CH386809A - Device for regulating play on the extendable machine tool spindle - Google Patents

Device for regulating play on the extendable machine tool spindle

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CH386809A
CH386809A CH830560A CH830560A CH386809A CH 386809 A CH386809 A CH 386809A CH 830560 A CH830560 A CH 830560A CH 830560 A CH830560 A CH 830560A CH 386809 A CH386809 A CH 386809A
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CH
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pressure
control elements
switch
piston gear
machine tool
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CH830560A
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German (de)
Inventor
Madone Bruno
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2003Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash
    • F16H25/2006Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash with more than one nut or with nuts consisting of more than one bearing part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Spielregulierung an ausziehbarer Werkzeugmaschinenspindel    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  an einer ausziehbaren Werkzeugmaschinenspindel mit  Gewindetrieb, bei dem zur Spielregulierung eine  Haupt- und eine Gegenmutter mittels einer Feder  gegeneinander verspannbar und durch eine Entspan  nungsvorrichtung lösbar sind.  



  Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist es  möglich, die Arbeitsspindel bei gelöster Gegenmutter  zu verschieben, während diese bei geklemmter Gegen  mutter nicht verschiebbar ist und für Fräsarbeiten  benützt werden kann. Bei gelöster Gegenmutter ist der  Antrieb der Arbeitsspindel mit Spiel behaftet, welches  jedoch für feine Bohr- und Ausdreharbeiten uner  wünscht ist.

      Zur Beseitigung dieses Nachteils kennzeichnet sich  die Vorrichtung gemäss der Erfindung dadurch, dass  die Haupt- und Gegenmutter je mit einem der sich  gegeneinander und bei voller Druckbeaufschlagung  gegen die Kraftwirkung der Feder verschiebenden  Teile eines als Entspannungsvorrichtung wirkenden  Kolbengetriebes verbunden sind, und dass Steuer  organe enthaltende Mittel vorgesehen sind zum wahl  weisen abgestuften Ändern des Druckes im Kolben  getriebe, um damit das Spiel und den Grad der Ver  spannung der beiden Muttern bei verschiedenen Ver  wendungen der Werkzeugmaschinenspindel zu be  herrschen.  



  Der grosse Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es  nunmehr gelingt, die beiden Muttern mehr oder weni  ger leicht zu verspannen, ohne sie gegenseitig zu ver  klemmen, so dass bei den verschiedenen Bearbeitungs  arten und Geschwindigkeiten der Arbeitsspindel ein  spielloser Gang mit optimalen Reibungsverhältnissen  erreicht wird.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem  Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine ausziehbare  Werkzeugmaschinenspindel;  Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt einiger Ge  windegänge der Haupt- und der Gegenmutter in gegen  über der Gewindespindel gelöster Stellung;    Fig. 3 die Teile von Fig. 2 in anliegender Stellung;    Fig. 4 ein Schema, welches die elektrische Schaltung  des Vorschubmotors in Verbindung mit den elek  trischen und hydraulischen Mitteln zur     Beeinflussung     des Druckes im Kolbengetriebe veranschaulicht.  



  Nach Fig. 1 ist die Hauptspindel Sp im Gehäuse 3  drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert und wird  auf bekannte Art von einem nicht dargestellten Haupt  motor getrieben. Die Arbeitsspindel 1, welche axial  verschiebbar mit der Hauptspindel Sp gekuppelt ist,  ist drehbar, jedoch in axialer Richtung fest in der  Pinole 2 gelagert, welche ihrerseits gegen Verdrehung  gesichert, aber axial verschiebbar im Gehäuse des       Spindelstocks    3 untergebracht und fest mit der Ge  windehülse 4 verbunden ist. Die Gewindehülse 4 greift  in die Hauptmutter 5 ein, welche in ihrem gemäss       Fig.    1 oberen Teil mit der Büchse 6 mittels der Schrau  ben 37 verschraubt und in bekannter Weise mittels der  Lager 7, 8 und 9 im Gehäuse 3 drehbar, aber nicht  axial verschiebbar gelagert ist.  



  Die Büchse 6 trägt eine Aussenverzahnung 10, in  welche das Zahnrad 11 eingreift, welches von dem  regelbaren     Vorschubmotor    M in Drehung versetzt  wird.  



