CH384186A - Roller shutter with pull chain - Google Patents

Roller shutter with pull chain

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CH384186A
CH384186A CH224660A CH224660A CH384186A CH 384186 A CH384186 A CH 384186A CH 224660 A CH224660 A CH 224660A CH 224660 A CH224660 A CH 224660A CH 384186 A CH384186 A CH 384186A
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CH
Switzerland
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roller shutter
chain
wire
chain link
slot
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Application number
CH224660A
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German (de)
Inventor
Maltusch Harry
Original Assignee
Maltusch Harry
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B2009/1533Slat connections
    • E06B2009/155Slats connected by separate elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

       

  Rolladen     mit    Zugkette    Die     Erfindung    betrifft einen Rolladen mit Zug  kette, deren Kettenglieder     Drahtklammern    bilden.  Kettenglieder für Zugketten von Rolladen sind in den  verschiedensten Ausführungsformen bekannt, dar  unter auch solche, die aus sogenannten Drahtklammern  bestehen, die jeweils     einzeln    beim Zusammenfügen der       Rolladenstäbe    zum Rolladen in den zugehörigen Stä  ben verschiebungssicher festgelegt werden.

   Diese  bekannten, als Kettenglieder dienenden Drahtklam  mern, deren Vorteil gegenüber Kettengliedern aus  Blech vor allem darin besteht, dass sie kaum zum Ver  klemmen neigen, werden in zwei verschiedenen Längen  verwandt, und zwar einerseits als kurze Glieder in einer  Länge, die der     Rolladenstabbreite    entspricht und  andererseits als lange     Glieder,    deren Länge die     Rolla-          denstabbreite    um einen gewissen Betrag übersteigt,  so dass beim Ziehen an der Kette zwischen den       Rolladenstäben    Lichtspalte erzeugt werden.  



  Da man einerseits bestrebt ist, das     Schlitzen    der       Rolladenstäbe    für die Aufnahme der Kettenglieder aus  Kostengründen nur von einer Schmalseite des Stabes  her vorzunehmen und da man andererseits bestrebt  sein muss, das Profil der Schmalseiten der Rolladen  stäbe so auszubilden, dass, wenn diese Stäbe mit ihren  Schmalseiten     aufeinandersitzen,    kein Licht zwischen  ihnen     hindurchtritt,    ergibt sich bei den bekannten  Ausführungsformen, sowohl der kurzen als auch der  langen Kettenglieder, der Mangel, dass die Rolladen  stäbe nur in begrenztem Umfang zueinander     ver-          schwenkbar    sind.

   Diesen Mangel, der zur Folge hat,  dass man zum Aufwickeln des Rolladens eine     verhält-          nismässig    dicke     Aufwickelwalze    verwenden muss, hat  man schon dadurch zu beheben versucht, dass man die       Rolladenstäbe    an ihrer Innenseite mit einer     Abschrä-          gung    versehen hat.     Hierdurch    leidet jedoch die Licht  dichtigkeit der     aufeinandersitzenden    Stäbe.  



  Die Mängel und Schwierigkeiten bei den     bekannten     Kettengliedern für Zugketten von Rolladen     mit    Licht-         schlitzen    kann man gemäss der Erfindung dadurch  vermeiden, dass man bei dem eingangs genannten  Rolladen jedes Kettenglied mit zumindest zwei Teilen  vorsieht, von denen der erste in einem Schlitz eines       Rolladenstabes        längsverschiebungssicher    festliegt und  gegenüber dem zweiten Teil innerhalb der Grenzen  eines toten Ganges in Zugrichtung beweglich ist.

   In  einer besonders zweckmässigen Ausführungsform kann  ein solches     Kettenglied    aus einem im     Rolladenstab     festzulegenden Teil, dessen Länge gleich oder geringer  als die     Rolladenstabbreite    ist und einem gegenüber  diesem festliegenden Teil verschiebbaren Teil bestehen,  die beide in der gleichen Weise, und zwar wie die  normalen Kettenglieder gebogen sind und     zusammen     in gestreckter Form die Länge eines normalen langen  Kettengliedes besitzen. Es können an sich beide Teile  die gleiche Länge besitzen.

