CH381482A - Support trolley for laying heavy pipes - Google Patents

Support trolley for laying heavy pipes

Info

Publication number
CH381482A
CH381482A CH1137060A CH1137060A CH381482A CH 381482 A CH381482 A CH 381482A CH 1137060 A CH1137060 A CH 1137060A CH 1137060 A CH1137060 A CH 1137060A CH 381482 A CH381482 A CH 381482A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
chassis
support
pipe
cylinder
boom
Prior art date
Application number
CH1137060A
Other languages
German (de)
Inventor
Straub Hermann
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH1137060A priority Critical patent/CH381482A/en
Priority to FR870742A priority patent/FR1297525A/en
Publication of CH381482A publication Critical patent/CH381482A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/065Accessories therefor, e.g. anchors fixed on or to vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  

  Stützwagen zum Verlegen von schweren Rohren    Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützwagen  zum Verlegen von schweren Rohren grossen Durch  messers, welcher ein Fahrgestell ausserhalb der Stirn  enden des zu verlegenden Rohres und einen sich  gegen die Innenseite der Rohrwand abstützenden, in  das Ende des Rohrstückes hineinragenden Ausleger  aufweist.  



  Für den Transport von schweren Rohren, z. B.  beim Bau von Druckleitungen von Wasserkraftwer  ken, sind sehr oft die Geleise nicht auf gleichem  Niveau verlegt, so dass sich kleine Unebenheiten zwi  schen den beiden Schienen ergeben. Diese Höhendif  ferenz der Schienen führt sehr leicht dazu, dass - be  sonders in Kurven - die das Rohr tragenden Stütz  wagen entgleisen.  



  Diese Unfälle sollen durch die Erfindung mög  lichst verhindert werden. Sie besteht deshalb     darin,     dass jeder Ausleger mit seinem Fahrgestell über eine  hydraulische Ausgleichsvorrichtung verbunden ist,  welche beidseitig der Mittelachse des Fahrgestells je  einen Zylinder aufweist, und dass die Druckräume  dieser Zylinder über eine Rohrleitung miteinander in  Verbindung stehen.  



  Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung wird  ausserdem das Auf- und Abladen der Rohre sehr er  leichtert.  



  Dabei ist es vorteilhaft, dass jeder Zylinder mit  einem Absperrventil versehen ist.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus nachfol  gender Beschreibung im Zusammenhang mit der  schematischen Zeichnung.  



       Fig,    1 zeigt eine Aufsicht auf einen erfindungs  gemäss ausgebildeten Stützwagen, wobei die eine  Querverbindung des Auslegers teilweise im Schnitt  gezeigt ist.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt längs der Linie     1-I    von       Fig.    1.         Fig.    3 stellt eine Stirnansicht des Stützwagens dar,  gesehen in Richtung des Pfeiles A von     Fig.    1.  



       Fig.    4 gibt in einem anderen Massstab einen  Schnitt durch einen der hydraulischen     Verstellzylin-          der    wieder.    Gleiche Teile sind in den     einzelnen    Figuren mit  den gleichen Bezugsziffern versehen.  



  In den     Fig.    1 bis 3 sind über eine Platte 1 je  zwei Räder 2 mittels Bolzen 4 zu einem Radsatz ver  bunden. Die beiden Radsätze bilden das Fahrgestell  und werden über eine Spurstange 6 in ihrem gegen  seitigen Abstand festgelegt. In der Mitte der Platte 1  ist ein Drehzapfen 5 angebracht, der in seinem oberen  Teil den Kolben     (Fig.4)    der hydraulischen Aus  gleichsvorrichtung 7 bildet. Über den Zylinder 8       (Fig.    4) dieser Ausgleichsvorrichtung wird eine Hülse  9 und eine Distanzbüchse 10 geschoben. An die  Hülse 9 sind die Längsträger 11 bzw.     lla    des Aus  legers angeschweisst. Sie bestehen aus rohrartigen  Stücken, die so miteinander verbunden sind, dass der  Auslegerrahmen abgewinkelt ist.

