung verbundenen Ende längs des Antriebs des Glieds 73 gesehen von dem Glied abgewendet ist, liegt in einer Stütze 89, in der es von einem Stift 90 gehaltert wird. Weiterhin ist nahe der Stütze 89 ein Streifen 91 angeordnet, der eine Verschiebung des freien Endes der   Teleskopaahse    87 von der Kupplung 86 weg verhindert. 



   Die Vorrichtung kann in einer ersten Arbeitslage als Wender verwendet werden, in der sie in Richtung des Pfeiles 95 annähernd quer zur   Längs-    richtung des Gliedes 73 fährt. In dieser Arbeitslage wird die Vorrichtung mit dem Schlepper über das Kupplungsstück 68 und den Zugarm 69 verbunden.



  Die Achse 87 ist in diesem Fall mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden und liegt mit dem Ende der biegsamen Achse 85 annähernd in einer Richtung. Während der Fahrt wird das Glied 73 über die Achsen 87 und 85 von dem   Schleppermotor    ange  trieben    und dreht sich in Richtung des Pfeiles 96.



  Die Enden 97 der Zinken 75 sind derart abgebogen, dass sie in bezug auf diese   Drehridhtung    96 nach hinten gerichtet sind. Zum Erzielen dieser Arbeitslage werden die Rechenräder 70 mit den Kurbeln 71 in die Lage 70A überführt, die in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Während der Fahrt in Richtung des Pfeiles 95 wird jedes Rechenrad 70 durch seine Berührung mit dem Boden oder dem Material in   Rich-    tung des Pfeiles 93 in Drehung versetzt. Jedes Rechenrad versetzt dabei das Material seitwärts unab  hängig    von den anderen   Rechenrädern.    Da die Rechenräder in bezug auf die Fahrtrichtung vor dem Glied 73 liegen und daher den gleichen   Geländestrei-    fen wie dieses Glied bearbeiten, führen sie das Material an das Glied 73 ab.

   Das Material wird dabei von den   Rechenrädem    vorbearbeitet, bevor es von dem Glied 73 ergriffen und weiter gelockert wird, wodurch das Trocknen gefördert wird. Die Rechenräder 70 wirken also in dieser ersten Arbeitslage mit dem Glied 73 zusammen und dieses Glied und die Rechenräder bilden Bearbeitungsglieder zweier verschiedener Typen.



   Die Vorrichtung kann in einer zweiten Arbeitslage als Seitenrechen benutzt werden, in der lediglich die Rechenräder 70 das am Boden liegende Material bearbeiten und dieses gemeinsam seitlich versetzen. Die zweite Arbeitslage wird aus der ersten dadurch erzielt, dass die Kurbeln mit den Rechenrädern um   1800    um die Mittellinien der Lager 72 gedreht werden ; dabei bilden diese Mittellinien waagerechte Gelenkachsen für die   Reohenräder.    Die   Rechenräder    gelangen hierdurch in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage. In dieser Arbeitslage wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 92 bewegt, wobei der Zugarm 69 in bekannter Weise mit der Rückseite eines Schleppers gekuppelt sein kann.

   In dieser Arbeitslage liegen die Rechenräder gleichfalls vor dem Glied 73, und da sie das Erntegut gemeinsam seitlich versetzen, kommt kein Material mit dem Glied 73 in Berührung, das sich dabei über einen   abgerechten      Geländestreifen    bewegt. Damit die Zinken 75 des Glieds 73 nicht die Erde berühren, kann es in dieser Lage gegen Drehung dadurch gesichert werden, dass die Achse 87 in der Stütze 89 angeordnet wird. Hierbei werden die Achse 87 und die Achse 85 derart gedreht, dass die in drei Reihen um 120  über den Umfang der Achse 74 verteilten Zinken 75 (siehe Fig. 4) frei vom Boden sind und bleiben, so dass weder die Zinken noch der Rasen beschädigt werden können. Auf diese Weise wird eine Transportlage für das Glied 73 erzielt, in der die Zinken bodenfrei liegen.

   Während der Fahrt in Richtung des Pfeiles 92 drehen sich die Rechenräder 70 in Richtung des Pfeiles 93, wobei die Zinken 94 dieser Rechenräder, die in bezug auf diesen Drehsinn von der radialen Lage abweichen, ebenfalls nach hinten gerichtet sind. Die Rechenräder 70 berühren das Material in beiden Arbeitslagen mit derselben Seite. In den beiden Arbeitslagen kann das Laufrad 76 die Richtung bestimmen, zu welchem Zweck es mit Hilfe des Verriegelungsstiftes 67 in mehreren Lagen zum Gestell fixiert werden kann.



  Zum Transportieren der Vorrichtung kann der Zugarm 69 von dem Laufrad 64 gelöst und an dem Kupplungsstück 99 am Balken 1 befestigt werden, so dass die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 100 bewegt werden kann ; in dieser Fahrtrichtung nimmt die Vorrichtung damit eine Minimalbreite ein. In dieser Transportlage können die Zinken 75 des Gliedes 73 dadurch frei vom Boden gehalten werden, dass die Achse 87 in der Stütze 89 angeordnet wird.



  Für die Rechenräder 70 kann gewünschtenfalls wieder eine an sich bekannte Hebevorrichtung vorgesehen werden (nicht dargestellt).



   Die dritte Ausführungsform (Fig. 5 bis 9) besitzt ein Gestell mit den Teilen 101 und 102, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Gestellteil 101 ist mit einem Rahmenbalken 103 versehen, an dessen Enden senkrechte Lager 104 und 105 angeordnet sind. In diesen Lagern 104 und 105 sind senkrechte Achsen 108 von Laufrädern 106 und 107 gelagert, wie in Fig. 6 für das Laufrad 106 gezeigt ist. Die Laufräder 106 und 107 können in bekannter Weise durch Verriegelungsstifte 109 in   meh-    reren Lagen zum Gestellteil 101 fixiert werden, so dass sie die Fahrtrichtung bestimmen. Die senkrechte Achse 108 des Laufrads 107 ist mit einem Kupplungsstück 110 versehen, an dem ein Zugarm für die Fortbewegung der Vorrichtung befestigt werden kann.

   Der Gestellteil 101 ist weiterhin mit einem Rahmenbalken   111    versehen, der durch Zungen 112 am Rahmenbalken 103 befestigt ist. Der Rahmenbalken 111 besitzt drei nach unten gerichtete Rahmenbalken 113, mit denen Rechenräder 114 verbunden sind.