  Die Hauptmutter 5 enthält in ihrem Inneren die  Gegenmutter 12, welche gegen erstere durch die     Pass-          feder    13 gegen Verdrehung gesichert ist. Mittels der  Schraubenfedern 14, von welchen mehrere auf den  Umfang verteilt sind, wird die Gegenmutter 12 gegen  die Hauptmutter 5 axial verspannt.      Der in Fig. 1 als oberer Teil der Gegenmutter 12  veranschaulichte Kolben 17 und die als Zylinder 18  ausgebildete Hülse 6 stellen gemeinsam das Kolben  getriebe dar. Über die Druckölleitung 16 kann, wie  nachstehend beschrieben, Drucköl von wahlweise  änderbarem Druck in den Ringraum 15 gelangen,  wodurch die Kraft des Kolbengetriebes und damit die  Wirkung der Federkraft zwischen den Muttern 5 und  12 wahlweise aufgehoben oder abgeschwächt werden  kann.  



  Wie in Fig. 4 schematisch veranschaulicht, ist die  Druckölleitung 16 über die Leitungen 21, 22, 23 und 24  mit der Rückölleitung 20 verbunden. In die Lei  tungen 21, 22 und 23 sind als Mittel zum wahlweisen  abgestuften Ändern des Druckes im Kolbengetriebe  die Maximaldruckventile V1, V2 und Y3 eingebaut,  von denen Ventil     V1    auf den höchsten und Ventil     V3     auf den niedrigsten Überdruck eingestellt sind. Die  Leitung 22 dient dem druckfreien Ölrücklauf. In die  Leitung 22 sind als Steuerorgane für die Druckände  rung im Kolbengetriebe das Elektromagnetventil M 1  und entsprechend die Elektromagnetventile M2 und  M3 in die Leitung 23 bzw. 24 eingeschaltet. Die  Elektromagnetventile M1, M2 und M3 sind in Null  stellung gesperrt. Der Öldruck wird durch die PumpeP  erzeugt.  



  Die Drehzahl und Drehrichtung des Vorschub  motors M kann von Hand mit Hilfe von Steuer  elementen, nämlich der Schalterhebel<I>A</I> und<I>B</I> des  Steuergerätes 25, in bekannter und daher nicht näher  beschriebener Weise variiert werden.  



  Für den Fachmann ist es verständlich, dass die  Arbeitsspindel auch ohne eigenen Motor über ent  sprechende Getriebe auch vom Hauptmotor einer  Werkzeugmaschine angetrieben sein kann, wobei dann  ebenfalls Steuerelemente in Form von Kupplungen mit  Schalterhebeln und Zusatzgetrieben zur Änderung der  Drehzahl und Drehrichtung der Arbeitsspindel ange  ordnet sind.  



  Im vorliegenden Beispiel steuert der Schalter  hebel A das Ein- und Ausschalten in der Weise, dass  der Vorschubmotor M in der Stellung 26 des Schalters  A 1 ausgeschaltet ist, in Stellung 27 in einem Drehsinn  läuft, der eine vorwärtsgerichtete Bewegung der  Pinole 2 bewirkt und in Stellung 28 mit entgegen  gesetztem Drehsinn eine rückwärtsgerichtete Bewe  gung der Pinole 2 verursacht.  



  Der Schalthebel B dient der Steuerung der Dreh  zahl des Vorschubmotors M, d.h. der Vorschub  geschwindigkeit. In Stellung 29 des Schalters B 1 ist  der Eilgang eingeschaltet, während in den Stellungen  30 die verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten fest  gelegt sind. Der Schalterhebel B betätigt direkt einen  zweiten Schalter B2, dessen Kontakte 31 an Spannung  liegen. Der Kontaktarm des Schalters B2 ist über die  Leitung 32 mit dem Kontaktarm des zweiten vom  Schalthebel<I>A</I> betätigten Schalters<I>A2</I> verbunden. Der  Schalter A2 ist über die Leitungen 33 und 34 mit den  Elektromagnetventilen M 1 und M2 verbunden, deren  Wicklungen über die Leitung 35 an den Nulleiter    angeschlossen sind.

   Der Kontaktarm des dritten vom  Schalterhebel<I>A</I> betätigten Schalters<I>A 3</I> liegt direkt  über die Leitung 36 an Spannung und schaltet in der  Schaltstellung 26 des Schalters A 1 das Elektromagnet  ventil M3 ein.  



