CH384138A - Closure device on a container, with a flexible pour-out drip channel - Google Patents

Closure device on a container, with a flexible pour-out drip channel

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CH384138A
CH384138A CH136860A CH136860A CH384138A CH 384138 A CH384138 A CH 384138A CH 136860 A CH136860 A CH 136860A CH 136860 A CH136860 A CH 136860A CH 384138 A CH384138 A CH 384138A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
hose
plug
closure device
opening
container
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Application number
CH136860A
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German (de)
Inventor
Reichel Hans
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Reichel Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/18Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages for discharging drops; Droppers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/122Threaded caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

  
 



  Verschlussvorrichtung an einem Behälter, mit einem biegsamen Ausguss-Tropfkanal
Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung an einem Behälter, z. B. an einer Flasche, mit einem biegsamen Ausguss-Tropfkanal.



   Derartige Einrichtungen werden vorzugsweise für pharmazeutische Zwecke geschaffen und dienen dazu, eine genaue Dosierung   zu    ermöglichen. So sind Verschlüsse bekannt, die getrennt von der Flasche, in einem Beutel an dieser befestigt, mitgeliefert werden. Der Verschluss der Flasche während ihres Transportes erfolgt mittels einer Verschlusskappe, nach deren Abnahme der eigentliche Tropfverschluss in die Flaschenöffnung eingesetzt wird. Anderseits ist eine Tropfvorrichtung bekannt, die aus einer auf den Flaschenhals aufsetzbaren Kappe und einem mit dieser verbundenen Schlauch besteht, dessen freies Ende in die Luftöffnung der Kappe einsteckbar ist: Als Nachteil macht sich bemerkbar, dass keine Verschlusskappe vorgesehen ist und der Schlauch daher beim Transport oder beim Aufbewahren des Fläschchens, z.

   B. in einer Tasche, leicht unbeabsichtigt aus der Luftöffnung gestreift werden kann und der Fläschcheninhalt dann ausfliesst.



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine eingangs genannte Verschlussvorrichtung, die den vorerwähnten Nachteil behebt, indem sie sich auszeichnet durch einen Pfropfen zum Verschliessen der Behälteröffnung und einen elastischen, mit dem Pfropfen einstückigen und an einer in diesem vorgesehenen Öffnung angesetzten Schlauch sowie durch eine Abschlusskappe zum Abdecken des Schlauches.



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erörtert:
Der Pfropfen kann mit zwei Öffnungen versehen und das freie Schlauchende mit der zweiten Öffnung des Pfropfens zum lösbaren Verbinden eingerichtet oder die beiden Enden des Schlauches je an einer der zugehörigen Öffnungen mit dem Pfropfen unlösbar verbunden und der Schlauch an wenigstens einer Stelle leicht durchtrennbar sein.



   Eine leicht durchtrennbare Stelle des Schlauches kann durch eine Markierung, z. B. durch eine Einkerbung bezeichnet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich der Schlauch zum freien Ende zu verjüngt und mit einer stufenartigen Erweiterung an der Pfropfenöffnung angesetzt ist. Der Pfropfen kann auch hier mit einer zweiten Öffnung versehen sein, die vorzugsweise in den Bereich der stufenartigen Erweiterung gelegt ist. Wird eines der beiden Schlauchenden frei ausgeführt, so ist es zweckmässig, das freie Ende des Schlauches durch ein einstückig mit diesem ausgeführtes, leicht abtrennbares Käppchen zu verschliessen.



   Bei diesen Ausführungsformen ergibt sich ein weiterer Vorteil, der darin besteht, dass das im Behälter verwahrte Gut vor dem erstmaligen Gebrauch nicht ausgewechselt oder verfälscht werden kann.



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile werden an Hand von auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen nachstehend näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit abgenommener Abschlusskappe,
Fig. 2 diese Ausführungsform mit einer aufgesetzten Abschlusskappe.



   Die Fig. 3 und 4 zeigen andere Ausführungsformen der Erfindung mit abgenommener Abschlusskappe.  



   Fig. 5 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform mit aufgesetzter Kappe,
Fig. 6 die Ausführung nach Fig. 4 mit einer aufgesetzten Abschlusskappe.



   Die Fig. 7 und 8 geben weitere bevorzugte Ausbildungsformen von Abschlusskappen wieder.



   Sämtliche Figuren stellen Schnitte dar.



