CH389117A - Electrically heated steam iron - Google Patents

Electrically heated steam iron

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CH389117A
CH389117A CH1507761A CH1507761A CH389117A CH 389117 A CH389117 A CH 389117A CH 1507761 A CH1507761 A CH 1507761A CH 1507761 A CH1507761 A CH 1507761A CH 389117 A CH389117 A CH 389117A
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CH
Switzerland
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steam
base plate
temperature
iron
rear part
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Application number
CH1507761A
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Inventor
Ayres Denton Bryce
Original Assignee
Gen Electric
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  

      Elektrisch        beheiztes        Dampfbügeleisen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  elektrisch     beheiztes    Dampfbügeleisen mit einer  Grundplatte aus gut     wärmeleitendem    Metall,     einem     Heizorgan, das im Innern der Grundplatte im  wesentlichen den Aussenkonturen derselben folgt,  wobei die Unterseite der Grundplatte mit Dampf  austrittsöffnungen versehen ist und eine Einrich  tung für die Dampferzeugung vorhanden ist, und       ferner    ein Thermostat eingebaut ist.  



  Um beim Bügeln mit einem Bügeleisen eine  möglichst glatte Fläche beim zu     bügelnden    Gewebe  zu erreichen, ist es notwendig, das Bügeleisen auf  eine bestimmte Temperatur zu erwärmen und einen       Druck    während einer gewissen relativ kurzen Zeit  auf das Gewebe auszuüben. Demzufolge sind Tem  peratur und     Anpressdruck    die     wesentlichen    verän  derlichen Faktoren. Der     Anpressdruck    wird bei  neueren elektrischen Bügeleisen     durch    das Gewicht  des Bügeleisens und     die    Fläche der Sohle bestimmt.

    Die     Zeit    während welcher der     Druck    und die Tem  peratur auf das Gewebe einwirken ist von der  Geschwindigkeit abhängig, mit der die Bedienungs  person das -Bügeleisen für das     zu    glättende Gewebe       führt.    Dieser Geschwindigkeit sind naturgemäss  Grenzen gesetzt. Hieraus folgt, dass die einzige  Variable, welche     einigermassen    veränderbar ist, die  Temperatur ist, mit welcher das Bügeleisen     beheizt     wird.

   Dabei ist zu berücksichtigen, dass die am  meisten     temperaturempfindlichen    künstlichen Stoff  gewebe beispielsweise       Dynel    Temperaturen von  etwa 105     OC    benötigen.     Kunstseide,    Nylon und ande  re künstliche     Fasern,    die beispielsweise unter der  Markenbezeichnung       Dacron      verkauft werden,       ertragen    Temperaturen etwa in der Grössenordnung  von 135-150     OC    während Wolle, Baumwolle und  Leinen - um nur einige typische Beispiele zu nen-         nen    - Bügeltemperaturen von 1700 C,     270o    C,

   und       235o    C     ertragen.     



  Die üblichen Bügeleisen weisen einen zugespitz  ten     Vorderteil        und    einen breiten flachen Hinterteil  auf, da sich dies     für    die Bedienung als am     zweck-          mässigsten    herausgestellt hat. Der beste Wärme  übergang entsteht dann, wenn das     Heizelement    in  die     eigentliche        Grundplatte,    beispielsweise aus Alu  minium oder deren     Legierungen    bestehen kann,  eingegossen ist.

   Die Tendenz geht dahin,     eine    Grund  platte von geringem Gewicht und geringer Masse  zu     verwenden,    die sich sehr     schnell    aufheizen     lässt.     Um einen befriedigenden Betrieb mit derartigen       Grundplatten        zu    erhalten, sollte die     Heizleistung    bei  etwa 193     cm2        Sohlenfläche    in der Grössenordnung  von etwa 1100 Watt liegen.

   Da die     Gesamtlänge    des       Heizelementes        lediglich    etwa 30-33 cm betragen  kann, ist es notwendig, dass der     Heizdraht        eine     grosse     Heizleistung    pro Längeneinheit abgibt. Aus  diesem Grunde sind die     Heizdrähte    solcher Bügel  eisen üblicherweise in     Schraubenform    gewunden.  



  Es wurde bereits versucht, die     Heizleistung        im     hinteren Teil des Bügeleisens im Vergleich zum  vorderen     Teil        zu    reduzieren. Eine derartige Kon  struktion ist in der     US-Patentschrift    Nr. 2582773  gezeigt, wobei bezweckt wurde, eine     möglichst          gleichmässige    Temperatur über die gesamte Sohle  des Bügeleisens zu erreichen. Das betreffende Bü  geleisen war allerdings nur für den Trockenbetrieb,  also ohne Dampferzeugung vorgesehen.  



  Es sind auch schon Vorschläge gemacht worden,  um die     Heizleistung    bei Dampfbügeleisen zu beein  flussen. Diese bestehen darin, dass die     Heizung    um  die     Dampferzeugungskammer        herum    konzentriert  wurde, wobei die Minimaltemperatur für den Be  trieb als Dampfbügeleisen etwa in der Grössenord-           nung    von 1100 C lag.

   Es wurde jedoch durch Ver  suche     festgestellt,    dass bei Temperaturen unter  1100 C     oftmals        ein    Überlaufen der     Dampferzeugungs-          kammer    entstand, da dann die     zufliessende        Flüssig-          keit    nicht     unmittelbar    in Dampf umgewandelt wer  den konnte. Ein Abfluss von     unverdampfter    Flüs  sigkeit, also ein   Tropfen   des Bügeleisens ist  jedoch für das Bügeln gewisser Stoffe sehr un  angenehm, da unter     Umständen    die zu glättenden  Gewebe geschädigt werden können.  



