CH388089A - Mailing envelope for magazines, illustrated newspapers, booklets and the like - Google Patents

Mailing envelope for magazines, illustrated newspapers, booklets and the like

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CH388089A
CH388089A CH963961A CH963961A CH388089A CH 388089 A CH388089 A CH 388089A CH 963961 A CH963961 A CH 963961A CH 963961 A CH963961 A CH 963961A CH 388089 A CH388089 A CH 388089A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
envelope
perforations
shipping
payment slip
strip
Prior art date
Application number
CH963961A
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German (de)
Inventor
Feissli Paul
Original Assignee
Feissli Paul
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion
    • B65D75/5833Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall
    • B65D75/5844Tear-lines provided in a wall portion for tearing out a portion of the wall the portion of the wall being a narrow strip, e.g. between lines of weakness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D75/02Articles partially enclosed in folded or wound strips or sheets, e.g. wrapped newspapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

  
 



  Versandhülle für Zeitschriften,   illustrierte    Zeitungen, Hefte und dergl. Versandgut
Gegenstand der Erfindung ist eine Versandhülle für Zeitschriften, illustrierte Zeitungen, Hefte und dgl. Versandgut, bestehend aus einem viereckigen Papierbogen, der längs zweier zueinander paralleler Linien umgeschlagen ist, wobei die sich gegenseitig übergreifenden Enden miteinander verklebt sind.



   Die erfindungsgemässe Versandhülle unterscheidet sich von bekannten Umhüllungen dadurch, dass der Papierbogen mit wenigstens zwei in der Umschlagrichtung verlaufenden Aufreiss-Perforationen versehen ist, wobei der von zwei Perforationen begrenzte Streifen abtrennbar ist, und wobei nach erfolgter Abtrennung dieses Streifens zwei voneinander getrennte Hüllenteile verbleiben, die sich vom Versandgut leicht abstreifen lassen.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle von grüner Farbe und enthält einen von wenigstens zwei Perforationen begrenzten Posteinzahlungsschein, der an den genannten Perforationen von der Hülle abtrennbar ist.



   Derartige grüne Versandhüllen werden zweckmässig in der Zeit unmittelbar vor der Fälligkeit von Abonnementsgebühren verwendet, während in der übrigen Zeit für die Verpackung des Versandgutes eine Hülle ohne Einzahlungsschein und von anderer Farbe verwendet werden kann.



   Die Kombination von Versandhülle und Einzahlungsschein führt im Speditionsbetrieb zu einer wesentlichen Zeitersparnis, da das Einlegen der Einzahlungsscheine in das Versandgut entfällt. Darüberhinaus ermöglicht der Aufreisstreifen das rasche und mühelose Entfernen der Versandhülle, und zwar ohne jede Gefahr einer Verletzung des Versandgutes.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Versandhülle einmal in offenem und einmal in geschlossenem Zustand, und
Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der mit einem Einzahlungsschein kombinierten Versandhülle, und zwar einmal in offenem und einmal in geschlossenem Zustand.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Versandhülle besteht aus einem viereckigen Papierbogen 1, der beim Anlegen an das Versandgut an den Linien 2, 3 umgeschlagen wird, derart, dass ein vorderer Hüllenteil la und zwei rückseitige Hüllenteile   lb,      1c    gebildet werden. Die Hülle ist ausserdem durch zwei lineare und zueinander parallele Perforationen 4 und 5, die quer zu den Umschlaglinien 2, 3 verlaufen, in drei Stufen ld,   lf    und   ig    unterteilt.

   Die beim Schliessen der Hülle sich teilweise gegenseitig übergreifenden rückseitigen Blatteile   lb    und   1c    werden im Bereiche der beiden Randstreifen   lf    und   ig    an den einander zugekehrten Seiten durch eine Klebstoffbeschichtung 7 miteinander verbunden. Auf der Vorderseite la der Hülle ist ein Feld 8 des Streifens   lf    für die Anschrift des Empfängers des Versandgutes bestimmt. Das Versandgut wird in zusammengefaltetem flachem Zustand in das Hüllenblatt 1 eingewickelt, wobei das letztere längs der Linien 2, 3 umgeschlagen wird. Die Hülle wird alsdann durch Verkleben der sich übergreifenden Enden der Randstreifen   1f    und   ig    geschlossen.