   In die Öffnung 1 eines Behälters 2, beispielsweise einer Flasche, ist ein Pfropfen 3 eingesetzt, der eine Öffnung 5 aufweist und sich mit einem Rand 15 am Flaschenhals abstützt. Der Pfropfen 3 kann nun mit dem Behälter, z. B. durch   Übergiessen    mit einem Kunstharz, versiegelt werden, wodurch ein gewaltsames Öffnen des Behälters 2 jederzeit erkenntlich wird. Ein Schlauch 7, der sich zu seinem freien Ende zu verjüngt, ist mit einer stufenartigen Erweiterung 16 an der Pfropfenöffnung 5 angesetzt. Im Bereich der stufenartigen Erweiterung 16 ist in vorteilhafter Weise eine zweite Öffnung 17 angeordnet. Am Hals des Behälters 2 ist aussen eine Gewinde 9 vorgesehen, welches zum Aufschrauben einer Abschlusskappe 14 dient, deren Hohlraum zum Abknicken des Schlauches 7 eingerichtet ist.



   Die   Ausgiess- bzw.    Tropfvorrichtung wird am besten aus P.V.C. gefertigt, wobei der Schlauch 7 zweckmässigerweise mittels besonderer Weichmacher hochelastisch gemacht wird, damit er sich nach Abnehmen der Abschlusskappe 14 von selbst aufrichtet.



  Das freie Ende des Schlauches 7 ist durch ein einstückig mit diesem ausgeführtes Käppchen 12 verschlossen, welches nach einer zum Beispiel durch Kerben markierten Querschnittsrichtung 13 leicht abtrennbar ist.



   Die Länge des Schlauches 7 ist vorzugsweise eine solche, dass sie im seitlich abgebogenen Zustand innerhalb der Abschlusskappe 14 Platz findet.



  Zufolge der Elastizität des Schlauches 7 wird dieser beim Aufbringen der Abschlusskappe 14 umgebogen und dabei dicht verschlossen (siehe Fig. 1 und 2).



  Damit ist ein Verdunsten oder Ausfliessen von Flüssigkeit aus dem Behälter 2 unterbunden.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in die Öffnung 1 eines Behälters 2, beispielsweise einer Flasche, ein Pfropfen 3 eingesetzt, der zwei   Öffnung    gen 5 und 6 aufweist. Eine dieser Öffnungen (5, 6) ist vorzugsweise mit einem nach innen ragenden Luftstutzen 4 versehen. Die Öffnungen 5 und 6 verbindet ein Schlauch 7, welcher mit dem Pfropfen 3 einstückig ausgebildet ist. Der Schlauch 7 ist an einer, z. B. durch eine Einkerbung markierten Stelle 8 in Querschnittsrichtung leicht durchtrennbar.

   Vor erstmaligem Gebrauch wird der Schlauch 7 beispielsweise an seiner höchsten Stelle 8 durchtrennt, die Schlauchteile richten sich auf und eine Tropfvorrichtung entsteht. an der Fig. 3 strichliert angedeutet.)
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten durch die Lösbarkeit eines der Schlauchenden von der zugehörigen Öffnung 6, an welcher ein Aufsteckstutzen 10 zur Aufnahme des Schlauchendes angesetzt ist.



  Die Abschlusskappe ist hier mit einem Bajonettverschluss an der Flasche befestigbar, dessen einer Teil, 11, am Halse des Behälters 2 angeordnet ist. Zur Aufnahme des lösbaren Schlauchendes kann auch die zugehörige Öffnung 6 (Fig. 5) unmittelbar, und zwar zum dichten Einstecken des Schlauchendes ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist auch der Luftstutzen 4 zur Aufnahme des Schlauchendes mit herangezogen. Um das Auswechseln oder Verfälschen des Inhaltes vor dem ersten Gebrauch, auch bei einseitig lösbarem Schlauch 7 zu verhindern, ist zweckmässigerweise das eingesteckte Schlauchende mit einem mit diesem einstückig ausgeführten Käppchen 12 verschlossen. Vor dem erstmaligen Gebrauch wird das Käppchen 12 bei herausgezogenem Schlauch am besten an einer, z. B. durch eine Einkerbung markierten Stelle 13 abgetrennt.