   Im Zusammenwir  ken mit der Distanzbüchse 10 lassen sich dadurch vier  verschiedene Höheneinstellungen des Rahmens er  zielen, wie später beschrieben wird.  



  Die beiden Längsträger 11,     lla    sind über     rohr-          förmige        teleskopartig        ineinandergreifende    Querstre  ben 12 und 12a miteinander verbunden, die mit Boh  rungen 13 versehen sind, durch welche eine Bügel  schraube 14 gesteckt ist, die die beiden Hälften des  Auslegers miteinander verbindet und durch Muttern  gehalten wird. Die Bohrungen 13 sind dabei so an  gebracht, dass sich drei verschiedene Spurweiten des  Wagens einstellen lassen, indem die     teleskopartigen     Streben 12 und 12a mehr oder weniger ineinander  geschoben werden.

   Für jede der drei Spurweiten   600, 750 und 900 mm - ist dabei eine eigene Spur-      Stange 6 vorgesehen, die den     Abstand    der beiden Rad  sätze festlegt.  



  An der Querstrebe 12, die nicht in das zu trans  portierende Rohr 20 hineinragt, ist mindestens bei  einem der zwei für einen Rohrtransport benötigten  Wagen     vorteilhafterweise    noch eine mechanische  Hebevorrichtung 15 angeschweisst, die das Hinein  ziehen des auf der Seite des schon verlegten Rohres  befindlichen Stützwagens nach dem Rohrtransport  erleichtert. Die Hebevorrichtung 15 besteht im we  sentlichen aus einer mit einem Handgriff 16     versehe-          nen    Schraubenspindel 17, die an ihrem unteren Ende  eine Stützrolle 18 trägt.

   Weiterhin ist an jedem der  beiden Längsträger 11 und     lla    ein drehbarer Auf  hängebügel 19 für das Rohr 20 angebracht, der durch  eine Schraubenspindel 21 mittels des Handgriffes 22  jeweils in einer um einen bestimmten Winkel gedreh  ten Stellung auf dem Längsträger 11 festgehalten wird.  Bei der Feststellung des Aufhängebügels 19 ist be  sonders darauf zu achten, dass der längs des Trägers  11 gemessene Abstand zwischen der Mitte der hy  draulischen Vorrichtung 7 und der Mitte der Spindel  21 möglichst einen genau vorgeschriebenen Wert er  hält, da sonst entweder die Beanspruchungen der Trä  ger 11, 11a und der Aufhängebügel 19 zu gross wer  den oder anderseits sich beim Abladen des Rohres  Schwierigkeiten ergeben, weil der Bügel 19 nicht zu  rückgeschoben werden kann.

   Das Einhalten dieses  Abstandes wird durch eine ebenfalls drehbare und       mittels    zweier Schraubenbolzen 24 feststellbare  Klemme 23 erleichtert, die ein Anschlagstück 25  hält. Wenn sich das Rohr 20 während des Transpor  tes in der richtigen Lage befindet, stösst es mit seinem  stirnseitigen Ende bzw. einer dort angebrachten  Schweisslasche gegen das Anschlagstück 25.  



  An der dem Fahrgestell abgewandten Seite besitzt  jeder Längsträger 11,     lla    noch     Abstützrollen    26, die  auch drehbar sind und durch Schraubenbolzen 27       fixiert    werden.  



  Die hydraulische Ausgleichsvorrichtung 7 setzt  sich zusammen aus einer     Handkolbenpumpe    30 be  kannter Bauart, den durch die Zylinder 8 und den  Kolben 32 gebildeten hydraulischen Druckkammern  und einem zu den hydraulischen Kammern führenden,  nur zum Teil in den Figuren gezeigten Leitungs  system 31, welches teilweise aus Schläuchen und teil  weise aus Rohrleitungen besteht. Die Handkolben  pumpe 30 ist dabei auf geeigneten Tragarmen 29  bzw. 29a montiert, die an den Längsträgern 11 bzw.       lla    befestigt sind. Die Pumpe kann dabei wahlweise  an dem einen oder dem anderen Träger befestigt  werden, wie noch ausgeführt wird. Sie besitzt ein       Rücklaufventil    35, welches vor der Betätigung der  hydraulischen Vorrichtung geschlossen wird.

