CH390163A - Engine in a clock - Google Patents

Engine in a clock

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Publication number
CH390163A
CH390163A CH485362A CH485362A CH390163A CH 390163 A CH390163 A CH 390163A CH 485362 A CH485362 A CH 485362A CH 485362 A CH485362 A CH 485362A CH 390163 A CH390163 A CH 390163A
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CH
Switzerland
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dependent
magnetic
rotor
motor
engine according
Prior art date
Application number
CH485362A
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German (de)
Inventor
Krischker Joseph
Original Assignee
Uhrenfabrik Villingen J Kaiser
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
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Description

  

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 Triebwerk in einer Uhr Die Erfindung betrifft ein Triebwerk in einer Uhr, dessen das Uhrwerk antreibende und von einem    Hemmungsgangordner   ablaufgeregelte Kraftquelle ein sich dabei verstellendes und periodisch    nachspann-      bares   Trieborgan aufweist, wobei ein Dauermagnetfeld nach erfolgter Lageveränderung des Trieborgans, in das Uhrwerk treibendem Sinne, rückführende Kräfte auf das Trieborgan ausübt. 



  Es ist bei elektrischen Uhren bekannt, die mechanische Kraftquelle zum Antrieb des Werks in vom Triebwerk oder vom Gehwerk, z. B. durch periodische    Kontakt-   oder    Kollektorbürstenbetätigung   gesteuerten Zeitabständen elektromagnetisch oder elektromotorisch wieder    nachzuspannen.   Als Kraftquelle dienen bei diesen Uhren    Federkraftspeicher   oder Gewichte, gegebenenfalls beide vereint, um eine möglichst konstante Antriebskraft über eine gewisse Zeitspanne zur Verfügung zu haben. Eine solche    Uhr   hat somit zwei Antriebe, einen mechanischen, das Werk treibenden und einen elektrischen, den Kraftspeicher aufladenden.

   Der Aufwand ist daher verhältnismässig hoch, da ausser dem Elektromagnet oder Elektromotor noch eine Feder mit Federhaus, Lager, Sperrmittel, Zwischengetriebe usw. erforderlich sind. 



  Aufgabe der Erfindung ist es    zunächst,   die beiden Antriebsmechanismen praktisch zu einem zu vereinigen und dadurch eine wesentliche Einsparung an Teilen zu erzielen. Dabei soll der Kraftspeicher durch Mittel ersetzt werden, die bei einer elektrischen    Nachspanneinrichtung   ohnehin vorhanden sind. 



  Es ist auch schon unter Ersparung eines Federspeichers eine elektrische Uhr bekannt, bei welcher das das Uhrwerk treibende Organ während seiner    lagenveränderlichen   Bewegung lediglich durch die angenähert gleichmässig auf den Anker eines Dauermagneten ausgeübte Kraft in Tätigkeit gesetzt wird. Hierbei wird jedoch die Antriebskraft jedesmal unterbrochen, wenn der Magnetanker seine elektromagnetisch bewirkte    Nachspannverstellung   erfährt. Während dieser Zeit muss dann das Treibrad durch eine Sperrklinke festgehalten werden, damit es beim Nachspannvorgang keine rückläufige Bewegung machen kann. Diese bei der bekannten Uhr in Kauf zu nehmende Antriebsunterbrechung ist recht nachteilig, weil hierbei sich ein Spiel in den    Zähnen   der Treibräder ungünstig auswirken kann. 



  Bei einer anderen bekannten ebenfalls ausschliesslich elektrisch    angetriebenen   Uhr muss gleichfalls ein Zahnrad als Teil des Getriebes der    Uhr   während des    Nachspannvorganges   durch eine Sperrklinkenanordnung an einer Zurückbewegung verhindert werden, solange der Magnetanker nachgespannt wird, d. h. in jene Stellung zurückfährt, die dem Anfang seiner Arbeitsbewegung entspricht. Auch hierbei sind die schon angeführten Nachteile in Kauf zu nehmen. 



  Bei einer anderen bekannten elektrisch angetriebenen Uhr kommt es darauf an, einen Ausgleich zwischen einem netzgespeisten Dauerantrieb und dem eigentlichen Uhrwerk zu erreichen. Als Kraftquelle für den Antrieb der    Uhr   dient hier in erster Linie ein Gewicht. Der elektrische    Teil   dieser    Uhr   bezweckt die    Schaffung   einer    Ausgleichspufferung   zur Erzielung eines möglichst gleichmässigen Antriebs. Der    apparative   Aufwand ist hierbei verhältnismässig gross. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt demgegen- über, eine    gewichts-   und    triebfederlose   Uhr, ohne die aufgezeigten Nachteile der bekannten Antriebsysteme zu schaffen, wobei das Uhrwerk praktisch ausschliesslich mittels anziehender oder abstossender magnetischer    Kräfte   angetrieben wird, ohne dass dabei    einerseits   die einfache klassische Regelung durch einen    Hemmungsgangordner   aufgegeben wird, 

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 wobei    zusätzliche   mechanische Belastungen vermieden bleiben und wobei während der ganzen Antriebszeit des Laufens der    Uhr   hinreichend konstant 'bleibende Kraft    zugeführt   wird. 



  Die aufgezeigte Aufgabe wird bei einem Triebwerk in einer Uhr der oben gekennzeichneten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Trieborgan der die Uhr antreibenden Kraftquelle    derart   angeordnet und wirksam gemacht ist, dass dieses Triebwerk seine das Uhrwerk antreibende Kraft auch während seines    Nachspannvorganges   ohne Unterbruch mindestens annähernd konstant    überträgt.   



  Es ist, und zwar durch den Erfinder selbst, bereits vorgeschlagen, bei einer    Federaufzugsuhr   mit Aufzug durch einen    Verschiebeankermotor   nach Aufzug den Verschiebeanker in Achsrichtung unter Kontaktöffnung durch die Triebfeder zu verschieben, wobei das Uhrwerk von der Feder über eine Schnecke angetrieben wird, dagegen nach dem vorbestimmten Federablauf den Verschiebeanker ausschliesslich durch die magnetische Anziehungskraft wieder in die    Kon-      takt-Schliessstellung   zu bringen. Hier wirkt also nur während der schnellen Rückbewegung die magnetische Anziehungskraft antreibend, während im  Normalbetrieb  die Federkraft das Uhrwerk antreibt.

   Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung dagegen ist auf eine normale Triebfeder ganz verzichtet, und im  Normalbetrieb  treibt die magnetische Anziehungskraft das    Uhrwerk.   



  Es wird bei der Erfindung im  Normalbetrieb  die Antriebskraft dem Energiegehalt eines Dauermagneten beziehungsweise dessen Feld entnommen, das direkt als Kraftspeicher wirksam ist. 



  Als Antriebskraft dient für das Uhrwerk die Kraft, die frei wird,    wenn   ein von einem Dauermagnet angezogener Körper oder ein gegenpoliger Dauermagnet sich aufeinander zu bewegen beziehungsweise, wenn ein von einem Dauermagnet abgestossener    ferromagnetischer   Körper oder gleichnamig polarisierter Dauermagnet sich voneinander    fortbewegen.   Der bewegliche Körper steht einerseits mit dem magnetischen Kraftfeld in magnetischer und anderseits mit dem anzutreibenden Werk in mechanischer Verbindung. Er ist also ein  Umwandlungsglied  magnetischer in mechanische Kraft. Dabei ist es von entscheidender Bedeutung für die Erfindung, dass diese magnetische Kraft auf die Uhr optimal anzupassen ist.

    Optimale Anpassung  bedeutet,    d'ass   der vom Kraftspeicher abgegebene Arbeitsbetrag zu dem von der Uhr benötigten im Verhältnis 1 : 1 stehen muss und ferner,    dass   dieses Verhältnis während der Zeit des  Normalbetriebes  aufrechtzuerhalten ist, also konstant sein muss. 



  Das Magnetfeld des Dauermagneten kann gemäss zweckmässiger Weiterbildung der    Erfindung   als Topf oder Spalt ausgebildet sein, in dem der bewegliche Körper dreh- oder axial verschiebbar angeordnet ist und durch den Magnetismus eine Ruhe- bzw. Gleichgewichtsstellung einnimmt. Durch eine elektrische    Nachspanneinrichtung   kann der bewegliche Körper aus dieser Stellung in eine Lage    überführbar   sein, in der die dauermagnetischen Kräfte bestrebt sind, den beweglichen Körper in Richtung der Ruhestellung zu ziehen bzw. zu drehen. Bei einem Motor mit Dauermagnetfeld werden solche Kräfte als axiale Zugkräfte frei, wenn der Rotor zuvor seitlich aus dem    Statorfeld   geschoben wurde. In drehendem Sinne wirksame Kräfte werden frei, wenn z.

   B. die Magnetpole des Rotors eines    Schrittschaltmotors   nach einer Teildrehung nicht in Richtung der Ständerpole ausgerichtet sind. Die Erzeugung dieser axial oderkund radial wirksamen magnetischen Zug- oder Schubkräfte kann durch elektrisches, z. B. elektromagnetisches oder elektromotorisches, Verändern des    Ruhegleichgewichtszustandes   bzw. Verschieben und /oder Verdrehen des beweglichen Körpers unter Überwindung der entgegenstehenden magnetischen    Fesselkräfte   erfolgen. 



  Eine axiale Verschiebung des Rotors kann in der bei den bekannten Uhren mit axial verschiebbarer    Rotorwelle   bekannten Weise, beispielsweise mittels einer auf der    Rotorwelle   angeordneten Schnecke erfolgen, welche in ein Zahnrad des Uhrwerks eingreift und einerseits 'beim Umlauf des Motors, sich in dem Zahnrad schraubend, die Rotorwelle und damit den Rotor axial    auslenkt,   anderseits bei stillstehendem Motor    zahnstangenartig   die magnetische    Rückzugskraft   auf das genannte Zahnrad überträgt.

   Von der    Rotorwelle   bzw. der Schnecke kann ein Schaltkontakt betätigt werden, welcher den Motorstromkreis einschaltet, wenn der Rotor ins    Statorfeld   eingerückt ist, d. h. die axiale Zug- oder Schubkraft nachlässt, und diesen wieder ausschaltet, wenn der Rotor um den Sollbetrag aus dem    Stator-      feld      herausgeschoben   ist. 



  Um entsprechend der erfindungsgemässen Vorschrift die magnetischen Schub- oder Zugkräfte über den gesamten Verschiebeweg möglichst konstant zu halten, können bei einer zweckmässigen Ausführung der    Erfindung   die Dauermagnetpole, insbesondere zum Aussenrand hin entsprechend verformt beispielsweise abgeschrägt sein. Es kann aber auch gemäss einer anderen zweckgemässen Ausführung der Erfindung ein magnetischer    Nebenschluss   vorgesehen sein, welcher einen Teil des Dauermagnetfeldes gleichmässig auf eine grössere Distanz verteilt. Dieser beispielsweise zylindrische magnetische    Nebenschluss   kann gleichzeitig der Homogenisierung des durch die Dauermagnetpole ungleichmässigen Magnetfeldes dienen, wodurch der Motor nicht nur grössere Laufruhe, sondern auch erhöhtes Anlaufmoment in jeder Lage zeigt.

   Ein leichterer Anlauf kann ausserdem noch durch eine zwischen dem Rotor bzw. der    Rotorwelle   und der auf der    Rotorwelle   lose drehbar gelagerten Schnecke vorgesehene, elastische Schraubenfeder erzielt werden, welche mit dem einen Ende an der    Rotorwelle   und mit dem anderen Ende an der Schnecke befestigt ist. Diese Feder kann ausserdem eine nichtlineare Kurvencharakteristik besitzen, in dem sie z. B. über ihre Länge steigenden Win- 

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    dungsdurchmesser   aufweist und dadurch geeignet ist, Fehler im Kraftverlauf des magnetischen Rückzugs auszugleichen. Diese Feder dient also nicht als Triebfeder, sondern nur als Ausgleichs- und Kupplungsfeder. 



