CH383104A - Absperrklappe - Google Patents
AbsperrklappeInfo
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- CH383104A CH383104A CH7835159A CH7835159A CH383104A CH 383104 A CH383104 A CH 383104A CH 7835159 A CH7835159 A CH 7835159A CH 7835159 A CH7835159 A CH 7835159A CH 383104 A CH383104 A CH 383104A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/228—Movable sealing bodies
- F16K1/2285—Movable sealing bodies the movement being caused by the flowing medium
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2263—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
- F16K1/2266—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat and being forced into sealing contact with the valve member by a spring or a spring-like member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Lift Valve (AREA)
Description
Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 374257 Absperrklappe Das Hauptpatent betrifft eine Absperrklappe, wo bei in dem Gehäuse ein elastischer Dichtungsring vor gesehen ist. Kennzeichnend für das Hauptpatent ist, dass der Dichtungsring in dem Gehäuse fest einge spannt ist und auf Grund seiner eigenen Elastizität an der beweglichen Klappe in deren Schliessstellung anliegt. Wie in dem Hauptpatent im einzelnen ausgeführt ist, dichtet eine derartig ausgebildete Absperrklappe unabhängig vom Druck sehr gut ab, wobei in den ab dichtenden Teilen auch bei häufigem Öffnen und Schliessen nur geringe Abnützungserscheinungen auf treten. Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung des Dichtungsringes bei einer Absperr klappe gemäss dem Patentanspruch des Hauptpaten tes. Die Absperrklappe gemäss der vorliegenden Er findung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dich tungsring im Querschnitt S-förmig ist. Der Dichtungsring gemäss der vorliegenden Er findung zeichnet sich durch eine ausserordentlich gute Abdichtung, eine sehr einfache Konstruktion und durch minimale Abnützung auch bei häufigem Öffnen und Schliessen aus. Die Erfindung soll anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert werden, wo bei darstellen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Absperr klappe, Fig. 2 einen Teil dieses Längsschnittes in grösse rem Massstab und Fig.3 eine Absperrklappe mit gegenüber der Flussrichtung schräg liegendem Abdichtungsring. Die in Fig. 1 gezeigte Absperrklappe besteht aus einem Gehäuse 1 mit zwei Anschlussflanschen 2 und 3. In dem Gehäuse 1 ist die Klappe 4 drehbar be- festigt. Sie ist beispielsweise an einer Achse 5 be festigt, die sich durch das Gehäuse erstreckt und von aussen beispielsweise mittels eines Hebels oder über ein Schneckengetriebe gedreht werden kann. In das Gehäuse ist eine ringförmige Ausnehmung 6 einge schnitten, in der sich ein Dichtungsring 7 befindet sowie ein Klemmring 8 zur Befestigung dieses Dich tungsringes. Wie mehr im einzelnen aus Fig.2 entnommen werden kann, ist der Dichtungsring im Querschnitt S-förmig. Der Querschnitt dieses Dichtungsringes 7 besteht aus einem radial aussen liegenden Schenkel 10, einem radial innen liegenden Schenkel 11 und einem Mittelschenkel 12. Die Schenkel<B>10'</B> und 12 sind durch ein gekrümmtes Teil 13 und die Schen kel 11 und 12 durch ein gekrümmtes Teil 14 mit einander verbunden. Die Schenkel 10, 11 und 12 verlaufen im wesentlichen parallel zu der Strömungs richtung, die durch den Pfeil 15 veranschaulicht ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist der ra dial innen liegende Schenkel 11 des Querschnittes des Dichtungsringes etwas länger als der Mittelschen kel 12. In dem Klemmring 8 ist eine Ausnehmung 16 vorgesehen, die eine Schulter 17 bildet, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurch messer des äusseren Schenkels 10 des Dichtungsrin ges ist. Vor dem Einsetzen des Dichtungsringes 7 und des Klemmringes 8 in das Gehäuse 1 wird der Dich tungsring mit dem Aussenschenkel 10 auf die Schul ter 17 aufgesetzt und so weit aufgeschoben, bis der gekrümmte Teil 14 an den Klemmring anliegt. Nun wird der Ring eingeschraubt, bis der gekrümmte Teil 13 des Dichtungsringes an der radialen Fläche der Ausnehmung 6 des Gehäuses 1 anliegt. Der Klemmring 8 wird nun so fest angezogen, dass der Raum oberhalb des Schenkels 10 gegen die in der Darstellung linke Seite der Klappe 4 und der Raum zwischen den Schenkeln 10 und 12 gegen die rechte Seite der Klappe 4 weitgehend abgedichtet ist. Die dichtende Aussenfläche der Klappe 4 liegt auf einer Kugel, deren Mittelpunkt in der Achse 5 liegt. Der Schnitt durch diese Kugel ist in Fig. 2 mit dem Kreis 19 gestrichelt eingezeichnet, der auch die Be wegung der Klappe 4 beim Öffnen und Schliessen kennzeichnet. An der Innenseite des Schenkels 11 des Dichtungsringes 7 ist eine Erhebung 20 vorge sehen, die die Abdichtungsfläche 21 bildet. Die Flä che 21 erscheint im Schnitt als Tangente an den Kreisbogen 19. Der Schenkel 11 des Dichtungsrin ges liegt auf Grund seiner eigenen Elastizität in der