   Die Rechenräder 114 sind zu diesem Zweck mit rechtwinklig abgebogenen Gelenkachsen 115 versehen, die in den Balken 113 gelagert sind. Nach Verdrehung in bezug auf den Balken 113 können die Achsen 115 in mehreren Lagen durch Verriegelungsstifte 116 fixiert werden, die in ein Loch eines am Balken 113 befestigten Streifens 117 und eines der Löcher einer an der Achse 115 befestigten, sektorförmigen Platte 118 gesteckt werden können.



   Der Gestellteil 101 trägt ebenfalls ein Glied 119, das ähnlich wie das Bearbeitungsglied 73 der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist und eine Achse 120 besitzt, die mit radial gerichteten Zinken 121 versehen ist, deren Enden 122 abgebogen sind. Das Glied 119 ist mit gekrümmten Rahmenbalken 123 und 124 derart an senkrechten Lagern 104 und 105 des Gestellteiles 101 befestigt, dass dieses Glied ohne Schwierigkeit abnehmbar und wieder einsetzbar ist.



  Die Rahmenbalken 123 und 124 sind gleich   ausge-    bildet. Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist der gekrümmte Rahmenbalken 123 an einem Ende mit einem Lager 126 und an seinem anderen Ende mit einem   Büge !    127 versehen. In dem Lager 126 ist das Ende 128 der Adhse 120 des Gliedes 119 gelagert, während der Bügel 127 um das Lager 104 angeordnet ist und auf einem Ring 129 aufruht, der am Lager 104 befestigt ist. Der Bügel 127 wird gegen Lösen aus dem Lager 104 durch einen Verrie  gelungsstift    130 gesichert, der durch Löcher im   Bü-    gel 127 gesteckt werden kann. Das Glied kann daher mit Hilfe der Verriegelungsstifte 130 leicht abgenommen bzw. eingesetzt werden.



   Der Gestellteil 102 besitzt einen schräg angeordneten Rahmenbalken 131, der am oberen Ende mit einem kurzen Querbalken 132 versehen ist, dessen Enden auf je einer Seite des Balkens 131 liegen.



  Diese Enden sind in zwei Lagern 133 gelagert, die mit Streifen 134 am Rahmenbalken 103 befestigt sind. An seinem anderen Ende ist der   Rahmenbal-    ken 131 mit einem senkrechten Lager 135 versehen, in dem eine mit einem Laufrad 137 verbundene Achse 136 gelagert ist. Die senkrechte Achse 136 ist mit einem Kupplungsstück 138 versehen, an dem ein Zugarm 139 befestigt werden kann. Die Achse 136 kann im Lager 135 in mehreren Lagen in bekannter Weise durch einen Verriegelungsstift 140 verriegelt werden.



   Um eine Drehung der Gestellteile 101 und 102 gegeneinander zu verhindern, wobei sich die Achse 132 in den Lagern 133 drehen würde, ist der Balken 112 mit einem Streifen 141 versehen, in dem zwei Aussparungen 142 und 143 vorgesehen sind ; auf dem Balken 131 ist ein Verriegelungsstift 144 angebracht, der in zwei Zungen 145 gelagert ist ; zwischen diesen Zungen ist auf dem Stift 144 eine Feder 146 angeordnet, deren eines Ende auf der Zunge 145 und deren anderes Ende auf einem Ring 147   aufrutht,    der am Stift 144 befestigt ist. Durch die Federspannung wird der Stift 144 in einer der Ausnehmungen 142 oder 143 gehalten. Zum Heranziehen des Stiftes 144 aus der Ausnehmung 142 oder   143    ist an ihm ein Draht 148 befestigt, so dass der Stift z.

   B. von einem die Vorrichtung ziehenden Schlepper aus   fernbetätigt    werden kann. Der Balken 131 ist ausserdem mit einem gekrümmten Streifen 149 versehen, der mit dem Balken 131 eine Offnung bildet, durch welche der Streifen 141 geführt ist ; am Ende des Streifens 141 ist ein breiterer Teil 150 vorgesehen, wodurch ein Herausschieben des Streifens 141 aus der durch den Streifen 149 und den Balken 131 gebildeten Offnung verhindert wird. Zum leichten Verdrehen der Gestellteile 101 und 102 gegeneinander ist zwischen ihnen eine Feder angeordnet.



  Für diese Anordnung ist ein Lager 151A an der Achse 111 vorgese'hen und mit einem Stift 151 verbunden. Der Stift 151 ist durch ein Loch 152 in einem Streifen 153   gefuhrt,    der auf dem Balken 131 sitzt. An dem Ende des Stiftes 151 ist eine Platte   154    angebracht, die gegen Lösen von dem Stift 151 durch eine Mutter 155 gesichert ist. Zwischen der Platte 154 und dem Ring 153 ist der Stift 151 von einer Druckfeder 156 umgeben. Die Federspannung bewirkt, dass die durdh die Mittellinie des Balkens 132 gebildete Gelenkachse 132A unter dem Gewicht des Gestelles und der   Rechenräder    und der daraus folgenden Drehung der Gestellteile 101 und 102 gegeneinander nicht so weit gesenkt wird, dass die Rechenräder zum grössten Teil das Gewicht der Vorrichtung abstützen.



   Die Feder   156 Tiält    also die Achse 132A in einer Gleichgewichtslage, die zwisdhen den Lagen liegt, in denen der Stift 144 in der Ausnehmung 142 oder 143 liegt. Eine Verdrehung der Gestellteile 101 und 102 gegeneinander zwischen diesen Lagen beansprucht wenig Kraft und   lässt    sich daher leicht durchführen, so dass der Stift 144 ohne Schwierigkeit in die Ausnehmungen 142 oder 143 einsteckbar ist.



   Zur Bearbeitung des Materials während der Fahrt wird das Glied 119 durch die Zapfwelle eines Schleppers oder eines ähnlichen, die Vorrichtung ziehenden Fahrzeugs angetrieben. Das Glied und die   Rechenräder    bilden dabei wieder Bearbeitungsglieder der beiden verschiedenen Typen. Zu diesem Zweck ist bei der dritten Ausführungsform an der Achse 120 des Gliedes 119 eine Scheibe 157 befestigt, die durch ein Seil 158 mit einer Scheibe 159 verbunden ist. Diese Scheibe 159 sitzt auf einer Achse 160, die im Balken 132 des Gestellteiles 102 gelagert ist. Am anderen Ende der Achse 160 ist eine Scheibe 161 befestigt, die durch ein Seil 162 mit einer Scheibe 163 verbunden ist. Die Achse 164 der Scheibe 163 wird durch ein Zahnradgetriebe 165 angetrieben.