   Die bei  den einzelnen Druckkammern der Ausgleichsvorrich  tung 7 sind untereinander durch eine Leitung 33 ver  bunden.  



       Fig.    4 zeigt den     Aufbau    der hydraulischen Aus  gleichsvorrichtung 7 im einzelnen. Der an der in       Fig.4    nicht dargestellten Platte 1 befestigte Dreh-    zapfen 5 setzt sich fort in dem Kolben 32. Sowohl  der Drehzapfen 5 als auch auch der Kolben 32 sind  mit Bohrungen 36, 37 und 38, 39 versehen, wovon  die erste den Durchtritt des Drucköles in den Raum  40 und die andere der Entlüftung des Raumes 41  dienen. Umschlossen ist der Drehzapfen 5 von dem  Zylinderrohr 8, in das von unten eine Führungsbüchse  43     eingewindet    ist. Durch eine Sicherungsvorrichtung  bekannter Bauart wird die Verbindung zwischen dem  Rohr 8 und der Büchse 43 gesichert.  



  Die Räume 40 und 41 im Innern des Rohres 8  werden getrennt durch eine Dichtung, die aus einem  Auflagering 44, der Packung 45, einer Scheibe 46  und der Haltemutter 47 besteht.  



  Aussen über das Rohr 8 werden die Hülse 9 des  Längsträgers 11 und die Distanzbüchse 10 geschoben,  die sich an einem Absatz 48 am Aussenradius des  Rohres 8 an dessen unterem Ende abstützen.  



  Nach oben wird der Raum 40 durch eine Muffe  49 begrenzt, die einen zentralen zylindrischen Raum  50 für die Hubbewegung des Kolbens 32 enthält. Die  gesamte Hubstrecke des Kolbens 32 beträgt 60 mm.  Um eine maximale Ausgleichsmöglichkeit für Niveau  unterschiede nach beiden Seiten zu haben, ist es dabei  vorteilhaft, wenn die Höhe des freien Raumes 50 über  dem Kolben 32 bei ebenem Niveau der Schienen  30 mm beträgt, da sich so ein Spielraum von    30 mm für den Ausgleich ergibt. Selbstverständ  lich lässt sich auch für gleiches Niveau beider Schie  nen eine andere Höhe für den Raum 50 vorgeben,  wenn die Abweichungen von der gleichen Schienen  höhe nur nach einer Seite vorhanden sind.

   Bei dieser  einseitigen Abweichung lassen sich - bei geeigneter  Einstellung des Kolbens 32 zu Beginn - bis zu 60 mm       Schienenhöhendifferenz    ausgleichen.  



  In dem oberen Teil der Muffe 49 mündet von der  Seite die Zufuhr- bzw. Ausgleichsleitung 31 bzw. 33  des Drucköles. Die Verbindung zwischen der Leitung  31 und dem Zylinderraum 50 in der Muffe 49 kann  durch ein Absperrventil 51 unterbrochen werden. Das  Ventil 51 wird durch ein Handrad 52 betätigt und  ist in einen Nippel 53     eingewindet,    der seinerseits in  den obersten     Fortsatz    der Muffe 49 geschraubt ist.  Das Absperrventil 51 hat im wesentlichen die Auf  gabe, die Stabilität des ganzen Transportes während  der Fahrt zu gewährleisten. Zu diesem Zweck müssen  an einem der beiden das Rohr tragenden Stützwagen  die Absperrventile 51 während des Transportes ge  schlossen sein.

   Die beiden Ventile 51 an dem anderen  Wagen bleiben offen und ermöglichen so einen Aus  gleich unterschiedlichen Schienenniveaus über die  Verbindungsleitung 3. Das Anheben des Rohres er  folgt durch Betätigung der Pumpe 30 nach Schliessen  des     Rücklaufventils    35 und Öffnen der Ventile 51.  Das Öl fliesst dabei durch die Leitungen 31 in den  Raum 50 und durch die Bohrungen 36, 37 in den  Raum 40. Will man den Ausleger einseitig anheben,  so wird vor Betätigung der Pumpe eines der beiden  Ventile 51 geschlossen. Wenn sich das Rohr an dem ge  hobenen Ende in der richtigen Stellung befindet, wer-      den beide Ventile 51 geschlossen gehalten, damit  während der Fahrt sich das Öl in den Zylindern nicht  über die Leitung 33 ausgleichen kann.

