Schiebetüre für Gefrier-, Kühl- und Lagerräume Gegenstand der Erfindung ist eine Schiebetüre für Gefrier-, Kühl- und Lagerräume, deren Türflügel mittels Haltern und an diesen angeordneten Rollen an einer über der Türöffnung angebrachten horizon talen Laufschiene verschiebbar geführt ist.
Die Erfindung besteht darin, dass der Türflügel oben und unten durch je wenigstens zwei durch eine Welle miteinander verbundene Parallelogrammfüh- rungen geführt ist, mittels denen der Türflügel par allel zu sich selber verstellbar ist, wobei die oberen Parallelogrammführungen an Konsolen des Türrah mens gelagert sind und eine parallel zu sich selber verstellbare Laufschiene tragen, an welcher der Tür flügel aufgehängt und verschiebbar geführt ist.
Die erfindungsgemässe Schiebetüre hat gegenüber den bekannten Schiebetüren den Vorzug, dass sie frei von Gestängen, Hebeln, Kurbeln usw. ist, so dass die vordere Türverkleidung keinerlei mechanischen Be anspruchung unterworfen ist und daher auch Ver stärkungen usw. überflüssig sind. Ferner können am Türflügel selbst vorstehende Teile vermieden werden, so dass Platz eingespart wird und eine ansprechende, saubere Formgebung möglich ist. Es erübrigen sich ausserdem Eiseneinlagen, welche die Türisolation be einträchtigen.
Die Schiebetüre ist in jeder Lage, auch in der Offen- und Schliessstellung oben und unten geführt, so dass sie weder nach innen noch nach aussen ge drückt werden kann. Durch diese Führung wird jeg- o liche Beschädigung der Türdichtungen sowie jegli ches Pendeln des Türflügels vermieden. Der Rei bungswiderstand beim Öffnen und Schliessen der Türe ist sehr gering. Durch Anordnung der Laufschiene über dem Schwerpunkt des Türflügels wird auch s jedwelcher Verkantungsdruck vermieden.
Durch die Verwendung einer Parallelogramm führung für die bewegliche Türaufhängung kann auf kleinem Raum ein grösserer Weg zum Abheben der Türe erzielt werden, als dies bei Verwendung von Exzentern möglich ist.
Der Hebemechanismus über der Türe bean sprucht äusserst wenig Platz, so dass auch in niedri gen Räumen das lichte Türmass grösser gewählt wer den kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der geschlossenen Schiebe türe von der Kühlraumaussenseite gesehen, Fig.2 einen Horizontalschnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1, Fig.3 einen Vertikalschnitt durch die Schiebe türe nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig.4 eine Ansicht des Oberteiles der Schiebe türe mit der Aufhängevorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 3 in grösserem Massstab, teilweise im Schnitt, Fig. 7 einen Teilschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 die in die Handradnabe eingebaute Kupp lungsvorrichtung in eingedrückter Stellung, Fig.9 einen Axialschnitt durch die Nabe des Handrades nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 die in die Handradnabe eingebaute Kupp lungsvorrichtung in ausgerückter Stellung und Fig.ll einen axialen Teilschnitt durch das Schneckengetriebe mit dem einen auf der Schnecken welle sitzenden Handrad.
An der oberen Kante des Türflügels 6 der dar gestellten Schiebetüre sind zwei Halter 2 fest ange ordnet, von denen jeder ein Laufrollenpaar 26 trägt. Letztere laufen auf einer parallel zu sich selber ver stellbaren horizontalen Laufschiene 3. An einer über der Türöffnung angeordneten U-Profilschiene 27 (Fig. 3 und 6) sind Lagerkonsolen 28 befestigt, in denen eine Welle 4 sowie Achszapfen 29 gelagert sind.
Die Welle 4 und die Achszapfen 29 tragen Schwingarme 30, deren freie Enden die Verbindungs stücke 31 von Parallelogrammführungen tragen, an welchen Verbindungsstücken die Laufschiene 3 be festigt ist, so dass diese durch Drehen der Welle 4 parallel zu sich selbst verschwenkt werden kann, wo bei die Schwingarme 30 innerhalb eines Drehwin kels von 400 bewegbar sind.
Die Laufschiene 3 ist nach Fig. 4 bis 6 unge fähr in ihrer Längsmitte durch eine schräge Trenn fuge 32 (Fig. 4) in zwei Teile 3a und 3b geteilt, von denen der Teil 3a verschwenkbar und der Teil 3b an der Wand fest angeordnet ist. In der hochgeschwenk ten Stellung schliesst der Teil 3a mit seiner Stossfläche genau an die Stossfläche des Teiles 3b an, während in der gesenkten Stellung der Laufschienenteil 3a zum Laufschienenteil 3b entsprechend versetzt ist.