   Die Zahnräder des Getriebes 165 werden von einer Achse 166 angetrieben, die mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt sein kann. Da sich die Mittellinie der Scheiben 159 und 161 mit der Achse 132A decken, sind die Seile 158 und 162 auch bei Verdrehung der Gestellteile 101 und 102 gegeneinander gespannt. Das Glied 119 und die Rechenräder 114 bilden auch bei diesem   Ausführungs-    beispiel Gruppen von rotierenden Rechengliedern.



   Die Vorrichtung kann in einer ersten Arbeitslage benutzt werden, in der sie in Richtung des Pfeiles 167 bewegt und in der eine Zugkraft auf den Zugarm 139 ausgeübt wird, der mit dem an der senkrechten Achse 136 befestigten Kupplungsstück 138 verbunden ist. In dieser Arbeitslage sind die Rechenräder 114 in der Lage angeordnet, die in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die Rechenräder sind in dieser Lage senkrecht zur Adhse 120, aber schräg zur Fahrtrichtung 167 angeordnet, wodurch sie während der Fahrt in Drehung versetzt werden, wenn sie den Boden oder das Material berühren. Die  Rechenräder 114 sind in diesem   Ausfuhrungsbeispiel    ebenfalls mit Zinken 168 versehen, die in bezug auf den Drehsinn 169 der Rechenräder nach hinten gerichtet sind.

   Das von den Rechenrädern 114 ergriffene Material wird, ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, etwas gelakkert und dem Glied 119 zugeführt, dessen Zinken 121 es anschliessend ergreifen und gründlich rütteln, so dass es   se'hr    intensiv bearbeitet und locker auf dem Boden zurückgelassen wird, um das Trocknen zu fördern ; in dieser Arbeitslage bildet die   Vorrich-    tung somit einen Wender. Die in einer Reihe liegenden Rechenräder 114 sind in dieser   Ausführungs-    form ebenfalls parallel zum Glied 119 angeordnet und liegen, in der Wenderlage, vor dem Glied 119, so dass sie den gleichen Geländestreifen wie dieses Glied bearbeiten.



   Die Vorrichtung kann in einer zweiten Arbeitslage als Seitenrechen verwendet werden, in der der Zugarm 139 am Kupplungsstück 110 der senkrechten Achse 108 des Laufrads 107 befestigt wird. In der zweiten Arbeitslage werden lediglich die Rechenglieder 114 benutzt, die das am Boden liegende Material gemeinsam seitlich versetzen. In dieser Seitenrechenlage wird die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 170 bewegt, wobei das Glied 119 vor den Rechenrädern liegt. Damit in der Seitenrechenlage das Glied 119 jedoch nicht hinderlich wirkt, kann es nach Entfernen des Verriegelungsstiftes 130 ohne Schwierigkeit abgenommen werden. Zum Erzielen der Seitenrechenlage werden die Rechenräder aus der ersten Arbeitslage mit ihren senkrechten Achsen 115 in bezug auf die Balken 113 in die Lage 114A gedreht, wie in Fig. 5 gestrichelt angegeben ist.

   In dieser zweiten Arbeitslage berühren die Rechenräder 114 das Material mit der gleichen Seite wie in der ersten Arbeitslage. Auch der Drehsinn der Rechenräder ist derselbe, so dass die Zinken 168 in beiden Arbeitslagen zum Drehsinn 169 nach hinten gerichtet sind. In der zweiten Arbeitslage werden die Laufräder 106 und 137 durch die Verriegelungsstifte 109 bzw. 140 verriegelt, so dass die beiden Laufräder die Fahrtrichtung bestimmen und ihre Achsen parallel zueinander liegen.



   In der Arbeitslage eines Wenders werden die Laufräder 106 und 107 durch Verriegelungsstifte 109 fixiert, während das Laufrad 137 das steuernde Rad bildet.



   Um die Vorrichtung von der Rechenlage in die Transportlage zu bringen, können die Gestellteile 101 und 102 durch Einführen des Stiftes 144 in die Ausnehmung 143 verstellt werden. In dieser Lage der Gestellteile 101 und 102 sind die Rechenräder frei vom Boden, so dass die Vorrichtung leicht zu transportieren ist.



   Um die Vorrichtung aus der Seitenrechenlage in die Transportlage zu bringen, braucht der Fahrer des Schleppers lediglich den Stift 144 aus der Ausnehmung 142 zu ziehen und den Schlepper etwas rückwärts zu fahren, so dass die Achse 132A nach oben gedrückt wird, bis der Stift 144 unter der Wirkung der Feder 146 in die Ausnehmung 143 einrastet. Umgekehrt wird zum Umstellen der   Vorrich-    tung aus der Transportlage in die Seitenrechenlage der Stift 144 aus der Ausnehmung 143 gezogen und eine Zugkraft auf den Zugarm 139 ausgeübt, so dass sich die Gestellteile gegeneinander bewegen und die Achse 132 absinkt, bis der Stift 144 unter der Wirkung der Feder 146 wieder in die Ausnehmung 142 einrastet.

   Die Anderung der Arbeitslage in die Transportlage und umgekehrt wird dadurch ermöglicht, dass die Feder 156 die Gestellteile zueinander in einer Gleichgewichtslage zu'halten bestrebt ist, so dass die Umstellung der Gestellteile 102 und 101 in die Lagen, in denen der Stift 144 in die Ausnehmungen 142 oder 143 gesteckt werden kann, nur wenig Kraftaufwand erfordert. Die Rechenräder 114   neh-    men bei der Anderung der gegenseitigen Lage der Gestellteile 101 und 102 nach wie vor eine senkrechte Lage ein, da sie durch die Balken 113 in der Nähe der waagerechten oberhalb der Mitte der Rechenräder liegenden Gelenkachse 132A mit dem Gestell verbunden sind.

   Grundsätzlich ist es dabei auch möglich, durch diese Anderung der Lage der Gestellteile 101 und 102 gegeneinander die Drehachsen der   Rechenräder    in gewissen Grenzen zweckmässig in der Höhe in den verschiedenen Arbeitslagen zu verschieben. Da das Glied 119 in der Nähe der von den Laufrädern gebildeten Abstützung liegt, kann es dabei nicht in der Höhe verstellt werden. Es ist auch möglich, die   Reehenräder    auf diese Weise so weit anzu'heben, dass lediglich das Glied 119 das Material bearbeitet. Obgleich in dem dritten   Ausführungsbei-    spiel das untere Ende des Balkens 131 von einem Laufrad abgestützt wird, ist es grundsätzlich auch möglich, es in der Wenderlage direkt am Schlepper zu befestigen, so dass auf das Laufrad 137 verzichtet werden kann.



