CH389069A - Device for controlling the speed of a drive - Google Patents

Device for controlling the speed of a drive

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CH389069A
CH389069A CH1475061A CH1475061A CH389069A CH 389069 A CH389069 A CH 389069A CH 1475061 A CH1475061 A CH 1475061A CH 1475061 A CH1475061 A CH 1475061A CH 389069 A CH389069 A CH 389069A
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CH
Switzerland
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divider
counter
path
pulse
counting
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Application number
CH1475061A
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German (de)
Inventor
Rolf Dipl Ing Gimmel
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Publication date
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Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/416Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control of velocity, acceleration or deceleration
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/544Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices for evaluating functions by calculation
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Description

  

      Einrichtung    zur Steuerung der     Geschwindigkeit    eines     Antriebes       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steue  rung der Geschwindigkeit eines Antriebes durch  Erzeugen einer wegabhängig     parabelförmigen    Soll  wertspannung mittels digitaler Wegmessung.  



  Bei der Beeinflussung der Geschwindigkeit von An  trieben, beispielsweise für Werkzeugmaschinen oder  Förderanlagen, wird insbesondere beim Abbremsen  oder Umsteuern die Bedingung gestellt, dass der  Bremsweg möglichst kurz sein soll und dass ein be  grenzter Bremsstrom nicht überschritten wird. Diese  Bedingung führt     bekannterweise    zur Forderung, dass  das Bremsmoment konstant ist, oder mit anderen.       Worten,    dass die Geschwindigkeit linear über der Zeit  und     parabelförmig    über dem Weg abnimmt.

   Zur Rege  lung von geschwindigkeitsgesteuerten Antrieben wird  deshalb eine für die Antriebsgeschwindigkeit     mass-          gebende        Sollwertspannung    benutzt, welche während  des     Abbremsvorganges    linear mit der Zeit abnimmt  oder in Abhängigkeit vom Weg     parabelförmig    ist.  



  Die Regelung mittels einer von der Zeit abhängigen  Spannung hat den Nachteil, dass die Einhaltung des  Anhaltepunktes bzw. des Wendepunktes nicht genau  ist, da der zurückgelegte Weg durch Geschwindigkeits  änderungen beeinflusst werden kann, die nicht von  der Regelung durch die     Sollwertspannung    herrühren.  



  Es ist deshalb vorteilhafter, die     Sollwertspannung     für die Geschwindigkeitssteuerung in Abhängigkeit  vom Weg, also     parabelförmig    zu erzeugen. Dies kann  beispielsweise dadurch geschehen, dass der Schleifer  eines     Potentiometers,    an welchem die     Sollwertspan-          nung    abgenommen wird, durch eine Kurvenscheibe  gesteuert wird.  



  Den Vorteil grösserer Genauigkeit und leichterer  Anpassung an verschieden liegende Wendepunkte und  an verschiedene Geschwindigkeiten hat eine bekannte  Einrichtung, bei welcher die Erzeugung einer weg  abhängig     parabelförmigen        Sollwertspannung    mittels  digitaler Wegmessung erfolgt. Aus dem digital ab  gebildeten Bremsweg wird eine linear abnehmende    Analogspannung hergeleitet, welche durch eine     Di-          odenschaltung    so verzerrt wird, dass sie     als"Polygonzug     angenähert der verlangten     parabelförmigen    Spannung  folgt.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    ebenfalls eine  Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit von  Antrieben durch Erzeugen einer wegabhängig     parabel-          förmigen        Sollwertspannung    mittels digitaler Wegmes  sung.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass wegab  hängig erzeugte     Impulse    einem Teiler zugeführt sind,  der beim Erreichen seines einstellbaren Teilverhält  nisses einen     Impuls    an einen mit dem Ausgang des  Teilers verbundenen Zähler abgibt, dessen Stand den  auf eine Einheit angenäherten Wurzelwert der Zahl  der wegabhängig erzeugten     Impulse    gibt, wobei zur  Bildung der     Sollwertspannung    der Zähler an einen       Digital-Analogumformer    angeschlossen ist, und dass  der Zähler mit dem Teiler über eine Schaltungsanord  nung zur nachfolgenden Übertragung des Standes  des Zählers auf den Teiler als neues Teilverhältnis  verbunden ist.  



  Gegenüber der bekannten Einrichtung, durch wel  che mittels digitaler Nachbildung des Weges zunächst  eine linear abnehmende Analogspannung gebildet wird,  die anschliessend zu einem     parabelförmigenPolygonzug     verformt wird, hat die Einrichtung gemäss der Er  findung den Vorteil, einfacher zu sein. Zur Bildung  der analogen     Sollwertspannung    mit     parabelförmigen     Verlauf muss nicht die gesamte Zahl der wegabhängig  erzeugten     Impulse    erfasst werden, sondern nur deren  Wurzelwert. Die Stufung der     Sollwertspannung    wird  dadurch bei gleichem Aufwand entsprechend feiner.