   An dieser Seite  ist durch das Schliessen der Ventile der mit dem Rohr  beladene Stützwagen dann stabilisiert. Sobald zwei  Wagen mit einem Rohr beladen sind, ist ganz all  gemein darauf zu achten, dass die beiden Ventile 51  an einem Wagen immer geschlossen sind, da sonst  das angehobene Rohr sehr leicht auf die Seite kippt.  



  Schliesslich befindet sich zur Entlüftung der  Räume 40 und 50 in dem oberen Teil der Muffe 49  seitlich noch ein durch ein mit einer Gewindespindel  versehenes Nadelventil 55 verschliessbarer Entlüf  tungskanal 56.  



  Wie schon     erwähnt,    lässt sich der Abstand zwi  schen der unteren Kante des Längsträgers 11 und  der oberen Kante der Schiene auf vier verschiedene  Werte einstellen. Dies wird durch die abgewinkelte  Form der Längsträger 11 und 11a im Zusammenwir  ken mit der Distanzbüchse 10 erreicht. Zwei verschie  dene Abstände ergeben sich dadurch, dass einmal   wie in den Zeichnungen dargestellt - die Hülse 9  mit dem Längsträger 11 über das Rohr 8 geschoben  wird und danach erst die Distanzbüchse 10, während  das andere Mal die Montage in umgekehrter Reihen  folge erfolgt. Zwei weitere Möglichkeiten verschie  dener Abstände erhält man durch eine Drehung des  Auslegerrahmens vor der Montage auf den hydrauli  schen Zylinder 8 um 180  gegenüber der gezeigten  Lage.

   Die Pumpe 30 ist in dieser gedrehten Lage auf  den Armen 29a des Trägers 11a montiert. Die  Schlauchleitungen werden entsprechend vertauscht  angeschlossen. Selbstverständlich sind dabei auch die  Klemme 23, der Aufhängebügel 19, die     Abstützrollen     26 und die Hebevorrichtung 15 um 180  zu drehen.  Die eingestellte Höhe lässt sich mit Hilfe der Hydrau  lik noch etwas korrigieren. Bei ebener Schienenanord  nung kann das Rohr in der untersten Stellung - diese  ist die in den Zeichnungen dargestellte - bei der der    Auslegerrahmen nach unten abgewinkelt ist, mit     Hilfe     der Hydraulik bis fast auf den Boden heruntergelassen  werden, so dass man auch bei relativ niedrigen Stollen  höhen Transporte in einwandfreier Weise durchfüh  ren kann.

   Selbstverständlich lässt sich der mit der Er  findung ausgerüstete Stützwagen auch bei abgestellter       Hydraulikvorrichtung    benützen. Allerdings werden  dann Schienenunebenheiten nicht ausgeglichen, und  die Gefahr des     Entgleisens    ist infolgedessen stark er  höht.



  Support trolley for laying heavy pipes The invention relates to a support carriage for laying heavy pipes of large diameter, which has a chassis outside the front ends of the pipe to be laid and a boom which is supported against the inside of the pipe wall and protrudes into the end of the pipe section having.



  For the transport of heavy pipes, e.g. B. When building pressure lines from hydropower plants, the tracks are very often not laid at the same level, so that there are small bumps between tween the two rails. This difference in height between the rails can very easily lead to the support carriages carrying the pipe derailing, especially in curves.



  These accidents are to be prevented as possible by the invention. It therefore consists in the fact that each boom is connected to its chassis via a hydraulic compensation device, which has a cylinder on each side of the central axis of the chassis, and that the pressure chambers of these cylinders are connected to one another via a pipeline.



  With the device according to the invention, the loading and unloading of the pipes is also made much easier.



  It is advantageous that each cylinder is provided with a shut-off valve.



  Further details emerge from the following description in connection with the schematic drawing.



