CH390081A - Hardware for sliding doors, gates and the like - Google Patents

Hardware for sliding doors, gates and the like

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Publication number
CH390081A
CH390081A CH307161A CH307161A CH390081A CH 390081 A CH390081 A CH 390081A CH 307161 A CH307161 A CH 307161A CH 307161 A CH307161 A CH 307161A CH 390081 A CH390081 A CH 390081A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carriage
angled
roller
vertical
slot
Prior art date
Application number
CH307161A
Other languages
German (de)
Inventor
Bosse Otto
Original Assignee
Ziehl Fa Gustav
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ziehl Fa Gustav filed Critical Ziehl Fa Gustav
Publication of CH390081A publication Critical patent/CH390081A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  

  Beschlag für     Schiebetüren,    Tore und dergleichen    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen Beschlag  für Schiebetüren, Tore und dergleichen unter Ver  wendung eines     in    einer Laufschiene geführten Lauf  wagens.  



  Es sind Beschläge für Schiebetüren, Tore und  dergleichen bekannt, bei denen ein Laufwagen     mit-          tels    Rollen in einer Laufschiene geführt ist. Das  Türblatt oder dergleichen ist hierbei an dem Lauf  wagen hängend befestigt, was durch     Schraubbolzen     oder dergleichen erfolgen kann. Bei den bekannten  Ausführungen ist der     Laufwagen        zweiteilig    ausge  bildet. Der Wagen besteht aus     einem    unteren und  einem oberen Teil, die zwischen sich einen Längs  schlitz bilden, in denen die Rollensätze geführt sind.

    Der obere Teil ist     eine    Stange, die mit dem unteren  Teil des Laufwagens dadurch befestigt wurde, dass  Lappen um die     Stange    gepresst wurden. Zum Anbrin  gen des Befestigungsorgans ist     ein    drittes Teil erfor  derlich,     welches    an dem unteren Teil des Laufwagens  angebracht ist.  



  Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung  und Verbesserung des Beschlages für Schiebetüren  oder dergleichen der genannten Art zum Gegenstand.  Sie zeichnet sich dadurch aus, dass der Laufwagen  als     einteiliges        Stanzstück    im Querschnitt einen verti  kalen Teil mit einem hierzu senkrecht abgewinkelten  Teil aufweist. In dem     vertikalen    Wagenteil ist min  destens ein     Längsschlitz    zur Aufnahme der Rollen  achse angeordnet. Der abgewinkelte Wagenteil ist  mit mindestens einer     Öffnung    für die Anordnung  des Befestigungsorgans für das Türblatt oder der  gleichen versehen.

   Der Vorteil dieser Ausbildung  liegt in der     Einteiligkeit    des Laufwagens, der ein  Profilteil darstellt. Die Längsschlitze können hierbei  durch Ausstanzen erhalten werden. Der     abgewinkelte     Teil des     Stanzstückes    dient zur Aufnahme der Be  festigungsorgane, z. B. des     Schraubbolzens,    an dem    das Türblatt angebracht ist. Man spart auf diese  Weise an Herstellungskosten und ausserdem an       Material.     



  Der den     Rollensatz    aufnehmende     Längsschlitz          kann    mit     mindestens    einer     Schlitzerweiterung    in       Richtung    zu dem abgewinkelten Wagenteil versehen  sein, deren Breite     mindestens    dem     Rollendurch-          messer        entsprechen    kann und die ein     Hindurchstecken     der Rolle zulässt.

   Auf diese     Weise        können    die Rol  lensätze     nachträglich    an dem Laufwagen angebracht  werden.     Während        des    Betriebes können die Rollen  aus den Schlitzen mit der     Schlitzerweiterung    nicht  herausfallen, weil der Laufwagen durch die Belastung  des     Türblattes    nach unten     gezogen    wird. Die obere  Kante des     Schlitzes    lastet hierbei auf der Achse der  Rollen.  