    Zudem ist die Stufung über den ganzen Bereich der  Steuerspannung gleichbleibend und wird nicht durch  eine     Diodenschaltung    im ungünstigen Sinne verändert.  Die Annäherung an die exakte     Parabelform    ist trotz  dem geringeren Aufwand besser als mit einem     Poly-          gonzug.     



  In der Einrichtung gemäss der Erfindung wird die      Eigenschaft der Parabel ausgenützt, dass der Zuwachs  des quadratisch veränderlichen Gliedes proportional  dem Wert des linear veränderlichen Gliedes ist. Ins  besondere ist für eine Parabel, bei der die Faktoren  der veränderlichen Glieder eins sind, der Zuwachs  des quadratisch veränderlichen Gliedes doppelt so  gross wie der Wert des linear veränderlichen Gliedes.  Für eine aufsteigende Zahlenfolge, wie sie durch die  Zahl der eintreffenden, wegabhängig erzeugten Im-    pulse dargestellt wird, bedeutet dies, dass der auf  eine Einheit angenäherte Wurzelwert immer dann um  eine Einheit grösser wird, wenn die Zahlenfolge selbst  um die doppelte     Einheitenzahl    grösser geworden ist,  als der Wurzelwert gerade beträgt.

   In der     untenste-          henden    Tabelle ist dies verdeutlicht. In der ersten  Zeile steht eine aufsteigende Zahlenfolge, während in  der zweiten Zeile der auf eine Einheit     angenäherte    ent  sprechende Wurzelwert aufgeführt ist.

    
EMI0002.0005     
  
    0
<tb>  1 <SEP> 2
<tb>  3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 617 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 12( <SEP> 13 <SEP> 14 <SEP> 15 <SEP> 16 <SEP> 17 <SEP> 18 <SEP> 19 <SEP> 20
<tb>  0 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb>  <I>Tabelle</I>       Der Wurzelwert wird jeweils um eine Einheit  grösser, wenn die Zahlenfolge von 2 auf 3, von 6  auf 7, von 12 auf 13 usw. springt, das heisst wenn die  Anzahl der zum gleichen Wurzelwert gehörenden  Einheiten der Zahlenfolge doppelt so gross wie der       Wurzelwert    geworden ist. Dieselben Überlegungen  gelten sinngemäss natürlich auch für eine absteigende  Zahlenfolge.  



  Anhand der Figuren soll die Erfindung beispiels  weise näher erläutert werden.  



       Fig.    1 zeigt eine Einrichtung zur Erzeugung einer  wegabhängig     parabelförmig    abnehmenden     Sollwert-          spannung.     



  In     Fig.    2 ist der Verlauf der erzeugten Sollwert  spannung gezeigt.  



       Fig.    3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Zähl- und  Teilstufen und der Anordnung zur Übertragung des       Zählerstandes.     



  In     Fig.    1 ist mit 1, 2 schematisch der     Weg-Impuls-          Umsetzer    bezeichnet, der die vom Weg abhängigen       Impulse    erzeugt. Derartige bekannte Umsetzer um  fassen beispielsweise als Positionsgeber eine Loch  scheibe 1, die mit dem     Antrieb    in einem starren  Verhältnis verbunden ist und die photoelektrisch ab  getastet wird. Die durch die     Abtastung    erzeugten       Impulse    werden durch einen     Impulsformer    2 in für  die nachfolgenden Zählschaltungen geeigneter Weise  umgeformt.

   Die Impulse sind einem Teiler 3, 4 zuge  führt, der sich aus einem     Zweier-Teiler    3 und einem  über die Leitung 5 nachgeschalteten Teiler 4 mit  einstellbarem Teilverhältnis zusammensetzt. Wenn die  dem eingestellten Teilverhältnis entsprechende Zahl       Impulse    den Eingang des Teilers 4 durchlaufen hat,  wobei die Zahl der vom     Weg-Impuls-Umsetzer    erzeug  ten Impulse doppelt so gross ist, gibt der Teiler 4  über die Ausgangsleitung 6 einen     Impuls    ab, der dem  Eingang des Zählers 7, dessen Stand dem auf eine  Einheit angenäherten digitalen Wurzelwert der Anzahl  der wegabhängig erzeugten     Impulse    entspricht, zuge  führt ist.  



  Der Ausgangsimpuls des Teilers 4 ist ebenfalls  über ein     Zeitglied    8 mit einer Schaltungsanordnung 9  zur Übertragung des Standes des Zählers 7 auf den  Teiler 4 als neues Teilverhältnis verbunden. Zu diesem  Zweck sind auch die Ausgangsleitungen der einzelnen  Zählstufen des Zählers 7 mit der Schaltungsanordnung    9 verbunden, wie auch die Eingänge der entsprechen  den Stufen des Teilers 4.  



