CH380612A - Exercise machine - Google Patents

Exercise machine

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Publication number
CH380612A
CH380612A CH868760A CH868760A CH380612A CH 380612 A CH380612 A CH 380612A CH 868760 A CH868760 A CH 868760A CH 868760 A CH868760 A CH 868760A CH 380612 A CH380612 A CH 380612A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
neck ring
head
neck
gymnastics device
ring
Prior art date
Application number
CH868760A
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German (de)
Inventor
Linthout Erwin
Original Assignee
Linthout Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of CH380612A publication Critical patent/CH380612A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/1604Head
    • A61H2201/1607Holding means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/62Inflatable

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Description

  

  
 



  Gymnastikgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gymnastikgerät zur Ausführung von Körperstreckübungen mit Hilfe eines durch Zugmittel beweglichen Kopfhalters, an dessen Umfang Verbindungselemente angeordnet sind, welche mit einem über dem Kopf des   beiden    angeordneten Bandgehänge der Zugvorrichtung in Verbindung stehen.



   Bei Geräten dieser Art wurden bisher schon verschiedene Kopfhalter vorgeschlagen. Der Ausgangspunkt all dieser verschiedenen Ausführungen ist die Glissonsche Schlinge. Die bekannten Kopfhalter bestehen demnach im wesentlichen aus zwei Teilen, und zwar aus einem das Kinn untergreifenden Halter und aus einem Nackenhalter.   Kinn-und    Nackenhalter können auch an einem aus einem Stück bestehenden Kopfhalter angebracht sein. Es gibt bänderartige und flächenhafte   Ausführungen    dieser von der Glissonschen Schlinge abgeleiteten Kopfhalter.

   Die für die Körperstreckübungen nötige Zugkraft verteilt sich aber immer lediglich auf die Kinn- und Nackenpartie des   beiden,    was ein Nachteil ist, da wegen der kleinen Auflagefläche und den doch oft starken Zugkräften an den betreffenden   Stellen    ein starker Druck entsteht, der mitunter schmerzhaft sein kann.



   Auch die Anpassung der Kopfhalter nach Art der Glissonschen Schlingen an verschiedene Kopfformen   und -grössen    bereitet Schwierigkeiten, da die betreffenden Verstellorgane im Nacken und seitlich am Kopf liegen und daher vom   beiden    selbst nur mit Mühe eingestellt werden können.



   Diesem Mangel wird gemäss der Erfindung dadurch abgeholfen, dass der Kopfhalter aus einem Halsring aus weichem elastischen Material besteht.



   Ein Kopfhalter der erfindungsgemässen Art bringt nicht nur eine weiche und daher angenehme Kinnund Nackenauflage mit sich, sondern bietet darüber hinaus für den ganzen Unterkiefer eine weiche Auflage. Da sich der weiche elastische Halsring deformieren lässt, passt er sich jeder Kinn-,   Kiefer-und    Nackenform an. Durch die Erfindung ist also eine grosse Auflagefläche zwischen Kopfhalter und Kopf vorhanden, wodurch die Zugkraft besser verteilt wird und an keiner Stelle   übermässige    schmerzhafte Drücke auftreten.



   Diese Gleichmässigkeit der Verteilung des Streckzuges auf die genannten Kopfpartien kann man noch weiter verbessern, und zwar dadurch, dass der Halsring im Inneren hohl und verschieden stark aufblasbar ist.



   Die in ihrer Stärke regulierbare Aufblasbarkeit des Halsringes ermöglicht eine noch bessere individuelle Anpassung an die jeweilige anatomische Gegebenheit und an die Grösse der Streckkraft.



   Der Halsring ist zweckmässigerweise an mindestens einer Stelle seines Umfanges offen, wobei die beiden offenen Ringenden durch einen Verschluss geschlossen werden können. Es ist vorteilhaft, wenn dieser Verschluss vorne zu   liegen    kommt, da auf diese Weise die Betätigung durch den   Übenden    am einfachsten ist. Mit dem Verschluss kann auch eine Einstellmöglichkeit für verschiedene Halsweiten verbunden sein.