  Beim Unterbrechen der Dampferzeugung ent  steht im Dampfbügeleisen     ein.    schwierig zu lösendes  Problem, namentlich wenn mit diesem synthetische       Fasern    oder Gewebe geglättet werden sollen. Beim  Glätten solcher synthetischer<I>Gewebe</I>     kann    nur<I>eine</I>  relativ niedrige Temperatur der Sohle des Bügel  eisens in Kauf genommen werden, wodurch aber  andererseits die Dampferzeugung     behindert    wird  und die Gefahr besteht, dass die     Dampfkammer    von  der     zugeführten        Flüssigkeit    überläuft.  



  Bisher wurde versucht, die     Grundplatte    des Bü  geleisens inklusive der     Heizelementenführung    und  der Anordnung des Thermostaten so auszubilden,       dass    eine     möglichst    gleichmässige Wärme     an    der Sohle  des .Bügeleisens entstand. Dadurch wurde     beim          Aufheizen    des Bügeleisens ein gleichmässiger Tem  peraturanstieg erreicht und hierauf bewirkte der  Thermostat ein     Konstanthalten    dieser Temperatur  durch zeitweises Ein- und Ausschalten der Strom  zufuhr.

   Bei derartigen Bügeleisen wurde jedoch das  Problem übersehen, das dadurch entsteht, dass bei  gewissen vorübergehenden Betriebszuständen eine       unerwünschte    Temperaturänderung an der Sohle  entstehen kann. Als besonders nachteilig hat sich  die     Überhitzung        herausgestellt,        wenn.    das Bügel  eisen vom Trockengebrauch in den Gebrauch     mit     Dampf übergegangen wurde.

   Durch die     einsetzende     Flüssigkeitszufuhr in die     Dampferzeugungskammer     entstand infolge des Entzuges von     Verdampfungs-          wärme    durch die Flüssigkeit ein rascher Abfall der  Temperatur in der Umgebung der     Dampferzeu-          gungskammer.    Um diesen     Temperaturrückgang    aus  zugleichen, musste der Umgebung dieser Kammer  Wärme zugeführt werden, um die Verdampfung der  Flüssigkeit aufrecht zu erhalten.

   Wenn dies jedoch  durchgeführt     wurde,    entstand     gleichzeitig    an den  der Kammer     entfernteren        Stellen    eine     Überhitzung     mit der Gefahr der Beschädigung der zu     glättenden     Gewebe.  



  Die meisten der bekanntgewordenen Dampfbü  geleisen     sind    so     ausgebildet,    dass die Dampferzeu  gung selbsttätig unterbrochen wird, wenn das Bü  geleisen auf die hintere Partie aufgestellt wurde,  d. h. wenn das Bügeleisen mit der Sohle     in    verti  kaler Richtung aufgestellt     wurde,    wodurch der Zu  fluss von Flüssigkeit zur     Dampferzeugungskammer     unterbrochen wurde.

   Eine     Änderung    der     Betriebs-          bedingungen    wird jedoch vom     Temperaturfühler,     welcher mit dem     Thermostat-Schalter    zusammen  wirkt nicht sofort     erfasst,    weshalb auch hier die    Gefahr besteht, dass sich die Grundplatte überhitzt,  bis     wieder    ein gewisser Gleichgewichtszustand her  gestellt ist.

   Wenn sich die Bedienungsperson dagegen       entschliesst,    das Bügeleisen wieder     trocken,    also  ohne Dampf zu verwenden, dann besteht eine     be-          achtliche    Gefahr, dass dieses im überhitzten Zu  stand, namentlich bei Kunststoffgeweben,     Schaden     anrichtet.  



  Die Erfindung, welche diese Nachteile beheben  soll, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dampf  erzeugungsraum     mindestens    teilweise in die Grund  platte eingelassen ist, der     Temperaturfühler    nahe  bei diesem Raume liegt und das     Heizorgan    für un  terschiedliche Heizleistung pro Längeneinheit aus  gebildet ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des     erfindungsge-          mässen    Bügeleisens, mit teilweisem Schnitt,       Fig.    2 ist eine Draufsicht auf das Bügeleisen ohne  Handgriff, mit teilweise aufgeschnittener Grund  platte.  



  Das Bügeleisen     weist    eine Grundplatte 1 auf,  deren Unterseite die Bügelsohle bildet, ferner ein  Gehäuse 2, welches die verschiedenen Elemente der  zur Funktion notwendigen Teile     umschliesst.    Ober  halb des Gehäuses ist ein Handgriff 3 befestigt, der  aus einem wärmeisolierenden Material besteht.

   Die  elektrische Stromzufuhr     erfolgt    durch ein     Anschluss-          kabel    4, welches auf der Hinterseite des     Handgriffes     in diesen     einmündet.    Das Bügeleisen ist ausserdem  mit einem     Temperaturwahlknopf    5 versehen, der  sich im     Vorderteil    des Handgriffes befindet, damit  er durch die Bedienungsperson leicht erreichbar ist  und diese die Bügeltemperatur jeweils der zu plät  tenden Wäsche angepasst werden kann.  



  Es ist bekannt,     Thermostatschalter        in    Bügeleisen  zu verwenden. Bei der     vorliegenden    Ausführungs  form hat der Thermostat die Form eines ersten       Bimetallstreifens    7, welcher in der Grundplatte 1  mittels eines Balzens 8 befestigt ist. Diese Bimetall  streifen haben die Eigenschaft, dass sie sich bei       Erwärmung    verbiegen. Der     Bimetallstreifen    7 hat  nun die Eigenschaft, dass er sich bei einer Erwär  mung der Sohle 1 nach abwärts biegt. In der Nähe  des äusseren Endes des     Bimetallstreifens    7 befindet  sich ein zweiter     Bimetallstreifen    9 von kürzerer  Länge, zwecks Temperaturausgleich.

   Dieser kürzere       Bimetallstreifen    9 ist so ausgebildet, dass er sich  bei     einer    Temperaturerhöhung nach aufwärts biegt.  Dieser zweite     Bimetallstreifen    9 dient für den Aus  gleich von Temperaturschwankungen beim Aufhei  zen des Bügeleisens. Die von diesen beiden Bimetall  streifen ausgeführte resultierende Bewegung wird  auf einen elektrischen Schalterarm mit     Hilfe    eines       U-förmigen    Bügels 10 übertragen, der sich am     äus-          seren    Ende des     Bimetallstreifens    9 befindet.