In der gesenkten bzw. in der Dichtungsstellung des Türflügels 6 ist durch den nach unten versetzten Laufschienenteil 3a ein Verschieben des Türflügels in die Offenstellung nicht möglich. Der Türflügel kann erst wieder verschoben werden, wenn derselbe angehoben bzw. aus der Dichtungsstellung ge schwenkt ist.
Zur Sicherstellung der Verstellung des Türflügels parallel zu sich selber muss auch eine an der Unter kante des Türflügels angreifende Führung, im dar gestellten Fall eine Parallelogrammführung, vorge sehen sein. Nach Fig. 1 und 6 sind zwei in Gehäusen 38 im Boden versenkt angeordnete Parallelogramm- führungen vorgesehen, die durch eine Welle 36 mit einander in Wirkungsverbindung gebracht sind. Die Verbindungswelle 36 ist in den Gehäusen 38 gelagert.
In den Gehäusen 38 sind auf den Enden der Welle 36 und auf in den Gehäusen parallel zur Welle 36 gela gerten Achszapfen 37 Schwingarme 30a gelagert, welche die gleiche Länge aufweisen wie die oberen Schwingarme 30, wobei die auf der Welle 36 ange ordneten Schwingarme mit dieser fest verbunden sind. Diese Schwingarme 30a bilden zusammen mit einer an ihren freien Enden gelenkig angreifenden Vertikallasche 33 die Parallelogrammführungen, die ein Verstellen der Vertikallaschen parallel zu sich selbst ermöglichen. Die Oberenden der Vertikal laschen 33 tragen an je einem Bolzen 33a eine bom- bierte Rolle 34.
Die beiden Rollen 34 greifen in die Nut einer in der Unterkante des Türflügels 6 einge lassenen 1)-Schiene 35 mit einwärtsspringenden Rän dern 35a. Letztere sichern ein unerwünschtes Heraus treten der Führungsrollen aus der U-Schiene 35. Ein Heraustreten der Führungsrollen 34 ist somit nur an den stirnseitigen Enden des U-Profils 35 möglich. Der Austritt erfolgt beim Verschieben des Türflügels in die Offenstellung. Der Schiebeweg des Türflügels ist derart begrenzt, dass die eine Rolle in der Offen stellung noch in der Führungsschiene 35 verbleibt.
Als Futterrahmen für die Türe dient ein Vorbau- rahmen 39, der sich durch die aus der Wand ausla dende Aufhängevorrichtung zur Ermöglichung einer Anlage des Türflügels an den Futterrahmen als not wendig erweist. Mit 40 ist eine die Aufhängevorrich tung umgebende Verschalung bezeichnet. An diese schliesst sich auf der in Fig. 1 rechten Seite eine ver tikal verlaufende weitere Verschalung 41 an, in wel cher die Antriebsvorrichtung für die Welle 4 unter gebracht ist.
Als Antriebsvorrichtung dient ein Schneckengetriebe 49, 50 (Fig.ll), wobei die Schneckenwelle 42 die Wand des Kühlraumes durch setzt und sowohl auf der Kühlraumaussenseite als auch auf der Kühlrauminnenseite je ein Handrad 43 trägt. Auf der Schneckenradwelle 51 sitzt ein Ketten rad 44 (Fig. 1 und 2), welches durch eine Kette 45 mit einem auf der Welle 4 angeordneten Kettenrad 46 verbunden ist. 47 ist der Türgriff, mittels welchem der Türflügel 6 nach Abheben desselben von seinen Dichtungen in die Offenstellung bzw. in die Schliess stellung verschoben werden kann.
Mit 48 ist eine als zusätzlicher Abschluss dienende, selbsttätig in die Schliessstellung zurückkehrende Pendeltüre bezeich net.
Um zu verhindern, dass bei geöffneter Türe der parallel zu sich selber verstellbare Teil 3a (Fig.4) der Laufschiene von Unberufenen durch Drehen am Handrad 43 in die gesenkte Stellung gebracht werden kann, ist in die Nabe 43a (Fig. 8 bis 10) des Hand rades 43 eine Kupplung eingebaut, die durch ein Sicherheitsschloss 57 mittels eines zugehörigen Schlüs sels betätigbär ist. Die Kupplung weist einerseits einen auf der Handradwelle 42 aufgekeilten Mitneh- mer 52 mit zwei Kupplungsklauen 52a und ander seits eine um einen Bolzen 54 der Handradnabe 43a verschwenkbare Kupplungsklinke 53 auf.