  Der     abgewinkelte    Wagenteil kann sich unter  Zwischenschaltung einer in     entgegengesetzter    Rich  tung zur     Abwinkelung    verlaufenden profilierten Aus  bauchung an dem vertikalen Wagenteil     anschliessen.     Auf diese Weise ist Raum z. B. für den Kopf     eines     an dem abgewinkelten Wagenteil     befindlichen          Schraubbolzens        geschaffen,    so     dass    die Achse des       Schraubbolzens    in der Ebene     des    vertikalen Wagen  teils zu     liegen    kommen kann.

   Auf     diese    Weise ist  die     Gewähr    gegeben,     dass    der Laufwagen lotrecht  nach unten hängen     kann.    Ein     Schrägstellen    des Lauf  wagens wird     verhindert.    Die Reibung wird gering  gehalten. Die Lauffläche der oberen     Schlitzkante,    die  auf der Achse     des    Rollensatzes aufliegt, kann schmal  gehalten werden.  



  Für jeden Rollensatz ist zweckmässig ein     Längs-          schlitz    für sich vorgesehen.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt     eine    Seitenansicht     des        Schiebetürbe-          schlages    gemäss der Erfindung.           Fig.    2 stellt eine Ansicht des Laufwagens für  sich dar.  



       Fig.    3 ist eine Draufsicht auf den Laufwagen  der     Fig.    2.  



  Der     Schiebetürbeschlag    setzt sich im allgemeinen  aus einer Laufschiene 1 und einem Laufwagen 2  zusammen, wobei Laufschiene und Laufwagen durch  Rollensätze 3     in.    Verbindung stehen. Die Laufschiene  ist     vorteilhaft    geschlossen. Auf den unteren abge  winkelten Teilen können die Rollen 3 laufen. Der  Laufwagen 2     ist    an der Achse 3a des Rollensatzes 3  gleitend aufgehängt. Die Laufschiene 1     kann    an  einem starren Rahmenteil 4 befestigt sein. An dem  Laufwagen 2 wird das Türblatt 5 mittels Befesti  gungsorgane, z. B.     Schraubbolzen    6, angehängt.  



  Der Laufwagen stellt     ein        einteiliges        Stanzstück     dar, das aus einem Blech besteht und im Querschnitt       ein        bestimmtes    Profil erhält. Im einzelnen     setzt    sich  der Laufwagen aus einem oberen Wagenteil 7, das  vertikal gerichtet ist, und einem unteren Wagenteil 8  zusammen, das in     einer    Ebene abgewinkelt ist, die  senkrecht zu der Ebene     des        vertikalen    Wagenteils 7  steht.

   Zwischen dem vertikalen Wagenteil 7 und dem  unteren     abgewinkelten        Wagenteil    8 ist eine     Profilie-          rung    in Form einer Ausbauchung 9 vorgesehen, die  es ermöglicht, dass die Achse des     Schraubbolzens    6  in der Ebene des     vertikalen    Wagenteils 7 liegt. Der  vertikale     Wagenteil    7 weist Längsschlitze 10 und 11  auf, in denen die Achsen 3a der Rollensätze 3 hin  und her gleiten     können.    Zum     Einsetzen    der Rollen  sätze 3 dienen Schlitzerweiterungen 12     und    13, die  sich in Richtung zu dem abgewinkelten Wagenteil 8  erstrecken.

   Ihre Breite     entspricht    dem Durchmesser  der     Rollen    3. Diese     Schlitzerweiterungen        sind    so  gross gehalten, dass     ein        Rollenteil    des Rollensatzes 3  durch die Erweiterung hindurchgesteckt werden  kann, so dass     der    Rollensatz 3     ebenfalls    einteilig       ausgebildet        sein.        kann.    Da die     Schlitzkanten    10a und  11a auf den Achsen 3a der Rollensätze 3     aufliegen,     weil das anhängende Türblatt den Laufwagen 2 nach  unten zieht,

   stören die Schlitzerweiterungen 12 und  13 in keiner Weise während     des    Betriebes. Ein  Herausfallen der     Rollensätze    ist nicht möglich.  