   Der  Bügel 10 seinerseits ist mit einer     Schraube    11 ver  sehen, welche der Einstellung des Thermostates  beim Hersteller dient.      Der eigentliche Schalter weist einen Arm 12 aus  biegsamem Material auf, welcher durch Nieten 13  und 14     (Fig.    2) an einem elektrischen     Isolierkör-          per    15 befestigt ist. Das Ende des Armes 12, welches  gegen den hinteren Teil des Bügeleisens ragt, weist  eine Anschlusschraube 16 auf, welche dazu be  stimmt ist, das elektrische Kabel     festzuklemmen.     Das gegenüberliegende Ende dieses Armes 12 ist an  einem starren oder nahezu starren Kontaktarm 17  befestigt und zwar mittels eines Isolationsstückes 18,  welches sowohl den Arm 12 als auch den Kontakt  arm 17 umgibt.

   Der Kontaktarm 17 seinerseits ragt  nach hinten und umfasst an seinem gegenüberlie  genden, freien Ende einen elektrischen Kontaktteil  19, welcher dazu eingerichtet ist, mit einem festen  Kontaktteil 20     zusammenzuwirken,    der seinerseits  am Ende einer im wesentlichen starren Zunge 21  befestigt ist. Die Zunge 21 wird üblicherweise auf  dem Isolierkörper 15     montiert    und zwar mit     Hilfe     von Nieten 22 und 23. Dieser Isolierkörper 15, wel  cher am besten aus     Fig.    2 hervorgeht, ist starr an  einem Rahmen festgemacht, der seinerseits wieder  mit der Grundplatte vernietet oder in anderer ge  eigneter Weise durch Befestigungsorgane 25, 26  starr festgemacht ist.

   Das Isolationsstück 18, wel  ches sich am Ende des beweglichen Kontaktarmes  befindet, ist so     ausgeführt,    dass es über eine     Nok-          kenscheibe    27 ragt. Diese     Nockenscheibe    27 ist mit  einer mit Absätzen, versehenen Fläche ausgerüstet,  welche bewirkt, dass bei einer Verdrehung die Lage  des Kontaktarmes 17 relativ zum     Isolierteil    18 ver  ändert wird. Die Einstellschraube 11 wird vom  Bügel 10 getragen.

   Die     Nockenscheibe    27 kann     mit          Hilfe    einer drehbaren Welle oder einem anderen  Anschlusstück 29 verstellt werden, wobei     diese        Welle     sich nach oben durch das Gehäuse hindurch bis in  den     Handgriff    hinein erstreckt und mit dem     Tem-          peraturwahlknopf    5 in Wirkungsverbindung steht.  Diese     Temperaturwahleinrichtung    ist so eingestellt,  dass der     Temperaturwahlknopf    5 von einer   Aus    Stellung in eine Stellung, in welcher die höchste  Temperatur erreicht wird, verschoben werden kann.

    Eine Markierungsplatte 30, welche     oberhalb    des       Temperaturwahlknopfes    5 liegt, trägt verschiedene  Markierungen     oder    Angaben von Textilien, welche  bei der zugehörigen Temperatur am zweckmässig  sten geplättet werden können. Die niedrigen Tem  peraturen sind im wesentlichen für synthetische  Materialien vorgesehen, :die höheren Temperaturen  für Baumwolle, Wolle und die höchste für Leinen  gewebe.  



  Mit dem in der Zeichnung dargestellten Bügel  eisen soll nicht nur trocken, sondern auch mit       Dahnpf    geglättet werden können. Zu diesem Zweck  ist ein     Dampferzeugungsaggregat    vorhanden.     Im     Gehäuse 2 befindet sich zu diesem Zweck ein  Flüssigkeitsreservoir 31, welches in geeigneter Weise  an diesem befestigt ist. An seinem vorderen Ende  ist eine Dampfglocke 32 vorgesehen, welche vor  zugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, um die         Wärmeübertragung    auf das Reservoir 31 nach Mög  lichkeit herabzusetzen. Die Dampfglocke 32 bildet  einen Teil einer     Boilerdeckplatte    33, welche seiner  seits auf der Grundplatte 1 aufliegt und die Dampf  erzeugungsöffnung 34 in der Grundplatte überdeckt.

    Zur Herstellung einer Verbindung für die Flüssig  keit zwischen dem Reservoir 31 und der Dampfer  zeugungskammer ist ein Dampfröhrchen 35 vorge  sehen, in dessen Innerem sich eine Öffnung     mit     einer Verengung 36 befindet. Die Flüssigkeit     fliesst     somit in geringen Mengen, beispielsweise in Form  von Tropfen durch diese Öffnung hindurch.

   Mit  dem     Dampferzeugerröhrchen    35 ist ein Stössel 37  verbunden, der seinerseits durch einen Umschal  ter 6 von Hand verstellt werden     kann.    Der Stössel 37  wird durch eine Druckfeder 38 nach oben gepresst,  so dass die Flüssigkeit das Bestreben hat, durch die  Düse 36 in die     Dampferzeugungskammer    zu     fliessen.     Eine Nadel 39 befindet sich am unteren Ende des  Stössels 37, welche passend in die     Düsenöffnung     hineingeführt werden     kann,    wenn der Umschalter 6  so gestellt ist, dass der Stössel 37 nach aufwärts       gedrückt    wird, um zu verhindern,

   dass Flüssig  keit vom Reservoir     in.    die     Dampferzeugungskammer          gelangt.    Es ist ausserdem ein     Druckausgleichrohr    40  vorgesehen, um den Druck zwischen der Dampfer  zeugungskammer und dem oberen Teil des Reser  voirs 31 auszugleichen. Am Vorderteil des     Hand-          griffes    befindet sich eine     Einfüllöffnung    41, welche  mit dem     Inneren    des Reservoirs in Verbindung  steht. Die Details dieser     Flüssigkeitszufuhreinrich-          tung    sind in der US Patentschrift Nr. 2892272  beschrieben und dargestellt.  



