Magnetisch haftendes, gummielastisches Markierungsschild zum Anbringen an Verkehrsmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein magnetisch haftendes gummieleastisches Markierungsschild zum Anbringen an Verkehrsmitteln, insbesondere ein Kennzeichnungs oder Hinweisschild, zur vorübergehenden Befestigung an Kraftfahrzeugen. Derartige magnetisch haftende flexible Markierungsschilder sind an sich bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Gummi- oder Kunststoffolie, in welche pulverförmiger Dauermagnet- werkstoff, beispielsweise auf der Basis Bariumoxyd- Eisen-III-Oxyd, eingebettet ist.
Diese flexible Dauer- magnetgummifolie wird dann nach bekannten Ver fahren auf der einen Fläche abwechselnd in der Polarität magnetisiert und auf der der Haftfläche entgegengesetzten Fläche mit einer Markierung oder Beschriftung versehen.
Die beschriebenen Markierungsschilder werden vorzugsweise dort angewendet, wo das Schild nur vorübergehend angebracht und oftmals wieder abge nommen werden soll. Die Markierungsschilder weisen dabei den besonderen Vorteil auf, dass sie infolge ihrer Flexibilität auch an gekrümmten oder mit Karten versehenen Flächen zur Haftung gebracht werden können, da sie sich an die Form der Oberfläche anschmiegen. Mit besonderem Vorteil können solche Kennzeichnungs- und Hinweisschilder an Verkehrs mitteln, insbesondere an Kraftfahrzeugen, aber auch Eisenbahnen, Schiffen oder dergleichen, angebracht werden. Bei Kraftfahrzeugen werden sie häufig zur Kenn.zeichnung von Fahrschulen oder als Probekenn- zeichnungsnummern angewendet.
Ein weiterer Vorteil der besagten Schilder liegt darin, dass sie durch ein faches Auflegen an beliebigen Stellen der Karosserie oder der Stosstangen zur Haftung gebracht und durch Abziehen von einer Ecke her leicht wieder abgenommen werden können, ohne dass besondere mechanische Befestigungsmittel erforderlich werden. Durch die Verwendung dieser Schilder werden auch hervorstehende Halterungen am Fahrzeug vermieden, was für die Verkehrssicherheit von ganz besonderer Bedeutung ist.
Abgesehen davon, dass Magnetgummi wegen der eingelagerten Dauermagnetwerkstoffe sehr schnell altert und brüchig wird, hat sich nun herausgestellt, dass die bekannten Schilder dieser Art auch nicht beständig gegen Witterungseinflüsse sind. Sie werden vor allem im Winter bei tiefen Temperaturen infolge des in die Gummimasse eingebrachten Dauermagnet- werkstoffes sehr leicht brüchig und dadurch zerstört. Bei Sonneneinstrahlung steigt die Temperatur der Karosserie des Fahrzeuges im allgemeinen stark an, wodurch ebenfalls eine frühzeitige Alterung der mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzten Gunimitnasse her beigeführt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schilder besteht darin, dass durch die in die Gummünasse eingelagerten Dauermagnetwerkstoffe usw. die auf gebrachte übliche Lackschicht der Markierung oder Beschriftung angegriffen wird, wodurch diese ein unschönes Aussehen erhält und mit der Zeit sogar zerstört wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht das Markierungsschild gemäss der Erfindung aus minde stens zwei fest miteinander verbundenen gummi elastischen Schichten, wovon die eine Schicht aus mit Dauermagnetwerkstoff durchsetztem Gummi oder Kunststoff und die zweite Schicht aus einem dauer- magnetwerkstoffreien Gummi oder Kunststoff besteht.
In einer bevorzugten Ausführungsform. des Markie rungsschildes ist auf der der Haftfläche der Dauer- magnetgummischicht entgegengesetzten Fläche eine die Flexibilität der Schicht nicht oder nur unwesent lich beeinflussende dünne Schicht von nicht mit Dauermagnetwerkstoff durchsetztem Gummi, vor zugsweise durch Vulkanisieren, aufgebracht.