   Eine Abschlusskappe 14 ist auf das Gewinde 9 des Behälterhalses aufgeschraubt. Die Abschlusskappen 14 können aber auch auf den Behälterhals aufschiebbar (Fig. 6) und gegebenenfalls mittels eines Bajonettverschlusses (Fig. 4) feststellbar sein. Wie aus den Fig. 5, 6, 7 und 8 ersichtlich, können die Hohlräume der Abschlusskappen 14 verschiedenartig zum Abdecken, Abknicken oder Quetschen der Schläuche ausgebildet sein.   



  
 



  Closure device on a container, with a flexible pour-out drip channel
The invention relates to a closure device on a container, e.g. B. on a bottle, with a flexible spout drip channel.



   Such devices are preferably created for pharmaceutical purposes and serve to enable precise dosing. Closures are known which are supplied separately from the bottle and attached to the bottle in a bag. The bottle is closed during transport by means of a cap, after which the actual dropper cap is inserted into the bottle opening. On the other hand, a drip device is known which consists of a cap that can be placed on the bottle neck and a hose connected to this, the free end of which can be inserted into the air opening of the cap: The disadvantage is that no closure cap is provided and the hose is therefore during transport or when storing the vial, e.g.

   B. in a pocket, can easily be accidentally pulled out of the air opening and the contents of the bottle then flows out.



   The subject matter of the invention is a closure device mentioned at the beginning, which eliminates the aforementioned disadvantage in that it is characterized by a plug for closing the container opening and an elastic tube, integral with the plug and attached to an opening provided in this, as well as by a cap for covering it of the hose.



   Embodiments of the invention are discussed below:
The plug can be provided with two openings and the free end of the tube with the second opening of the plug set up for detachable connection or the two ends of the tube can be permanently connected to the plug at one of the associated openings and the tube can be easily severed at at least one point.



   An easily severable point on the hose can be marked with a mark, e.g. B. be indicated by a notch. There is also the possibility that the hose tapers towards the free end and is attached to the plug opening with a step-like expansion. The plug can also be provided here with a second opening, which is preferably placed in the area of the step-like expansion. If one of the two hose ends is made free, it is expedient to close the free end of the hose by an easily detachable cap made in one piece with it.



   In these embodiments there is a further advantage, which is that the goods stored in the container cannot be exchanged or falsified before they are used for the first time.



   Further details, features and advantages are explained in more detail below with reference to exemplary embodiments shown in the drawing.



   Show it:
1 shows an embodiment of the invention with the end cap removed,
2 shows this embodiment with an attached end cap.



   3 and 4 show other embodiments of the invention with the end cap removed.



   Fig. 5 illustrates a further embodiment with an attached cap,
6 shows the embodiment according to FIG. 4 with an attached end cap.



   7 and 8 show further preferred forms of end caps.



   All figures represent cuts.



   In the opening 1 of a container 2, for example a bottle, a plug 3 is inserted, which has an opening 5 and is supported with an edge 15 on the bottle neck. The plug 3 can now with the container, for. B. by pouring a synthetic resin over them, whereby a forced opening of the container 2 can be seen at any time. A hose 7, which tapers towards its free end, is attached to the plug opening 5 with a step-like widening 16. A second opening 17 is advantageously arranged in the area of the step-like enlargement 16. On the outside of the neck of the container 2, a thread 9 is provided, which is used to screw on an end cap 14, the cavity of which is set up for kinking the hose 7.



   The pouring or drip device is best made of P.V.C. manufactured, wherein the hose 7 is expediently made highly elastic by means of special plasticizers so that it will straighten up by itself after removing the end cap 14.



  The free end of the hose 7 is closed by a cap 12 made in one piece with it, which cap 12 can be easily separated in a cross-sectional direction 13 marked, for example, by notches.



   The length of the hose 7 is preferably such that there is space inside the end cap 14 when it is bent to the side.



  As a result of the elasticity of the hose 7, it is bent over when the end cap 14 is attached and thereby tightly sealed (see FIGS. 1 and 2).



  This prevents any evaporation or outflow of liquid from the container 2.



   In the embodiment according to FIG. 3, a plug 3 is inserted into the opening 1 of a container 2, for example a bottle, which has two openings 5 and 6. One of these openings (5, 6) is preferably provided with an inwardly protruding air nozzle 4. The openings 5 and 6 are connected by a hose 7 which is formed in one piece with the plug 3. The hose 7 is on one, for. B. by a notch marked point 8 easily severable in the cross-sectional direction.

