CH381723A - Floor covering - Google Patents

Floor covering

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Publication number
CH381723A
CH381723A CH730660A CH730660A CH381723A CH 381723 A CH381723 A CH 381723A CH 730660 A CH730660 A CH 730660A CH 730660 A CH730660 A CH 730660A CH 381723 A CH381723 A CH 381723A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transition
floor covering
bridge
cover strips
shielding elements
Prior art date
Application number
CH730660A
Other languages
German (de)
Inventor
Fischer Konrad
Original Assignee
Deutsche Waggon & Maschf Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Waggon & Maschf Gmbh filed Critical Deutsche Waggon & Maschf Gmbh
Publication of CH381723A publication Critical patent/CH381723A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  

  Bodenverkleidung    Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenverklei  dung für den Übergang zwischen zwei gelenkig ver  bundenen Fahrzeugen, z. B. Strassenbahnwagen.  



  Die Übergangsbrücke, die dazu dient, einen  Durchgang zwischen dem Inneren der gelenkig mit  einander verbundenen Wagen zu schaffen und die  aus Klappen, Drehscheiben oder dergleichen bestehen  kann, wird seitlich in der Regel durch ein, portal  artiges Mittelstück und durch Faltenbälge usw. ab  geschirmt, wobei es sich nicht verhüten lässt, dass  zwischen Brücke und     Abschirmelementen    offene  Spalten entstehen, die für die Fahrgäste eine Gefahr  darstellen und deshalb mit Schutzvorrichtungen ver  sehen werden müssen.

   Soweit man zu diesem Zweck  nicht einfach Geländer, Ketten oder dergleichen ver  wendet, hat man sich mit Holz- oder Blechverklei  dungen geholfen, die sich beim Bogenlauf des Wa  genzuges     ineinanderschieben,    aber insoweit unbefrie  digend sind, als sie einen ziemlichen Abstand von  einander haben müssen, um einwandfrei zu funk  tionieren. Sie sind deshalb räumlich sehr aufwendig,  abgesehen von ihren hohen Gestehungskosten.  



  Die Bodenverkleidung nach der Erfindung ist  sehr viel einfacher, billiger und betriebssicherer. Sie  besteht darin, dass an den Seitenkanten der über  gangsbrücke weichelastische     Abdeckstreifen    befestigt  sind, die, schräg nach aussen und oben ragend, die  Spalte zwischen Brücke und     Abschirmelementen     überdecken und beim Fahren mit ihren freien Kan  ten auf den     Abschirmelementen    des Überganges glei  ten.  



  Die     Abdeckstreifen,    die z. B. aus Gummi, Kunst  stoff oder dergleichen bestehen können, haben den  grossen Vorzug, dass sie sehr anpassungsfähig sind und  deshalb trotz unkomplizierter Formgebung eine zu  verlässige Abdichtung zwischen Brücke und Ab-         schirmelementen    bewirken, zumal dann, wenn sie  etwas breiter als die durch sie zu überdeckenden  Spalten gehalten sind, so dass ihre freien Kanten den       Abschirmelementen    abgewinkelt anliegen und daher  eine ausgedehntere Sperrzone bilden, die das Durch  fallen von Gegenständen weitestgehend verhütet.  



  Der Abschluss des Übergangs nach aussen lässt  sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch  dadurch verbessern, dass die dem Übergang zuge  kehrten Endportale der Wagen mindestens im Bo  denbereich schalenförmig gekrümmte     Eckausklei-          dungen    aufweisen, denen die     Abdeckstreifen    anlie  gen. Auf diesem Wege lässt sich in wenig aufwendi  ger Weise eine durchgehende Bodenverkleidung auch  an Stellen erreichen, die sonst in dieser Hinsicht  erhebliche Schwierigkeiten bieten.  



  Die Verbindung der     Abdeckstreifen    mit der  Übergangsbrücke ist natürlich in beliebiger Weise  möglich. Es bietet aber spezielle Vorteile, wenn die  Streifen von an der Brücke befestigten metallischen  Stützschienen gehalten werden, weil hierdurch der  Fahrgast unbedenklich auf oder gegen den unteren  Teil der     Abdeckstreifen    treten kann, ohne dass die  ser nachgeben würde.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    der Erfindung ist in der  Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die  eine Seite einer als Drehscheibe ausgebildeten über  gangsbrücke nebst Aussenabschirmung und Boden  verkleidung.  



       Fig.    2 gibt eine Innenansicht zu     Fig.    1 wieder.       Fig.    3, 4 und 5 veranschaulichen Querschnitte  durch den     Abdeckstreifen    und die ihm benachbarten       Abschirmelemente    gemäss den Linien     A-B,   <B><I>C -D</I></B> und       E-F    der     Fig.    1.      In     Fig.    1 ist als Draufsicht die eine Längsseite  einer     Übergangsbrücke    zwischen zwei gelenkig mit  einander verbundenen Wagen dargestellt, deren ein  ander zugekehrte Stirnseiten Endportale 10 und 11  aufweisen.