  Es ist selbstverständlich auch möglich, die Steuer  organe zur Druckänderung im Kolbengetriebe mecha  nisch mit den Steuerelementen zur Wahl der ver  schiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und Vorschub  richtungen zweckentsprechend in Antriebsverbindung  zu setzen. Da dies nach den obigen Erläuterungen für  den Fachmann leicht zu verwirklichen ist, wird auf  eine spezielle Darstellung verzichtet.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:  Die Kraft des Kolbengetriebes kann durch Ver  änderung des Öldruckes den verschiedenen Betriebs  zuständen der Arbeitsspindel 1 für das Bohren und  das Fräsen angepasst werden.  



  Bei dem vorliegenden Beispiel ergeben sich die vier  folgenden Betriebszustände:  1. Aus- und Einfahren der Werkzeugmaschinen  spindel im Eilgang.  



  Der Schalter B 1 befindet sich in der Stellung 29  und der Kontaktarm B2 ist stromlos. Die Magnet  ventile M1 und M2 befinden sich mithin in der Null  stellung-und sind gesperrt. Desgleichen befindet sich  das Magnetventil M3 in der Nullstellung, da der  Stromkreis beim Einschalten des Motors mittels des  Schalters A im Schalter A 3 unterbrochen wird.  



  Das von der Pumpe P geförderte Drucköl kann  also nur über die Leitung 21 und das Maximaldruck  ventil V 1     abfliessen.    Es stellt sich daher der am Ventil  V1 eingestellte Druck ein, unter dessen Kraftwirkung  die Gegenmutter 12 entgegen der Federkraft ver  schoben und der Gewindetrieb völlig entlastet wird.  Die Gewindehülse 4 hängt mit Spiel in der Mutter 5  (siehe Fig. 2) und kann mit minimaler Reibung ver  schoben werden.    2. Einstellung der Werkzeugmaschinenspindel auf  Vorschub vorwärts zum Ausführen von Bohr- und  Dreharbeiten.    Am Schalter B 1 ist über einen der Kontakte 30  eine     Vorschubgeschwindigkeit    eingestellt. Der Kontakt  arm A 2 liegt also über die Leitung 32 und den Kon  taktarm B2 sowie über die Kontakte 31 an Spannung.

    Die     Vorschubrichtung    ist am Schalter A mittels  Stellung 27 eingestellt. Mithin ist der Stromkreis des  Magnetventils M1 über den Schalter A2 und die  Leitung 33 geschlossen. Das Magnetventil M 1 ist  geöffnet, während der Stromkreis des Magnetventils  M3 im Schalter A 3 unterbrochen und das Magnet  ventil M3 geschlossen wird.  



  Das Drucköl kann über die Leitung 22 und das       Maximaldruckventil    V2 abfliessen. Der sich nunmehr  einstellende niedrigere Druck hat zur Folge, dass die  Gewindehülse 4 unter der Wirkung der Federkraft in  Richtung dieser Kraft gezogen wird, bis die Gewinde  gänge leicht anliegen. Der Gewindetrieb ist damit  spielfrei, aber dennoch arbeitsfähig (siehe     Fig.    3).      3. Einstellung der Werkzeugmaschinenspindel auf  Vorschub rückwärts.  



  Dieser Betriebszustand der Arbeitsspindel dient zur  Bearbeitung von rückseitigen Flächen. In diesem Falle  hat die Gegenmutter 12 bei senkrechter Anordnung  der Werkzeugmaschinenspindel nicht nur das Gewicht  der Pinole samt Spindel zu tragen, sondern auch die  Vorschubkraft aufzunehmen. Dementsprechend ist am  Maximaldruckventil V3 ein Druck eingestellt, der der  Kraftwirkung der Federn 14 in schwächerem Masse  als im Falle 2 entgegenwirkt, wobei aber ein Ver  klemmen des Gewindetriebes dennoch vermieden  wird (siehe Fig. 3). Zur Wahl der Vorschubrichtung  wird der Schalter A 1 auf Stellung 28 gelegt, wodurch  der Stromkreis des Magnetventils<I>M2</I> über Schalter<I>A2</I>  geschlossen und dieses selbst geöffnet wird. Damit  wird der     Abfluss    des Drucköls über die Leitung 23 und  das Maximaldruckventil V3 frei.  



  4. Verwendung der Werkzeugmaschinenspindel  ohne Vorschub zum Fräsen.  



  Zum Ausführen von Fräsarbeiten mit der Arbeits  spindel 1 soll der Gewindetrieb fest verspannt sein.  Der Vorschubmotor M ist über den Schalter A 1  ausgeschaltet (Stellung 26). Über den Schalter A 3  und die Leitung 36 wird der Stromkreis des Magnet  ventils M3 geschlossen, und der Durchfluss wird frei  für den druckfreien Abfluss des Öls. (Sihe die in Fig. 4  veranschaulichte Schaltstellung).  