  Weitere Einzelheiten zweckmässiger Ausführungen der Erfindung sind in der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:    Fig.   1 zeigt eine schematische Gesamtansicht einer Uhr mit einem Triebwerk nach der Erfindung.    Fig.2   zeigt einen Schnitt durch einen    Gleich-      stromkleinstmotor   mit    Dauermagnet-Statorfeld   und einem axial verschiebbaren Rotor. 



     Fig.3   zeigt ebenfalls im Schnitt eine weitere Ausführungsform für den    Kleinstmotor,   bei dem der Rotor zufolge seiner besonderen    Ausführung   einen grossen axialen Bewegungsweg ausführen kann. 



  Das Hemm- und    Anzeigewerk   der in    Fig.   1 dargestellten Uhr entspricht der bei Batterieuhren mit Magnetaufzug üblichen Bauweise. Es weist eine Unruh 1 mit Spiralfeder 2, einen Anker 3, ein Hemmungsrad 4, ein Sekundenrad 5 mit einem    Zeiger   6, ein Zwischenrad 7, ein Minutenrad 8 mit Minutenzeiger 9, eine    Minuten-Stunden-Übersetzung   10 und ein Stundenrad 11 mit einem Stundenzeiger 12 auf. 1n das das Hemmwerk der Uhr mit deren Anzeigewerk verbindende Zwischenrad 7 greift eine Schnecke 14 ein, welche auf einer Welle 15 eines Elektromotors 13 lose drehbar angeordnet ist. Über eine Schraubenfeder 18 ist die Schnecke 14 mit einem auf der Welle 15 festsitzenden Ring 17 verbunden.

   An der der Feder 18 abgewandten Seite weist die Schnecke 14 ferner noch einen Anschlagbund 16 auf, welcher bei axialem Verschieben der Schnecke 14 in Richtung eines Pfeiles eine Kontaktfeder 19 berührt und über einen Gegenkontakt 20 einen Stromkreis zwischen einer Batterie 21 und dem Motor 13 schliesst. Zur Einregelung des Schaltzeitpunktes bzw. des Verschiebeweges der Welle 15 bzw. der Schnecke 14 ist der Gegenkontakt 20 auf einer    Justierschraube   22 angebracht. Der Kontakt 19, 20 soll geschlossen werden, wenn ein Rotor 23, welcher auf der Welle 15 befestigt ist, in den    Stator   des Motors 13 so weit eingerückt ist, dass die von einem dauermagnetischen    Stator-   oder    Rotorfeld   erzeugte Rückzugkraft nahezu verbraucht ist. 



  Der Aufbau eines gleichzeitig als Antriebskraftquelle für das Uhrwerk geeigneten Motors ist in    Fig.   2 dargestellt. Der Rotor 23, welcher eine Wicklung 27 trägt, steht hier im magnetischen Gleichgewicht, d. h. in einer Stellung, in welcher von einem durch Dauermagnetpole 28 und 29 des    Stators   erzeugten Magnetfeld auf ihn keine axialen Zugkräfte wirksam sind. Die Welle 15 trägt ausserdem noch einen Kollektor 24 zum Anschluss der Wicklung 27. Auf ihm liegen Bürsten 25, 26 auf. Das    Statorfeld   ist aussen über einem    Weicheisenzylinder   30 geschlossen.

   Anstelle ausgeprägter Pole 28, 29 und des Zylinders 30 könnte selbstverständlich auch ein ringförmiger    Magnetwerkstoffstator   mit entsprechend wechselnder    Magnetisierung   vorgesehen    sein.   Die    Rotorwelle   15 ist dreh- und axial verschiebbar in Lagerträgern 31, 32 geführt und im axialen Spiel beispielsweise durch eine axial verstellbare Lagerund Anschlagbüchse 33 begrenzbar. 



  Wie    Fig.2   weiterhin zeigt, ist im Luftspalt 34 zwischen den    Statorpolen   28, 29 und dem Rotor 23 ein    Weicheisenzylinder   35 aus    ferromagnetischem   Werkstoff, insbesondere Weicheisen, vorgesehen, welcher zügig    eingebracht   und von Hand verschiebbar ist. Dieser zylindrische Ring 35 dient als magnetischer    Nebenschluss   und der gleichmässigen Verteilung des magnetischen Feldes über einen bestimmten axialen Bereich, um bei einem Verschieben des Rotors 23 in Richtung des    Nebenschlussringes   35 über den ganzen Verschiebeweg die Rückzugskraft des magnetischen Feldes auf den Rotor 23 möglichst konstant zu halten.

   Ausserdem wird durch den    Nebenschluss-      ring   35 noch das magnetische Feld im Luftspalt 34, welches von den Dauermagnetpolen 28, 29 erzeugt ist, homogenisiert, d. h. die Feldlinien auf die gesamte Fläche gleichmässig verteilt. 



  Das in der    Fig.   1 dargestellte Hemm- und Anzeigewerk der Uhr entspricht dem bei Batterieuhren allgemein üblichen Aufbau. Die    Antriebskraft   wird auf das Zwischenrad 7 übertragen. Als Kraftquelle dient das im vorhergehenden beschriebene Triebwerk, welches    abtriebsseitig   die Schnecke 14 aufweist. Wie    Fig.   1 veranschaulicht, schliesst der Bund 16 die Kontakte 19, 20, wenn der Rotor 23 in das    Statorfeld   des Motors 13    hineingezogen   ist, der Motor 13 wird an die Batterie 21 angeschlossen und läuft an. Dabei schraubt sich die Schnecke 14 entgegen der Pfeilrichtung im .Zwischenrad 7 zurück und schiebt den Rotor 23 nach oben aus dem Motor 13 um einen bestimmten Betrag hinaus.

   Da unmittelbar nach dem Anlaufen des Motors 13 der Bund 16 den Kontakt 19 wieder freigibt, erhält der Motor 13 nur einen kurzen Stromstoss, der    eine   Drehung von mindestens einer Polteilung, höchstens aber von wenigen Umdrehungen herbeiführt. Die Schraubenfeder 18 ermöglicht durch ihre Elastizität ein nahezu unbelastetes Anlaufen und einen axialen Stossausgleich. Da sich die Schnecke 14 auch    während   des Aufzuges am Zwischenrad 7 abstützt,    wird   der    Kraftfluss   nie, d. h. während des Aufzuges nicht, unterbrochen. 