   Es ist klar, dass die bei den   Ausführungsbeispie-    len durch die Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen Glieder auch durch ein die Vorrichtung abstützendes Laufrad oder auf andere Weise angetrieben werden können.



  



  Haymaking machine
The invention relates to a haymaking machine with a frame and two groups of different types of processing members arranged next to one another, which machine has at least two working bellows, wherein the processing members of both groups can be used in at least one of these working positions.



   The aim of the invention is to create a haymaking machine of the type mentioned above, in which, in a certain working position, the processing members of the two groups work together appropriately and the crop can be processed regularly.



   According to the invention, this is achieved in that the processing members of the two groups are formed by rotating rake members provided with prongs and the rake members of at least one of the groups are necessarily driven, the groups of rake members being arranged in relation to one another in such a way that in one working position the material is fed through the rake members of one group to those of the other group, while in the other working position the material is only attacked by one of the groups of rotating rake members provided with prongs.



   The invention is explained in more detail with the aid of some advantageous exemplary embodiments.



   Fig. 1 shows a plan view of a first exemplary embodiment of a device according to the invention, and
FIG. 2 shows a side view of this first exemplary embodiment, seen in the direction of arrow II in FIG.



   Fig. 3 shows a plan view of a second exemplary embodiment from a device according to the invention, and
FIG. 4 shows a side view of the device according to FIG. 3 in the direction of arrow IV in FIG.



   Fig. 5 shows a plan view of a third embodiment of a device according to the invention, of which
FIG. 6 shows a side view, seen in the direction of arrow VI in FIG.



   FIG. 7 shows, on a larger scale, a section along the line VII-VII in FIG. 6, the fastening of the support member to the frame of the device according to FIG. 5 being illustrated, and FIG
FIG. 8 shows a view of the fastening according to FIG. 7, seen in the direction of arrow VIII in FIG.



   FIG. 9 shows, on a larger scale, a section through the gel of the two frame parts of the device according to FIG.



   The device shown in FIGS. 1 and 2 has a frame which essentially consists of a frame beam 1 which is bent into a U-shape and the ends of which are connected to one another by a web beam 2. The frame is supported by three running wheels 3, 4 and 5. The impeller 3 is connected to an axle 6 arranged in a vertical bearing 7.



   The bearing 7 is fastened with beams 8 and 9 to one leg of the frame beam 1 in the vicinity of the curved part. The vertical axis 6 is provided with a substantially sector-shaped plate 10, on the extension 10A of which a pull arm 11 can be attached movably in the vertical direction. The plate 10 contains various holes, and the bearing 7 has perforated lugs 7A and 7B attached thereto. In the holes in the lugs 7A and 7B and in one of the holes in the plate 10, a locking pin 12 can be inserted in a known manner in order to fix the impeller 3 in different positions on the frame. The impeller 4 is provided with an axle 13 arranged in a vertical bearing 14. The bearing 14 is with. a rod 15 attached to the other leg of the frame beam 1.

   A coupling piece 16 is attached to the axle 13, with which the pull arm 11 can also be connected so that the force for moving the device acts on the coupling piece 16. The impeller 5 is connected to an axle 17 which is mounted in a vertical bearing 18 attached to the frame beam 2. The impeller 5 can be fixed in a known manner by a locking pin 19 in several positions to the frame. The frame beam 1 is provided on one leg with three bearings 20, 21 and 22 in which a beam 23 is mounted. At the end 24 of the beam 23, a beam 25 is arranged, the free end of which carries a bearing 26. An axle 27, the end of which is provided with a flange 28, is mounted in the bearing 26. The other end of the beam 23 carries a beam 29 provided with a bearing 30.

   The bearing 30 is attached to the beam 23 by two pins 31. At the other end of the beam 29, a bearing 32 is provided in which an axle 33 is mounted, which has a flange 34 at one end. The flanges 28 and 34 lie at the ends of the axles 27 and 33 facing one another. Between these flanges there is an axle 35, the end of which is provided with flanges 36 which are connected to the flanges 28 and 34. The axis 35 forms a support member for prongs 37, which extend over most of their length in the radial direction and are provided at their ends with bent parts 38 which are directed towards the rear with respect to the direction of rotation 39A. The axis 35 with the prongs 37 forms a group of processing members in the form of rake members rotating like a prong.

   The frame beam 1 is also provided with five bearings 39, in which ends of cranks 40 are mounted, at the free ends of which computing wheels 41 are arranged freely rotatable. The calculating wheels 41 form a second group of processing members in the form of rotating calculating members and lie in a row which extends parallel to the first group of processing members; the working width of the group formed by the rake wheels is equal to that of the processing member. The supporting cranks 40 are arranged in such a way that the computing wheels 41, viewed from above, lie within the loop formed by the frame beam 1 and the web beam 2.



   The member 35A formed by the axis 35 and the prongs 37 and the rake wheels 41 form groups of processing members of two different types with which the material lying on the ground is processed during the movement of the device. The member 35A is driven by a motor and the calculating wheels 41 are driven during the journey by contact with the ground and / or by contact with the material lying on the ground. In this embodiment, the link 35A is driven by the power take-off shaft of the motor of a tractor with which the device can be coupled for locomotion.

   For this drive, the axle 27 is provided with a disk 42 which is coupled by a cable 43 to a double belt pulley 44 which sits on an axle 45 fastened to the beam 23.



   The pulley 44 is further coupled by a rope 46 to a pulley 47 which sits on an axle 48 which can be coupled to the power take-off shaft of the tractor. The rope 46 is guided over two guide rollers 49 and 50, which are fastened in the vicinity of the connection of the beam 2 to a leg of the U-shaped bent frame beam 1. The axle 48 is mounted in a bush 15A which is fastened to the rod 15 by means of a support 15B.



   As a result of the storage of the beam 23 in the bearings 20, 21 and 22, the link 35A can be pivoted about a hinge axis 51 formed by the center line of the beam 23 in order to adjust the height. To fix the member 35A in several positions to the frame of the beam 29 is provided with a sec-gate-shaped plate 52 in which several holes 53 are provided. A locking pin 54, which is mounted in a bracket 54A fastened to the beam 8, can be inserted into these holes 53. The belt pulley 44 is arranged in such a way that its axis of rotation coincides with the hinge axis 51, so that the drive of the axis 48 on the axis 27 remains unchanged when the height of the link 35A is adjusted.