  Die     Heizung    erfolgt durch ein     dünnwandiges     Heizrohr, welches in der Grundplatte 1 eingegossen  ist. Es hat sich als zweckmässig herausgestellt, als  Material für die Grundplatte     Aluminium    oder eine       Aluminiumlegierung    zu verwenden, da dieses     Metall     eine gute Wärmeleitfähigkeit hat. Im Inneren des  Heizrohres befindet sich ein     schraubenlinienförmig     gewundener Heizdraht 42, der durch eine Einfüll  masse 44 und Schutzhülle 43 vom Heizrohr entfernt  gehalten wird.

   Diese Einfüllmasse 44 besteht aus  einem elektrisch     isolierenden    Material, beispiels  weise körnigem     Magnesiumoxyd.    An den beiden  Enden des Heizrohres ist der Heizdraht mit     An-          schlussdrähten    45, 46 verbunden. Wie am besten  aus     Fig.    2     entnommen    werden kann, ist der     An-          schlussdraht    46 mit einer Klemme 47 leitend ver  bunden zwecks Anschluss     an    das     Stromzuführungs-          kabel.    Der andere Anschlussdraht 45 steht über ei  nen Leiter 48 mit der Zunge 21 in leitender Verbin  dung.

   Wenn der Thermostat-Schalter geschlossen  ist, kann somit der elektrische Strom durch den  Heizdraht     fliessen,    wodurch sich dieser erwärmt.  



  Es wurde festgestellt, dass es zweckmässig ist,  das Gewicht der Grundplatte so leicht als     möglich     zu machen, da der     Glätteeffekt    mindestens gleich  wertig ist, wie bei schweren Bügeleisen. Da anderer  seits aber ein leichtes Bügeleisen eine geringere      Fähigkeit hat, Wärme zu steigern, ist es notwendig,  die     elektrische    Heizleistung hoch zu wählen, damit  die Grundplatte bei Wärmeabgabe möglichst rasch  wieder aufgewärmt wird. Die Leistung eines     Heiz-          elementes    bei einem derartigen leichten Bügeleisen  wie dem vorliegenden,     liegt    in der Grössenordnung  von etwa 1100 Watt.

   Der Thermostat und die     Heiz-          organe    haben somit die Aufgabe eine vorbestimmte  Temperatur der Sohle nach     Möglichkeit    konstant zu  halten. Diese Forderung würde darauf     hinzielen,     dass der     Temperaturfühler    im geometrischen Zen  trum der Sohle angeordnet würde. Da jedoch das  vorliegende Bügeleisen ausserdem mit einer Dampf  erzeugungskammer versehen ist, welche in der  Grundplatte eingelassen ist und in der Flüssigkeit  in Dampf umgewandelt werden soll, wird die Um  gebung dieser Kammer gekühlt.

   Es wurde festge  stellt, dass wenn das Metall in unmittelbarer Nähe  der     Dampferzeugerkammer    eine Temperatur von  Weniger als     110,1    C aufweist, die Gefahr besteht,  dass der Dampferzeuger überflutet und er     als    Folge  davon Tropfen auf die zu plättende Wäsche abgibt.  Aus diesem Grund ist es     zweckmässig,    dass der  Temperaturfühler in unmittelbarer Nähe der       Dampferzeugungskammer        liegt.     



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, ist die     Dampferzeu-          gungskammer    im vorderen Teil der     Grundplatte    in  dieser eingelassen. Der     Grund    dafür liegt darin,  dass die Dampferzeugung nach Möglichkeit unter  brochen werden soll, wenn das Bügeleisen im  Nichtgebrauch auf den hinteren Teil gestellt, d. h.  nach aufwärts gerichtet wird. Dieser     Unterbruch    in  der Dampferzeugung wird somit dadurch bewirkt,  dass das Dampfröhrchen 35 geneigt angeordnet ist,  so dass in der hochgestellten Lage des Bügeleisens  die Düse 36 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt.

    In der nachfolgenden Beschreibung wird der Teil,  welcher vor der Linie     A-A    in     Fig.    2 liegt, als Vor  derteil, derjenige Teil, der hinter dieser     Linie    liegt,  als Hinterteil bezeichnet. Der Vorderteil     umfasst    so  mit die     Dampferzeugungskammer    34, wie bereits  beschrieben, und eine Heizung von derartiger Lei  stung, dass selbst schwierige Bügelarbeiten einwand  frei ausgeführt werden können. Bügelarbeiten, bei  denen eine grosse Wärmemenge     benötigt    wird, sind  beispielsweise das Plätten von Baumwolle- oder  Leinengeweben, die ausserdem einen erheblichen  Dampfverbrauch haben.

   Bei einem derartigen Ge  brauch, oder wenn das Bügeleisen aufgeheizt wird,  ist der Thermostat-Schalter geschlossen und zwar  während einer relativ langen Zeitspanne. Bei den  meisten Bügelarbeiten jedoch, schaltet der Ther  mostat die     Stromzufuhr    in längeren oder kürzeren  Perioden ein und aus, je nach der vorgewählten  Temperatur.  



  Wenn ein Bügeleisen nur     zum        Trockenbügeln     verwendet würde, genügte es, dass die Heizleistung  pro cm= Sohle im wesentlichen gleichförmig ist. Bei  leichten Bügeleisen liegt die Heizleistung in der         Grössenordnung    von etwa 5,4-6,3 Watt pro     cm@.          Derartige    Überlegungen führen dazu, dass das  Heizelement im Bereich des Vorderteiles weniger  Heizleistung pro Flächeneinheit abgeben sollte, als  im Hinterteil der Sohle, und zwar im Hinblick auf  den Umstand, dass die zu beheizende Fläche im Vor  derteil pro Flächeneinheit geringer ist als im Hinter  teil.