   Die gute Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Kopfformen und die gute Verteilung der angreifenden Zugkraft bedeutet auch eine erhöhte Sicherheit für den   Absenden.   



   Die Erfindung ist in der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.



   Fig. 1 zeigt die Anwendung des Halsringes in Vorderansicht und
Fig. 2 in Seitenansicht.



   Fig. 3 zeigt in einer Ansicht von oben einen offenen Halsring.  



   Fig. 4 stellt in Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel dar.



   Fig. 5 und 6 zeigen im Schnitt zwei Stellungen einer Aufblasöffnung eines aufblasbaren Halsringes.



   Fig. 7 zeigt den einen Halsring mit einer   Aufblas-    vorrichtung mittels Blasbalg.



   Fig. 8 zeigt ein an die Aufblasöffnung anschliessbares Manometer.



   Der Kopfhalter nach Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem als Kreistorus ausgebildeten Halsring 1 aus Schaumkunststoff. Zwei Paare von Bändern 2 sind an vier verschiedenen Stellen mit dem Halsring 1 verbunden und konvergieren paarweise nach oben. Die oberen freien Enden der Bänder 2 sind durch einen Stab 3 verbunden, der quer über dem Halsring 1 verläuft. Der Stab 3 ist länger als der Durchmesser des Halsringes 1, so dass sich die Bänder 2 vom Kopf entfernen, wodurch unangenehme Druckwirkungen auf den Kopf und auf die Ohren vermeidbar sind. Die paarweise Anordnung der Bänder 2 dient ebenfalls dazu, dass die Ohren frei bleiben.



   Am Stab 3 ist eine Öse 4 angeordnet, in welcher das Bandgehänge 5 der Zugvorrichtung angreift.



   Fig. 3 zeigt den Halsring 1 in einer Ansicht von oben im geöffneten Zustand. Das eine der beiden offenen Ringenden ist mit einer Hülse 6, das andere mit einem Zapfen 7 versehen. Dadurch, dass man den Zapfen 7 verschieden weit in die Hülse 6 stecken kann, erzielt man die nötigen Anpassungen an verschiedene Halsweiten.



   Der einfache Steckverschluss nach Fig. 3 wirkt beim Auftreten von Zugkräften nach oben ohne weiteres selbstverriegelnd, denn wie aus Fig. 1 ersichtlich, biegt sich der Halsring 1 im Gebrauch durch und infolge dieser Durchbiegung wird eine Verkantung des Zapfens 7 in der Hülse 6 und damit eine gute Verriegelung erzielt.



   Natürlich kann man den Verschluss auch abweichend von Fig. 3 ausbilden, z. B. nach Art eines Steckverschlusses mit Rasten.



   Fig. 4 zeigt ein   Ausführungsbeispiel    der Erfindung, bei welchem der elastische, weiche Halsring 1 über Bänder 2 mit einem Bügel 8 in Verbindung steht, welcher nicht nur zur Abhaltung der Bänder 2 vom Kopf und zur Aufnahme des Bandgehänges der Zugvorrichtung dient, sondern auch als Anzeigevorrichtung für die Zugkräfte, mit welchen die Körperstreckübung ausgeführt wird, ausgebildet ist. Dazu ist im Scheitelbereich des Bügels 8 eine Skala 9 angeordnet und von den Bügelenden ragen Hebel 10 und 11 nach innen, welche mit einem Zeiger 12 gelenkig verbunden sind.



   In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsbeispiele kann man anstelle der vom Halsring nach oben führenden Bänder auch starre Stäbe verwenden.



  Ferner muss man nicht unbedingt diese Bänder und Stäbe paarweise zu beiden Seiten des Kopfes anordnen. Je ein Band oder Stab würde ebenfalls ausreichen. Das Distanzstück (Stab, Bügel), welches die oberen freien Enden der Seitenbänder oder -stäbe distanziert, kann auch wegfallen. In diesem Falle müssen die Seitenbänder oder -stäbe direkt mit dem Bandgehänge für die Zugvorrichtung verbunden sein.