   In a first working position, the device can be used as a turner in which the material lying on the floor is swept and / or turned over to dry. In this working position, the device is moved in the direction of arrow I, the pull arm 11 being attached to the coupling piece 16 and connected with its free end to a tractor in a known manner. In this case, the axle 48 is coupled in a known manner to the power take-off shaft of the tractor moving the device, as a result of which the link 35A is set in rotation. In this working position, the link 35A forms an angle of about 10 with the direction of travel I, and the calculating wheels 41 are located in front of the link 35A in the direction of travel, so that they work the same strip of soil as this link.

   When moving, the rake wheels are set in rotation by touching the ground and / or the material. In this exemplary embodiment, they form an angle 55 of approximately 55 "with the direction of travel and, through their rotary movement, remove the material to the link 35A. Before the material comes into contact with the link 35A, the rake wheels lift it from the ground and up turned to a certain extent, so that the calculating wheels 41 in this working position to a certain extent preprocess the material, in this way cooperate with the link 35A and subject the material to a similar treatment as this. The link 35A can further thoroughly turn the material preprocessed in this way and sweep so that the material remains very loose on the site.



  Since the calculating wheels 41, as it were, preprocess the material in this way, the link 35A can, if desired, be of a lighter construction than when this element is used without cooperation with the calculating wheels; in addition, the speed of rotation of the link can be somewhat slower, so that wear is reduced.



   The device can be used in a second working position, in which it is moved in the direction of arrow III and for which the pull rod 11 is attached to the plate 10. In this second working position, the device is used as a side rake, with only the rake wheels 41 processing the material and jointly removing it to the side be pivoted upwards in such a way that it cannot touch the material due to its distance from the ground. In the working position of a rake, the wheel 3 is used as a steering wheel, while the wheel 5 can be locked by the locking pin 19 so that it determines the direction.

   The impeller 4 can remain self-adjusting in this working position. In the working position of the turner, the running wheels 3 and 5 can determine the direction, while the running wheel 4 serves as a steering wheel, since the pull rod 11 is attached to the coupling piece 16.



   In the directions of movement of the device in the turning position and in the arithmetic position, the arithmetic wheels provided with prongs 56 are rotated in both working positions in such a way that the prongs 56 deviating from the radial direction are directed backwards to this direction of rotation 57. Opposite the computing position, the computing wheels in the turning position touch the material with their other side.



  To transport the device, it can be moved in the direction of arrow X, the link 35A and the calculating wheels being parallel in the direction of travel, so that the device has a minimum width. To achieve this transport position, the link 35A can optionally be pivoted slightly upwards about the hinge axis 51 so that the prongs 37 no longer touch the ground. It is fundamentally possible to provide a lifting device (not shown) of a known type for the calculating wheels 41, so that they likewise do not touch the ground in the transport position.



   In the second embodiment shown in FIGS. 3 and 4, a frame is provided which essentially consists of a frame beam 60 which is provided with bent parts 61 and 62 at one end and with a beam 63 at the other end. The frame is supported by three running wheels 64, 65 and 66, of which the running wheel 64 is self-adjusting and provided in a known manner with a coupling piece 68 to which a pulling arm 69 can be attached to move the device. The running wheel 65 is also self-adjusting, while the running wheel 66 can be locked in a known manner against rotation about a vertical axis by a locking pin 67, so that it determines the direction of travel. Arranged on the frame beam 60 are four rake wheels 70 lying in a row with cranks 71 which are mounted in bearings 72 fastened to the frame beam 60.

   The device is also provided with a member 73 which is formed by a support member 74 in the form of an axle with prongs 75. The member 73 and the calculating wheels 70 form groups of processing members in the form of rotating calculating members of various types for processing the material lying on the ground, the row of calculating wheels 70 and the member 73 being parallel to each other and occupying the same width. The link 73 is supported at one end by the beam 63 and at the other end by a beam 76 which is attached to the beam 60 and is provided with a bearing 77. The beam 63 has a bearing 78 in which an axle 79 is mounted, which carries a flange 80. An axle 81, which is provided with a flange 82, is mounted in the bearing 77.



  The link 73 is provided at one end with a flange 83 and at the other end with a flange 84 which are attached to the flanges 80 and 82 of the axles 79 and 81, respectively. In this way, the member 73 is rotatably arranged in the frame of the device. The link 73 can be driven by the power take-off shaft of a tractor to which the device can be connected. For this purpose, the axle 81 is connected to a flexible shaft 85, which for the most part lies in the bent parts 61 and 62 of the hollow frame beam 60. The flexible shaft 85 is provided at its free end with a cross coupling 86 which is coupled to an extension shaft 87.

   In the position shown, this extension axis 87 is rotated about one of the axes 88 of the cross coupling in such a way that it includes an angle of approximately 500 with the end of the flexible shaft 85. The free end of the axle 87, which, in contrast to the end connected to the coupling, faces away from the link along the drive of the link 73, lies in a support 89 in which it is held by a pin 90. Furthermore, a strip 91 is arranged near the support 89, which prevents a displacement of the free end of the telescopic axle 87 away from the coupling 86.



   In a first working position, the device can be used as a turner, in which it travels in the direction of arrow 95 approximately transversely to the longitudinal direction of link 73. In this working position, the device is connected to the tractor via the coupling piece 68 and the pulling arm 69.



  In this case, the axle 87 is connected to the power take-off shaft of the tractor and lies with the end of the flexible axle 85 approximately in one direction. While driving, the link 73 is driven by the tractor engine via the axles 87 and 85 and rotates in the direction of arrow 96.



  The ends 97 of the prongs 75 are bent in such a way that they are directed backwards with respect to this rotation direction 96. To achieve this working position, the computing wheels 70 are transferred with the cranks 71 to the position 70A, which is indicated in FIG. 3 by dashed lines. While traveling in the direction of the arrow 95, each calculating wheel 70 is set in rotation in the direction of the arrow 93 by its contact with the ground or the material. Each rake wheel moves the material sideways independently of the other rake wheels. Since the calculating wheels lie in front of the link 73 in relation to the direction of travel and therefore work the same strip of terrain as this link, they lead the material off to the link 73.

   The material is preprocessed by the calculating wheels before it is gripped by member 73 and loosened further, thereby promoting drying. The calculating wheels 70 thus interact in this first working position with the link 73 and this link and the calculating wheels form processing elements of two different types.



   In a second working position, the device can be used as a side rake, in which only the rake wheels 70 process the material lying on the ground and move it laterally together. The second working position is obtained from the first in that the cranks with the calculating wheels are rotated 1800 around the center lines of the bearings 72; these center lines form horizontal joint axes for the Reohen wheels. As a result, the calculating wheels move into the position shown in FIG. 3 with solid lines. In this working position, the device is moved in the direction of arrow 92, it being possible for the pull arm 69 to be coupled in a known manner to the rear of a tractor.