   Eine derartige Konstruktion ist bereits im     US-          Patent    Nr. 2 582 773 erwähnt. Da das vorliegende  Bügeleisen sowohl für den Trockenbetrieb als auch  für den Dampfbetrieb vorgesehen ist, und ausserdem  angestrebt wird, auch relativ niedrigere Temperatu  ren genau einzuhalten, sind verschiedene     Mass-          nahmen    nötig, um einen einwandfreien Betrieb zu  erreichen. Besonders kritisch ist es, wenn das Bü  geleisen während einiger Zeit im Trockenbetrieb  verwendet wurde und der     Thermostat    dabei seine  normale Funktion des Ein- und     Ausschaltens    aus  übt, um die gewählte Temperatur einzuhalten.

   Wenn  nun eine Umstellung auf     Dampfbetrieb    erfolgt und  die Düsenöffnung für die Flüssigkeit geöffnet wird,  erfolgt eine rasche Abkühlung der     Partie    der       Grundplatte,    welche um die     Dampferzeugungskam-          mer    herum angeordnet ist. Sobald nun dieser Tem  peraturabfall vom     Temperaturfühler    erfasst wird,  wird der Thermostat geschlossen und bleibt wäh  rend einiger Zeit im geschlossenen Zustand, so dass  eine     Aufheizung    des Bügeleisens stattfindet, damit  die Umgebung der     Dampferzeugungskammer    wie  der erwärmt wird.

   Diese verursacht jedoch eine  zeitweise     überhitzung    der übrigen     Fläche    der  Sohle, solange nämlich der Thermostat geschlossen  ist. Dies bewirkt Unannehmlichkeiten, indem näm  lich die eingestellte Temperatur überschritten wird.  Damit Temperaturänderungen an der Sohle der       Grundplatte    bei solchen zeitweiligen Betriebszu  ständen nach Möglichkeit vermieden werden kön  nen, wird die     Grundplatte    derart ausgebildet, dass  der     Vorderteil    mit der     Dampferzeugungskammer     und der Hinterteil mit mindestens annähernd glei  chen Flächen ausgerüstet werden.

   Bei einem prak  tischen Ausführungsbeispiel beträgt die Fläche des  Vorderteiles und des Hinterteiles je etwa 96 cm=,  so dass beide zusammen insgesamt 192     cm-'    messen.  Im Gegensatz zu früheren Konstruktionen ist das  Heizelement - hier in Form eines     Schraubenwen-          dels    - im Vorderteil relativ konzentriert, während  dieser Wendel     im    hinteren Teil gestreckt, d. h. aus  einander gezogen ist, so dass     dort    pro Längeneinheit  eine geringere Heizleistung resultiert.

   Bei einem  Ausführungsbeispiel betrug die Heizleistung 43 Watt  pro cm im Vorderteil der Grundplatte, was einer  Leistung von etwa 9,3 pro cm= der Sohlenfläche       ergibt.    Im     Hinterteil    dagegen, in welchem die     Heiz-          spiralen    auseinander gezogen sind, betrug die Lei  stung lediglich 18 Watt pro cm, wodurch die Gefahr  der zeitweisen     Überhitzung    der Grundplatte weit  gehend gebannt werden konnte. Bei 18 Watt pro cm  im hinteren Teil reduzierte sich die Heizleistung pro  cm= auf einen Wert von 1,8-2,2 Watt.

        Um die Gefahr des     überlaufens    der Dampfer  zeugungskammer zu vermeiden, ist es zweckmässig,  den Temperaturfühler, insbesondere den ersten       Bimetallstreifen    7 in unmittelbare Nähe der Dampf  erzeugungskammer anzuordnen. Dadurch entsteht  nur eine geringfügige Verzögerung beim Beginn der  Dampferzeugung während die Flüssigkeit in die       Dampferzeugungskam#ner    einzuströmen beginnt und  der Zeit, da der Temperaturrückgang vom Bimetall  streifen registriert wird, mit anderen Worten, der  Temperaturfühler     reagiert    sehr schnell darauf, dass  die Heizung eingeschaltet wird, wenn Flüssigkeit in  die     Dampferzeugungskammer    gelangt.

   Da aber bei  diesem Bügeleisen die spiralförmigen Windungen  des Heizdrahtes im Bereich des Hinterteiles aus  einander gezogen, kann die Gefahr des Auftretens       unerwünscht    hoher Temperaturen weitgehend ver  mieden werden. So ist beispielsweise bei bekannt  gewordenen Bügeleisen vorgekommen, dass Tempe  raturerhöhungen von     95,1C    über den normalen Wert  festgestellt wurden, wenn Flüssigkeit in die Dampf  kammer eingeführt wurde. Bei einem Bügeleisen der  vorstehend beschriebenen Art, konnte bei gleichen  Bedingungen die Temperaturerhöhung in die     Grös-          senordnung    von     22,1C    gehalten werden.

   Gleich  zeitig mit dem Anbringen des Temperaturfühlers in  unmittelbarer Nähe der     Dampferzeugungskammer     wurde es möglich, die niedrigste Temperatur für  den Beginn der Dampferzeugung weiter herab  zusetzen, was ebenfalls ein wesentlicher Vorteil ist,  da damit die Gefahr des     überlaufens    der Dampf  erzeugungskammer im unteren Temperaturbereich  wesentlich geringer ist. Dies macht es andererseits  möglich, dass auch Gewebe mit Dampf gebügelt  werden können, welche nur eine relativ geringe  Bügeltemperatur ertragen und bei denen sonst die  Gefahr besteht, dass das Gewebe versengt würde.



      Electrically heated steam iron The present invention relates to an electrically heated steam iron with a base plate made of highly thermally conductive metal, a heating element which essentially follows the outer contours of the same inside the base plate, the underside of the base plate being provided with steam outlet openings and a device for steam generation is available, and a thermostat is also installed.