       Fig. 1 shows a plan view of a support carriage designed in accordance with the invention, one cross connection of the boom being shown partially in section.



       FIG. 2 is a section along the line 1-I of FIG. 1. FIG. 3 is an end view of the support trolley, viewed in the direction of arrow A of FIG.



       4 shows, on a different scale, a section through one of the hydraulic adjustment cylinders. The same parts are provided with the same reference numbers in the individual figures.



  In FIGS. 1 to 3, two wheels 2 are connected via a plate 1 by means of bolts 4 to form a wheel set. The two sets of wheels form the chassis and are set on a tie rod 6 in their mutual distance. In the middle of the plate 1, a pivot 5 is attached, which forms the piston (Figure 4) of the hydraulic balancing device 7 in its upper part. A sleeve 9 and a spacer sleeve 10 are pushed over the cylinder 8 (FIG. 4) of this compensating device. To the sleeve 9, the longitudinal members 11 or 11a of the casual are welded. They consist of tubular pieces that are connected to each other in such a way that the boom frame is angled.

   In cooperation with the spacer sleeve 10 four different height settings of the frame can be achieved, as will be described later.



  The two longitudinal members 11, 11a are connected to each other via tubular telescopic interlocking cross braces 12 and 12a, which are provided with boreholes 13 through which a bracket screw 14 is inserted, which connects the two halves of the boom and is held by nuts becomes. The bores 13 are made so that three different track widths of the car can be set by the telescopic struts 12 and 12a are pushed more or less into one another.

   For each of the three gauges 600, 750 and 900 mm - a separate track rod 6 is provided, which defines the distance between the two sets of wheels.



  A mechanical lifting device 15 is advantageously welded to the cross strut 12, which does not protrude into the pipe 20 to be trans ported, at least in one of the two carriages required for pipe transport, which pulls in the support carriage located on the side of the pipe that has already been laid facilitates pipe transport. The lifting device 15 consists essentially of a screw spindle 17 which is provided with a handle 16 and which carries a support roller 18 at its lower end.

   Furthermore, a rotatable suspension bracket 19 for the tube 20 is attached to each of the two longitudinal members 11 and 11a, which is held by a screw spindle 21 by means of the handle 22 in a position rotated by a certain angle on the longitudinal member 11. When determining the suspension bracket 19, particular care must be taken that the distance measured along the carrier 11 between the center of the hy draulic device 7 and the center of the spindle 21 is as precisely prescribed as possible, otherwise either the stresses on the Trä ger 11, 11a and the suspension bracket 19 too large who or on the other hand, difficulties arise when unloading the pipe because the bracket 19 can not be pushed back.

   Maintaining this distance is facilitated by a clamp 23 which is also rotatable and can be locked by means of two screw bolts 24 and which holds a stop piece 25. If the tube 20 is in the correct position during the transport, it strikes the stop piece 25 with its front end or a welding strap attached there.



  On the side facing away from the chassis, each longitudinal beam 11, 11a also has support rollers 26, which are also rotatable and are fixed by screw bolts 27.



  The hydraulic compensation device 7 is composed of a hand piston pump 30 be known design, the hydraulic pressure chambers formed by the cylinder 8 and the piston 32 and a line system 31 leading to the hydraulic chambers, only partially shown in the figures, which partially consists of hoses and partly consists of pipelines. The hand piston pump 30 is mounted on suitable support arms 29 and 29a, which are attached to the longitudinal members 11 and 11a. The pump can optionally be attached to one or the other carrier, as will be explained below. It has a return valve 35 which is closed before the hydraulic device is actuated.

   The device 7 in the individual pressure chambers of the compensation device are connected to each other by a line 33 connected.



       Fig. 4 shows the structure of the hydraulic balancing device 7 from in detail. The pivot pin 5 fastened to the plate 1, not shown in FIG. 4, continues in the piston 32. Both the pivot pin 5 and the piston 32 are provided with bores 36, 37 and 38, 39, the first of which is the The pressure oil passes into space 40 and the other is used to vent the space 41. The pivot pin 5 is enclosed by the cylinder tube 8, into which a guide bushing 43 is threaded from below. The connection between the tube 8 and the bush 43 is secured by a safety device of known type.