  Zur Umformung des digitalen Wurzelwertes in  einen entsprechenden Analogwert sind die Ausgänge  der Zählstufen des Zählers 7 an einen     Digital-Analog-          umformer    10 angeschlossen, an dessen Ausgang 11  eine der     Sollwertspannung    proportionale Analogspan  nung erscheint.  



  Die Einrichtung wird vervollständigt durch eine  Setzvorrichtung 12, mittels welcher vor Beginn der  Zählung der Zähler 7 und die Teiler 3 und 4 in den  erforderlichen Anfangszustand gebracht werden.  



  Im Hinblick auf die Übertragung des Standes des  Zählers 7 auf den Teiler 4 als neues Teilverhältnis  ist es     vorteilhaft,    wenn auch der Teiler 4 nach Art  eines Zählers aufgebaut ist, der durch die Schaltungs  anordnung 9 jeweils nach     Fortschaltung    des Zählers 7  auf den gleichen Stand wie dieser Zähler gebracht  wird. In diesem Falle ist der Teiler 4, wie in     Fig.    1  gezeigt ist, für     Rückwärtszählung    eingerichtet, so dass  der momentane Stand des Teilers durch jeden an  seinem Eingang ankommenden Impuls um eine Einheit  vermindert wird und der Teiler beim Erreichen des  Wertes Null einen Ausgangsimpuls an die Leitung 6  abgibt.  



  Zur Erläuterung des Zählvorganges ist wie darge  legt angenommen, dass eine wegabhängig     parabel-          förmig    abnehmende     Sollwertspannung    erzeugt wird,  wie es beim Abbremsen geschwindigkeitsgeregelter  Antriebe der Fall ist. Der Stand des Zählers 7 muss  deshalb in Funktion der ankommenden, wegabhängig  erzeugten Impulse abnehmen, so dass ein rückwärts  zählender Zähler vorzusehen ist.  



  Wenn die     Analog-Sollwertspannung    über dem Weg  bis zum Wert Null abnehmen soll, so muss zunächst  ein Anfangszustand hergestellt werden, der durch die  Distanz des Ausgangspunktes, in welchem der Brems  vorgang beginnt, bis zum Anhaltepunkt bestimmt ist.  Dieser Distanz wird     zweckmässigerweise    eine solche  Zahl wegabhängig erzeugter Impulse zugeordnet, dass  der Zähler 7 und Teiler 4 zu Anfang auf den gleichen  Stand gebracht werden können. Diese Zahl N ist  gegeben durch die Beziehung N -     n=        -E-    n, wenn n  der gemeinsame Stand von Zähler und Teiler ist.  



  Die Impulse nun, die der     Weg-Impuls-Umsetzer     vom Ausgangspunkt an wegabhängig erzeugt, ver-      mindern den Stand des Teilers 4 um eine Einheit  bei jedem zweiten     Impuls.    Bei Erreichen des Wertes  Null erscheint in der Leitung 6 ein     Fortschaltimpuls,     der den Stand des Zählers 1 um eine Einheit erniedrigt.  Mit einer zeitlichen Verzögerung, aber bevor der       nächste    Impuls am Eingang des Teilers 4     ankommt,     wird der     Fortschaltimpuls    an die Schaltungsanordnung  9 zur Übertragung des Standes des Zählers 7 auf den  Teiler 4 geleitet, so dass nun entsprechend dem um  eine Einheit kleineren Stand des Zählers 7 das neue  Teilverhältnis um eins kleiner ist.

   Dadurch wird der  nächste     Fortschaltimpuls    nach einer um 2 kleineren  Zahl wegabhängig erzeugter Impulse auf die Leitung 6  abgegeben.  



  In     Fig.    2 ist die Ausgangsspannung des     Digital-          Analogumformers    in Funktion der Differenz zwischen  einer vorgegebenen Zahl und der Zahl der wegab  hängig erzeugten Impulse gezeigt. Diese der Sollwert  spannung proportionale Spannung betrage im Aus  gangspunkt beispielsweise 10. Dann sind der gesamten  Bremsstrecke gemäss der Beziehung N =     n2    + n = 110  wegabhängig erzeugte Impulse zuzuordnen. Zähler 7  und Teiler 4 sind beide auf den der Zahl 10 entspre  chenden Stand zu bringen. Nach 20 erzeugten     Impulsen     erreicht der Teiler 4 den Wert Null und gibt den       Fortschaltimpuls    ab, der den Zähler 7 auf den Wert 9  erniedrigt.

   Anschliessend wird durch das Zeitglied 8  und die Schaltungsanordnung 9 auch der Teiler 4 auf  diesen neuen Stand mit dem Wert 9 gebracht. Der  nächste     Fortschaltimpuls    wird nach weiteren 18 weg  abhängig erzeugten Impulsen abgegeben und     bringt     den Zähler 7 auf den Stand mit dem Wert 8 usw.  Wenn die Geschwindigkeit des     Weg-Impuls-Umsetzers,     das heisst des Antriebs, der Ausgangsspannung des       Digital-Analogumformers    nachgeführt ist, verläuft  diese Ausgangsspannung über dem Weg gestuft     para-          belförmig.    Es kann zweckmässig sein, durch Zeit  glieder oder Strombegrenzung die Stufen noch zu  verschleifen.  