  Die Gegenmutter 12 verspannt sich gegen die  Mutter 5 unter der vollen Wirkung der Federkraft  (siehe Fig. 3).



  Device for regulating play on an extendable machine tool spindle The invention relates to a device on an extendable machine tool spindle with screw drive, in which a main nut and a counter nut can be braced against one another by means of a spring and released by a relaxation device to regulate play.



  In known devices of this type, it is possible to move the work spindle when the lock nut is loosened, while it is not displaceable when the counter nut is clamped and can be used for milling work. When the lock nut is loosened, the drive of the work spindle has play, which, however, is undesirable for fine drilling and boring work.

      To eliminate this disadvantage, the device according to the invention is characterized in that the main nut and counter nut are each connected to one of the parts of a piston gear acting as a relaxation device, which slide against each other and when fully pressurized against the force of the spring, and that means containing control organs are provided for the choice of gradual changes in the pressure in the piston gear, in order to control the game and the degree of tension of the two nuts for different uses of the machine tool spindle.



  The great advantage of the invention is that it is now possible to tighten the two nuts more or less easily without jamming each other, so that a backlash-free gear with optimal friction conditions is achieved with the various processing types and speeds of the work spindle .



  The invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing. 1 shows a longitudinal section through an extendable machine tool spindle; Fig. 2 is an enlarged section of some Ge threads of the main nut and the counter nut in the released position with respect to the threaded spindle; 3 shows the parts of FIG. 2 in the adjacent position; Fig. 4 is a diagram which illustrates the electrical circuit of the feed motor in connection with the elec tric and hydraulic means for influencing the pressure in the piston gear.



  According to Fig. 1, the main spindle Sp is rotatable in the housing 3, but not slidably mounted and is driven in a known manner by a main motor, not shown. The work spindle 1, which is axially displaceably coupled to the main spindle Sp, is rotatable, but firmly mounted in the axial direction in the quill 2, which in turn is secured against rotation, but is axially displaceable in the housing of the headstock 3 and fixed to the threaded sleeve 4 connected is. The threaded sleeve 4 engages in the main nut 5, which in its upper part according to FIG. 1 with the bush 6 by means of the screws ben 37 and rotatable in a known manner by means of the bearings 7, 8 and 9 in the housing 3, but not axially displaceable is stored.



  The sleeve 6 carries an external toothing 10, in which the gear 11 engages, which is set in rotation by the controllable feed motor M.



  The main nut 5 contains in its interior the counter nut 12, which is secured against rotation by the feather key 13. The counter nut 12 is axially braced against the main nut 5 by means of the helical springs 14, several of which are distributed over the circumference. The piston 17 illustrated in Fig. 1 as the upper part of the lock nut 12 and the sleeve 6 designed as a cylinder 18 together represent the piston gear. Via the pressure oil line 16, as described below, pressure oil of optionally variable pressure can reach the annular space 15, whereby the force of the piston gear and thus the effect of the spring force between the nuts 5 and 12 can either be canceled or weakened.



  As illustrated schematically in FIG. 4, the pressure oil line 16 is connected to the return oil line 20 via the lines 21, 22, 23 and 24. In the lines 21, 22 and 23, the maximum pressure valves V1, V2 and Y3 are installed as a means for optionally graduated changing the pressure in the piston transmission, of which valve V1 is set to the highest and valve V3 to the lowest overpressure. The line 22 is used for the pressure-free oil return. In the line 22, the solenoid valve M 1 and, accordingly, the solenoid valves M2 and M3 in the line 23 and 24 are turned on as control elements for the pressure changes in the piston transmission. The solenoid valves M1, M2 and M3 are locked in the zero position. The oil pressure is generated by the pump P.



  The speed and direction of rotation of the feed motor M can be varied by hand with the help of control elements, namely the switch lever <I> A </I> and <I> B </I> of the control device 25 in a known and therefore not described in detail will.



  For those skilled in the art it is understandable that the work spindle can also be driven by the main motor of a machine tool without its own motor via appropriate gears, in which case control elements in the form of clutches with switch levers and additional gears for changing the speed and direction of rotation of the work spindle are also arranged .