Es ist auch möglich, auf die Dauermagnet-ummi- schicht eine Schicht aus einem elastischen Kunstharz- lack oder einem Gummilack aufzubringen, jedoch kommt es hierbei wesentlich darauf an, dass diese Schichten eine innige Verbindung mit der Dauer- magnetgummischicht eingehen und die Flexibilität der Folie nicht oder nur unwesentlich beeinflussen. Die Kunstharz- oder Gummilackschicht kann gleich zeitig als Grundlage für die Markierung dienen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den ela stischen Kunstharz- oder Gummilack auf der nicht mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzten Gummi schicht aufzubringen. Dies wird sich deshalb beson ders vorteilhaft durchführen lassen, da einmal die nicht mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte Gummi schicht eine innige Verbindung mit der Dauermagnet- gummifolie durch Vulkanisieren eingeht und zum anderen diese Gummischicht den Verhältnissen des aufzubringenden Lackes angepasst werden kann, um eine ebenfalls möglichst innige Verbindung zwischen dem Lack und der Gummischicht herzustellen.
Durch diese Massnahmen wird verhindert, dass das meistens im Freien angebrachte Hinweisschild frühzeitig zerstört wird. Selbst wenn die Dauermagnet- gummifblie infolge der Witterungsein-flüsse bricht, so wird sie doch dusch die aufvulkanisierte Gummischicht oder die aufgebrachte Lackschicht zusammengehalten. Eine Beeinträchtigung der Magnetisierung und damit eine Verminderung der Haftkraft tritt durch das Brechen der Dauermagnetgummifolie nicht oder nur kaum merklich ein.
Durch die Verwendung der ange gebenen Lackarten, insbesondere auch durch die Anbringung der dauerrnagnetfreien Gummischicht, wird auch mit Sicherheit verhindert, dass die Dauer- magnetwerkstoffe den aufgebrachten Lack angreifen.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, magne tisch haftende Markierungszeichen mit aufgeklebten Etiketten zu versehen, jedoch war bei diesem Vor schlag keine innige Verbindung zweier gleichartiger Schichten zustande gekommen. Im übrigen wurde die Flexibilität des Schildes durch die Aufbringung derar tiger Etiketten, vor allem wenn sie aus Metall oder einem elastischen steifen Kunststoff bestanden, in starkem Masse beeinträchtigt, so dass das Markie rungsschild an stark gekrümmten oder kantigen Flächen nicht mehr mit Sicherheit zum Haften ge bracht werden konnte.
Im weiteren ist es möglich, in die nicht mit Dauer- magnetwerkstoff durchsetzte Gummischicht und/oder in die elastische Kunstharz- oder Gummilackschicht UV-Strahlen absorbierende Stoffe einzubringen. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass eine früh zeitige Alterung des Gummis, insbesondere des mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzten Gummis, eintritt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, zwischen der Dauermagnetgummifolie und der Gummischicht Gewebeeinlagen, beispielsweise aus textilem Stoff oder Kunststoff, zur Verstärkung vorzusehen, jedoch muss stets darauf geachtet werden, dass die Flexibilität der gesamten Markierung nicht beeinträchtigt wird, das heisst dass die Steifigkeit nicht zunimmt, weil sonst keine sichere Haftung an gekrümmten Flächen mehr gewährleistet ist. Die Haftung muss nämlich an Kraftfahrzeugen besonders gut sein, da sonst das Schild durch die Erschütterungen. während der Fahrt abfallen würde.
Im Laufe der Erprobungen der magnetisch haf tenden Markierungsschilder hat es sicht gezeigt, dass vor allem die Probekennzeichnungsnummern an Kraftfahrzeugen bei hoher Geschwindigkeit des Fahr zeuges infolge der Einwirkung des Fahrwindes weggerissen wurden. Dieser Nachteil trat deshalb auf, weil offenbar die Haftkraft, vor allem in der Nähe der Kanten des Schildes, nicht genügend gross war. Dadurch konnte der Fahrwind bei ungünstiger Lage des Schildes unter die Ecken greifen und das Schild von der Karosserie des Fahrzeuges abheben. Durch die Verwendung eines Weicheisenrückschlusses auf der der Haftfläche entgegengesetzten Seite kann die Haftkraft erheblich erhöht werden.
Die Verwendung einer Weicheiseenplatte oder sogar einer sehr dünnen Weicheisenfolie, wie bisher bekannt als Weich- eisenrückschluss ist jedoch im vorliegenden Fall nicht möglich, da dadurch die gummielastische Eigenschaft des Schildes eingebüsst wird. Die Folge davon wäre, dass trotz der Vergrösserung der Haftkraft das Schild sich nicht mehr beim Auflegen auf Karosse rieteile an die Rundungen dieser Teile anschmiegt, sondern durch die Federwirkung der Blechfolie abge hoben würde.