   Für den erfindungsgemässen Halsring kann man ausser Schaumkunststoff auch Schaumgummi verwenden. Ferner kann der Halsring ein hohler oder mit Luft gefüllter Gummiring sein.



   Bei Verwendung eines aufblasbaren Halsringes 1 kann man das Aufblasen des Halsringes 1 auf ver  schiedene    Weise besorgen. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, dass man an beliebiger Stelle den Halsring 1 mit einer verschliessbaren Öffnung versieht, durch die man Luft in das Innere des Halsringes 1 blasen kann. Ein Ventil ist dabei nicht erforderlich, jedoch ist ein über der Öffnung im Halsring aufgesetzter Aufblasstutzen zweckmässig.



   Damit der Aufblasstutzen nicht über die Oberfläche des Halsringes vorsteht, kann man eine Konstruktion nach Fig. 5 und 6 wählen. Der Aufblasstutzen 13 ist mit der gummielastischen Wand 14 des Halsringes verbunden. Ein Ring 15, dessen peripherer Bereich ebenfalls mit der Wand 14 des Halsringes verbunden ist, umgibt den Aufblasstutzen 13.



  Der innere Durchmesser des Ringes 15 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Kappe 16 des Stöpsels.



   Ist der Halsring genügend aufgeblasen, dann wird der Stöpsel auf den Aufblasstutzen 13 aufgesetzt und Stöpsel samt Aufblasstutzen 13 niedergedrückt, bis die Kappe 16 des Stöpsels unter dem Ring 15, welcher ebenfalls aus gummielastischem Material besteht, einrastet. Der Aufblasstutzen 13 und der Stöpsel sind damit verdeckt.



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7.



  Hier ist anstelle eines einfachen Aufblasstutzens ein Aufblasventil 17 vorhanden, an welches ein Blasbalg 18 angeschlossen werden kann. Den Blasbalg 18 kann man auch während der Streckübung bedienen, falls sich herausstellen sollte, dass der Hals ring zu wenig mit Luft gefüllt ist. Ist er jedoch zu prall gefüllt, kann durch ein   Auslassventil    19 Luft aus dem Halsring entfernt werden.



   Je nach   Übungsperson    und je nach Ausmass der Streckung wird sich eine bestimmte Luftfüllung (Innendruck) als zweckmässig erweisen. Mit Hilfe eines an einem eigenen Messventil 20 oder am Aufblas  und - wenn    vorhanden - auch am Auslassventil anschliessbaren Manometer 21 (Fig. 8) kann man den durch einen ersten Versuch ermittelten günstigsten Druck von vornherein einstellen und während der Übung kontrollieren.



   Da der Halsring an einer Stelle seines Umfanges zu öffnen sein soll, kann die Aufblasöffnung auch an den Stirnflächen der zusammenzuschliessenden Ringenden angeordnet sein.   



  
 



  Exercise machine
The invention relates to a gymnastics device for performing body stretching exercises with the aid of a head holder movable by traction means, on the circumference of which connecting elements are arranged which are connected to a strap hanger of the traction device arranged above the head of the two.



   Various head holders have been proposed for devices of this type. The starting point for all of these different designs is Glisson's loop. The known head holders therefore consist essentially of two parts, namely a holder reaching under the chin and a neck holder. Chin and neck rests can also be attached to a one-piece headrest. There are ribbon-like and flat designs of these head holders, which are derived from Glisson's loop.

   The tensile force required for the body stretching exercises is only distributed over the chin and neck areas of both of them, which is a disadvantage because the small contact surface and the often strong tensile forces in the affected areas create strong pressure that can sometimes be painful .



   The adaptation of the head holder in the manner of Glisson's loops to different head shapes and sizes also causes difficulties, since the adjustment elements in question are located in the neck and on the side of the head and can therefore only be adjusted with difficulty by the two of them.