  In the present example, the switch lever A controls the switching on and off in such a way that the feed motor M is switched off in the position 26 of the switch A 1, runs in position 27 in a direction of rotation that causes a forward movement of the quill 2 and in Position 28 with the opposite direction of rotation causes the quill 2 to move backwards.



  The shift lever B is used to control the speed of the feed motor M, i.e. the feed speed. In position 29 of switch B 1, the rapid traverse is switched on, while in positions 30, the various feed rates are fixed. The switch lever B directly actuates a second switch B2, the contacts 31 of which are connected to voltage. The contact arm of switch B2 is connected via line 32 to the contact arm of the second switch <I> A2 </I> actuated by the switching lever <I> A </I>. The switch A2 is connected via the lines 33 and 34 to the solenoid valves M 1 and M2, the windings of which are connected via the line 35 to the neutral conductor.

   The contact arm of the third switch <I> A 3 </I> operated by the switch lever <I> A </I> is directly connected to voltage via the line 36 and switches on the solenoid valve M3 in the switch position 26 of the switch A 1.



  It is of course also possible to set the control organs to change the pressure in the piston mechanism mechanically with the controls to select the various feed speeds and feed directions appropriately in drive connection. Since this can easily be achieved by a person skilled in the art according to the above explanations, a special representation is dispensed with.



  The mode of operation of the device is as follows: The force of the piston gear can be adapted to the different operating states of the work spindle 1 for drilling and milling by changing the oil pressure.



  The following example results in the following four operating states: 1. The machine tool spindle extends and retracts at rapid traverse.



  The switch B 1 is in position 29 and the contact arm B2 is de-energized. The solenoid valves M1 and M2 are therefore in the zero position and are blocked. The solenoid valve M3 is likewise in the zero position, since the circuit is interrupted when the motor is switched on by means of switch A in switch A 3.



  The pressure oil delivered by the pump P can therefore only flow off via the line 21 and the maximum pressure valve V 1. It therefore sets the pressure set at the valve V1, under the force of which the lock nut 12 is pushed against the spring force ver and the screw drive is completely relieved. The threaded sleeve 4 depends with play in the nut 5 (see Fig. 2) and can be pushed ver with minimal friction. 2. Setting the machine tool spindle to feed forward for performing drilling and turning work. A feed rate is set at switch B 1 via one of the contacts 30. The contact arm A 2 is thus on the line 32 and the con tact arm B2 and the contacts 31 to voltage.

    The feed direction is set on switch A using position 27. The circuit of the solenoid valve M1 is therefore closed via the switch A2 and the line 33. The solenoid valve M 1 is open while the circuit of the solenoid valve M3 in switch A 3 is interrupted and the solenoid valve M3 is closed.



  The pressure oil can flow off via line 22 and the maximum pressure valve V2. The lower pressure that now sets in has the consequence that the threaded sleeve 4 is pulled under the action of the spring force in the direction of this force until the threads are slightly in contact. The screw drive is thus backlash-free, but still capable of working (see Fig. 3). 3. Setting the machine tool spindle to reverse feed.



  This operating state of the work spindle is used to machine rear surfaces. In this case, when the machine tool spindle is arranged vertically, the counter nut 12 not only has to carry the weight of the quill including the spindle, but also has to absorb the feed force. Accordingly, a pressure is set at the maximum pressure valve V3, which counteracts the force of the springs 14 to a lesser extent than in case 2, but a Ver jamming of the screw drive is avoided (see Fig. 3). To select the feed direction, switch A 1 is set to position 28, which closes the circuit of the solenoid valve <I> M2 </I> via switch <I> A2 </I> and opens it itself. This frees the pressure oil from flowing out via line 23 and maximum pressure valve V3.



  4. Using the machine tool spindle without feed for milling.



  To perform milling work with the work spindle 1, the screw drive should be firmly clamped. The feed motor M is switched off via switch A 1 (position 26). The circuit of the solenoid valve M3 is closed via the switch A 3 and the line 36, and the flow is free for the pressure-free drainage of the oil. (See the switching position illustrated in FIG. 4).