Um die oben genannten Nachteile zu vermeiden und dem Schild eine höhere Haftkraft zu verleihen, ohne dass seine guminielastischen Eigenschaften ver loren gehen, ist es zweckmässig, in oder auf die dauer- magnetwerkstoffreie Gummi- oder Kunststoffschicht Weicheisenpulver in homogener Verteilung einzubetten bzw. aufzubringen. Wird dabei die prozentuale Menge an eingebrachtem Weicheisenpulver etwa in der Höhe der prozentualen Dauermagnetpulvermenge in den Gummi oder Kunststoff eingebracht, so werden sich die gummielastischen Eigenschaften des so hergestellten Verbundschildes praktisch nicht ändern.
Das in die Schicht eingebrachte Weicheisenpulver wirkt dabei schon bei geringer Schichtdicke als wirk samer Eisenrückschluss, was zur Folge hat, dass die Haftkraft um etwa mindestens 20 Prozent erhöht werden kann.
Das Weicheisenpulver kann dabei beispielsweise mit einer Gummilösung gemischt und durch Aufsprü hen oder Aufstreichen auf die Dauermagnetgummi- folie aufgebracht werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine sehr dünne Gummifolie, die bereits vorher mit Weicheisenpulver durchsetzt ist, durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren auf der Dauer- magnetgummifolie zu befestigen.
Ferner kann das Weicheisenpulver in dünner Schichtung zunächst mittels eines Klebers oder durch andere geeignete Mittel auf einer dünnen Folie aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht werden, worauf diese Folie auf der Dauermagnetgummifolie, beispielsweise durch Kleben oder Vulkanisieren, befestigt wird.
Im allgemeinen ist es zweckmässig, die Dicke der Weicheisenpulverschicht so zu wählen, dass eine Streuung der magnetischen Feldlinien auf der der Haftfläche gegenüberliegenden Seite nicht erfolgt. Wenn auf diese Weise alle Feldlinien in der Weichei- senpulverschicht verlaufen, so wird die grösst- möglichste Haftkraft erzielt. Zwischen der Dauer- magnetgummifolie und der Weicheisenfolie- kann selbstverständlich noch ein magnetisch neutraler Zwischenraum sehr geringer Stärke vorgesehen sein, um einen Kurzschluss zu vermeiden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Herstel lung des Markierungsschildes ist dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Walzvorgang von der einen Seite Dauermagnetpulver und von der anderen Seite Weicheisenpulver in den Kautschuk eingewalzt wird. Auf diese Weise entstehen zwei mit verschiedenen Werkstoffen durchsetzte, homogen miteinander ver bundene Gummischichten. Vor allem bei dickeren Schildern ist es vorteilhaft, auch die Seitenkanten der Dauermagnetgummifolie mit einer mit ferro- magnetischem Werkstoff durchsetzten Gummi- oder Kunststoffschicht zu versehen, um auch hier eine Streuung der magnetischen Feldlinien zu vermeiden.
Um eine Beeinträchtigung des Schildes durch Witterungseinflüsse zu vermeiden bzw. herabzusetzen, kann selbstverständlich eine dritte, von magnetischen Werkstoffen freie Gummi- oder Kunststoffschicht über das Verbundschild gelegt werden.
Anhand der Abbildungen soll das Markierungs schild gemäss der Erfindung am Beispiel einiger bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert wer den.
Abb. <B>1,</B> 2 und<B>3</B> stellen perspektivische Ansichten mit Teilaufriss dar; Abb. 4 stellt einen Querschnitt durch ein Markie rungsschild gemäss der Erfindung dar.
In Abb. <B>1</B> ist auf die mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte Gummifolie<B>1</B> eine dünne Gummischicht 2 aufvulkanisiert. Auf dieser Gummischicht ist eine Lackschicht<B>3</B> aufgebracht. Diese Lackschicht muss elastisch sein, damit sie bei Biegung des Schildes nicht bricht. Auf dieser Lackschicht ist eine der Kenn zeichnung dienende Beschriftung 4, im Siebdruck verfahren, aufgedruckt.
In Abb. 2, in welcher die gleichen Bezugszeichen gelten wie in Abb. <B>1,</B> ist zwischen der Dauermagnet- gummifolie <B>1</B> und der Gummischicht 2 eine Gewebe einlage<B>5</B> eingebracht. Hierdurch wird der Zusammen halt und die Beständigkeit des Schildes noch ver- grössert.