  Der abgewinkelte Wagenteil 8 ist mit     einem    oder  mehreren offenen     Schlitzen    13 versehen, in die die       Schraubbolzen    6 eingeschoben werden. Die Befesti-         gung    der     Schraubbolzen    6 an dem abgewinkelten       Laufwagenteil    8 erfolgt durch den     Schraubenkopf     einerseits und mindestens einer Kontermutter 14. Auf  dem     Schraubbolzen    6 befindet sich eine     Halteplatte     15, die mit dem Türblatt 5 durch übliche Befesti  gungsmittel, wie Holzschrauben oder dergleichen ver  bunden     sein        kann.     



  Die Grösse und Länge des Laufwagens richtet  sich nach der Grösse und dem Gewicht des Tür  blattes. Das gleiche gilt für die Dicke des     Stanz-          stückes    des Laufwagens 2.



  Fitting for sliding doors, gates and the like The invention relates to a fitting for sliding doors, gates and the like using a carriage guided in a running rail.



  Fittings for sliding doors, gates and the like are known in which a carriage is guided in a running rail by means of rollers. The door leaf or the like is here attached to the running dare hanging, which can be done by bolts or the like. In the known designs, the carriage is formed in two parts. The car consists of a lower and an upper part, which form a longitudinal slot between them, in which the roller sets are guided.

    The upper part is a rod that has been attached to the lower part of the carriage by pressing rags around the rod. To attach the fastening member conditions, a third part is neces sary, which is attached to the lower part of the carriage.



  The subject of the invention is a further refinement and improvement of the fitting for sliding doors or the like of the type mentioned. It is characterized in that the carriage, as a one-piece punched piece, has a vertical part in cross section with a part angled perpendicular thereto. In the vertical part of the car there is at least one longitudinal slot for receiving the roller axis. The angled carriage part is provided with at least one opening for the arrangement of the fastening element for the door leaf or the like.

   The advantage of this training is the one-piece nature of the carriage, which is a profile part. The longitudinal slots can be obtained here by punching out. The angled part of the punched piece is used to accommodate the loading fastening organs, for. B. the screw bolt on which the door leaf is attached. In this way one saves on manufacturing costs and also on material.



  The longitudinal slot receiving the roller set can be provided with at least one slot widening in the direction of the angled carriage part, the width of which can correspond at least to the roller diameter and which allows the roller to be pushed through.

   In this way, the Rol lens sets can be retrofitted to the carriage. During operation, the rollers cannot fall out of the slots with the slot widening because the carriage is pulled down by the load on the door leaf. The upper edge of the slot rests on the axis of the rollers.



  The angled car part can be connected to the vertical car part with the interposition of a profiled bulge running in the opposite direction to the angled part. In this way, space is e.g. B. created for the head of a screw bolt located on the angled car part, so that the axis of the screw bolt can come to lie partly in the plane of the vertical car.

   In this way, it is guaranteed that the carriage can hang vertically downwards. A tilting of the carriage is prevented. The friction is kept low. The running surface of the upper edge of the slot, which rests on the axis of the roller set, can be kept narrow.



  A longitudinal slot is expediently provided for each roller set.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in the drawing.



       1 shows a side view of the sliding door fitting according to the invention. Fig. 2 shows a view of the carriage itself.



       FIG. 3 is a top view of the carriage of FIG. 2.



  The sliding door fitting is generally composed of a running rail 1 and a carriage 2, the running rail and carriage being connected by sets of rollers 3. The running rail is advantageously closed. On the lower abge angled parts, the rollers 3 can run. The carriage 2 is slidably suspended on the axis 3 a of the roller set 3. The running rail 1 can be attached to a rigid frame part 4. On the carriage 2, the door leaf 5 is by means of fastening supply organs, for. B. bolt 6 attached.



  The carriage is a one-piece stamped piece made of sheet metal and given a specific profile in cross section. In detail, the carriage is composed of an upper carriage part 7, which is directed vertically, and a lower carriage part 8 which is angled in a plane which is perpendicular to the plane of the vertical carriage part 7.