  The spaces 40 and 41 in the interior of the tube 8 are separated by a seal consisting of a support ring 44, the packing 45, a washer 46 and the retaining nut 47.



  Outside over the tube 8, the sleeve 9 of the longitudinal member 11 and the spacer sleeve 10 are pushed, which are supported on a shoulder 48 on the outer radius of the tube 8 at its lower end.



  The space 40 is delimited at the top by a sleeve 49 which contains a central cylindrical space 50 for the reciprocating movement of the piston 32. The total stroke length of the piston 32 is 60 mm. In order to have a maximum compensation option for level differences on both sides, it is advantageous if the height of the free space 50 above the piston 32 with the rails level is 30 mm, since this results in a margin of 30 mm for compensation . Of course, a different height can also be specified for the room 50 for the same level of both rails if the deviations from the same rail height are only present on one side.

   With this one-sided deviation - with a suitable setting of the piston 32 at the beginning - a rail height difference of up to 60 mm can be compensated.



  In the upper part of the sleeve 49 opens from the side, the supply or equalizing line 31 or 33 of the pressure oil. The connection between the line 31 and the cylinder space 50 in the sleeve 49 can be interrupted by a shut-off valve 51. The valve 51 is operated by a handwheel 52 and is threaded into a nipple 53 which in turn is screwed into the uppermost extension of the sleeve 49. The shut-off valve 51 essentially has the task of ensuring the stability of the entire transport while driving. For this purpose, the shut-off valves 51 must be closed during transport on one of the two support cars carrying the pipe.

   The two valves 51 on the other car remain open and thus enable an equalization of different rail levels via the connecting line 3. The pipe is raised by actuating the pump 30 after closing the return valve 35 and opening the valves 51. The oil flows through the lines 31 into the space 50 and through the bores 36, 37 into the space 40. If the boom is to be raised on one side, one of the two valves 51 is closed before the pump is actuated. When the pipe is in the correct position at the raised end, both valves 51 are kept closed so that the oil in the cylinders cannot equalize via line 33 while driving.

   On this side, the support carriage loaded with the pipe is stabilized by closing the valves. As soon as two cars are loaded with a pipe, it is very common to ensure that the two valves 51 on one car are always closed, otherwise the lifted pipe will tip over very easily.



  Finally, to vent the spaces 40 and 50 in the upper part of the sleeve 49 there is also a vent channel 56 which can be closed by a needle valve 55 provided with a threaded spindle.



  As already mentioned, the distance between the lower edge of the longitudinal member 11 and the upper edge of the rail can be set to four different values. This is achieved by the angled shape of the side members 11 and 11a in the joint with the spacer sleeve 10. Two different distances result from the fact that once as shown in the drawings - the sleeve 9 with the longitudinal beam 11 is pushed over the tube 8 and only then the spacer sleeve 10, while the other time the assembly takes place in reverse order. Two other options for different distances are obtained by rotating the boom frame before mounting on the hydraulic cylinder 8 by 180 relative to the position shown.

   The pump 30 is mounted in this rotated position on the arms 29a of the carrier 11a. The hose lines are connected reversed accordingly. Of course, the clamp 23, the suspension bracket 19, the support rollers 26 and the lifting device 15 must also be rotated by 180. The set height can be corrected a little with the help of the hydraulics. With a level rail arrangement, the pipe can be lowered almost to the ground with the help of the hydraulics in the lowest position - this is the one shown in the drawings - in which the boom frame is angled down, so that you can also get up with relatively low tunnels Can carry out transports in an impeccable manner.