  The lock nut 12 is braced against the nut 5 under the full effect of the spring force (see FIG. 3).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung an ausziehbarer Werkzeugmaschinen spindel mit Gewindetrieb, bei dem zur Spielregulierung eine Haupt- und eine Gegenmutter mittels einer Feder gegeneinander verspannbar und durch eine Entspan nungsvorrichtung lösbar sind, dadurch gekennzeich net, dass die Haupt- (5) und die Gegenmutter (12) je mit einem der sich gegeneinander und bei voller Druck beaufschlagung gegen die Kraftwirkung der Feder (14) verschiebenden Teile (17, 18) eines als Entspannungs vorrichtung wirkenden Kolbengetriebes verbunden sind, und dass Steuerorgane (M1, M2, M3) ent- haltende Mittel (V1, V2, V3) vorgesehen sind zum wahlweisen abgestuften Ändern des Druckes im Kolbengetriebe, um damit das Spiel und den Grad der Verspannung der beiden Muttern (5, 12) bei ver schiedenen Verwendungen der Werkzeugmaschinen spindel zu beherrschen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device on extendable machine tools spindle with screw drive, in which a main nut and a counter nut can be braced against each other by means of a spring and can be released by a relaxation device to regulate play, characterized in that the main (5) and the counter nut (12) each are connected to one of the parts (17, 18) of a piston gear acting as a relaxation device, which move against the force of the spring (14) when the pressure is applied at full pressure, and that control elements (M1, M2, M3) contain means (V1 , V2, V3) are provided for the optional gradual change of the pressure in the piston gear in order to control the play and the degree of tensioning of the two nuts (5, 12) in different uses of the machine tool spindle. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung an ausziehbarer Werkzeugmaschi nenspindel nach Patentanspruch, mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und -richtungen und dazu gehörenden Steuerelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane zur Druckänderung im Kolben getriebe (M 1,<I>M2, M3)</I> oder deren Schalter<I>(A2, A3,</I> <I>B2)</I> mit den Steuerelementen<I>(A, B,</I> 25) in Antriebs verbindung stehen. 2. Device on extendable machine tool spindle according to patent claim, with different feed speeds and directions and associated control elements, characterized in that the control elements for changing the pressure in the piston gear (M 1, <I> M2, M3) </I> or their switches <I > (A2, A3, </I> <I> B2) </I> are in drive connection with the control elements <I> (A, B, </I> 25). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel<I>(V1, V2, V3)</I> verschieden eingestellte, wahlweise mit dem Kolben getriebe hydraulisch in Verbindung bringbare Maxi maldruckventile (V1,<I>V2,</I> V3) enthalten, welche bezüglich des Druckes der Druckflüssigkeit derart einstellbar sind, dass die daraus resultierende Kolben kraft des Kolbengetriebes wahlweise verschiedene, von Null abweichende Werte, insbesondere auch kleinere als diejenigen der ihr entgegenwirkenden Federkraft, annimmt. 3. Device according to patent claim, characterized in that said means <I> (V1, V2, V3) </I> differently adjusted maximum pressure valves (V1, <I> V2, </ which can optionally be hydraulically connected to the piston gear) I> V3), which can be adjusted with regard to the pressure of the hydraulic fluid in such a way that the resulting piston force of the piston gear optionally assumes different values deviating from zero, in particular also smaller than those of the spring force counteracting it. 3. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, bei welcher die Steuerelemente für die verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten und Vorschubrichtungen der Werkzeugmaschinenspindel aus einem mit Schalter hebel ausgerüsteten Schaltkasten für den Vorschub motor bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuerorgane (M1, M2, M3) zur Druckänderung im Kolbengetriebe hydraulisch mit den Maximaldruck ventilen (V1, V2, V3) in Verbindung stehende Elektro- magnetventile (M1, M2, M3) vorgesehen sind, welche elektrisch mit Schaltern<I>(A2, B2,</I> A3) verbunden sind, die ihrerseits mit den Schalterhebeln <I>(A, B)</I> des Schalt kastens (25) für den Vorschubmotor (M) in direkter Antriebsverbindung stehen, Device according to dependent claims 1 and 2, in which the control elements for the different feed speeds and feed directions of the machine tool spindle consist of a switch box equipped with a switch lever for the feed motor, characterized in that the control elements (M1, M2, M3) for changing the pressure in the piston gear Electromagnetic valves (M1, M2, M3) hydraulically connected to the maximum pressure valves (V1, V2, V3) are provided, which are electrically connected to switches <I> (A2, B2, </I> A3) which in turn are in direct drive connection with the switch levers <I> (A, B) </I> of the switch box (25) for the feed motor (M), das Ganze so, dass sich im Kolbengetriebe verschiedene vorbestimmte Drücke in Abhängigkeit der Stellungen der Schalterhebel (A, B) einstellen. the whole thing in such a way that different predetermined pressures are set in the piston gear depending on the positions of the switch levers (A, B).
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