Letztere. trägt einen Kupplungsbolzen 53a, der mit den Kupp lungsklauen 52a des Mitnehmers 52 zusammenwirkt. Zum Ein- und Ausrücken der Kupplungsklinke 53 dient eine an ihrem freien Ende gegabelte Schalt klinke 55, die mit ihrem gegabelten Ende an einem Mitnehmerbolzen 53b der Kupplungsklinke 53 an greift. Die Schaltklinke 55 sitzt auf dem drehbaren Teil 56 des Sicherheitsschlosses 57 und ist durch den in das Schloss eingeführten Schlüssel betätigbar.
In Fig. 10 befindet sich die Kupplung in ihrer ausgerückten Stellung. Durch Drehen des Sicherheits zylinders mittels des in das Schloss eingeführten Schlüssels ist die Schaltklinke 55 im Sinne des Pfei les a und mit ihr die Kupplungsklinke 53 in ihre Kupplungsstellung einschwenkbar, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist.
In dieser Stellung ist das Handrad 43 mit der Schneckenwelle 42 gekuppelt, so dass durch Drehen des ersteren im einen Drehsinn eine Verstellung des Laufschienenteiles 3a nach oben und damit eine Abheben des Türflügels aus seiner Dichtungslage bewirkt wird. Dabei wird der Schwenk weg (Fig.6) der Schwingarme 30 bzw.30a nach einem Hub des Türflügels durch Anschlagen des schräg abgeschnittenen Stossendes 32 (Fig.4)
des Laufschienenteiles 3a an das diesem zugekehrte Stoss- ende des Laufschienenteiles 3b begrenzt. Bei gehobe- nem-Türflügel ist dieser in seine Offenstellung ver schiebbar. Durch Drehen des Handrades 43 im andern Drehsinn ist der Türflügel, nachdem dieser zuvor in seine Schliessstellung verschoben wurde, in seine Dich tungsstellung verstellbar.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Schiebetüre kann an Stelle der Handbedienungsvor- richtung 43 bis 46 auch eine motorische Antriebs vorrichtung vorgesehen sein.
Sliding doors for freezers, refrigerators and storage rooms The subject of the invention is a sliding door for freezers, refrigerators and storage rooms, the door leaf of which is slidably guided by means of holders and rollers arranged on these on a horizontal running rail attached above the door opening.
The invention consists in that the door leaf is guided above and below by at least two parallelogram guides connected to one another by a shaft, by means of which the door leaf can be adjusted parallel to itself, the upper parallelogram guides being mounted on consoles of the door frame and wear a parallel to itself adjustable running track on which the door leaf is suspended and guided.
The sliding door according to the invention has the advantage over the known sliding doors that it is free of rods, levers, cranks, etc., so that the front door panel is not subjected to any mechanical stress and therefore reinforcements, etc., are superfluous. Furthermore, protruding parts can be avoided on the door leaf itself, so that space is saved and an attractive, clean design is possible. There is also no need for iron inlays, which impair the door insulation.
The sliding door is guided in every position, also in the open and closed position, above and below, so that it cannot be pushed inwards or outwards. This guidance avoids any damage to the door seals and any swinging of the door leaf. The frictional resistance when opening and closing the door is very low. By arranging the running rail above the center of gravity of the door leaf, any tilting pressure is avoided.
By using a parallelogram guide for the movable door suspension, a larger way to lift the door can be achieved in a small space than is possible when using eccentrics.
The lifting mechanism above the door takes up very little space, so that the clear door dimensions can be selected to be larger, even in low rooms.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is Darge, namely shows: Fig. 1 is a view of the closed sliding door seen from the outside of the refrigerator, Fig. 2 is a horizontal section along the line 11-II in Fig. 1, Fig.3 a vertical section through the sliding door along the line III-III in Fig. 1, Fig. 4 is a view of the upper part of the sliding door with the suspension device, Fig. 5 is a plan view of Fig. 4,
Fig. 6 is a partial side view of Fig. 3 on a larger scale, partially in section, Fig. 7 is a partial section along the line VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 the coupling device built into the handwheel hub in the depressed position, Fig. 9 shows an axial section through the hub of the handwheel along the line IX-IX in FIG. 8,
Fig. 10 the built into the handwheel hub coupling device in the disengaged position and Fig.ll an axial partial section through the worm gear with the one handwheel seated on the worm shaft.
At the upper edge of the door 6 of the sliding door is provided two holders 2 are firmly arranged, each of which carries a pair of rollers 26. The latter run on a parallel to itself adjustable horizontal running rail 3. On a U-profile rail 27 (Fig. 3 and 6) arranged above the door opening, bearing brackets 28 are attached, in which a shaft 4 and axle journals 29 are mounted.
The shaft 4 and the axle journals 29 carry swing arms 30, the free ends of which carry the connecting pieces 31 of parallelogram guides, on which connecting pieces the running rail 3 is fastened so that it can be pivoted parallel to itself by rotating the shaft 4, where at the swing arms 30 can be moved within a rotary angle of 400.