   Wenn man jedoch den brei  ten Teil des     Einschubschlitzes    im     Rolladenstab    mög  lichst wenig tief machen will, um eine unzulässige  Schwächung des Stabes zu vermeiden, macht man die  Länge des im Stab festzulegenden Teiles     zweckmässi-          gerweise    um den Betrag einer Drahtstärke kürzer als  die Breite des     Rolladenstabes.    Der gegenüber dem  festliegenden Teil über die Strecke des toten Ganges  verschiebbare Teil des Kettengliedes kann daneben,  wenn man vermeiden     will,    dass der breitere Teil des       Einschubschlitzes    drei Drahtstärken des     Kettengliedes     wesentlich übersteigt,

   an seinem oberen Ende um etwa  eine Drahtstärke     abgekröpft    sein.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs  beispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ausführungsform des Kettengliedes in  Draufsicht,       Fig.    2 die Ausführungsform nach     Fig.    1 im Schnitt  nach der Linie 2-2 der     Fig.    1,       Fig:    3 .eine zweite Ausführungsform des Ketten  gliedes wiederum in Draufsicht und           Fig.    4 die     Ausführungsform    nach     Fig.    3 im Schnitt  nach der Linie 4-4 der     Fig.    3.  



  In     Fig.    1 und 2 ist eine Ausführungsform eines eine  Drahtklammer bildenden Kettengliedes für Zugketten  von Rolladen dargestellt, das aus zwei Teilen 11 und 12       breteht,    die unlösbar miteinander verbunden und in  Zugrichtung der Kette ein gewisses Stück zueinander  verschiebbar sind. Die Gesamtlänge dieses Ketten  gliedes entspricht in gestrecktem Zustand der Länge  eines     normalen    langen Kettengliedes für Rolladen mit  Lichtschlitzen.

   Der eine Teil 11 dieses Kettengliedes  besteht aus einem etwa     U-förmig    gebogenen Draht  stück, dessen freie Enden zu     langlochähnlichen,    ge  schlossenen Schlaufen 13, 14 umgebogen sind, deren  lichte     Schlaufenbreite    die Drahtstärke des zur Bil  dung des Kettengliedes verwandten Drahtes um einen  geringen Betrag übersteigt.

   Dieser Teil 11 des Ketten  gliedes wird in dem     Einschubschlitz    des in der Zeich  nung strichpunktiert angedeuteten     Rolladenstabes     beim Zusammenbau von Rolladen und Kette verschie  bungssicher festgelegt dadurch, dass die oberen Enden  der Schlaufen 13, 14 an den Rand des breiten Teiles  des     Einschubschlitzes    anschlagen, wobei durch das in       Fig.    1 durch unterbrochene Linien angedeutete     An-          schlusskettenglied    eine Verschiebung des Teiles 11  in Zugrichtung verhindert wird.  



  Der mit diesem Teil 11 nach Art von Gliederketten  verbundene Teil 12 ist durch     langlochähnliche,    ge  schlossene Drahtschlaufen 15, 16, deren lichte Breite  wiederum die Drahtstärke des zur Bildung des Ketten  gliedes benutzten Drahtes um einen geringen Betrag  übersteigt, in die Drahtschlaufen 13, 14 des Teiles 11  eingehakt, während der zwischen den Drahtschlaufen  15 und 16 liegende Teil zu einem Haken 17 gebogen  ist, der mit dem aus dem     darunterliegenden    Rolladen  stab herausragenden oberen Ende des Teiles 11 des  Anschlusskettengliedes verhakt ist.  



  Bei herabgelassenem Rolladen sitzen die Rolladen  stäbe dicht aufeinander auf, da die Teile 12 der Ketten  glieder sich mit ihren Schlaufen 15 und 16 in den  Schlaufen 13, 14 des Teiles 11 in den verbreiterten  Teil des     Einschubschlitzes    für die Kettenglieder ein  schieben können, wobei der hakenförmig gebogene  Teil 17 sich zwischen die Schlaufen 13, 14 schiebt.