Schliessstellung der Klappe mit geringem Druck an dieser an. Wie aus Fig.2 ersehen werden kann, ist der Raum zwischen dem Mittelschenkel und dem in ra dialer Richtung innenliegenden Schenkel 11 des Dich tungsringes 7 gegenüber dem Raum auf der linken Seite der Klappe 4 nicht abgeschlossen. Wie aus der Richtung des Pfeiles 15 zu ersehen ist, herrscht in Schliessstellung auf dieser Seite der Klappe der grössere Druck. Das Druckmedium gelangt somit auch in den Raum zwischen den Schenkeln 11 und 12, wodurch der Schenkel 11 gegen die Klappe 4 gedrückt wird. Hierdurch wird der Dichtungsdruck in so starkem Masse erhöht, dass das Medium nicht in den Raum rechts von der Klappe 4 gelangen kann. Der Dichtungsdruck erhöht sich somit in Abhängig keit von dem Druck des Mediums auf der linken Seite der Klappe 4. Der Dichtungsring 7 muss eine gewisse Elastizi tät besitzen; er besteht vorzugsweise aus einem nicht rostenden Stahl, kann jedoch auch aus anderem Ma terialbestehen, beispielsweise aus gesintertem Material mit mit Polytetrafluoräthylen behandelter Oberflä che. Die Verwendung von nicht rostendem Stahl hat den Vorteil, dass eine gute Arbeitsweise der Klappe bis zu Temperaturen von 750 C gewährleistet ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, verbleibt ober halb des Schenkels 10 ein freier Raum. Dieser Raum ermöglicht eine gewisse thermische Ausdehnung des Dichtungsringes, wenn die Absperrklappe für Me dien von hohen Temperaturen verwendet wird. Bei einer Erwärmung kann der Ring somit seine Lage in hinreichendem Masse verändern. Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der Abdichtungsring gegenüber der Strö mungsrichtung bei geöffneter Klappe geneigt ist. Das Gehäuse besteht hier aus zwei Teilen 25 und 26, die durch Bolzen 27 miteinander verschraubt sind. An der Verbindungsstelle der beiden Gehäuseteile ist eine ringförmige Ausnehmung 28 vorgesehen, die der Aus- nehmung 6 bei dem Beispiel der Fig. 2 entspricht. Soweit die Befestigung des hier mit 29 gezeichneten Dichtungsringes betroffen ist, entspricht das Gehäuse 25 dem Gehäuse 1 in Fig. 2 und das Gehäuse 26 dem Klemmring 8 in Fig.2. Aus Fig.3 ist somit zu ersehen, dass der im Querschnitt S-förmige Abdich tungsring auch bei den Absperrklappen verwendet werden kann, bei denen die Klappe in der Schliess stellung geneigt ist. Es sei abschliessend darauf hingewiesen, dass die anhand von Fig. 2 erläuterte Form des Querschnittes des Dichtungsringes ohne weiteres abgewandelt wer den kann, ohne dass die Funktionsfähigkeit beein trächtigt wird. So können beispielsweise die Schenkel geneigt sein. Ferner muss der Mittelschenkel nicht notwendigerweise vorgesehen sein, vielmehr können die gekrümmten Teile 13 und 14 direkt ineinander übergehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Absperrklappe nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring im Querschnitt S-förmig ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrklappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem in ra dialer Richtung innenliegenden Schenkel des S-Pro- fils und dem sich in radialer Richtung nach aussen anschliessenden Teil des S-Profils mit der Seite der Klappe in Verbindung steht, in welcher in der Schliessstellung höherer Druck herrscht. 2.Absperrklappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Schenkel des S- Profils länger ist als der Mittelteil des Profils und eine ringförmige Schulter eines Gehäuseteiles um greift. 3. Absperrklappe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsfläche auf der nach innen gerichteten Oberfläche des inneren Schenkels des S-Profils tangential an die dichtende, kugelige Oberfläche der Klappe in deren Schliessstellung an liegt. 4. Absperrklappe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelebene des Dichtungs ringes gegenüber der Strömungsrichtung geneigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7835159A CH383104A (de) | 1959-07-29 | 1959-09-18 | Absperrklappe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7633159A CH374257A (de) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Absperrklappe |
CH7835159A CH383104A (de) | 1959-07-29 | 1959-09-18 | Absperrklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH383104A true CH383104A (de) | 1964-10-15 |
Family
ID=25738304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH7835159A CH383104A (de) | 1959-07-29 | 1959-09-18 | Absperrklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH383104A (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8800255U1 (de) * | 1988-01-12 | 1988-02-25 | Karl zur Steege GmbH & Co., 4130 Moers | Absperrarmatur |
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EP0900344A1 (de) * | 1996-04-18 | 1999-03-10 | General Signal Corporation | Bidirektionaler ventildichtungsmechanismus |
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-
1959
- 1959-09-18 CH CH7835159A patent/CH383104A/de unknown
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