   In this working position, the rake wheels are also in front of the link 73, and since they jointly move the crop to the side, no material comes into contact with the link 73, which is moving over a fair strip of terrain. So that the prongs 75 of the link 73 do not touch the earth, it can be secured against rotation in this position by arranging the axis 87 in the support 89. Here, the axle 87 and the axle 85 are rotated in such a way that the tines 75 (see FIG. 4) distributed in three rows by 120 over the circumference of the axle 74 are and remain free of the ground, so that neither the tines nor the lawn are damaged can be. In this way, a transport position for the link 73 is achieved in which the prongs are free from the bottom.

   While traveling in the direction of arrow 92, the rake wheels 70 rotate in the direction of arrow 93, the prongs 94 of these rake wheels, which deviate from the radial position in relation to this direction of rotation, are also directed backwards. The calculating wheels 70 touch the material in both working positions with the same side. In the two working positions, the running wheel 76 can determine the direction for which purpose it can be fixed to the frame in several positions with the aid of the locking pin 67.



  To transport the device, the pull arm 69 can be detached from the running wheel 64 and attached to the coupling piece 99 on the beam 1, so that the device can be moved in the direction of the arrow 100; in this direction of travel the device thus occupies a minimum width. In this transport position, the prongs 75 of the link 73 can be kept free of the ground in that the axis 87 is arranged in the support 89.



  If desired, a lifting device known per se can again be provided for the calculating wheels 70 (not shown).



   The third embodiment (FIGS. 5 to 9) has a frame with parts 101 and 102 which are pivotably connected to one another. The frame part 101 is provided with a frame beam 103, at the ends of which vertical bearings 104 and 105 are arranged. Vertical axes 108 of running wheels 106 and 107 are supported in these bearings 104 and 105, as is shown in FIG. 6 for running wheel 106. The running wheels 106 and 107 can be fixed in a known manner by locking pins 109 in several positions relative to the frame part 101 so that they determine the direction of travel. The vertical axis 108 of the impeller 107 is provided with a coupling piece 110 to which a pull arm for moving the device can be attached.

   The frame part 101 is also provided with a frame beam 111 which is fastened to the frame beam 103 by tongues 112. The frame beam 111 has three downwardly directed frame beams 113 to which computing wheels 114 are connected.



   For this purpose, the computing wheels 114 are provided with articulated axes 115 bent at right angles, which are mounted in the beams 113. After rotation with respect to the beam 113, the axes 115 can be fixed in several positions by locking pins 116 which can be inserted into a hole in a strip 117 attached to the beam 113 and one of the holes in a sector-shaped plate 118 attached to the axis 115.



   The frame part 101 also carries a member 119 which is designed similarly to the machining member 73 of the second embodiment and has an axis 120 which is provided with radially directed prongs 121, the ends 122 of which are bent. The member 119 is fastened with curved frame beams 123 and 124 to vertical bearings 104 and 105 of the frame part 101 in such a way that this member can be removed and reinserted without difficulty.



  The frame bars 123 and 124 are designed in the same way. As can be seen from FIGS. 7 and 8, the curved frame beam 123 is at one end with a bearing 126 and at its other end with a bracket! 127 provided. The end 128 of the sleeve 120 of the link 119 is mounted in the bearing 126, while the bracket 127 is arranged around the bearing 104 and rests on a ring 129 which is fastened to the bearing 104. The bracket 127 is secured against loosening from the bearing 104 by a locking pin 130 which can be inserted through holes in the bracket 127. The link can therefore be easily removed or inserted with the aid of the locking pins 130.



   The frame part 102 has an inclined frame beam 131, which is provided at the upper end with a short transverse beam 132, the ends of which lie on one side of the beam 131.



  These ends are supported in two bearings 133 which are fastened to the frame beam 103 with strips 134. At its other end, the frame beam 131 is provided with a vertical bearing 135 in which an axle 136 connected to a running wheel 137 is mounted. The vertical axis 136 is provided with a coupling piece 138 to which a pull arm 139 can be attached. The axle 136 can be locked in several positions in the bearing 135 in a known manner by a locking pin 140.



   In order to prevent the frame parts 101 and 102 from rotating relative to one another, in which case the axis 132 would rotate in the bearings 133, the beam 112 is provided with a strip 141 in which two recesses 142 and 143 are provided; A locking pin 144, which is mounted in two tongues 145, is mounted on the beam 131; Between these tongues a spring 146 is arranged on the pin 144, one end of which rests on the tongue 145 and the other end of which rests on a ring 147 which is fastened to the pin 144. The pin 144 is held in one of the recesses 142 or 143 by the spring tension. To pull the pin 144 out of the recess 142 or 143, a wire 148 is attached to it, so that the pin z.

   B. can be operated remotely from a tractor pulling the device. The bar 131 is also provided with a curved strip 149 which, together with the bar 131, forms an opening through which the strip 141 is guided; a wider part 150 is provided at the end of the strip 141, as a result of which the strip 141 is prevented from being pushed out of the opening formed by the strip 149 and the bar 131. A spring is arranged between them for easy rotation of the frame parts 101 and 102 relative to one another.



  For this arrangement, a bearing 151A is provided on the axle 111 and is connected to a pin 151. The pin 151 is guided through a hole 152 in a strip 153 which sits on the beam 131. A plate 154 is attached to the end of the pin 151 and is secured against loosening from the pin 151 by a nut 155. The pin 151 is surrounded by a compression spring 156 between the plate 154 and the ring 153. The spring tension has the effect that the hinge axis 132A formed by the center line of the beam 132 is not lowered so far under the weight of the frame and the calculation wheels and the resulting rotation of the frame parts 101 and 102 against each other that the calculation wheels mostly bear the weight of the device prop up.



   The spring 156 thus holds the axis 132A in a position of equilibrium, which lies between the positions in which the pin 144 lies in the recess 142 or 143. A rotation of the frame parts 101 and 102 relative to one another between these positions requires little force and can therefore be carried out easily, so that the pin 144 can be inserted into the recesses 142 or 143 without difficulty.



   To process the material while driving, the link 119 is driven by the power take-off shaft of a tractor or similar vehicle pulling the device. The link and the calculating wheels again form processing links of the two different types. For this purpose, in the third embodiment, a disk 157 is attached to the axis 120 of the link 119 and is connected to a disk 159 by a cable 158. This disk 159 is seated on an axle 160 which is mounted in the beam 132 of the frame part 102. At the other end of the axle 160, a disk 161 is attached, which is connected to a disk 163 by a cable 162. The axle 164 of the disk 163 is driven by a gear transmission 165.