  Zähler, Teiler, Schaltungsanordnungen zur über  tragung des Standes eines Zählers, Zeitglieder und       Digital-Analogumformer    sind in verschiedenen Aus  führungsformen bekannt. Beispielsweise können für  Zähler und Teiler dekadische Zählanordnungen Ver  wendung finden. Besonders vorteilhaft sind Zähler  und Teiler, die aus binären Zählstufen aufgebaut sind,  wie sie durch bekannte bistabile Kippschaltungen  dargestellt werden. In     Fig.    1 sind solche     Kippschal-          tungen    schematisch als Zählstufen im Zähler 7 und  im Teiler 4 eingezeichnet.

   In     Fig.    3 ist ein Ausführungs  beispiel der in     Fig.    1 schematisch gezeichneten Zähl  stufen 13 und 19     gezeigt,    die mit Transistoren bestückt  sind.    Die Zählstufen 13 und 19 weisen je zwei     pnp-          Transistoren    auf, die in bekannter Weise durch     RC-          Glieder    vom Kollektor des einem auf die Basis des  jeweils anderen Transistors gekoppelt sind, wobei die  Kollektoren über Arbeitswiderstände an einer gegen  den Nullpunkt negativen Gleichspannung liegen und    jede Basis über einen Widerstand an eine positive       Vorspannung    angeschlossen ist.  



  Mit 14 bzw. 20 ist der über Dioden mit der Basis  beider Transistoren jeder Zählstufe verbundene ge  meinsame Eingang bezeichnet, während mit 15 und 16  bzw. 21 und 22 getrennte Eingänge bezeichnet sind.  17 und 18 bzw. 23 und 24 sind die mit den Kollektoren  verbundenen Ausgangsleitungen. Durch einen an den  gemeinsamen Eingang 14 bzw. 20 angelegten positiven       Impuls    wird die Schaltung zum Kippen von der einen  in die andere Ruhelage gebracht.

   Wenn der Kollektor  des jeweils ersten Transistors gemäss     Fig.    1 mit dem  gemeinsamen Eingang der nächsten Zählstufe verbun  den ist, das heisst, wenn der Ausgang 17 bzw. 23 der  einen Zählstufe mit dem Eingang 14 bzw. 20 der  nächsten Zählstufe verbunden ist, bewirken die am  Eingang der ersten Zählstufe ankommenden     Impulse     in der     Zählkette    eine     Rückwärtszählung.    Auch der       Zweier-Teiler    3 ist mit Vorteil in der gleichen Weise  aufgebaut, wobei der " Ausgangsimpuls vom Kollektor  des zweiten Transistors der Kippschaltung abgenom  men wird, da erst der zweite ankommende     Impuls     von der Schaltung durchgelassen werden muss.  



  Die Schaltungsanordnung 9 zur Übertragung des  Standes des Zählers 7 auf den Teiler 4 in     Fig.    1     um-          fasst    mit Vorteil eine Anzahl      Und -Schaltungen,     deren      Und -Bedingung    durch einen mittels eines  Zeitgliedes 8 gegenüber dem     Fortschaltimpuls    ver  zögerten Übertragungsimpuls     erfüllt    ist.

       In        Fig.    1 ist  demnach jede Ausgangsleitung der     einzelnen        Zähl-          stufen    des Zählers 7 mit den Eingängen der Zählstufen  des Teilers 4 über c     Und -Schaltungen    verbunden, an  deren Eingängen ebenfalls der Ausgang des mit dem       Fortschaltimpuls        beaufschlagten        Zeitgliedes    8     liegt.     



  Das Zeitglied 8 kann beispielsweise, wie in     Fig.    1  dargestellt, eine monostabile Kippschaltung sein, deren  Kippzeit grösser als die durch den     Fortschaltimpuls     bewirkte Veränderung des Standes des Zählers 7 sein  muss. Anderseits muss die Beeinflussung der      Und -          Schaltungen    und die nachfolgende Verstellung des  Teilers 4 beendet sein, bevor am Eingang des Teilers  der nächste wegabhängig erzeugte     Impuls    ankommt.  



  Bei Verwendung bistabiler Kippschaltungen als  Zählstufen lassen sich gemäss     Fig.    3 die      Und -Schal-          tungen    besonders einfach gestalten. In der gezeigten  Anordnung sind die Kollektoren der Transistoren  einer Zählstufe 13 des Zählers über Widerstände mit  den getrennten Eingängen der entsprechenden Zähl  stufe 19 des Teilers verbunden, und zwar so, dass der  Kollektor des ersten bzw. zweiten Transistors der  Zählstufe 13 mit der Basis des zweiten bzw. ersten  Transistors der Zählstufe 19 verbunden ist. Ferner ist  die Ausgangsleitung 26 des Zeitgliedes 8 (vgl.     Fig.    1)  mit den beiden Eingängen der Zählstufe 19 über  Kondensatoren verbunden.