The running rail 3 is according to Fig. 4 to 6 unge mately in its longitudinal center by an inclined separating joint 32 (Fig. 4) divided into two parts 3a and 3b, of which part 3a is pivotable and part 3b is fixed to the wall . In the hochschwenk th position the part 3a closes with its abutment surface exactly on the abutment surface of the part 3b, while in the lowered position of the running rail part 3a is offset correspondingly to the running rail part 3b.
In the lowered or in the sealing position of the door leaf 6, it is not possible to move the door leaf into the open position due to the downwardly offset running rail part 3a. The door leaf can only be moved again when it is lifted or pivoted out of the sealing position.
To ensure the adjustment of the door leaf parallel to itself, a guide acting on the lower edge of the door leaf, in the case shown, a parallelogram guide, must also be provided. According to FIGS. 1 and 6, two parallelogram guides are provided which are sunk in housings 38 in the floor and are brought into operative connection with one another by a shaft 36. The connecting shaft 36 is mounted in the housings 38.
In the housings 38 swing arms 30a are mounted on the ends of the shaft 36 and in the housings parallel to the shaft 36 Gela Gerten pivot arms 30a, which have the same length as the upper swing arms 30, the swing arms on the shaft 36 being arranged with this are firmly connected. These oscillating arms 30a, together with a vertical bracket 33 which is hinged at their free ends, form the parallelogram guides, which enable the vertical brackets to be adjusted parallel to themselves. The upper ends of the vertical tabs 33 each carry a cambered roller 34 on a bolt 33a.
The two rollers 34 engage in the groove of a let in the lower edge of the door 6 1) rail 35 with inwardly jumping Rän countries 35a. The latter ensure that the guide rollers do not step out of the U-rail 35 when they are not wanted. The guide rollers 34 can therefore only step out at the front ends of the U-profile 35. The exit occurs when the door leaf is moved into the open position. The sliding path of the door leaf is limited in such a way that one roller still remains in the guide rail 35 in the open position.
A front frame 39 serves as the lining frame for the door, which proves to be necessary due to the hanging device projecting from the wall to enable the door leaf to rest against the lining frame. 40 with a casing surrounding the Aufhangvorrich device is referred to. This is followed by a ver tically extending further casing 41 on the right in Fig. 1, in wel cher the drive device for the shaft 4 is placed under.
A worm gear 49, 50 (Fig.ll) serves as the drive device, the worm shaft 42 penetrating the wall of the cooling chamber and carrying a handwheel 43 on both the outside and the inside of the cooling chamber. On the worm wheel shaft 51 sits a chain wheel 44 (FIGS. 1 and 2), which is connected by a chain 45 to a chain wheel 46 arranged on the shaft 4. 47 is the door handle by means of which the door leaf 6 can be moved into the open position or into the closed position after it has been lifted from its seals.
A swing door that automatically returns to the closed position and serves as an additional closure is designated by 48.
To prevent the parallel to itself adjustable part 3a (Fig. 4) of the running rail from being brought into the lowered position by unauthorized persons by turning the handwheel 43, the hub 43a (Fig. 8 to 10) of the hand wheel 43 installed a clutch which is actuatable by a safety lock 57 by means of an associated key. The coupling has on the one hand a driver 52 wedged onto the handwheel shaft 42 with two coupling claws 52a and on the other hand a coupling pawl 53 pivotable about a bolt 54 of the handwheel hub 43a.
Latter. carries a coupling pin 53 a, which cooperates with the coupling claws 52 a of the driver 52. To engage and disengage the coupling pawl 53 is a forked at its free end switching pawl 55, which engages with its forked end on a driving pin 53b of the coupling pawl 53. The pawl 55 sits on the rotatable part 56 of the safety lock 57 and can be actuated by the key inserted into the lock.
In Fig. 10 the clutch is in its disengaged position. By turning the security cylinder by means of the key inserted into the lock, the pawl 55 can be pivoted into its coupling position in the sense of the arrow a and with it the coupling pawl 53, as illustrated in FIG.
In this position, the handwheel 43 is coupled to the worm shaft 42, so that by turning the former in one direction of rotation, the running rail part 3a is moved upwards and the door leaf is lifted out of its sealing position. The pivoting away (Fig. 6) of the swing arms 30 or 30a after the door leaf has been lifted by striking the obliquely cut joint end 32 (Fig. 4)
of the running rail part 3a is limited to that facing end of the running rail part 3b. When the door leaf is raised, it can be moved into its open position. By turning the handwheel 43 in the other direction of rotation, the door leaf, after it has previously been moved into its closed position, can be adjusted to its position.
In the described embodiment of the sliding door, instead of the manual control device 43 to 46, a motorized drive device can also be provided.