  In order to achieve the smoothest possible surface on the fabric to be ironed when ironing with an iron, it is necessary to heat the iron to a certain temperature and to exert pressure on the fabric for a certain relatively short time. As a result, the temperature and contact pressure are the main changing factors. With newer electric irons, the contact pressure is determined by the weight of the iron and the area of the sole.

    The time during which the pressure and temperature act on the fabric depends on the speed at which the operator guides the iron for the fabric to be smoothed. This speed is naturally limited. It follows that the only variable that can be changed to some extent is the temperature at which the iron is heated.

   It should be noted that the most temperature-sensitive artificial fabrics, e.g. Dynel, require temperatures of around 105 ° C. Rayon, nylon and other man-made fibers, which are sold under the brand name Dacron, for example, can withstand temperatures of around 135-150 ° C, while wool, cotton and linen - to name just a few typical examples - can withstand ironing temperatures of 1700 ° C , 270o C,

   and endure 235oC.



  The usual irons have a pointed front part and a wide flat rear part, since this has proven to be the most expedient for operation. The best heat transfer occurs when the heating element is cast in the actual base plate, for example made of aluminum or its alloys.

   The tendency is to use a base plate of low weight and low mass that can be heated very quickly. In order to obtain satisfactory operation with such base plates, the heating power should be in the order of magnitude of around 1100 watts at approximately 193 cm2 sole surface.

   Since the total length of the heating element can only be around 30-33 cm, it is necessary that the heating wire emits a large heating output per unit of length. For this reason, the heating wires of such iron are usually wound in a helical shape.



  Attempts have already been made to reduce the heating power in the rear part of the iron compared to the front part. Such a construction is shown in US Pat. No. 2582773, the aim being to achieve as uniform a temperature as possible over the entire sole of the iron. The leveling iron in question was only intended for dry operation, i.e. without steam generation.



  Proposals have also been made to influence the heating power of steam irons. These consist in the fact that the heating was concentrated around the steam generating chamber, with the minimum temperature for operation as a steam iron being around 1100 ° C.

   However, it was found through tests that at temperatures below 1100 C the steam generating chamber often overflowed, since the inflowing liquid could not be converted directly into steam. However, an outflow of non-evaporated liq uid, i.e. a drop of the iron, is very uncomfortable for ironing certain fabrics, since the fabric to be smoothed can be damaged under certain circumstances.



  When the steam generation is interrupted, the steam iron comes on. Difficult to solve problem, especially if synthetic fibers or fabrics are to be smoothed with this. When smoothing such synthetic <I> fabrics </I> only <I> a </I> relatively low temperature of the soleplate of the ironing iron can be accepted, which on the other hand hinders the generation of steam and there is a risk that the steam chamber overflows from the supplied liquid.



  So far, attempts have been made to design the base plate of the ironing board, including the heating element guide and the arrangement of the thermostat, in such a way that the most uniform heat possible was created on the sole of the iron. As a result, a steady rise in temperature was achieved when the iron was heated up, and the thermostat then kept this temperature constant by switching the power supply on and off at times.

   In the case of such irons, however, the problem has been overlooked that arises from the fact that an undesirable temperature change can occur at the sole in certain temporary operating conditions. Overheating has proven to be particularly disadvantageous when. the iron has been switched from dry use to steam use.

   As the supply of liquid into the steam generation chamber began, a rapid drop in temperature in the vicinity of the steam generation chamber occurred as a result of the evaporation heat being withdrawn by the liquid. In order to compensate for this drop in temperature, heat had to be supplied to the surroundings of this chamber in order to maintain the evaporation of the liquid.

   If this was done, however, overheating occurred at the same time in the areas further away from the chamber with the risk of damaging the tissues to be smoothed.



  Most of the known steam office iron are designed so that the steam generation is automatically interrupted when the iron iron was placed on the rear part, i.e. H. when the iron was placed with the soleplate in a vertical direction, whereby the flow of liquid to the steam generating chamber was interrupted.

   However, a change in the operating conditions is not immediately detected by the temperature sensor, which works together with the thermostat switch, which is why there is also the risk that the base plate will overheat until a certain state of equilibrium is restored.

   If, on the other hand, the operator decides to dry the iron again, ie to use it without steam, there is a considerable risk that it will cause damage when it is overheated, especially with plastic fabrics.



  The invention, which is intended to remedy these disadvantages, is characterized in that the steam generating space is at least partially embedded in the base plate, the temperature sensor is close to this space and the heating element is formed for un ferent heating power per unit length.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       1 is a side view of the iron according to the invention, with a partial section, FIG. 2 is a plan view of the iron without a handle, with the base plate partially cut open.



  The iron has a base plate 1, the underside of which forms the soleplate, and also a housing 2, which encloses the various elements of the parts necessary for function. Above half of the housing, a handle 3 is attached, which consists of a heat insulating material.

   The electrical power is supplied through a connection cable 4, which opens into the handle on the rear side. The iron is also provided with a temperature dial 5, which is located in the front part of the handle, so that it is easily accessible by the operator and the ironing temperature can be adjusted to the laundry to be plät border.



  It is known to use thermostatic switches in irons. In the present embodiment, the thermostat has the form of a first bimetallic strip 7 which is fastened in the base plate 1 by means of a pin 8. These bimetal strips have the property that they bend when heated. The bimetallic strip 7 now has the property that it bends downward when the sole 1 is heated. In the vicinity of the outer end of the bimetal strip 7 there is a second bimetal strip 9 of shorter length for the purpose of temperature compensation.

   This shorter bimetal strip 9 is designed so that it bends upward when the temperature increases. This second bimetallic strip 9 is used for the equal of temperature fluctuations when Aufhei zen of the iron. The resulting movement carried out by these two bimetal strips is transmitted to an electrical switch arm with the aid of a U-shaped bracket 10, which is located at the outer end of the bimetal strip 9.