      Durch den leitenden Transistor der Zählstufe 13  wird die     Basis-Vorspannung    des jeweils anderen  Transistors der Zählstufe 19 in positiver Richtung  verschoben, ohne dass sich jedoch der Schaltzustand  der Zählstufe ändert. Durch den vom Zeitglied 8 an-      kommenden positiven Übertragungsimpuls wird nun  der Transistor mit der in positiver Richtung ver  schobenen     Vorspannung    gesperrt. Falls er leitend war,  kehrt die     Zählstufe    ihren Schaltzustand um und weist  dann den gleichen Schaltzustand wie die Zählstufe 13  auf. War dies bereits vorher der Fall, so bleibt der  - Übertragungsimpuls ohne Wirkung.  



  Die Setzvorrichtung 12 in     Fig.    1 erzeugt zur  Bildung des vor Beginn des Zählvorganges benötigten  Standes des Zählers 7 einen     Impuls,    der an den  Eingang der betreffenden Zählstufen geführt ist.       Ferner    wird ein     Impuls    an den Eingang des     Zweier-          Teilers    3 so abgegeben, dass der Teiler erst den  zweiten vom     Weg-Impuls-Umsetzer    ankommenden       Impuls    durchlässt.

   Gleichzeitig gelangt ein     Impuls    von  der Setzvorrichtung 12 an das Zeitglied 8, so dass  der gebildete Stand des Zählers 7     wiederur-,    auf den  Teiler 4 verzögert übertragen wird und demnach zu  Beginn des Zählvorganges Zähler und Teiler den  gleichen Stand aufweisen.  



  Mit der beschriebenen Einrichtung gemäss     Fig.    1,  2 und 3 wird eine wegabhängig     parabelförmig    ab  nehmende     Sollwertspannung    erzeugt. Es ist aber auch  möglich, zur Steuerung der Beschleunigung des An  triebs eine     parabelförmig    ansteigende, beim Wert Null  beginnende     Sollwertspannung    zu erzeugen. Zu diesem  Zwecke ist der Zähler 7 für Vorwärtszählung ein  zurichten. Es ist also jeweils in der Zählstufe 13 der       Fig.    1 und 3 der mit dem Kollektor des zweiten  Transistors verbundene Ausgang 18 mit dem gemein  samen Eingang der nächsten Zählstufe zu verbinden.  Zudem ist mittels der Setzvorrichtung 12 der Zähler 7  auf null und der Teiler 4 auf eins zu stellen.

   Die  Übertragung des Standes des Zählers 7 auf den Teiler 4  muss zunächst unterbleiben. Der     Zweier-Teiler    3 ist  so zu setzen, dass er den ersten ankommenden Impuls  durchlässt.



      Device for controlling the speed of a drive The invention relates to a device for controlling the speed of a drive by generating a path-dependent parabolic setpoint voltage by means of digital path measurement.



  When influencing the speed of drives, for example for machine tools or conveyor systems, the condition is set that the braking distance should be as short as possible and that a limited braking current is not exceeded, especially when braking or reversing. As is known, this condition leads to the requirement that the braking torque be constant, or with others. Words that the speed decreases linearly over time and parabolic over the path.

   To regulate speed-controlled drives, a setpoint voltage that is decisive for the drive speed is used, which decreases linearly with time during the braking process or is parabolic depending on the path.



  Control by means of a time-dependent voltage has the disadvantage that compliance with the stopping point or the turning point is not precise, since the distance covered can be influenced by changes in speed that are not caused by the control by the setpoint voltage.



  It is therefore more advantageous to generate the setpoint voltage for the speed control as a function of the path, i.e. in a parabolic shape. This can be done, for example, in that the wiper of a potentiometer, from which the setpoint voltage is taken, is controlled by a cam.



  A known device in which a path-dependent parabolic setpoint voltage is generated by means of digital path measurement has the advantage of greater accuracy and easier adaptation to different turning points and different speeds. A linearly decreasing analog voltage is derived from the digitally mapped braking distance, which is distorted by a diode circuit in such a way that it follows the required parabolic voltage as a "polygonal line".



  The present invention also relates to a device for controlling the speed of drives by generating a path-dependent parabolic target value voltage by means of digital Wegmes solution.

   It is characterized in that pulses generated depending on the path are fed to a divider which, when it reaches its adjustable partial ratio, sends a pulse to a counter connected to the output of the divider, the value of which gives the root value of the number of pulses generated as a function of the path, which is approximately one unit , wherein the counter is connected to a digital-to-analog converter to form the setpoint voltage, and that the counter is connected to the divider via a circuit arrangement for the subsequent transmission of the counter status to the divider as a new division ratio.