     Fig.   2 veranschaulicht die im Motor bestehenden bzw.    erzeugbaren   Kräfte. In der dargestellten Lage, d. h. bei voll in den    Stator   28, 29, 30 eingeschobenem Rotor 23, wird das    Rotorpaket   23 gleichmässig vom    Statorfeld   durchflutet. Wird der Rotor 23 jedoch nach rechts in axialer Richtung verschoben, so treten naturgemäss magnetische Kräfte auf, die bestrebt sind, den Rotor 23 in die dargestellte Ruhe- oder Gleichgewichtslage zu ziehen.

   Der Verschiebeweg kann dabei durch die Anschlagbuchse 33 nach aussen begrenzt werden, während die Innenbegrenzung ge- 

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    mäss      Fig.   1 durch den Anschlagbund 16 erfolgt, da mit dem Auftreffen des Bundes auf dem Kontakt 19 der Motor 13 jeweils wieder in Drehung versetzt wird. Durch den im Luftspalt 34    (Fig.   2) vorgesehenen    Weicheisenzylinder   35 wird das von den    Stator-      polen   28, 29 erzeugte magnetische Feld über einen gewissen axialen Bereich gleichmässig verteilt. Dies hat zur Folge, dass die vom    Statorfeld   auf den Rotor 23 ausgeübte Rückzugskraft über den ganzen zulässigen axialen Verschiebeweg des Rotors 23 konstant oder wenigstens nahezu konstant gehalten wird.

   Zur Justierung ist der Ring 35 von Hand verschiebbar; das magnetische Feld kann also mehr oder weniger weit aus dem    Stator   nach aussen hinausgezogen werden. Um eventuell noch vorhandene Krümmungen der Kraftkurve auszugleichen, kann die Feder 18 eine nichtlineare Kurvencharakteristik aufweisen. Dies ist beispielsweise dadurch erreichbar, dass die Windungen verschiedenen Durchmesser haben. Bei gleichem Drahtdurchmesser sind Schraubenfedern    mit   grösserem    Windungsdurchmesser   bekanntlich nachgiebiger als solche mit geringerem    Windungs-      durchmesser,   folglich lässt sich auf die angeführte Weise auch eine nichtlineare Charakteristik leicht erzielen.

   Dabei soll die Feder 18 selbst nicht als Kraftspeicher in bei Federuhren üblichem Sinne, sondern als Ausgleichsorgan für An- und Abtrieb dienen, d. h. Stösse abfangen, Ungleichmässigkeiten ausgleichen usw. Es kommen hier jedoch nur axiale Kräfte in Betracht, welche über die zum Antrieb als Zahnstange wirkende Schnecke 14 auf das Zwischenrad 7    übertragen   werden. 



  Die    Statormagnete   28, 29 führen somit, wie gemäss der Aufgabe verlangt wurde, eine Doppelfunktion aus, nämlich einerseits als Motorfeld, anderseits als Kraftfeld zur axialen    Rotorbewegung   zum    Uhrenantrieb.   Die Uhr nach der Erfindung kann daher nicht nur billiger erstellt werden als solche Uhren mit einem herkömmlichen Triebwerk, sondern sie ist auch im Betrieb äusserst geräuscharm, da der Motor nie auf hohe Drehzahl kommt, sondern praktisch nur in dem Bereich betrieben wird, in dem sich die Welle im Lager    abwälzt.   Weiterhin hat dies den Vorteil, dass etwaige    Unwuchten   im Rotor oder    Unebenmässigkeiten   in der Feldverteilung nicht in    Erscheinung   treten. 



  Nach    Fig.   3 ist der Eisenkörper des Rotors 23 in axialer Richtung aus verschiedenen Blechstücken, z. B.    Motorankerblechkörpern   36    zusammengesetzt,   welche zum Zwecke der Erzielung einer gewünschten Charakteristik in einem dem konstanten Verlauf der axialen Bewegung des Rotors entsprechenden Abstandsverhältnis durch gegebenenfalls verschieden starke Zwischenscheiben 37 voneinander getrennt sind, die aus nichtmagnetischem Material bestehen können. Die verschiedenen Blechstücke 36 können auch aus Material unterschiedlich magnetischer Eigenschaft hergestellt sein. Ferner können sie in axialer Richtung auch verschieden stark bemessen werden. Der nach    Fig.3   ausgebildete Rotor ge- stattet einen besonders grossen Bewegungsweg bei über diesen ganzen Weg konstant bleibender Anzugskraft.

   Die Schalthäufigkeit verringert sich in diesem Falle um ein Vielfaches, der Stromverbrauch fällt infolge der weniger oft erfolgenden Einschaltspitzen, auch die Schaltkontakte werden seltener betätigt und haben daher einen geringeren Verschleiss.



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 Drive mechanism in a clock The invention relates to a drive mechanism in a clock, the power source of which drives the clock mechanism and is sequence-regulated by an escapement gear folder and has a drive element which can be adjusted and periodically re-tensioned, with a permanent magnetic field after the drive element has been changed in the sense of driving the clock mechanism. exerts restorative forces on the driving organ.



  It is known in electrical clocks, the mechanical power source for driving the work in from the engine or from the movement, for. B. re-tensioned by periodic contact or collector brush actuation controlled time intervals electromagnetically or by electric motor. In these watches, spring force accumulators or weights, possibly both combined, serve as the power source in order to have a driving force that is as constant as possible over a certain period of time. Such a watch has two drives, a mechanical one that drives the movement and an electrical one that charges the energy storage device.

   The effort is therefore relatively high since, in addition to the electromagnet or electric motor, a spring with barrel, bearing, locking means, intermediate gear, etc. are required.



  The object of the invention is first of all to practically combine the two drive mechanisms into one and thereby achieve a substantial saving in parts. The energy store is to be replaced by means that are already available in an electrical tensioning device.