   Zwischen diesen Endportalen befindet  sich ein ebenfalls portalartiges Mittelstück 12, das  in bekannter Weise durch Faltenbälge 13 und 14 mit  den     Wagenendportalen    verbunden ist.  



  Die Übergangsbrücke 15 zwischen den beiden  aufeinanderfolgenden Wagen wird durch eine dreh  scheibenartige Bodenplatte gebildet, die an ihrem  seitlichen Umfang zwischen sich und den Teilen 10  bis 14 einen Spalt frei lässt. Um für diesen Spalt  eine geeignete Bodenverkleidung zu schaffen, besteht  diese aus weichelastischen     Abdeckstreifen    16, 17,  die, wie aus den     Fig.    3 bis 5 ersichtlich, mittels  Stützschienen 18 an der Bodenplatte 15 befestigt  sind, und zwar so, dass sie schräg nach oben und  aussen ragen. Dies hat zur Folge, dass zwischen den  Streifen 16, 17 und der äusseren Abschirmung des  Überganges, wie er durch das Portal 12, die Bälge  13, 14 und die Endportale 10, 11 geschaffen wird,  eine nachgiebige, anpassungsfähige Abdichtung ge  schaffen wird.

   Es kann dabei, wie die Variante ge  mäss     Fig.    5 zeigt, zweckmässig sein, die     Abdeckstrei-          fen    etwas breiter als die durch sie zu überdeckenden  Spalten zu halten, so dass ihre freien Kanten 19 den       Abschirmelementen    abgewinkelt anliegen. Naturge  mäss wäre es aber auch möglich, die Anordnung  gemäss     Fig.    4 zu wählen, bei der also der     Abdeck-          streifen    16 geradlinig bis zum Balg 13 hin verläuft.  



  Um auch im Bereich der Endportale 10, 11  einen zuverlässigen Abschluss der Übergangsbrücke  nach aussen zu gewährleisten, kann es vorteilhaft  sein, dass die Endportale 10, 11 der Wagen minde  stens im Bodenbereich schalenförmige     Eckausklei-          dungen    20 (vgl.     Fig.    3) aufweisen, denen die Ab  deckstreifen anliegen.  



  Aus den Zeichnungsfiguren ist unschwer erkenn  bar, dass die Bodenverkleidung gemäss der     Erfindung     in ebenso einfacher wie anpassungsfähiger Art einen  Abschluss zwischen der Übergangsbrücke und den  äusseren     Abschirmelementen    des Überganges schafft,    wobei dieser Abschluss auch dann voll erhalten  bleibt, wenn die aufeinanderfolgenden Wagen beim  Durchfahren von Kurven unter einem bestimmten  Achsenwinkel zueinander verlaufen. Die elastischen       Abdeckstreifen    vermögen hierbei auf der sich ent  sprechend verstellenden Abschirmung nachgiebig zu  gleiten.  



  Im übrigen ist aus den     Fig.    3 bis 5 zu ersehen,  dass die Stützschienen 18 die Wurzel der     Abdeckstrei-          fen    in ausreichendem Masse befestigen, um die  etwaige Beanspruchung durch das Schuhwerk der  Fahrgäste unschädlich zu machen.



  Floor covering The invention relates to a Bodenverklei training for the transition between two articulated ver related vehicles, eg. B. Tram cars.



  The transition bridge, which serves to create a passage between the interior of the articulated wagons and which can consist of flaps, turntables or the like, is usually shielded laterally by a portal-like center piece and by bellows, etc., it cannot be prevented that there are open gaps between the bridge and the shielding elements, which represent a danger for the passengers and therefore have to be provided with protective devices.

   Unless railings, chains or the like are simply used for this purpose, wood or sheet metal cladding has been used, which slide into one another when the wagon train runs, but are unsatisfactory in that they have to be quite a distance apart to function properly. They are therefore very expensive in terms of space, apart from their high production costs.



  The floor covering according to the invention is much simpler, cheaper and more reliable. It consists in the fact that soft elastic cover strips are attached to the side edges of the transition bridge, which, protruding obliquely outwards and upwards, cover the gap between the bridge and shielding elements and when driving with their free edges glide th on the shielding elements of the transition.



  The cover strips z. B. can consist of rubber, plastic or the like, have the great advantage that they are very adaptable and therefore, despite their uncomplicated shape, cause a reliable seal between the bridge and shielding elements, especially if they are slightly wider than the one through them to be covered gaps are held, so that their free edges abut the shielding elements at an angle and therefore form a more extensive restricted zone, which largely prevents objects from falling through.



  The closure of the transition to the outside can be further improved in a further embodiment of the invention that the end portals of the car facing the transition have at least in the bottom area curved corner linings to which the cover strips lie aufwendi ger way to achieve a continuous floor covering in places that otherwise present considerable difficulties in this regard.



  The connection of the cover strips with the transition bridge is of course possible in any way. However, it offers special advantages if the strips are held by metallic support rails attached to the bridge, because this allows the passenger to step safely on or against the lower part of the cover strips without this giving in.