  Compared to the known device, by means of which a linearly decreasing analog voltage is initially formed by means of digital simulation of the path, which is then deformed into a parabolic polygon course, the device according to the invention has the advantage of being simpler. To generate the analog setpoint voltage with a parabolic course, it is not necessary to record the entire number of the path-dependent generated pulses, only their root value. The graduation of the setpoint voltage is accordingly finer with the same effort.

    In addition, the gradation is constant over the entire range of the control voltage and is not changed in the unfavorable sense by a diode circuit. The approximation to the exact parabolic shape is better than with a polygon, despite the lower effort.



  In the device according to the invention, use is made of the property of the parabola that the increase of the square variable term is proportional to the value of the linearly variable term. In particular, for a parabola in which the factors of the variable terms are one, the increase in the quadratic variable term is twice as large as the value of the linearly variable term. For an ascending sequence of numbers, as represented by the number of incoming, path-dependent generated impulses, this means that the root value approximated to one unit always increases by one unit when the sequence of numbers itself has increased by twice the number of units than the root value is even.

   This is illustrated in the table below. The first line contains an ascending sequence of numbers, while the second line shows the corresponding root value approximated to one unit.

    
EMI0002.0005
  
    0
<tb> 1 <SEP> 2
<tb> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 617 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 12 (<SEP> 13 <SEP> 14 <SEP> 15 < SEP> 16 <SEP> 17 <SEP> 18 <SEP> 19 <SEP> 20
<tb> 0 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> <I> Table </I> The root value increases by one unit each time the sequence of numbers jumps from 2 to 3, from 6 to 7, from 12 to 13, etc., that is, when the number of jumps to the same root value units belonging to the sequence of numbers have become twice as large as the root value. The same considerations naturally also apply to a descending sequence of numbers.



  Using the figures, the invention will be explained in more detail, for example.



       Fig. 1 shows a device for generating a path-dependent parabolic decreasing setpoint voltage.



  In Fig. 2, the course of the generated setpoint voltage is shown.



       Fig. 3 shows an embodiment of the counting and sub-stages and the arrangement for transmitting the counter reading.



  In Fig. 1, 1, 2 schematically denotes the path-to-pulse converter, which generates the path-dependent pulses. Such known converters to take for example as a position sensor a perforated disc 1, which is connected to the drive in a rigid relationship and which is photoelectrically scanned. The pulses generated by the scanning are transformed by a pulse shaper 2 in a manner suitable for the subsequent counting circuits.

   The pulses are fed to a divider 3, 4, which is composed of a two-part divider 3 and a divider 4 connected downstream via line 5 with an adjustable division ratio. When the number of pulses corresponding to the set division ratio has passed through the input of the divider 4, the number of pulses generated by the distance-pulse converter being twice as large, the divider 4 outputs a pulse via the output line 6, which is sent to the input of the Counter 7, the status of which corresponds to the digital root value approximated to a unit of the number of pulses generated as a function of the path, is supplied.



  The output pulse of the divider 4 is also connected via a timing element 8 to a circuit arrangement 9 for transmitting the status of the counter 7 to the divider 4 as a new division ratio. For this purpose, the output lines of the individual counting stages of the counter 7 are also connected to the circuit arrangement 9, as are the inputs of the corresponding stages of the divider 4.



  To convert the digital root value into a corresponding analog value, the outputs of the counting stages of the counter 7 are connected to a digital-analog converter 10, at whose output 11 an analog voltage proportional to the setpoint voltage appears.



  The device is completed by a setting device 12, by means of which the counter 7 and the dividers 3 and 4 are brought into the required initial state before the start of counting.



  With regard to the transfer of the status of the counter 7 to the divider 4 as a new division ratio, it is advantageous if the divider 4 is also constructed in the manner of a counter, which is set by the circuit arrangement 9 after the counter 7 is incremented to the same status as this counter is brought. In this case, the divider 4, as shown in FIG. 1, is set up for counting down, so that the current status of the divider is reduced by one unit by each pulse arriving at its input and the divider emits an output pulse when it reaches the value zero the line 6 releases.



  To explain the counting process, it is assumed, as stated, that a target value voltage that decreases in a parabolic shape as a function of travel is generated, as is the case when braking speed-controlled drives. The status of the counter 7 must therefore decrease as a function of the incoming, path-dependent generated pulses, so that a downward-counting counter must be provided.



  If the analog setpoint voltage is to decrease over the distance to the value zero, an initial state must first be established which is determined by the distance from the starting point at which the braking process begins to the stopping point. This distance is expediently assigned such a number of path-dependent generated pulses that the counter 7 and divider 4 can initially be brought to the same level. This number N is given by the relationship N - n = -E- n, if n is the common value of numerator and divisor.