  An electric clock is also known, with the saving of a spring accumulator, in which the organ driving the clockwork is activated during its variable movement only by the approximately uniform force exerted on the armature of a permanent magnet. In this case, however, the drive force is interrupted every time the magnet armature experiences its electromagnetically effected retensioning adjustment. During this time, the drive wheel must then be held in place by a pawl so that it cannot reverse during the tensioning process. This interruption in the drive, which has to be accepted in the case of the known watch, is quite disadvantageous because play in the teeth of the drive wheels can have an unfavorable effect.



  In another known also exclusively electrically driven clock, a gear wheel as part of the gear mechanism of the clock must also be prevented from moving back during the retensioning process by a pawl arrangement as long as the magnet armature is retightened, i.e. H. returns to the position that corresponds to the beginning of its working movement. Here, too, the disadvantages already mentioned have to be accepted.



  In another known electrically driven clock, it is important to achieve a balance between a mains-fed continuous drive and the actual clockwork. The main source of power for driving the clock is a weight. The purpose of the electrical part of this clock is to create a compensation buffer to achieve the most even drive possible. The outlay on equipment is relatively large here.



  The present invention aims, on the other hand, to create a weightless and mainspring-free clock without the disadvantages of the known drive systems shown, the clockwork being driven practically exclusively by means of attractive or repulsive magnetic forces, without on the one hand the simple classic control by an escapement gear folder is abandoned

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 with additional mechanical stresses being avoided and with sufficient constant force being supplied during the entire drive time of the clock running.



  The stated object is achieved according to the invention in a drive mechanism in a clock of the type characterized above in that the drive element of the power source driving the clock is arranged and made effective in such a way that this drive mechanism at least approximately constant its force driving the clock mechanism without interruption even during its tensioning process transmits.



  It has already been proposed, by the inventor himself, to move the sliding armature in the axial direction with contact opening by the mainspring in a spring winding watch with winding by a sliding armature motor after winding, the clockwork being driven by the spring via a worm, on the other hand after the predetermined spring sequence to bring the sliding armature back into the contact closed position exclusively by means of the magnetic force of attraction. In this case, the magnetic force of attraction only acts as a driving force during the rapid return movement, while the spring force drives the movement during normal operation.

   In the subject matter of the present invention, however, a normal mainspring is dispensed with entirely, and in normal operation the magnetic force of attraction drives the clockwork.



  In the invention, in normal operation, the driving force is taken from the energy content of a permanent magnet or its field, which is directly effective as an energy store.



  The driving force for the movement is the force that is released when a body attracted by a permanent magnet or a permanent magnet with opposite polarity moves towards one another or when a ferromagnetic body repelled by a permanent magnet or a permanent magnet polarized with the same name move away from one another. The moving body is on the one hand in magnetic connection with the magnetic force field and on the other hand in mechanical connection with the work to be driven. So it is a link between magnetic and mechanical force. It is of crucial importance for the invention that this magnetic force is optimally adapted to the watch.

    Optimal adaptation means that the amount of work delivered by the energy store must be in a ratio of 1: 1 to that required by the watch, and that this ratio must be maintained during normal operation, i.e. it must be constant.



  According to an expedient development of the invention, the magnetic field of the permanent magnet can be designed as a pot or gap in which the movable body is rotatably or axially displaceable and assumes a position of rest or equilibrium due to the magnetism. By means of an electrical tensioning device, the movable body can be transferred from this position to a position in which the permanent magnetic forces strive to pull or rotate the movable body in the direction of the rest position. In the case of a motor with a permanent magnetic field, such forces are released as axial tensile forces if the rotor has previously been pushed laterally out of the stator field. In the rotating sense effective forces are released when z.

   B. the magnetic poles of the rotor of a stepping motor are not aligned in the direction of the stator poles after a partial rotation. The generation of these axially or radially effective magnetic tensile or shear forces can be achieved by electrical, e.g. B. electromagnetic or electromotive, changing the equilibrium state of rest or shifting and / or rotating the movable body by overcoming the opposing magnetic bondage forces.



  An axial displacement of the rotor can take place in the manner known in the known clocks with axially displaceable rotor shaft, for example by means of a worm arranged on the rotor shaft, which engages in a gear of the clockwork and on the one hand 'when the motor rotates, screwing itself into the gear, the rotor shaft and thus the rotor axially deflects, on the other hand, when the motor is at a standstill, transmits the magnetic retraction force to the said gear like a rack.

   A switching contact can be actuated by the rotor shaft or the worm, which switches on the motor circuit when the rotor is engaged in the stator field, i. H. the axial pulling or pushing force decreases, and switches it off again when the rotor is pushed out of the stator field by the desired amount.



  In order to keep the magnetic thrust or tensile forces as constant as possible over the entire displacement path in accordance with the inventive regulation, the permanent magnet poles can be appropriately deformed, for example beveled, in an expedient embodiment of the invention, in particular towards the outer edge. However, according to another expedient embodiment of the invention, a magnetic shunt can also be provided which distributes part of the permanent magnetic field evenly over a larger distance. This, for example, cylindrical magnetic shunt can simultaneously serve to homogenize the magnetic field, which is uneven due to the permanent magnet poles, so that the motor not only runs more smoothly, but also shows increased starting torque in every position.

   An easier start-up can also be achieved by an elastic helical spring provided between the rotor or the rotor shaft and the screw loosely rotatably mounted on the rotor shaft, which is fastened with one end to the rotor shaft and the other end to the screw. This spring can also have a non-linear curve characteristic in which it z. B.

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    tion diameter and is therefore suitable for compensating for errors in the force curve of the magnetic retraction. This spring does not serve as a mainspring, but only as a balancing and clutch spring.



  Further details of useful embodiments of the invention are explained in the description of an embodiment shown in the drawings: FIG. 1 shows a schematic overall view of a clock with an engine according to the invention. FIG. 2 shows a section through a small direct current motor with a permanent magnet stator field and an axially displaceable rotor.



     FIG. 3 also shows, in section, a further embodiment for the miniature motor, in which the rotor, due to its special design, can execute a large axial movement path.