   According to the invention, this deficiency is remedied in that the head holder consists of a neck ring made of soft, elastic material.



   A head holder of the type according to the invention not only provides a soft and therefore pleasant chin and neck support, but also offers a soft support for the entire lower jaw. Since the soft, elastic neck ring can be deformed, it adapts to any chin, jaw or neck shape. As a result of the invention, there is a large contact surface between the head holder and the head, whereby the tensile force is better distributed and excessive painful pressures do not occur at any point.



   This uniformity of the distribution of the stretching tension on the above-mentioned head parts can be improved even further by virtue of the fact that the inside of the neck ring is hollow and can be inflated to different degrees.



   The adjustable strength of the inflatable neck ring enables an even better individual adaptation to the respective anatomical situation and the magnitude of the stretching force.



   The neck ring is expediently open at at least one point on its circumference, it being possible for the two open ring ends to be closed by a lock. It is advantageous if this lock is at the front, as this is the easiest way for the practitioner to operate it. An adjustment option for different neck sizes can also be connected to the closure.



   The good adaptability to different head shapes and the good distribution of the applied tensile force also means increased security for sending.



   The invention is explained in more detail in the drawing by means of exemplary embodiments, without being restricted thereto.



   Fig. 1 shows the application of the neck ring in front view and
Fig. 2 in side view.



   3 shows an open neck ring in a view from above.



   4 shows a further exemplary embodiment in a front view.



   5 and 6 show in section two positions of an inflation opening of an inflatable neck ring.



   7 shows one neck ring with an inflation device by means of bellows.



   8 shows a manometer which can be connected to the inflation opening.



   The head holder according to FIGS. 1 and 2 consists essentially of a neck ring 1 made of foam plastic, which is designed as a circular neck. Two pairs of bands 2 are connected to the neck ring 1 at four different points and converge in pairs upwards. The upper free ends of the bands 2 are connected by a rod 3 which runs across the neck ring 1. The rod 3 is longer than the diameter of the neck ring 1, so that the straps 2 move away from the head, whereby unpleasant pressure effects on the head and ears can be avoided. The paired arrangement of the bands 2 also serves to keep the ears free.



   An eyelet 4 is arranged on the rod 3, in which the sling 5 of the pulling device engages.



   Fig. 3 shows the neck ring 1 in a view from above in the open state. One of the two open ring ends is provided with a sleeve 6, the other with a pin 7. Because the pin 7 can be inserted into the sleeve 6 at different distances, the necessary adaptations to different neck sizes are achieved.



   The simple plug-in closure according to FIG. 3 acts in a self-locking manner when tensile forces occur upwards, because as can be seen from FIG. 1, the neck ring 1 bends during use and as a result of this bending, the pin 7 becomes tilted in the sleeve 6 and thus achieved a good locking.



   Of course, the closure can also be designed differently from FIG. 3, e.g. B. in the manner of a plug closure with notches.



   Fig. 4 shows an embodiment of the invention, in which the elastic, soft neck ring 1 is connected via straps 2 to a bracket 8, which not only serves to hold the straps 2 from the head and to accommodate the hanger of the pulling device, but also as Display device for the tensile forces with which the body stretching exercise is performed is designed. For this purpose, a scale 9 is arranged in the apex area of the bracket 8 and levers 10 and 11 protrude inward from the bracket ends and are connected to a pointer 12 in an articulated manner.



   In a modification of the exemplary embodiments described, rigid rods can also be used instead of the bands leading upwards from the neck ring.



  Furthermore, one does not necessarily have to arrange these bands and rods in pairs on either side of the head. One band or one rod would also suffice. The spacer (rod, bracket) which separates the upper free ends of the side bands or rods can also be omitted. In this case, the side straps or bars must be connected directly to the hanger for the pulling device.



   In addition to foam plastic, foam rubber can also be used for the neck ring according to the invention. Furthermore, the neck ring can be a hollow rubber ring or a rubber ring filled with air.