  The impulses that the distance-impulse converter generates from the starting point onwards as a function of the path reduce the position of the divider 4 by one unit for every second impulse. When the value zero is reached, an incremental pulse appears on line 6, which decreases the reading of counter 1 by one unit. With a time delay, but before the next pulse arrives at the input of the divider 4, the incremental pulse is sent to the circuit arrangement 9 for transmitting the reading of the counter 7 to the divider 4, so that the reading of the counter 7, which is one unit smaller, is now the new division ratio is one less.

   As a result, the next incremental pulse is emitted on line 6 after a number of pulses that have been generated as a function of the path, which is 2 smaller.



  In Fig. 2, the output voltage of the digital-to-analog converter is shown as a function of the difference between a predetermined number and the number of wegab dependent generated pulses. This voltage, which is proportional to the setpoint voltage, amounts to 10, for example, at the output point. Then, the entire braking distance must be assigned to the relationship N = n2 + n = 110, path-dependent generated pulses. Counter 7 and divider 4 must both be brought to the level corresponding to the number 10. After 20 generated pulses, the divider 4 reaches the value zero and emits the incremental pulse that lowers the counter 7 to the value 9.

   Subsequently, the timer 8 and the circuit arrangement 9 also bring the divider 4 to this new status with the value 9. The next incremental pulse is emitted after a further 18 pulse-dependent generated pulses and brings the counter 7 to the status with the value 8 etc. If the speed of the position-pulse converter, i.e. the drive, tracks the output voltage of the digital-analog converter, this output voltage runs in a stepped parabolic manner over the path. It can be useful to smooth down the steps by adding time elements or current limiting.



  Counters, dividers, circuit arrangements for transferring the status of a counter, timers and digital-to-analog converters are known in various embodiments. For example, decadic counting arrangements can be used for counters and dividers. Counters and dividers that are constructed from binary counting stages, as represented by known bistable multivibrators, are particularly advantageous. In FIG. 1, such flip-flops are shown schematically as counting stages in the counter 7 and in the divider 4.

   In Fig. 3 is an embodiment example of the counting stages shown schematically in Fig. 1 13 and 19, which are equipped with transistors. The counting stages 13 and 19 each have two pnp transistors, which are coupled in a known manner by RC elements from the collector of one to the base of the other transistor, the collectors being connected to a negative DC voltage towards the zero point and each Base is connected to a positive bias voltage via a resistor.



  With 14 and 20 of the diodes connected to the base of both transistors of each counting stage ge common input is referred to, while with 15 and 16 or 21 and 22 separate inputs are referred to. 17 and 18 or 23 and 24 are the output lines connected to the collectors. A positive pulse applied to the common input 14 or 20 causes the circuit to tilt from one rest position to the other.

   If the collector of the respective first transistor according to FIG. 1 is connected to the common input of the next counting stage, that is, if the output 17 or 23 of one counting stage is connected to the input 14 or 20 of the next counting stage, they cause pulses arriving at the input of the first counting stage in the counting chain. The two-part divider 3 is also advantageously constructed in the same way, the "output pulse being removed from the collector of the second transistor of the flip-flop circuit, since the circuit first has to let through the second incoming pulse.



  The circuit arrangement 9 for transmitting the status of the counter 7 to the divider 4 in FIG. 1 advantageously comprises a number of AND circuits, the AND condition of which is met by a transmission pulse delayed by a timing element 8 compared to the incremental pulse.

       In FIG. 1, therefore, each output line of the individual counting stages of the counter 7 is connected to the inputs of the counting stages of the divider 4 via c AND circuits, at whose inputs the output of the timing element 8 to which the incremental pulse is applied.



  The timing element 8 can, for example, as shown in FIG. 1, be a monostable trigger circuit, the trigger time of which must be greater than the change in the status of the counter 7 caused by the incremental pulse. On the other hand, the influencing of the AND circuits and the subsequent adjustment of the divider 4 must be ended before the next path-dependent generated pulse arrives at the input of the divider.



  When using bistable multivibrator circuits as counting stages, the AND circuits can be designed particularly simply according to FIG. 3. In the arrangement shown, the collectors of the transistors of a counting stage 13 of the counter are connected via resistors to the separate inputs of the corresponding counting stage 19 of the divider, in such a way that the collector of the first or second transistor of the counting stage 13 is connected to the base of the second or first transistor of the counting stage 19 is connected. Furthermore, the output line 26 of the timing element 8 (cf. FIG. 1) is connected to the two inputs of the counter stage 19 via capacitors.

      Due to the conductive transistor of the counter stage 13, the base bias of the respective other transistor of the counter stage 19 is shifted in the positive direction, but without changing the switching state of the counter stage. As a result of the positive transmission pulse arriving from the timing element 8, the transistor with the bias voltage shifted in the positive direction is now blocked. If it was conductive, the counter stage reverses its switching state and then has the same switching state as the counter stage 13. If this was already the case before, the - transmission pulse has no effect.