  The escapement and display mechanism of the clock shown in FIG. 1 corresponds to the construction usual for battery clocks with magnetic lifts. It has a balance wheel 1 with a spiral spring 2, an armature 3, an escapement wheel 4, a seconds wheel 5 with a hand 6, an intermediate wheel 7, a minute wheel 8 with a minute hand 9, a minute-hour translation 10 and an hour wheel 11 with an hour hand 12 on. In the intermediate wheel 7 connecting the escapement mechanism of the watch to its display mechanism, a worm 14 engages, which is loosely rotatably arranged on a shaft 15 of an electric motor 13. The worm 14 is connected via a helical spring 18 to a ring 17 that is firmly seated on the shaft 15.

   On the side facing away from the spring 18, the worm 14 also has a stop collar 16 which, when the worm 14 is axially displaced in the direction of an arrow, touches a contact spring 19 and closes a circuit between a battery 21 and the motor 13 via a mating contact 20. In order to adjust the switching time or the displacement path of the shaft 15 or the worm 14, the mating contact 20 is attached to an adjusting screw 22. The contact 19, 20 should be closed when a rotor 23, which is attached to the shaft 15, is so far engaged in the stator of the motor 13 that the retraction force generated by a permanent magnetic stator or rotor field is almost used up.



  The structure of a motor that is also suitable as a driving force source for the clockwork is shown in FIG. The rotor 23, which carries a winding 27, is here in magnetic equilibrium; H. in a position in which no axial tensile forces are effective on it by a magnetic field generated by permanent magnet poles 28 and 29 of the stator. The shaft 15 also carries a collector 24 for connecting the winding 27. Brushes 25, 26 rest on it. The stator field is closed on the outside by means of a soft iron cylinder 30.

   Instead of pronounced poles 28, 29 and the cylinder 30, an annular magnetic material stator with correspondingly changing magnetization could of course also be provided. The rotor shaft 15 is rotatably and axially displaceably guided in bearing supports 31, 32 and its axial play can be limited, for example, by an axially adjustable bearing and stop sleeve 33.



  As FIG. 2 also shows, a soft iron cylinder 35 made of ferromagnetic material, in particular soft iron, is provided in the air gap 34 between the stator poles 28, 29 and the rotor 23, which cylinder is quickly introduced and can be moved by hand. This cylindrical ring 35 serves as a magnetic shunt and the uniform distribution of the magnetic field over a certain axial area in order to keep the retraction force of the magnetic field on the rotor 23 as constant as possible when the rotor 23 is moved in the direction of the shunt ring 35 over the entire displacement path .

   In addition, the magnetic field in the air gap 34, which is generated by the permanent magnet poles 28, 29, is homogenized by the shunt ring 35; H. the field lines evenly distributed over the entire area.



  The escapement and display mechanism of the clock shown in FIG. 1 corresponds to the structure generally customary in battery clocks. The driving force is transmitted to the idler gear 7. The drive mechanism described above, which has the worm 14 on the output side, serves as the power source. As FIG. 1 illustrates, the collar 16 closes the contacts 19, 20 when the rotor 23 is drawn into the stator field of the motor 13, the motor 13 is connected to the battery 21 and starts up. The worm 14 screws itself back against the direction of the arrow in the .Zwischenrad 7 and pushes the rotor 23 upwards out of the motor 13 by a certain amount.

   Since the collar 16 releases the contact 19 again immediately after the motor 13 has started, the motor 13 receives only a brief current surge which causes a rotation of at least one pole pitch, but no more than a few revolutions. The elasticity of the helical spring 18 enables an almost unloaded start-up and an axial shock compensation. Since the worm 14 is supported on the intermediate wheel 7 during the winding process, the power flow is never, i.e. H. not interrupted during the elevator.



     Fig. 2 illustrates the forces that exist or can be generated in the motor. In the position shown, d. H. When the rotor 23 is fully inserted into the stator 28, 29, 30, the rotor package 23 is uniformly flooded by the stator field. If, however, the rotor 23 is shifted to the right in the axial direction, then naturally magnetic forces occur, which tend to pull the rotor 23 into the illustrated position of rest or equilibrium.

   The displacement path can be limited to the outside by the stop bushing 33, while the inner limitation is

 <Desc / Clms Page number 4>

    1 by the stop collar 16, since the motor 13 is set in rotation again when the collar strikes the contact 19. The soft iron cylinder 35 provided in the air gap 34 (FIG. 2) distributes the magnetic field generated by the stator poles 28, 29 evenly over a certain axial area. This has the consequence that the retraction force exerted by the stator field on the rotor 23 is kept constant or at least almost constant over the entire permissible axial displacement path of the rotor 23.

   The ring 35 can be moved by hand for adjustment; the magnetic field can therefore be pulled outwards to a greater or lesser extent from the stator. In order to compensate for any curvatures still present in the force curve, the spring 18 can have a non-linear curve characteristic. This can be achieved, for example, in that the windings have different diameters. With the same wire diameter, helical springs with a larger coil diameter are known to be more flexible than those with a smaller coil diameter; consequently, a non-linear characteristic can easily be achieved in the manner described.

   The spring 18 itself should not serve as an energy store in the usual sense in spring clocks, but rather as a compensating element for input and output, i.e. H. Intercept shocks, compensate for irregularities, etc. However, only axial forces come into consideration here, which are transmitted to the intermediate gear 7 via the worm 14 acting as a rack for the drive.



  The stator magnets 28, 29 thus perform a double function, as was required according to the task, namely on the one hand as a motor field and on the other hand as a force field for the axial movement of the rotor to the clock drive. The clock according to the invention can therefore not only be made cheaper than such clocks with a conventional engine, but it is also extremely quiet in operation, since the motor never comes up to high speed, but is practically only operated in the range in which it is the shaft rolls off in the bearing. This also has the advantage that any imbalances in the rotor or irregularities in the field distribution do not appear.



  According to Fig. 3, the iron body of the rotor 23 is in the axial direction of various pieces of sheet metal, for. B. laminated motor armature bodies 36, which are separated from each other by intermediate disks 37 of different thickness, which may consist of non-magnetic material, in a distance ratio corresponding to the constant course of the axial movement of the rotor in order to achieve a desired characteristic. The various sheet metal pieces 36 can also be made of material with different magnetic properties. Furthermore, they can also be dimensioned differently in the axial direction. The rotor designed according to FIG. 3 allows a particularly large movement path with the attraction force remaining constant over this entire path.