   When using an inflatable neck ring 1 you can get the inflation of the neck ring 1 in various ways. The simplest possibility is to provide the neck ring 1 with a closable opening at any point through which air can be blown into the interior of the neck ring 1. A valve is not required, but an inflation nozzle placed over the opening in the neck ring is useful.



   A construction according to FIGS. 5 and 6 can be chosen so that the inflation nozzle does not protrude beyond the surface of the neck ring. The inflation nozzle 13 is connected to the rubber-elastic wall 14 of the neck ring. A ring 15, the peripheral area of which is also connected to the wall 14 of the neck ring, surrounds the inflation nozzle 13.



  The inner diameter of the ring 15 is slightly smaller than the diameter of the cap 16 of the plug.



   If the neck ring is sufficiently inflated, then the plug is placed on the inflation nozzle 13 and the plug and the inflation nozzle 13 are pressed down until the cap 16 of the plug engages under the ring 15, which is also made of rubber-elastic material. The inflation nozzle 13 and the plug are thus covered.



   Another exemplary embodiment is shown in FIG. 7.



  Here, instead of a simple inflation connector, there is an inflation valve 17 to which a bellows 18 can be connected. The bellows 18 can also be used during the stretching exercise if it should turn out that the neck ring is not filled with enough air. However, if it is filled too tightly, air can be removed from the neck ring through an outlet valve 19.



   Depending on the person doing the exercise and depending on the extent of the stretching, a certain amount of air (internal pressure) will prove to be useful. With the help of a pressure gauge 21 (Fig. 8) that can be connected to its own measuring valve 20 or to the inflation valve and - if available - also to the outlet valve, the most favorable pressure determined by a first attempt can be set from the outset and checked during the exercise.



   Since the neck ring should be able to be opened at one point on its circumference, the inflation opening can also be arranged on the end faces of the ring ends to be joined.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gymnastikgerät zur Ausführung von Körperstreckübungen mit Hilfe eines durch Zugmittel be weglichen Kopfhalters, an dessen Umfang Verbin dungselemente angeordnet sind, welche mit einem über dem Kopf des beiden angeordneten Bandgehänge der Zugvorrichtung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfhalter aus einem Halsring aus weichem elastischem Material besteht. PATENT CLAIM Gymnastics device for performing body stretching exercises with the help of a head holder movable by traction means, on the circumference of which connec tion elements are arranged, which are connected to a hanging strap of the pulling device arranged over the head of the two, characterized in that the head holder consists of a neck ring made of soft elastic Material. UNTERANSPROCHE 1. Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsring (1) aus einem Kreistorus besteht. SUBSCRIBED 1. Gymnastics device according to claim, characterized in that the neck ring (1) consists of a Kreistorus. 2. Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss des mindestens an einer Stelle seines Umfanges zu öffnenden Halsringes (1) aus Zapfen (6) und Hülse (7) besteht. 2. Gymnastics device according to claim, characterized in that the closure of the neck ring (1), which can be opened at least at one point on its circumference, consists of a pin (6) and a sleeve (7). 3. Gymnastikgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsring (1) im Inneren hohl und verschieden stark aufblasbar ist. 3. Gymnastics device according to claim, characterized in that the neck ring (1) is hollow inside and inflatable to different degrees. 4. Gymnastikgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsring einen Ven tllanschluss (10) für einen Blasbalg (11) und ein gesondertes Auslassventil (12) aufweist. 4. Gymnastics device according to dependent claim 3, characterized in that the neck ring has a Ven tllschluss (10) for a bellows (11) and a separate outlet valve (12). 5. Gymnastikgerät nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch ein an den Halsring (1) anschliessbares Manometer (14). 5. Gymnastics device according to dependent claim 3, characterized by a manometer (14) which can be connected to the neck ring (1). 6. Gymnastikgerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Manometer ein gesonderter Ventilanschluss (13) vorgesehen ist. 6. Gymnastics device according to dependent claim 5, characterized in that a separate valve connection (13) is provided for the manometer.
CH868760A 1959-07-29 1960-07-29 Exercise machine CH380612A (en)

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