   A profiling in the form of a bulge 9 is provided between the vertical carriage part 7 and the lower angled carriage part 8, which enables the axis of the screw bolt 6 to lie in the plane of the vertical carriage part 7. The vertical carriage part 7 has longitudinal slots 10 and 11 in which the axes 3a of the roller sets 3 can slide back and forth. To insert the roller sets 3 slot expansions 12 and 13 are used, which extend in the direction of the angled carriage part 8.

   Their width corresponds to the diameter of the rollers 3. These slot extensions are made so large that a roller part of the roller set 3 can be pushed through the extension, so that the roller set 3 can also be made in one piece. can. Since the slot edges 10a and 11a rest on the axes 3a of the roller sets 3 because the attached door leaf pulls the carriage 2 downwards,

   the slot extensions 12 and 13 do not interfere in any way during operation. It is not possible for the roller sets to fall out.



  The angled carriage part 8 is provided with one or more open slots 13 into which the screw bolts 6 are inserted. The screw bolts 6 are fastened to the angled carriage part 8 by the screw head on the one hand and at least one lock nut 14. On the screw bolt 6 there is a retaining plate 15 which is connected to the door leaf 5 by conventional fasteners such as wood screws or the like can.



  The size and length of the carriage depends on the size and weight of the door leaf. The same applies to the thickness of the punched piece of the carriage 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Beschlag für Schiebetüren, Tore und dergleichen, bei dem ein .Laufwagen mittels Rollen in einer Lauf schiene geführt ist und das Türblatt mittels eines Befestigungsorgans an dem Laufwagen hängend be festigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauf wagen (2) als einteiliges Stanzstück im Querschnitt einen vertikalen Teil (7) mit einem hierzu senkrecht abgewinkelten Teil (8) aufweist, dass in dem verti kalen Wagenteil (7) mindestens ein Längsschlitz (10, 11) zur Aufnahme der Rollenachse (3a) des Rollen satzes (3) angeordnet ist und dass der abgewinkelte Wagenteil (8) PATENT CLAIM Fitting for sliding doors, gates and the like, in which a. Carriage is guided by means of rollers in a running rail and the door leaf is fastened hanging on the carriage by means of a fastening member, characterized in that the carriage (2) as a one-piece punched piece in Cross-section of a vertical part (7) with a part (8) angled perpendicularly to this, that in the vertical carriage part (7) at least one longitudinal slot (10, 11) for receiving the roller axis (3a) of the roller set (3) is arranged and that the angled carriage part (8) mit mindestens einer Öffnung (13) für die Anordnung des Befestigungsmittels für das Tür blatt oder dergleichen versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Längsschlitz (10, 11) mit min destens einer Schlitzerweiterung (12, 13, in Richtung zu dem abgewinkelten Wagenteil (8) versehen ist, deren Breite mindestens dem Rollendurchmesser (3) entspricht und die ein Hindurchstecken der Rolle zulässt. is provided with at least one opening (13) for the arrangement of the fastening means for the door leaf or the like. SUBClaims 1. Fitting according to claim, characterized in that the longitudinal slot (10, 11) is provided with at least one slot widening (12, 13) in the direction of the angled carriage part (8), the width of which is at least the roller diameter (3) and which allows the role to be pushed through. z. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der abgewinkelte Wagenteil (8) sich unter Zwischenschaltung einer in entgegenge setzter Richtung zur Abwinkelung verlaufenden pro filierten Ausbauchung (9) an dem vertikalen Wagen teil (7) anschliesst. 3. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Laufwagen (2) mindestens zwei voneinander getrennte Längsschlitze (10, 11) mit je einem Rollensatz (3) aufweist. z. Fitting according to patent claim, characterized in that the angled carriage part (8) is connected to the vertical carriage part (7) with the interposition of a profiled bulge (9) running in the opposite direction to the angled portion. 3. Fitting according to claim, characterized in that the carriage (2) has at least two separate longitudinal slots (10, 11) each with a roller set (3).
CH307161A 1960-05-02 1961-03-13 Hardware for sliding doors, gates and the like CH390081A (en)

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BE603300A (en) 1961-09-01

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