   The gears of the transmission 165 are driven by an axle 166 which can be coupled to the power take-off shaft of the tractor. Since the center line of the disks 159 and 161 coincide with the axis 132A, the cables 158 and 162 are also tensioned against each other when the frame parts 101 and 102 are rotated. The member 119 and the calculating wheels 114 also form groups of rotating calculating members in this exemplary embodiment.



   The device can be used in a first working position, in which it moves in the direction of arrow 167 and in which a tensile force is exerted on the pulling arm 139, which is connected to the coupling piece 138 attached to the vertical axis 136. In this working position, the calculation wheels 114 are arranged in the position shown in FIG. 5 in solid lines. In this position, the computing wheels are arranged perpendicular to the axis 120, but at an angle to the direction of travel 167, as a result of which they are set in rotation during the journey if they touch the ground or the material. In this exemplary embodiment, the computing wheels 114 are likewise provided with prongs 168 which are directed backwards with respect to the direction of rotation 169 of the computing wheels.

   The material gripped by the rake wheels 114, similar to the exemplary embodiments described above, is somewhat lakkert and fed to the link 119, the prongs 121 of which then grasp it and shake it thoroughly so that it is worked very intensively and left loosely on the ground to promote drying; in this working position the device thus forms a turner. In this embodiment, the computing wheels 114 lying in a row are also arranged parallel to the link 119 and, in the turning position, lie in front of the link 119 so that they process the same strip of terrain as this link.



   In a second working position, the device can be used as a side rake in which the pull arm 139 is attached to the coupling piece 110 of the vertical axis 108 of the running wheel 107. In the second working position, only the computing members 114 are used, which jointly move the material lying on the floor laterally. In this lateral rake position, the device is moved in the direction of arrow 170, the link 119 lying in front of the rake wheels. However, so that the link 119 does not act as an obstacle in the side rake position, it can be removed without difficulty after removing the locking pin 130. To achieve the lateral arithmetic position, the arithmetic wheels are rotated from the first working position with their vertical axes 115 in relation to the bars 113 into position 114A, as indicated by dashed lines in FIG.

   In this second working position, the calculating wheels 114 touch the material with the same side as in the first working position. The direction of rotation of the rake wheels is also the same, so that the prongs 168 are directed backwards in both working positions relative to the direction of rotation 169. In the second working position, the running wheels 106 and 137 are locked by the locking pins 109 and 140, so that the two running wheels determine the direction of travel and their axes are parallel to one another.



   In the working position of a turner, the running wheels 106 and 107 are fixed by locking pins 109, while the running wheel 137 forms the steering wheel.



   In order to move the device from the arithmetic position to the transport position, the frame parts 101 and 102 can be adjusted by inserting the pin 144 into the recess 143. In this position of the frame parts 101 and 102, the calculating wheels are clear of the floor, so that the device is easy to transport.



   In order to bring the device from the side rake position into the transport position, the driver of the tractor only needs to pull the pin 144 out of the recess 142 and drive the tractor backwards slightly so that the axle 132A is pushed upwards until the pin 144 is below the action of the spring 146 engages in the recess 143. Conversely, to switch the device from the transport position to the side rake position, the pin 144 is pulled out of the recess 143 and a tensile force is exerted on the pulling arm 139 so that the frame parts move against each other and the axis 132 drops until the pin 144 is below the Action of the spring 146 snaps back into the recess 142.

   The change from the working position to the transport position and vice versa is made possible by the fact that the spring 156 strives to keep the frame parts in a position of equilibrium with respect to one another, so that the conversion of the frame parts 102 and 101 into the positions in which the pin 144 is in the recesses 142 or 143 can be inserted, requires little effort. When the mutual position of the frame parts 101 and 102 is changed, the calculating wheels 114 still assume a vertical position, since they are connected to the frame by the beams 113 in the vicinity of the horizontal hinge axis 132A located above the center of the calculating wheels.

   In principle, it is also possible, by changing the position of the frame parts 101 and 102 relative to one another, to appropriately shift the height of the axes of rotation of the calculating wheels in the various working positions within certain limits. Since the member 119 lies in the vicinity of the support formed by the running wheels, it cannot be adjusted in height. It is also possible in this way to raise the reeh wheels so far that only the link 119 processes the material. Although in the third embodiment the lower end of the beam 131 is supported by a running wheel, it is basically also possible to attach it directly to the tractor in the turning position, so that the running wheel 137 can be dispensed with.