    Wird dann an der Kette gezogen, so werden die     Rolla-          denstäbe    nacheinander erst dann     mitgenommen,    wenn  das aus den Teilen 11, 12 bestehende Kettenglied auf  Grund der Verschiebung seiner beiden Teile zueinan  der, die durch die     langgestreckten    Drahtschlaufen 13,  14 bzw. 15, 16 ermöglicht wird, also nach Überwindung  eines gewissen toten Ganges, die Länge eines Ketten  gliedes für Rolladen     mit    Lichtschlitzen erreicht hat.  Durch eine     Kröpfung    18 des Teiles 12 wird erreicht,  dass sich die beiden Teile 11, 12 im verbreiterten Teil  des Schlitzes gut     nebeneinanderschieben    können.  



  Bei der in     Fig.    3 und 4 dargestellten Ausführungs  form des Kettengliedes sind für dessen beide Teile  Drahtklammern 21, 22 verwandt worden, die sich der  Biegeform .nach von bisher zum Teil verwandten nur  geringfügig     unterscheiden.    Es handelt sich bei beiden    Teilen um etwa     W-förmig    gebogene Drahtstücke,  deren freie Enden bei dem Teil 21 zu Haken 23, 24  und bei dem Teil 22 zu entsprechenden Haken 25, 26  umgebogen sind.

   Bei dem Teil 21 können die Haken  enden zusätzlich, wie in     Fig.    3 in strichpunktierten  Linien angedeutet ist, aufeinander zu gebogen sein,  damit gute Auflage an dem Rand des verbreiterten  Teiles des     Einschubschlitzes    des     Rolladenstabes    ge  schaffen wird.  



  Vor dem Einschieben des Teiles 21 in den Ein  schubschlitz des     Rolladenstabes,    der in     Fig.    3 und 4  wiederum strichpunktiert angedeutet ist, wird der Teil  22 in die Haken 23, 24 des Teiles 21 eingehakt und  dieser so weit in den     Einschubschlitz    geschoben, bis  sich die freien Enden der Haken 23, 24 an den Rand  der Verbreiterung des     Einschubschlitzes    anlegen. Nach  dem Einhaken der Haken 25, 26 des Teiles 22 des  Anschlusskettengliedes in die oben aus dem Rolladen  stab herausragenden Drahtbögen ist der Teil 21 in  Zugrichtung gegenüber dem     Rolladenstab    nicht mehr  längsverschiebbar.

   Lediglich der Teil 22, der in Zug  richtung nur zusammen mit dem sich unten     anschlies-          senden        Rolladenstab    verschiebbar ist, kann sich gegen  über dem Teil 21 eine gewisse Strecke, die die Breite  des Lichtschlitzes bestimmt, verschieben, ist jedoch  ansonsten nach dem Festlegen des Teiles 21 unlösbar  mit diesem verbunden. Da sich der Teil 22 ausreichend  weit an den Haken 23, 24 des Teiles 21 vorbeischieben  kann, ist durch diese Ausführungsform die gleiche  Wirkung wie durch die Ausführungsform nach     Fig.    1  und 2 erreicht.

   Um das Einschieben des Teiles 22 in  den verbreiterten Teil des     Einschubschlitzes    des     Rolla-          dens    zu erleichtern, kann auch hier der Teil 22, wie  in der Zeichnung bei 28 angedeutet ist, gekröpft sein.



  Roller shutter with pull chain The invention relates to a roller shutter with pull chain, the chain links of which form wire clips. Chain links for tension chains of roller shutters are known in a wide variety of embodiments, including those consisting of so-called wire clips, which are each set individually when joining the roller shutter slats to the roller shutter in the associated rods ben shift-proof.