   The bracket 10 in turn is seen with a screw 11 ver, which is used to set the thermostat at the manufacturer. The actual switch has an arm 12 made of flexible material, which is attached to an electrical insulating body 15 by rivets 13 and 14 (FIG. 2). The end of the arm 12, which protrudes against the rear part of the iron, has a terminal screw 16, which is to be true to clamp the electrical cable. The opposite end of this arm 12 is attached to a rigid or almost rigid contact arm 17 by means of an insulating piece 18 which surrounds both the arm 12 and the contact arm 17.

   The contact arm 17 in turn protrudes backwards and comprises at its opposite, free end an electrical contact part 19, which is designed to interact with a fixed contact part 20, which in turn is attached to the end of a substantially rigid tongue 21. The tongue 21 is usually mounted on the insulating body 15 with the help of rivets 22 and 23. This insulating body 15, wel cher is best shown in Fig. 2, is rigidly attached to a frame, which in turn riveted to the base plate or in other ge suitable manner by fastening members 25, 26 is rigidly attached.

   The insulation piece 18, which is located at the end of the movable contact arm, is designed in such a way that it protrudes over a cam disk 27. This cam disk 27 is equipped with a surface provided with shoulders, which causes the position of the contact arm 17 relative to the insulating part 18 to be changed when it is rotated. The adjustment screw 11 is carried by the bracket 10.

   The cam disk 27 can be adjusted with the aid of a rotatable shaft or another connection piece 29, this shaft extending upward through the housing into the handle and being in operative connection with the temperature selection button 5. This temperature selection device is set so that the temperature selection button 5 can be moved from an off position into a position in which the highest temperature is reached.

    A marking plate 30, which is located above the temperature dial 5, carries various markings or information on textiles, which can be flattened most expediently at the associated temperature. The lower temperatures are mainly intended for synthetic materials: the higher temperatures for cotton, wool and the highest for linen fabrics.



  With the iron shown in the drawing should not only be dry, but also can be smoothed with Dahnpf. A steam generator is available for this purpose. For this purpose there is a liquid reservoir 31 in the housing 2, which is fastened to it in a suitable manner. At its front end, a steam bell 32 is provided, which is preferably made of stainless steel in order to reduce the heat transfer to the reservoir 31 as possible. The steam bell 32 forms part of a boiler cover plate 33, which in turn rests on the base plate 1 and covers the steam generation opening 34 in the base plate.

    To establish a connection for the liquid speed between the reservoir 31 and the steam generating chamber, a steam tube 35 is provided, in the interior of which there is an opening with a constriction 36 is located. The liquid thus flows through this opening in small quantities, for example in the form of drops.

   With the steam generator tube 35, a plunger 37 is connected, which in turn can be adjusted by a switch ter 6 by hand. The plunger 37 is pressed upwards by a compression spring 38 so that the liquid tends to flow through the nozzle 36 into the steam generating chamber. A needle 39 is located at the lower end of the plunger 37, which can be inserted appropriately into the nozzle opening when the switch 6 is set so that the plunger 37 is pushed upwards to prevent

   that liquid passes from the reservoir into. The steam generating chamber. A pressure equalization pipe 40 is also provided in order to equalize the pressure between the steam generating chamber and the upper part of the reservoir 31. On the front part of the handle there is a filling opening 41 which is connected to the interior of the reservoir. The details of this liquid supply device are described and illustrated in US Pat. No. 2,892,272.



  The heating takes place through a thin-walled heating tube which is cast in the base plate 1. It has been found to be useful to use aluminum or an aluminum alloy as the material for the base plate, since this metal has good thermal conductivity. Inside the heating tube there is a helically wound heating wire 42, which is held by a filling mass 44 and protective cover 43 away from the heating tube.

   This filling compound 44 consists of an electrically insulating material, for example granular magnesium oxide. The heating wire is connected to connecting wires 45, 46 at both ends of the heating pipe. As can best be seen from FIG. 2, the connection wire 46 is conductively connected to a terminal 47 for the purpose of connection to the power supply cable. The other connecting wire 45 is in conductive connection via a conductor 48 with the tongue 21.

   When the thermostat switch is closed, the electric current can flow through the heating wire, causing it to heat up.



  It was found that it is advisable to make the weight of the base plate as light as possible, since the smoothness effect is at least as good as with heavy irons. Since, on the other hand, a light iron has a lower ability to increase heat, it is necessary to select a high electrical heating output so that the base plate is warmed up again as quickly as possible when heat is released. The power of a heating element in such a light iron as the present one is in the order of magnitude of about 1100 watts.

   The thermostat and the heating elements thus have the task of keeping a predetermined temperature of the sole constant as far as possible. This requirement would aim at the temperature sensor being arranged in the geometric center of the sole. However, since the present iron is also provided with a steam generating chamber, which is let into the base plate and is to be converted into steam in the liquid, the environment around this chamber is cooled.

   It was found that if the metal in the immediate vicinity of the steam generator chamber has a temperature of less than 110.1 C, there is a risk that the steam generator will flood and, as a result, drop drops on the laundry to be flattened. For this reason, it is advisable that the temperature sensor is in the immediate vicinity of the steam generating chamber.



  As can be seen from FIG. 1, the steam generating chamber is embedded in the front part of the base plate. The reason for this is that the steam generation should be interrupted if possible when the iron is not in use on the rear part, i. H. is directed upwards. This interruption in the generation of steam is thus brought about by the fact that the steam tube 35 is inclined so that the nozzle 36 is above the liquid level when the iron is in the raised position.

    In the following description, the part which lies in front of the line A-A in Fig. 2 is referred to as the front part, the part that lies behind this line as the rear part. The front part thus includes the steam generating chamber 34, as already described, and a heater of such performance that even difficult ironing work can be carried out properly. Ironing work that requires a large amount of heat is, for example, flattening cotton or linen fabrics, which also consume considerable steam.

   In such a Ge use, or when the iron is heated, the thermostat switch is closed and that for a relatively long period of time. For most ironing work, however, the thermostat switches the power supply on and off in longer or shorter periods, depending on the selected temperature.