   Der Streifen   1d    enthält auf der Aussenseite Pfeile A und schriftliche Hinweise, die als Anleitung zum sachgemässen   Off-    nen der Hülle dienen. Auf der Aussenseite des Streifens   1f    können, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ausserdem Pfeile B und   schriftliche    Hinweise angebracht sein, die eine Anleitung enthalten, wie nach dem Abtrennen des Aufreisstreifens   td    die verbleibenden Streifen   lf    und Ig in der Richtung B der Umschlag  linien 2, 3 nach beiden Seiten hin vom Versandgut abgestreift werden können, ohne die Klebestellen 7 aufreissen zu müssen.



   Während die beschriebene Hülle gemäss der ersten Ausführungsform von beliebiger, aber nicht grüner Farbe sein kann, ist die in Fig. 3 und 4 dargestellte Versandhülle grün gefärbt und mit einem Postscheck-Einzahlungsschein 9 kombiniert, der einen Teil eines durch eine zusätzliche Perforation 6 gebildeten weiteren Streifens le darstellt und in der Zeichnung durch eine schraffierte Umrandung augenfällig gemacht ist. Die Vorderseite des Einzahlungsscheines bildet dabei einen Teil der Innenseite der Hülle. Das für die Adresse des Versandgut-Empfängers bestimmte Feld 8 ist in seiner Lage so gewählt, dass es mit dem für den Empfänger des Einzahlungsbetrages bestimmten Abschnitt des Einzahlungsscheines zusammenfällt.

   Die Rückseite des Einzahlungsscheines bzw. die Aussenseite der Hülle trägt in dem durch die Streifen   1b    und le an deren Kreuzungsstelle gebildeten gemeinsamen Feld den Aufdruck   Achtung Einzahlungsschein , desgleichen auch das durch die Streifen la und   1d    an deren Kreuzungsstelle gebildete gemeinsame Feld. Mit 10 ist eine zum Einzahlungsschein gehörende Perforation bezeichnet, längs welcher der für den Einzahlungsschein bestimmte Quittungscoupon abtrennbar ist, während 11 die Perforation bezeichnet, an welcher der Einzahlungsschein vom Restteil des Streifens le abtrennbar ist.

   Der Einzahlungsschein wird nach dem Abtrennen des Streifens   1d    und nach dem Abziehen der Hüllenteile   lf    und le durch Aufreissen der Perforationen 6 und 11, d. h. durch Abtrennen des Scheines vom Streifen   lf    und dem Rest des Streifens le eihalten.   



  
 



  Mailing envelope for magazines, illustrated newspapers, booklets and the like
The invention relates to a mailing envelope for magazines, illustrated newspapers, booklets and the like. Mailing goods, consisting of a square sheet of paper which is folded along two parallel lines, the mutually overlapping ends being glued together.



   The shipping envelope according to the invention differs from known envelopes in that the sheet of paper is provided with at least two tear-open perforations running in the direction of the envelope, the strip delimited by two perforations being separable, and after this strip has been separated, two separate envelope parts remain, which can be easily stripped off the shipping goods.



   In a preferred embodiment, the envelope is green in color and contains a postal payment slip delimited by at least two perforations, which can be separated from the envelope at the perforations mentioned.



   Such green shipping envelopes are expediently used in the time immediately before subscription fees are due, while an envelope without a payment slip and of a different color can be used for the remaining time for the packaging of the goods to be shipped.



   The combination of shipping envelope and payment slip leads to significant time savings in the forwarding business, as there is no need to insert the payment slips into the shipping goods. In addition, the tear strip enables the shipping envelope to be removed quickly and effortlessly, without any risk of damage to the shipping goods.