   These well-known wire clips serving as chain links, the main advantage of which over chain links made of sheet metal, is that they hardly tend to jam, are used in two different lengths, on the one hand as short links in a length that corresponds to the width of the roller shutter slat on the other hand as long links, the length of which exceeds the width of the roller shutter slat by a certain amount, so that light gaps are created between the roller shutter slats when the chain is pulled.



  Since one endeavors on the one hand to make the slitting of the roller shutter slats for the inclusion of the chain links for cost reasons only from one narrow side of the bar and on the other hand, one must endeavor to design the profile of the narrow sides of the roller shutter bars so that when these bars with their Sitting narrow sides on top of each other, no light can pass between them, there is in the known embodiments, both the short and the long chain links, the deficiency that the roller shutter bars can only be pivoted relative to one another to a limited extent.

   Attempts have already been made to remedy this deficiency, which has the consequence that a relatively thick winding roller has to be used to wind the roller shutter, by providing the roller shutter slats with a bevel on their inside. As a result, however, the light tightness of the rods sitting on top of one another suffers.



  The shortcomings and difficulties with the known chain links for tension chains of roller shutters with light slots can be avoided according to the invention by providing each chain link with at least two parts in the roller shutter mentioned above, the first of which is fixed in a slot of a roller shutter slat and is movable relative to the second part within the limits of a dead passage in the pulling direction.

   In a particularly useful embodiment, such a chain link can consist of a part to be fixed in the roller shutter slat, the length of which is equal to or less than the roller shutter slat width, and a part displaceable relative to this fixed part, both of which are bent in the same way as the normal chain links and together have the length of a normal long chain link when stretched. Both parts can have the same length.

   However, if you want to make the broad part of the insertion slot in the roller shutter slat as little deep as possible in order to avoid impermissible weakening of the rod, the length of the part to be fixed in the rod is expediently made shorter by the amount of a wire thickness than the width of the roller shutter rod . The part of the chain link that can be displaced over the distance of the dead aisle in relation to the fixed part can also be used, if one wants to avoid that the wider part of the insertion slot significantly exceeds three wire thicknesses of the chain link,

   be bent at its upper end by about a wire gauge.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows an embodiment of the chain link in plan view, FIG. 2 shows the embodiment according to FIG. 1 in section along the line 2-2 of FIG. 1, FIG. 3 A second embodiment of the chain link in turn in a plan view and FIG. 4 shows the embodiment according to FIG. 3 in section along the line 4-4 in FIG.



  In Fig. 1 and 2, an embodiment of a wire clip forming chain link for pull chains of roller shutters is shown, which consists of two parts 11 and 12, which are inextricably linked and are a certain distance to each other in the pulling direction of the chain. The total length of this chain link corresponds to the length of a normal long chain link for roller shutters with light slots when stretched.

   One part 11 of this chain link consists of an approximately U-shaped bent piece of wire, the free ends of which are bent into slot-like, ge closed loops 13, 14, the clear loop width of which exceeds the wire thickness of the wire related to the formation of the chain link by a small amount .

   This part 11 of the chain link is set in the insertion slot of the roller shutter slat indicated by dash-dotted lines in the drawing when assembling the roller shutter and chain in that the upper ends of the loops 13, 14 strike the edge of the wide part of the insertion slot, whereby through the connecting chain link indicated by broken lines in FIG. 1 prevents a displacement of the part 11 in the pulling direction.



  The associated with this part 11 in the manner of link chains part 12 is through slot-like, ge closed wire loops 15, 16, whose clear width in turn exceeds the wire thickness of the wire used to form the chain link by a small amount, in the wire loops 13, 14 of the Part 11 hooked, while the part lying between the wire loops 15 and 16 is bent to a hook 17 which is hooked with the rod protruding from the underlying roller shutter upper end of part 11 of the connecting chain link.



  When the shutter is lowered, the shutters sit tightly on each other, since the parts 12 of the chains are divided with their loops 15 and 16 in the loops 13, 14 of the part 11 in the widened part of the slot for the chain links can slide, the hook-shaped curved part 17 is pushed between the loops 13, 14.