   In this case, the switching frequency is reduced many times over, the power consumption falls due to the less frequent switch-on peaks, and the switching contacts are also operated less often and therefore wear less.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Triebwerk in einer Uhr, dessen das Uhrwerk antreibende und von einem Hemmungsgangordner ablaufgeregelte Kraftquelle ein sich dabei verstellendes und periodisch nachspannbares Trieborgan aufweist, wobei ein Dauermagnetfeld nach erfolgter Lagenveränderung des Trieborgans, in das Uhrwerk treibendem Sinne, rückführende Kräfte auf das Trieborgan ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass das Trieborgan derart angeordnet und wirksam gemacht ist, dass es seine das Uhrwerk antreibende Kraft auch während seines Nachspannvorganges ohne Unterbruch mindestens annähernd konstant überträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Drive mechanism in a clock, whose power source driving the clockwork and sequence-regulated by an escapement gear folder has an adjustable and periodically retensionable drive element, wherein a permanent magnetic field after the position of the drive element has been changed, in the clockwork driving sense, exerts restoring forces on the drive element, characterized in this that the drive element is arranged and made effective in such a way that it transmits its force driving the clockwork at least approximately constantly without interruption, even during its tensioning process. SUBCLAIMS 1. Triebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftquelle ein Dauermagnetfeld (28, 29) und als Trieborgan einen in diesem Magnetfeld bewegbaren ferromagnetischen Körper (23) aufweist, welcher mit dem Uhrwerk (1 bis 12) in Triebverbindung steht. 2. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld durch mindestens einen Dauermagnet (28, 29) gebildet ist, in welchem der ferromagne- tische Körper (23) dreh- und axial bewegbar ist. 3. Triebwerk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Magnetfeld bewegliche Körper als Dauermagnet ausgebildet ist. 4. Triebwerk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Körper (23) aus magnetisch weichem Werkstoff besteht. 5. Drive mechanism according to patent claim, characterized in that the power source has a permanent magnetic field (28, 29) and a ferromagnetic body (23) which can be moved in this magnetic field and which is in drive connection with the clockwork (1 to 12). 2. Engine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the magnetic field is formed by at least one permanent magnet (28, 29) in which the ferromagnetic body (23) is rotatable and axially movable. 3. Engine according to dependent claim 2, characterized in that the body movable in the magnetic field is designed as a permanent magnet. 4. Engine according to dependent claim 2, characterized in that the movable body (23) consists of magnetically soft material. 5. Triebwerk nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Körper (23) in axialer Richtung aus verschiedenen Motorankerblech- körpern (36) zusammengesetzt ist, welche in einem dem konstanten Verlauf der axialen Bewegung des Körpers (23) entsprechenden Abstandsverhältnis durch Zwischenscheiben (37) voneinander getrennt sind, wobei die Blechkörper (36) aus Material unterschiedlicher magnetischer Eigenschaft hergestellt und in axialer Richtung verschieden stark bemessen sein können. 6. Triebwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftquelle ein feststehendes ferromagnetisches Aussenteil und einen dauermagnetischen Tauchkörper aufweist, welcher im Aussenteil drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. 7. Engine according to dependent claim 2, characterized in that the movable body (23) is composed in the axial direction of different motor armature laminations (36), which are provided in a distance ratio corresponding to the constant course of the axial movement of the body (23) by means of washers (37) are separated from each other, wherein the sheet metal body (36) made of material with different magnetic properties and can be dimensioned differently in the axial direction. 6. Engine according to claim, characterized in that the power source has a fixed ferromagnetic outer part and a permanent magnetic immersion body which is arranged in the outer part so as to be rotatable and axially displaceable. 7th Triebwerk nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung vom Trieborgan der Kraftquelle zur Hemmung (3, 4) und <Desc/Clms Page number 5> zum Gangordner (1, 2) über ein Zwischenrad (7) erfolgt. B. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein gegenüber einem feststehenden Teil (28, 29, 30) axial bewegbarer und drehbarer Körper (23) bei dem Nachspannvorgang aus seiner Ruhelage im magnetischen Feld in eine Lage überführbar ist, in welcher magnetische Kräfte auf den beweglichen Körper (23) wirksam sind. 9. Triebwerk nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die elektrische Nachspanneinrichtung der bewegliche Körper (23) aus seiner magnetischen Gleichgewichtslage dreh- und axial verschiebbar ist. 10. Drive mechanism according to dependent claim 1, characterized in that the power transmission from the drive element of the power source to the inhibition (3, 4) and <Desc / Clms Page number 5> to the gear folder (1, 2) via an intermediate wheel (7). B. Engine according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a body (23) which is axially movable and rotatable with respect to a stationary part (28, 29, 30) can be transferred from its rest position in the magnetic field to a position during the retensioning process, in which magnetic forces are effective on the movable body (23). 9. Engine according to dependent claim 7, characterized in that the movable body (23) is rotatable and axially displaceable from its magnetic equilibrium position by the electrical tensioning device. 10. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung und Drehung des beweglichen Körpers (23) gegenüber dem feststehenden Teil (28, 29, 30) und somit die Erzeugung der das Uhrwerk (1 'bis 12) antreibenden magnetischen Kräfte durch ein Verändern des magnetischen Gleichgewichtszustandes des beweglichen Körpers herbeigeführt wird. 11. Drive mechanism according to patent claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the axial displacement and rotation of the movable body (23) with respect to the fixed part (28, 29, 30) and thus the generation of the magnetic drive mechanism (1 'to 12) Forces is brought about by changing the magnetic state of equilibrium of the moving body. 11. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d'ass das Verschieben und Drehen des beweglichen Körpers (23) gegenüber dem feststehenden Teil (28, 29, 30) durch mechanische Lageveränderung des beweglichen Körpers (23) gegenüber dem feststehenden Teil (28, 29, 30) unter Überwindung entgegenstehender magnetischer Fesselkräfte erfolgt, wobei diese Lageveränderung durch beim Einschalten der Nachspanneinrichtung (21, 13) wirksam werdende Kräfte herbeiführbar ist. 12. Engine according to claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the displacement and rotation of the movable body (23) with respect to the fixed part (28, 29, 30) by mechanical change in position of the movable body (23) with respect to the fixed part ( 28, 29, 30) takes place by overcoming opposing magnetic restraint forces, this change in position being able to be brought about by forces that take effect when the tensioning device (21, 13) is switched on. 12. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, bei welchem das Nachspannen der Kraftquelle durch einen Elektromotor erfolgt, dessen Feld durch mindestens einen Dauermagnet gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftquelle die Rückzugskraft dient, welche das zwischen Stator (28, 29, 30) und Rotor (23) bestehende Magnetfeld auf den axial aus dem Stator (28, 29, 30) verschobenen Rotor (23) des Nachspannmotors ausübt. 13. Propulsion unit according to claim and dependent claims 1 to 10, in which the tensioning of the power source is carried out by an electric motor, the field of which is formed by at least one permanent magnet, characterized in that the force source is the retraction force which is generated between the stator (28, 29, 30) and the rotor (23) exerts a magnetic field on the rotor (23) of the tensioning motor, which is axially displaced from the stator (28, 29, 30). 13th Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, bei welchem das Nachspannen der Kraftquelle durch einen Elektromotor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass ein polarisierter Rotor durch ein elektromagnetisches Feld aus seiner magnetischen Gleichgewichtsstellung herausdrehbar ist und bis zum Wiedererreichen des geschlossenen magnetischen Ruhefeldes die Antriebskraft für das Uhrwerk spendet. 14. Engine according to patent claim and dependent claims 1 to 10, in which the tensioning of the power source is carried out by an electric motor, characterized in that a polarized rotor can be rotated out of its magnetic equilibrium position by an electromagnetic field and the driving force for the clockwork until the closed magnetic rest field is reached again donates. 14th Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (15) des gegenüber dem Stator (28, 29, 30) axial verschiebbaren Rotors (23) eine Schnecke (14) trägt, mit der der Motor (13) in das Schneckenrad (7) des Uhrwerks derart eingreift, dass sich die Schnecke (14) beim Einschalten des Motorstromkreises (19, 20, 21, 25, 24, 26) im Schneckenrad (7) schraubend dreht und hierdurch den Rotor (23) entgegen der Fesselkraft des magnetischen Motorfeldes aus dem Stator (28, 29, 30) um einen gewissen Betrag herausschiebt. 15. Propulsion unit according to claim 1, 2, 4, 11, characterized in that the shaft (15) of the rotor (23) axially displaceable relative to the stator (28, 29, 30) carries a worm (14) with which the motor (13) engages in the worm wheel (7) of the clockwork in such a way that when the motor circuit (19, 20, 21, 25, 24, 26) is switched on in the worm wheel (7) the worm (14) rotates in a screwing manner and thereby the rotor ( 23) pushes out of the stator (28, 29, 30) by a certain amount against the restraint force of the magnetic motor field. 15th Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch in Abhängigkeit von der axialen Verschiebestellung des Rotors (23) steuerbare Schaltmittel, welche nach in das Uhrwerk antreibendem Sinne erfolgter Verstellbewegung des Trieborgans den Motor (13) ein- und nach erfolgter Nachspannung des Trieborgans wieder ausschalten. 16. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 und 14, gekennzeichnet durch einen dem Motor (23, 28, 29, 30) zugeordneten magnetischen Nebenschluss (35), welcher so angeordnet ist, dass die Zugkraft des magnetischen Feldes über den Verschiebeweg annähernd konstant gehalten wird. 17. Drive mechanism according to patent claim and dependent claims 1 to 13, characterized by switching means which are controllable as a function of the axial displacement position of the rotor (23) and which switch the motor (13) on again after the drive element has adjusted the movement in a driving direction and after the drive element has been re-tensioned turn off. 16. Engine according to claim and dependent claims 13 and 14, characterized by a magnetic shunt (35) assigned to the motor (23, 28, 29, 30) which is arranged so that the tensile force of the magnetic field is kept approximately constant over the displacement path . 17th Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauermagnetpole (28, 29) zwecks Konstanthaltung der magnetischen Kräfte über den Verschiebeweg an der Austrittsseite des Rotors (23) abgeschrägt kurvenförmig nach aussen gezogen sind. 18. Triebwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine die Rotorwelle (15) mit der auf ihr lose drehbar gelagerten Schnecke (14) verbindende, auf die Rotorwelle (15) aufgeschobene Schraubenfeder (18), welche als elastisches Zwischenglied für die Kraftübertragung einerseits das Anlaufen des Motors (13) erleichtert, anderseits zur Konstanthaltung der vom Magnetfeld auf das Uhrwerk übertragenden Antriebskraft beiträgt. 19. Propulsion unit according to patent claim and dependent claims 13 and 14, characterized in that the permanent magnet poles (28, 29) are drawn in a beveled curve outwards over the displacement path on the exit side of the rotor (23) in order to keep the magnetic forces constant. 18. An engine according to claim and dependent claims 1 to 13, characterized by the rotor shaft (15) with the screw (14) loosely rotatably mounted on it connecting, on the rotor shaft (15) pushed on the helical spring (18), which as an elastic intermediate member for the Power transmission on the one hand facilitates the start-up of the motor (13), on the other hand it helps to keep the drive force transmitted from the magnetic field to the clockwork constant. 19th Triebwerk nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (18) als Wendelfeder mit nichtlinearer Chrarakteristik ausgebildet ist. 20. Triebwerk nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der Nichtlinearität die Wendelfeder (18) über ihre Länge verschiedenen Windungsdurchmesser besitzt. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke USA-Patentschriften Nrn. 709 818,1208147, 2 516 720 Drive mechanism according to dependent claim 17, characterized in that the helical spring (18) is designed as a helical spring with non-linear characteristics. 20. Engine according to dependent claim 18, characterized in that the helical spring (18) has different winding diameters over its length in order to achieve the non-linearity. Cited writings and images U.S. Patent Nos. 709 818, 1208147, 2,516 720
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