  If an iron were only used for dry ironing, it would be sufficient that the heating output per cm = sole is essentially uniform. With light irons, the heating output is in the order of magnitude of about 5.4-6.3 watts per cm @. Such considerations mean that the heating element in the area of the front part should emit less heating power per unit area than in the rear part of the sole, in view of the fact that the area to be heated in the front part per unit area is less than in the rear part.

   Such a construction is mentioned in U.S. Patent No. 2,582,773. Since this iron is intended for both dry operation and steam operation, and the aim is also to precisely maintain relatively lower temperatures, various measures are necessary in order to achieve proper operation. It is particularly critical if the iron has been used in dry mode for some time and the thermostat performs its normal function of switching on and off in order to maintain the selected temperature.

   If a changeover to steam operation now takes place and the nozzle opening for the liquid is opened, the part of the base plate which is arranged around the steam generating chamber is rapidly cooled. As soon as this temperature drop is detected by the temperature sensor, the thermostat is closed and remains closed for some time, so that the iron is heated up so that the area around the steam generation chamber is heated again.

   However, this causes the remaining surface of the sole to overheat at times as long as the thermostat is closed. This causes inconvenience by exceeding the set temperature. So that temperature changes at the sole of the base plate in such temporary Betriebszu states can be avoided as far as possible, the base plate is designed such that the front part with the steam generating chamber and the rear part are equipped with at least approximately the same surfaces.

   In a practical embodiment, the area of the front part and the rear part is about 96 cm = each, so that both together measure a total of 192 cm- '. In contrast to earlier designs, the heating element - here in the form of a helix - is relatively concentrated in the front part, while this helix is stretched in the rear part, i.e. H. is pulled apart, so that there is a lower heating output per unit length.

   In one embodiment, the heating power was 43 watts per cm in the front part of the base plate, which results in a power of about 9.3 per cm = the sole surface. In the rear, however, where the heating coils are pulled apart, the power was only 18 watts per cm, which largely averted the risk of temporary overheating of the base plate. At 18 watts per cm in the rear part, the heating output per cm = reduced to a value of 1.8-2.2 watts.

        In order to avoid the risk of the steam generating chamber overflowing, it is expedient to arrange the temperature sensor, in particular the first bimetal strip 7, in the immediate vicinity of the steam generating chamber. As a result, there is only a slight delay at the start of steam generation while the liquid begins to flow into the steam generation chamber and the time when the temperature drop is registered by the bimetal strip, in other words, the temperature sensor reacts very quickly to the fact that the heating is switched on, when liquid enters the steam generating chamber.

   But since this iron pulls the spiral turns of the heating wire in the area of the rear part from each other, the risk of undesirably high temperatures can be largely avoided ver. For example, in the case of irons that have become known, it has happened that temperature increases of 95.1C above the normal value were found when liquid was introduced into the steam chamber. With an iron of the type described above, the temperature increase could be kept in the order of magnitude of 22.1C under the same conditions.

   Simultaneously with the installation of the temperature sensor in the immediate vicinity of the steam generation chamber, it became possible to further reduce the lowest temperature for the start of steam generation, which is also a significant advantage, since the risk of the steam generation chamber overflowing in the lower temperature range is significantly lower . On the other hand, this makes it possible for fabrics which can only withstand a relatively low ironing temperature and which otherwise run the risk of scorching the fabric can be ironed with steam.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrisch beheiztes Dampfbügeleisen mit einer Grundplatte aus gut wärmeleitendem Metall, einem Heizorgan, das im Innern der Grundplatte im we sentlichen den Aussenkonturen derselben folgt, wo bei die Unterseite der Grundplatte mit Dampfaus trittsöffnungen versehen ist und eine Einrichtung für die Dampferzeugung vorhanden ist, und ferner ein Thermostat eingebaut ist, dadurch gekenn zeichnet, dass der Dampferzeugungsraum minde stens teilweise in die Grundplatte eingelassen ist, der Temperaturfühler nahe bei diesem Raume liegt und das Heizorgan für unterschiedliche Heizleistung pro Längeneinheit ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electrically heated steam iron with a base plate made of highly thermally conductive metal, a heating element that essentially follows the outer contours of the same inside the base plate, where the underside of the base plate is provided with steam outlet openings and a device for steam generation is available, and furthermore a thermostat is installed, characterized in that the steam generating space is at least partially embedded in the base plate, the temperature sensor is close to this space and the heating element is designed for different heating power per unit length. SUBCLAIMS 1. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorderteil und der Hinterteil der Grundplatte angenähert gleiche Sohlenflächen aufweisen, wobei die durchschnittli che Temperatur des Vorderteiles diejenige des Hin- terteiles beim Trockenbetrieb um etwa den gleichen Betrag übersteigt wie beim Dampfbetrieb. 2. Steam iron according to claim, characterized in that the front part and the rear part of the base plate have approximately the same sole surfaces, the average temperature of the front part exceeding that of the rear part during dry operation by approximately the same amount as during steam operation. 2. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler so angeordnet ist, dass er in erster Linie von der Temperatur der Dampferzeugungskammer und in zweiter Linie von der Temperatur des Hinterteiles beeinflusst wird. 3. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizleistung im Vorderteil der Grundplatte um etwa einen Faktor 4-5 grösser ist, als die Heizleistung im Hinterteil. 4. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizleistung pro Längeneinheit im Vorderteil etwa doppelt so gross ist, wie im Hinterteil der Grundplatte. Steam iron according to claim, characterized in that the temperature sensor is arranged in such a way that it is influenced primarily by the temperature of the steam generation chamber and secondarily by the temperature of the rear part. 3. Steam iron according to claim, characterized in that the heating power in the front part of the base plate is about a factor of 4-5 greater than the heating power in the rear part. 4. Steam iron according to claim, characterized in that the heating power per unit length in the front part is about twice as large as in the rear part of the base plate. 5. Dampfbügeleisen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tdmperaturfühler etwa im Flächenmittelpunkt der Grundplatte liegt. 5. Steam iron according to claim, characterized in that the temperature sensor is approximately in the center of the area of the base plate.
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