  An embodiment of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a schematic plan view of one side of a turntable designed as a gangway bridge along with external shielding and floor cladding.



       FIG. 2 shows an interior view of FIG. 1. 3, 4 and 5 illustrate cross sections through the cover strip and the shielding elements adjacent to it according to the lines AB, <B> <I> C -D </I> </B> and EF of FIG. 1. In FIG. 1 is shown as a plan view of one longitudinal side of a transition bridge between two articulated interconnected car, the one facing end faces have end portals 10 and 11.

   Between these end portals there is a likewise portal-like center piece 12, which is connected in a known manner by bellows 13 and 14 to the carriage end portals.



  The transition bridge 15 between the two successive carriages is formed by a rotating disk-like base plate that leaves a gap between itself and the parts 10 to 14 on its lateral periphery. In order to create a suitable floor covering for this gap, it consists of flexible cover strips 16, 17 which, as can be seen from FIGS. 3 to 5, are fastened to the base plate 15 by means of support rails 18, in such a way that they are inclined upwards and protrude outside. This has the consequence that between the strips 16, 17 and the outer shielding of the transition, as created by the portal 12, the bellows 13, 14 and the end portals 10, 11, a flexible, adaptable seal will create ge.

   As the variant according to FIG. 5 shows, it can be expedient to hold the cover strips somewhat wider than the gaps to be covered by them, so that their free edges 19 rest against the shielding elements at an angle. Naturally, however, it would also be possible to choose the arrangement according to FIG. 4, in which the cover strip 16 extends in a straight line up to the bellows 13.



  In order to ensure a reliable closure of the transition bridge to the outside in the area of the end portals 10, 11 as well, it can be advantageous for the end portals 10, 11 of the wagons to have shell-shaped corner linings 20 (cf. FIG. 3) at least in the bottom area, where the cover strips abut.



  From the drawing figures it is easy to see that the floor cladding according to the invention creates a closure between the transition bridge and the outer shielding elements of the transition in a simple and adaptable manner, this closure being fully preserved even when the successive carriages are driving through curves run at a certain axis angle to each other. The elastic cover strips are able to slide resiliently on the accordingly adjusting shield.



  Moreover, it can be seen from FIGS. 3 to 5 that the support rails 18 fasten the roots of the cover strips to a sufficient extent to render the possible stress caused by the passengers' shoes harmless.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bodenverkleidung für den abgeschirmten über gang zwischen zwei gelenkig verbundenen Fahrzeu gen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenkan ten der Übergangsbrücke (15) weichelastische Ab deckstreifen (16, 17) befestigt sind, die, schräg nach aussen und oben ragend, die Spalte zwischen Brücke (15) und Abschirmelementen (10-14) überdecken und beim Fahren mit ihren freien Kanten (19) auf den Abschirmelementen des Überganges gleiten. UNTERANSPRÜCHE 1. Bodenverkleidung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckstreifen (16, 17) von an der Übergangsbrücke befestigten Stützschienen (18) gehalten werden. z. PATENT CLAIM Floor covering for the shielded transition between two articulated vehicles, characterized in that soft elastic cover strips (16, 17) are attached to the side edges of the transition bridge (15), which protrude obliquely outwards and upwards, the gaps between Cover bridge (15) and shielding elements (10-14) and slide with their free edges (19) on the shielding elements of the transition when driving. SUBClaims 1. Floor covering according to claim, characterized in that the cover strips (16, 17) are held by support rails (18) attached to the transition bridge. z. Bodenverkleidung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Übergang zu gekehrten Endportale (10, 11) der Wagen minde stens im Bodenbereich schalenförmig gekrümmte Eckauskleidungen (20) aufweisen, denen die Ab deckstreifen anliegen. 3. Bodenverkleidung nach, dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckstreifen breiter als die durch sie zu überdeckenden Spalte gehalten sind, so dass ihre freien Kanten den Ab schirmelementen abgewinkelt anliegen. Floor covering according to claim, characterized in that the end portals (10, 11) of the carriages facing the transition have at least in the floor area curved corner linings (20) against which the cover strips rest. 3. Floor covering according to claim, characterized in that the cover strips are held wider than the gaps to be covered by them, so that their free edges abut the shielding elements at an angle.
CH730660A 1959-07-01 1960-06-25 Floor covering CH381723A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0018480 1959-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH381723A true CH381723A (en) 1964-09-15

Family

ID=7036041

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CH730660A CH381723A (en) 1959-07-01 1960-06-25 Floor covering

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412430A1 (en) * 1977-12-24 1979-07-20 Daimler Benz Ag SAFETY COVERING DEVICE FOR A ROTATING CROWN PROTECTIVE BARRIER FOR AN ARTICULATED BUS

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412430A1 (en) * 1977-12-24 1979-07-20 Daimler Benz Ag SAFETY COVERING DEVICE FOR A ROTATING CROWN PROTECTIVE BARRIER FOR AN ARTICULATED BUS

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