   It is clear that the links driven by the power take-off shaft of a tractor in the exemplary embodiments can also be driven by an impeller supporting the device or in some other way.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell und zwei Gruppen verschiedenartiger, nebeneinander angeordneter Bearbeitungsglieder, welche Machine mindestens zwei Arbeitslagen hat, wobei in mindestens einer dieser Arbeitslagen die Bearbeitungsglieder beider Gruppen benutzt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsglieder der beiden Gruppen durch mit Zinken versehene, rotierende Rechenglieder gebildet und die Rechenglieder mindestens einer Gruppe zwangsläufig antreibbar sind, wobei die Gruppen der Rechenglieder derart in bezug aufeinander angeordnet sind, dass in der einen Arbeitslage das Material durch die Rechenglieder der einen Gruppe den Rechengliedern der anderen Gruppe zugeführt wird, während in der anderen Ar beitslage das Material lediglich von einer der Gruppen rotierender, mit Zinken versehener Rechenglieder angegriffen wird. PATENT CLAIM A haymaking machine with a frame and two groups of different types of processing members arranged next to one another, which machine has at least two working positions, the processing members of both groups can be used in at least one of these working positions, characterized in that the processing members of the two groups are provided with tines, rotating Calculating members are formed and the calculating members of at least one group are inevitably drivable, the groups of the calculating members being arranged in relation to one another in such a way that in one working position the material is fed through the calculating members of one group to the calculating members of the other group, while in the other Ar beitslage the material is only attacked by one of the groups of rotating rake elements provided with prongs. UNTERANSPRtJCHE 1. Heuwerbungsmasdhine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für eine der Gruppen von Rechengliedern eine Hebevorrichtung vorgesehen ist, welche eine wengistens annähernd waagerechte Pendelachse (51) enthält, mittels deren die Rechenglieder gegenüber dem Gestell in Höhenrich- tung schwenkbar sind und dass die Reehenglieder in mindestens zwei verschiedenen Lagen feststellbar sind, in deren einer sie frei vom Boden und dem bearbeitenden Erntegut sind. SUB-CLAIMS 1. Haywerbungsmasdhine according to claim, characterized in that a lifting device is provided for one of the groups of rake members, which contains an at least approximately horizontal pendulum axis (51), by means of which the rake members can be pivoted relative to the frame in the vertical direction and that the ree members can be determined in at least two different positions, in one of which they are free from the ground and the crop being processed. 2. Heuwerbungsmaschine naoh Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung eine Verriegelung aufweist, durch welche die Rechenglieder gegen Verschwenkung um ihre Pendelachse (51) gesichert sind. 2. Haymaking machine naoh dependent claim 1, characterized in that the lifting device has a lock through which the computing members are secured against pivoting about their pendulum axis (51). 3. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenglieder der einen Gruppe durch Rechenräder (41) gebildet werden. 3. Haymaking machine according to claim, characterized in that the computing members of one group are formed by computing wheels (41). 4. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenglieder der anderen Gruppe durch eine Rechentrommel (35A) gebildet werden. 4. Haymaking machine according to claim, characterized in that the computing members of the other group are formed by a computing drum (35A). 5. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechentrommel (35A) wenigstens annähernd quer zur Fahrtrichtung liegt. 5. Haymaking machine according to dependent claim 4, characterized in that the computing drum (35A) is at least approximately transversely to the direction of travel. 6. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (41) in einer Reihe angeordnet sind, welche parallel zur Rechentrommel (35A) liegt. 6. Haymaking machine according to dependent claim 3, characterized in that the computing wheels (41) are arranged in a row which is parallel to the computing drum (35A). 7. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen der Rechenräder (41) nahezu gleidh lang ist wie die Rechentrommel (35A). 7. Haymaking machine according to dependent claim 6, characterized in that the rows of computing wheels (41) is almost the same length as the computing drum (35A). 8. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (41), in Fahrtrichtung gesehen, vor der Rechentrommel (35A) liegen. 8. Haymaking machine according to dependent claim 3, characterized in that the computing wheels (41), seen in the direction of travel, are in front of the computing drum (35A). 9. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (70) mittels Kurbeln (71) am Gestell angeordnet und um waagerechte Achsen (98) um etwa 1800 in bezug auf das Gestell versehwenkbar sind. 9. Haymaking machine according to dependent claim 1, characterized in that the rake wheels (70) are arranged on the frame by means of cranks (71) and can be pivoted about horizontal axes (98) by about 1800 with respect to the frame. 10. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenräder (70,114) um senkrechte Gelenkachsen drehbar angeordnet und in mindestens zwei Lagen zu diesen Achsen fixierbar sind. 10. A haymaking machine according to dependent claim 3, characterized in that the computing wheels (70, 114) are arranged to be rotatable about vertical joint axes and can be fixed in at least two positions to these axes. 11. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell im we sentlichen aus einem die Reihe der Rechenräder (41) umgebenden, U-förmigen Rahmenbalken besteht. 11. A haymaking machine according to dependent claim 3, characterized in that the frame consists essentially of a U-shaped frame bar surrounding the row of rake wheels (41). 12. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechentrommel (119) lösbar angeordnet ist und ihre Enden mit Bü- geln (127) versehen sind, welche durdh Stifte (130) an der Vorrichtung befestigt sind. 12. Haymaking machine according to dependent claim 4, characterized in that the computation drum (119) is detachably arranged and its ends are provided with brackets (127) which are fastened to the device by pins (130). 13. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 4, bei der die Rechentrommel von einem Motor oder einem Laufrad angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsglied vorgesehen ist, durch welches die Rechentrommel (73) gegen Drehung um i'hre Drehachse (79,81) verriegelbar ist. 13. Haymaking machine according to dependent claim 4, in which the computing drum is driven by a motor or a running wheel, characterized in that a locking member is provided by which the computing drum (73) can be locked against rotation about its axis of rotation (79, 81) . 14. Heuwerbungsmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied eine Stütze (89) enthält und zwischen dem Laufrad (64) oder Motor und dem Tragglied (74) ein Übersetzungsmechanismus (85) mit einer Achse (87) angeordnet ist, die mit ihrem das Tragglied (74) antreibenden Ende gelenkig an dem Tragglied oder dem übrigen Teil des Übersetzungsmechanismus über eine Gelenkachse (88) befestigt ist, welche die erste Achse (87) wenigstens annähernd senkrecht schneidet und dass das andere Ende dieser Achse (87) in der Stütze (89) derart angeordnet werden kann, dass diese Achse (87) mit der Längsridhtung des mit ihr verbundenen Teiles der Obersetzung (85) einen Winkel von weniger als 1250 bildet. 14. Haymaking machine according to dependent claim 13, characterized in that the locking member contains a support (89) and a transmission mechanism (85) with an axis (87) is arranged between the impeller (64) or motor and the support member (74) its end that drives the support member (74) is articulated to the support member or the remaining part of the transmission mechanism via a hinge axis (88) which intersects the first axis (87) at least approximately perpendicularly and that the other end of this axis (87) in the Support (89) can be arranged in such a way that this axis (87) forms an angle of less than 1250 with the longitudinal direction of the part of the transmission (85) connected to it. 15. Heuwerbungsmaschine nach Patentanspruch, welche mit einem Gestell versehen ist, das aus zwei gegeneinander um eine wenigstens annähernd waagerechte Gelenkachse beweglichen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellteile (101, 102) von mindestens je einem Abstützglied, z. B. einem Laufrad (106,107,137) abgestützt werden und in mindestens zwei um die Gelenkaohse verdrehten Lagen zueinander einstellbar sind, derart, dass die Drehachsen der Redhenräder (114) in der einen Lage einen grösseren Bodenabstand aufweisen als in der anderen Lage, und dass zwischen den beiden Gestellteilen (101 und 102) ein Federmechanis- mus (151 bzw. 156) angeordnet ist, der bestrebt ist, die beiden Gestellteile zueinander in einer Mittellage zu halten. 15. Haymaking machine according to claim, which is provided with a frame which consists of two mutually movable parts about an at least approximately horizontal joint axis, characterized in that the frame parts (101, 102) of at least one support member each, e.g. B. an impeller (106,107,137) and are adjustable in at least two rotated around the pivot axis positions to each other, such that the axes of rotation of the Redhen wheels (114) have a greater ground clearance in one position than in the other position, and that between the a spring mechanism (151 or 156) is arranged on both frame parts (101 and 102), which endeavors to keep the two frame parts in a central position relative to one another.
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