   In the drawing, two exemplary embodiments of the subject of the invention are shown, namely show:
1 and 2 a first embodiment of the shipping envelope once in the open and once in the closed state, and
3 and 4 show a second embodiment of the shipping envelope combined with a payment slip, namely once in the open and once in the closed state.



   The shipping envelope shown in FIGS. 1 and 2 consists of a square sheet of paper 1 which is turned over when it is placed on the goods to be shipped on lines 2, 3, in such a way that a front envelope part la and two rear envelope parts lb, 1c are formed. The envelope is also divided into three stages ld, lf and ig by two linear perforations 4 and 5 which are parallel to one another and which run transversely to the envelope lines 2, 3.

   The rear sheet parts 1b and 1c, which partially overlap each other when the cover is closed, are connected to one another in the area of the two edge strips 1f and 1g on the sides facing one another by an adhesive coating 7. On the front side la of the envelope, a field 8 of the strip lf is intended for the address of the recipient of the shipment. The goods to be dispatched are wrapped in the envelope sheet 1 in a folded flat state, the latter being folded along the lines 2, 3. The envelope is then closed by gluing the overlapping ends of the edge strips 1f and 1g.

   The strip 1d contains arrows A and written instructions on the outside, which serve as instructions for the proper opening of the cover. On the outside of the strip 1f, as shown in FIGS. 3 and 4, arrows B and written instructions can also be attached which contain instructions on how, after the tear-off strip td has been cut, the remaining strips lf and Ig in the direction B of the envelope Lines 2, 3 can be stripped from the shipping goods on both sides without having to tear open the adhesive points 7.



   While the described envelope according to the first embodiment can be of any color, but not green, the shipping envelope shown in FIGS. 3 and 4 is colored green and combined with a postal check payment slip 9, which is part of another formed by an additional perforation 6 Stripes le and is made evident in the drawing by a hatched border. The front of the payment slip forms part of the inside of the envelope. The position of the field 8 intended for the address of the recipient of the goods to be dispatched is selected in such a way that it coincides with the section of the payment slip intended for the recipient of the payment amount.

   The back of the payment slip or the outside of the envelope bears the imprint Attention payment slip in the common field formed by the strips 1b and le at their intersection, as does the common field formed by the strips la and 1d at their intersection. A perforation belonging to the payment slip is denoted by 10, along which the receipt coupon intended for the payment slip can be separated, while 11 denotes the perforation at which the payment slip can be separated from the remainder of the strip le.