  The setting device 12 in FIG. 1 generates a pulse to form the status of the counter 7 required before the start of the counting process, which pulse is fed to the input of the relevant counting stages. Furthermore, a pulse is delivered to the input of the divider 3 in such a way that the divider only lets through the second pulse arriving from the distance-to-pulse converter.

   At the same time, a pulse from the setting device 12 arrives at the timing element 8, so that the value formed by the counter 7 is transmitted again with a delay to the divider 4 and accordingly the counter and divider have the same reading at the beginning of the counting process.



  With the device described according to FIGS. 1, 2 and 3, a path-dependent parabolic from decreasing setpoint voltage is generated. But it is also possible to control the acceleration of the drive to generate a parabolic increasing setpoint voltage starting at zero. For this purpose, the counter 7 is to be set up for counting up. It is therefore in each case in the counting stage 13 of FIGS. 1 and 3 of the output 18 connected to the collector of the second transistor to be connected to the common input of the next counting stage. In addition, the counter 7 is to be set to zero and the divider 4 to one by means of the setting device 12.

   The transfer of the status of the counter 7 to the divider 4 must initially be omitted. The divider 3 is to be set in such a way that it lets the first incoming pulse through.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Antriebes durch Erzeugen einer wegabhängig parabelförmigen Sollwertspannung mittels digitaler Wegmessung, dadurch gekennzeichnet, dass wegab hängig erzeugte Impulse einem Teiler (3, 4) zugeführt sind, der beim Erreichen seines einstellbaren Teilver hältnisses einen Impuls an einen mit dem Ausgang des Teilers (4) verbundenen Zähler (7) abgibt, dessen Stand den auf eine Einheit angenäherten Wurzelwert der Zahl der wegabhängig erzeugten Impulse gibt, wobei zur Bildung der Sollwertspannung der Zähler (7) an einen Digital-Analogumformer (10) ange schlossen ist, und dass der Zähler (7) PATENT CLAIM Device for controlling the speed of a drive by generating a path-dependent parabolic setpoint voltage by means of digital path measurement, characterized in that wegab-dependently generated pulses are fed to a divider (3, 4) which, when it reaches its adjustable Teilver ratio, sends a pulse to an output of the divider (4) outputs the connected counter (7), the status of which gives the square root value of the number of pulses generated as a function of the path, which is approximated to one unit, the counter (7) being connected to a digital-to-analog converter (10) to form the setpoint voltage, and that the counter (7) mit dem Teiler (4) über eine Schaltungsanordnung (9) zur nachfol genden Übertragung des Standes des Zählers (7) auf den Teiler (4) als neues Teilverhältnis verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Teiler (3, 4) aus einem Zweier- Teiler (3) und einem nachgeschalteten rückwärts zählenden Teiler (4) zusammengesetzt ist, der bei Erreichen des Wertes null einen Ausgangsimpuls abgibt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung einer parabelförmig ansteigenden Sollwertspannung der Zähler (7) für Vorwärtszählung eingerichtet ist. 3. is connected to the divider (4) via a circuit arrangement (9) for subsequent transmission of the status of the counter (7) to the divider (4) as a new division ratio. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the divider (3, 4) is composed of a two-part divider (3) and a downstream downward-counting divider (4) which emits an output pulse when the value zero is reached. 2. Device according to claim, characterized in that the counter (7) is set up for counting up to generate a parabolic increasing setpoint voltage. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzeugung einer parabelförmig abnehmenden Sollwertspannung der Zähler (7) für Rückwärtszählung eingerichtet ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine impulsabgebende Setzvorrich tung (12) vorgesehen ist, durch welche vor Beginn des Zählvorganges der Zähler (7) und der Teiler (4) auf den der Zahl der wegabhängig erzeugten Impulse ent sprechenden Stand gemäss der Beziehung N - n2 -f- n (n = Stand des Zählers; N = Zahl der wegabhängig erzeugten Impulse) gebracht werden. 5. Device according to patent claim, characterized in that the counter (7) is set up for counting down to generate a parabolic decreasing setpoint voltage. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that a pulse-emitting Setzvorrich device (12) is provided through which the counter (7) and the divider (4) on the number of the path-dependent generated pulses corresponding state before the start of the counting process according to the relationship N - n2 -f- n (n = reading of the counter; N = number of the path-dependent generated pulses). 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (9) zur Übertragung des Standes des Zählers (7) auf den Teiler (4) eine Anzahl Und -Schaltungen umfasst, deren Und -Bedingung durch einen mittels eines Zeitgliedes (8) gegenüber dem Ausgangsimpuls des Teilers (4) verzögerten Übertragungsimpuls erfüllt ist. Device according to patent claim, characterized in that the circuit arrangement (9) for transferring the reading of the counter (7) to the divider (4) comprises a number of AND circuits, the AND condition of which by means of a timer (8) compared to the Output pulse of the divider (4) delayed transmission pulse is met.
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