   Before being used for the first time, the hose 7 is severed, for example at its highest point 8, the hose parts straighten up and a drip device is created. indicated by dashed lines in Fig. 3.)
The embodiment shown in FIG. 4 differs from the one shown in FIG. 3 in that one of the hose ends can be detached from the associated opening 6, to which a push-on connector 10 is attached for receiving the hose end.



  The end cap can be fastened to the bottle with a bayonet lock, one part of which, 11, is arranged on the neck of the container 2. To accommodate the detachable hose end, the associated opening 6 (FIG. 5) can also be designed directly, specifically for the tight insertion of the hose end. The air nozzle 4 is also advantageously used to accommodate the hose end. In order to prevent the contents from being changed or falsified before the first use, even if the hose 7 is detachable on one side, the inserted hose end is expediently closed with a cap 12 made in one piece with it. Before the first use, the cap 12 is best attached to a z. B. by a notch marked point 13 separated.

   An end cap 14 is screwed onto the thread 9 of the container neck. The end caps 14 can, however, also be able to be pushed onto the container neck (FIG. 6) and, if necessary, be lockable by means of a bayonet lock (FIG. 4). As can be seen from FIGS. 5, 6, 7 and 8, the cavities of the end caps 14 can be designed in various ways for covering, kinking or squeezing the hoses.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschlussvorrichtung an einem Behälter mit einem biegsamen Ausguss-Tropfkanal, gekennzeichnet durch einen Pfropfen (3) zum Verschliessen der Behälteröffnung und einen elastischen, mit dem Pfropfen (3) einstückigen und an einer in diesem vorgesehenen Öffnung (5) angesetzten Schlauch (7) sowie durch eine Abschlusskappe (14) zum Abdekken des Schlauches. PATENT CLAIM Closing device on a container with a flexible pouring-drip channel, characterized by a plug (3) for closing the container opening and an elastic hose (7) which is integral with the plug (3) and attached to an opening (5) provided in this, as well as through an end cap (14) to cover the hose. UNTERANSPRUCHE 1. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (3) mit zwei Öffnungen (5, 6) versehen und das freie Schlauchende mit der zweiten Öffnung (6) des Pfropfens (3) lösbar verbunden werden kann. SUBCLAIMS 1. Closure device according to claim, characterized in that the plug (3) is provided with two openings (5, 6) and the free hose end can be releasably connected to the second opening (6) of the plug (3). 2. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (3) mit zwei Öffnungen (5, 6) versehen ist, die beiden Enden des Schlauches (7) je an einer der Öffnungen (5,6) mit dem Pfropfen (3) unlösbar verbunden sind und der Schlauch an wenigstens einer Stelle leicht durchtrennbar ist. 2. Closure device according to claim, characterized in that the plug (3) is provided with two openings (5, 6), the two ends of the hose (7) each at one of the openings (5,6) with the plug (3) are inextricably linked and the hose is easily severable at at least one point. 3. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass freie Ende des Schlauches (7) durch ein einstückig mit diesem ausgeführtes, leicht abtrennbares Käppchen (12) verschlossen ist. 3. Closure device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the free end of the hose (7) is closed by an easily detachable cap (12) made in one piece with this. 4. Verschlussvorrichtung nach Unteranspruch 2 und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die leicht durchtrennbare Stelle des Schlauches (7) (8, 13) bezeichnet ist. 4. Closure device according to dependent claim 2 and dependent claim 3, characterized in that the easily severable point of the hose (7) (8, 13) is designated. 5. Verschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (7) sich zum freien Ende zu verjüngt und mit einer stufenartigen Erweiterung (16) an der Pfropfenöffnung (5) angesetzt ist. 5. Closure device according to claim, characterized in that the hose (7) tapers towards the free end and is attached to the plug opening (5) with a step-like enlargement (16). 6. Verschlussvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (3) mit zwei Öffnungen (5, 17) versehen ist und die zweite öffnung (17) in den Bereich der stufenartigen Erweiterung (16) gelegt ist. 6. Closure device according to dependent claim 5, characterized in that the plug (3) is provided with two openings (5, 17) and the second opening (17) is placed in the area of the step-like enlargement (16).
CH136860A 1959-02-20 1960-02-08 Closure device on a container, with a flexible pour-out drip channel CH384138A (en)

Applications Claiming Priority (1)

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AT134359A AT212738B (en) 1959-02-20 1959-02-20 Closure and pouring device, preferably a drip device, for containers

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CH384138A true CH384138A (en) 1964-11-15

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Families Citing this family (5)

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