   Of course, the support car equipped with the invention can also be used with the hydraulic device switched off. However, then rail bumps are not compensated, and the risk of derailment is greatly increased as a result.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stützwagen zum Verlegen von schweren Rohren grossen Durchmessers, welcher ein Fahrgestell ausser halb der Stirnenden des zu verlegenden Rohres und einen sich gegen die Innenseite der Rohrwand ab stützenden, in das Ende des Rohrstückes hineinragen den Ausleger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger mit seinem Fahrgestell über eine hy draulische Ausgleichsvorrichtung verbunden ist, welche beidseitig der Mittelachse des Fahrgestells je einen Zylinder aufweist, und dass die Druckräume dieser Zylinder über eine Rohrleitung miteinander in Verbindung stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Stützwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Zylinder mit einem Absperr ventil versehen ist. 2. PATENT CLAIM Support trolley for laying heavy pipes of large diameter, which has a chassis outside half of the front ends of the pipe to be laid and a jib that supports itself against the inside of the pipe wall and protrudes into the end of the pipe section, characterized in that each jib with its Chassis is connected via a hy draulic compensation device, which has a cylinder on both sides of the central axis of the chassis, and that the pressure chambers of these cylinders are connected to one another via a pipeline. SUBClaims 1. Support car according to claim, characterized in that each cylinder is provided with a shut-off valve. 2. Stützwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Auslegerrahmen abgewinkelt und unter Verwendung von Distanzbüchsen über die Zylinder geschoben ist. 3. Stützwagen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Ausleger eine Hebevor richtung für das Fahrgestell angebracht ist. 4. Stützwagen nach Patentanspruch, gekennzeich net durch Mittel zur Verstellung der Spurweite des Fahrgestells. Support car according to claim, characterized in that the boom frame is angled and pushed over the cylinder using spacer sleeves. 3. Support trolley according to claim, characterized in that a Hebevor direction for the chassis is attached to the boom. 4. Support car according to claim, characterized net by means for adjusting the track width of the chassis.
CH1137060A 1960-10-11 1960-10-11 Support trolley for laying heavy pipes CH381482A (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1137060A CH381482A (en) 1960-10-11 1960-10-11 Support trolley for laying heavy pipes
FR870742A FR1297525A (en) 1960-10-11 1961-08-11 Support trolley for laying heavy pipes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1137060A CH381482A (en) 1960-10-11 1960-10-11 Support trolley for laying heavy pipes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH381482A true CH381482A (en) 1964-08-31

Family

ID=4372843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1137060A CH381482A (en) 1960-10-11 1960-10-11 Support trolley for laying heavy pipes

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH381482A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1556560B1 (en) Ship loading device
DE3150494A1 (en) DEVICE FOR TRANSPORTING AND / OR APPLYING LIQUIDS OR THICK-LIQUID SUBSTANCES, ESPECIALLY TANK
DE102015008651B4 (en) Crane, preferably derrick
DE1505289C3 (en) Device on a caterpillar vehicle
DE1807169A1 (en) Hydraulic lifting device for lifting trolleys
AT226158B (en) Support trolley for laying heavy pipes
CH381482A (en) Support trolley for laying heavy pipes
DE3119861C2 (en) Hydraulic piston rail brake for braking railway wagons
DE926325C (en) Rotating hydraulic lifting platform
DE4039768A1 (en) Road-rail vehicle with two sets of wheels - has system for effecting change-over using extendable stabilisers
DE1481121A1 (en) Device for moving the load handling equipment of forklifts to the side
DE1948051A1 (en) Device for laying pipe sections
DE2241503B2 (en) DEVICE FOR LAYING BLOCK OR SLAB-SHAPED ROAD PAVING ELEMENTS
DE2407605A1 (en) VEHICLE WITH STEERABLE REAR AXLES
DE1261350B (en) Mobile device for introducing liquid substances into the surface layer of the soil
DE1680141A1 (en) vehicle
DE2227471B2 (en) Mobile telescopic lifting mechanism - has ram opening at bottom with fluid passage through ram and piston
DE19960773A1 (en) Traction cable device for use with winch, with frame along which cable is led
DE2124306A1 (en) Motor vehicle suitable for road and rail with retractable rail wheel units
DE2947723C2 (en) Transport vehicle with lifting device for prefabricated garages or similar
DE708801C (en) Farm wagon with a car body inserted between inclined side supports
DE1556560C (en) Ship loader
DE2932072A1 (en) LIFT FOR MOTOR VEHICLES OR THE LIKE
DE2019834A1 (en) Lift mast and procedures for its maintenance
DE1555250C3 (en) Walking gear for moving heavy loads