   After the strip 1d has been severed and the cover parts 1f and 1e have been peeled off, the payment slip is opened by tearing open the perforations 6 and 11, i.e. H. by separating the note from the strip lf and the rest of the strip le.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Versandhülle für Zeitschriften, illustrierte Zeitungen, Hefte und dergleichen Versandgut, bestehend aus einem viereckigen Papierbogen, der längs zweier zueinander paralleler Linien (2, 3) umgeschlagen ist, wobei die sich gegenseitig übergreifenden Enden miteinander verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierbogen (1) mit wenigstens zwei in der Umschlagrichtung verlaufenden Aufreiss-Perforationen (4 und 5) versehen ist, wobei der von zwei Perforationen begrenzte Streifen (led) abtrennbar ist, und wobei nach erfolgter Abtrennung dieses Streifens (ld) zwei voneinander getrennte Hüllenteile (lg bzw. lf und le) verbleiben, die sich leicht abstreifen lassen. PATENT CLAIM Mailing envelope for magazines, illustrated newspapers, booklets and similar mailing goods, consisting of a square sheet of paper which is folded over along two parallel lines (2, 3), the mutually overlapping ends being glued together, characterized in that the sheet of paper (1 ) is provided with at least two tear-open perforations (4 and 5) running in the direction of the envelope, the strip (led) delimited by two perforations being separable, and where, after this strip (ld) has been separated, two separate casing parts (lg or lf and le) remain, which can be easily removed. UNTERANSPRÜCHE 1. Versandhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen von wenigstens zwei Perforationen (5 und 6) begrenzten Posteinzahlungs- schein (9) enthält, der an den genannten Perforationen von der Hülle abtrennbar ist. SUBCLAIMS 1. Shipping envelope according to claim, characterized in that it contains a postal payment slip (9) delimited by at least two perforations (5 and 6), which can be separated from the envelope at the said perforations. 2. Versandhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Hülle in wenigstens drei Streifen (ld, lf, lg) unterteilenden Perforationen (4 und 5) in der Umschlagrichtung der Hülle verlaufen, und dass nach Abtrennen des Aufreissstreifens (1d) die verbleibenden Hüllenteile (lf und lg) in quer zu den Perforationslinien verlaufender Richtung vom Versandgut abstreifbar sind. 2. Shipping envelope according to claim, characterized in that the envelope in at least three strips (ld, lf, lg) subdividing perforations (4 and 5) extend in the direction of the envelope, and that after severing the tear strip (1d) the remaining envelope parts (lf and lg) can be stripped off the goods to be shipped in a direction running transversely to the perforation lines. 3. Versandhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anleitung zum Entfernen der Hüllenteile in Form von Pfeilen und schriftlichen Hinweisen auf der Hüllenaussenseite enthalten ist. 3. Shipping envelope according to claim, characterized in that instructions for removing the envelope parts in the form of arrows and written instructions are included on the outside of the envelope. 4. Versandhülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch drei in der Umlaufrichtung derselben verlaufende Perforationen (4, 5 und 6) in einen Aufreisstreifen (led), einen den Einzahlungsschein (9) enthaltenden Streifen (le), und in zwei weitere durch Klebstoffbeschichtung (7) in sich geschlossene, und in quer zu den Perforationen verlaufender Richtung vom Versandgut abziehbare Randstreifen (elf, lg) aufgeteilt ist. 4. Shipping envelope according to claim and dependent claim 1, characterized in that it passes through three perforations (4, 5 and 6) running in the direction of rotation of the same in a tear strip (led), a strip (le) containing the payment slip (9), and in two further edge strips (eleven, 1g) which are self-contained by an adhesive coating (7) and can be peeled off from the goods to be shipped in a direction running transversely to the perforations is divided. 5. Versandhülle nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein für die Adresse des Empfängers bestimmtes Feld (8) aufweist, das die Rückseite desjenigen Abschnittes des Einzahlungsscheines bildet, der für den Empfänger des Einzahlungsbetrages bestimmt ist. 5. Shipping envelope according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that it has a specific field (8) for the address of the recipient which forms the back of that portion of the payment slip which is intended for the recipient of the payment amount. 6. Versandhülle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Einzahlungsschein kombinierte Hülle die für Einzahlungsscheine charakteristische grüne Farbe aufweist. 6. Shipping envelope according to claim and dependent claim 1, characterized in that the envelope combined with the payment slip has the green color characteristic of payment slips. 7. Versandhülle nach Patentanspruch, ohne Ein zahlungs schein, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwecks Unterscheidung von mit einem Einzahlungsschein kombinierten Hüllen eine nicht grüne Farbe aufweist. 7. Shipping envelope according to claim, without a payment slip, characterized in that it has a non-green color in order to distinguish it from envelopes combined with a payment slip.
CH963961A 1961-08-16 1961-08-16 Mailing envelope for magazines, illustrated newspapers, booklets and the like CH388089A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006296A1 (en) * 1978-06-12 1980-01-09 Moore Business Forms, Inc. Mailing wrapper
AT10629U3 (en) * 2009-01-13 2011-07-15 Meiller Direct Gmbh METHOD FOR PRODUCING A PERSONALIZED MAGAZINE ENVELOPE

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006296A1 (en) * 1978-06-12 1980-01-09 Moore Business Forms, Inc. Mailing wrapper
AT10629U3 (en) * 2009-01-13 2011-07-15 Meiller Direct Gmbh METHOD FOR PRODUCING A PERSONALIZED MAGAZINE ENVELOPE

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