    If the chain is then pulled, the roller shutter slats are only taken along one after the other when the chain link consisting of parts 11, 12 due to the displacement of its two parts relative to one another, which is supported by the elongated wire loops 13, 14 or 15, 16 is made possible, so after overcoming a certain dead corridor, has reached the length of a chain link for roller shutters with light slots. A crank 18 of the part 12 ensures that the two parts 11, 12 can easily slide next to one another in the widened part of the slot.



  In the embodiment of the chain link shown in Fig. 3 and 4, wire clips 21, 22 have been used for the two parts thereof, which differ from the bending shape. Nach from previously partially related only slightly. Both parts are approximately W-shaped bent pieces of wire, the free ends of which are bent over to hooks 23, 24 in part 21 and to corresponding hooks 25, 26 in part 22.

   In the part 21, the hooks can also end, as indicated in Fig. 3 in dash-dotted lines, be bent towards each other so that good support on the edge of the widened part of the slot of the roller shutter slat will create ge.



  Before inserting the part 21 into the A slide-in slot of the roller shutter slat, which is again indicated in phantom in FIGS. 3 and 4, the part 22 is hooked into the hooks 23, 24 of the part 21 and this is pushed into the slide-in slot until place the free ends of the hooks 23, 24 on the edge of the widening of the insertion slot. After hooking the hooks 25, 26 of the part 22 of the connecting chain link in the wire arches protruding from the top of the roller shutter rod, the part 21 is no longer longitudinally displaceable in the pulling direction relative to the roller shutter rod.

   Only part 22, which can only be moved in the pulling direction together with the roller shutter slat attached below, can move a certain distance over part 21, which determines the width of the light slot, but is otherwise after the part has been fixed 21 inextricably linked to this. Since the part 22 can slide sufficiently far past the hooks 23, 24 of the part 21, the same effect is achieved with this embodiment as with the embodiment according to FIGS. 1 and 2.

   In order to facilitate the insertion of the part 22 into the widened part of the insertion slot of the roller blind, the part 22, as indicated in the drawing at 28, can also be cranked.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rolladen mit Zugkette, deren Kettenglieder Draht klammern bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kettenglied zumindest zwei Teile besitzt, von denen der erste in einem Schlitz eines Rolladenstabes längs verschiebungssicher festliegt und gegenüber dem zweiten innerhalb der Grenzen eines toten Ganges in Zugrichtung beweglich ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der erste Gliedteil in seiner Länge gleich oder geringer als die Rolladenstabbreite ist. 2. Rolladen nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Länge des ersten Gliedteiles um den Betrag einer Drahtstärke kürzer als die Breite des Rolladenstabes ist. 3. PATENT CLAIM Roller shutter with pull chain, the chain links of which form wire clamps, characterized in that each chain link has at least two parts, the first of which is fixed in a slot of a roller shutter slat and is movable relative to the second within the limits of a dead aisle in the pulling direction. SUBClaims 1. Roller shutter according to claim, characterized in that the length of the first link part is equal to or less than the width of the roller shutter slat. 2. Roller shutter according to dependent claim 1, characterized in that the length of the first link part is shorter than the width of the roller shutter slat by the amount of a wire gauge. 3. Rolladen nach Unteranspruch 2, dadurch ge zeichnet, dass der zweite Gliedteil zur Ausrichtung der beiden Teile zueinander eine Kröpfung um den Betrag von etwa einer Drahtstärke aufweist. Roller shutter according to dependent claim 2, characterized in that the second link part for aligning the two parts with one another has an offset by the amount of approximately one wire thickness.
CH224660A 1959-03-16 1960-02-26 Roller shutter with pull chain CH384186A (en)

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CH224660A CH384186A (en) 1959-03-16 1960-02-26 Roller shutter with pull chain

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236869A1 (en) * 1982-08-27 1984-03-01 Bretscher AG, 8406 Winterthur Link chain for a folding roller-type shutter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236869A1 (en) * 1982-08-27 1984-03-01 Bretscher AG, 8406 Winterthur Link chain for a folding roller-type shutter

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