In Abb. <B>3</B> ist auf die mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte Gummiplatte<B>1,</B> die mit wechselnder Nord-Südpolarität <B>NS</B> streifenförmig magnetisiert ist, eine Gummischicht 2 aufgebracht, die mit weich- magnetischem Pulver<B>6</B> durchsetzt ist. Auf dieser Gummischicht ist eine ebenfalls gummielastische Lackschicht <B>3</B> aufgebracht, die eine der Kennzeichnung dienende Beschriftung 4 trägt. Diese Beschriftung ist im Siebdruckverfahren aufgedruckt.
Durch die Eisen- rückschlusswirkung der Weicheisenpulverschicht wird die Haftkraft wesentlich vergrössert, ohne dass die gummielastischen Eigenschaften des Schildes ver mindert werden.
In Abb. 4 ist im Querschnitt ein Gununiverbund- körper gezeigt, in welchen von der einen Seite Weich- eisenpulver <B>6</B> und von der anderen Seite Dauermagnet- pulver <B>7,</B> durch Walzen eingebracht ist.
The invention relates to a magnetically adhering, rubber-elastic marking plate for attachment to means of transport, in particular an identification or information sign for temporary attachment to motor vehicles. Such magnetically adhering flexible marking plates are known per se. They essentially consist of a rubber or plastic film in which powdered permanent magnet material, for example based on barium oxide-iron III oxide, is embedded.
This flexible permanent magnetic rubber film is then magnetized alternately in polarity on one surface according to known methods and provided with a marking or inscription on the surface opposite the adhesive surface.
The marker plates described are preferably used where the plate is only temporarily attached and is often to be removed again. The marking plates have the particular advantage that, due to their flexibility, they can also be made to adhere to curved surfaces or surfaces provided with cards, since they cling to the shape of the surface. Such identification and information signs can be attached to means of transport, in particular to motor vehicles, but also trains, ships or the like, with particular advantage. In motor vehicles, they are often used to identify driving schools or as trial identification numbers.
Another advantage of the said signs is that they can be made to adhere by simply placing them anywhere on the bodywork or the bumpers and can be easily removed again by pulling off from a corner without the need for special mechanical fasteners. The use of these signs also avoids protruding brackets on the vehicle, which is of particular importance for road safety.
Apart from the fact that magnetic rubber ages very quickly and becomes brittle because of the embedded permanent magnet materials, it has now been found that the known signs of this type are also not resistant to the effects of the weather. Especially in winter at low temperatures, they are very easily brittle and thus destroyed as a result of the permanent magnet material incorporated into the rubber compound. When exposed to sunlight, the temperature of the body of the vehicle generally rises sharply, which also causes premature aging of the gunite wetness permeated with permanent magnet material.
Another disadvantage of the known signs is that the permanent magnet materials, etc. embedded in the rubber mass attack the customary lacquer layer of the marking or lettering, giving it an unattractive appearance and even destroying it over time.
In order to avoid these disadvantages, the marking plate according to the invention consists of at least two firmly connected rubber-elastic layers, of which one layer consists of rubber or plastic interspersed with permanent magnet material and the second layer consists of rubber or plastic free from permanent magnet material.
In a preferred embodiment. of the marking shield, on the surface opposite the adhesive surface of the permanent magnetic rubber layer, a thin layer of rubber that is not permeated with permanent magnet material, preferably by vulcanization, is applied to the flexibility of the layer.
It is also possible to apply a layer of an elastic synthetic resin varnish or a rubber varnish to the permanent magnet outer layer, but what is essential here is that these layers form an intimate connection with the permanent magnetic rubber layer and the flexibility of the film not or only insignificantly. The synthetic resin or rubber lacquer layer can also serve as the basis for the marking.
It is of course also possible to apply the elastic synthetic resin or rubber lacquer on the rubber layer not interspersed with permanent magnet material. This can be carried out particularly advantageously because on the one hand the rubber layer which is not interspersed with permanent magnet material forms an intimate connection with the permanent magnet rubber film by vulcanizing and, on the other hand, this rubber layer can be adapted to the conditions of the lacquer to be applied, in order to achieve an intimate connection between the varnish and the rubber layer.
These measures prevent the information sign, which is usually attached outdoors, from being destroyed prematurely. Even if the permanent magnet rubber sheet breaks as a result of the weather, it will be held together by the vulcanized rubber layer or the applied lacquer layer. An impairment of the magnetization and thus a reduction in the adhesive force does not occur, or only hardly noticeably, when the permanent magnet rubber sheet breaks.
The use of the specified types of lacquer, in particular the application of the permanently magnet-free rubber layer, also reliably prevents the permanent magnet materials from attacking the lacquer applied.
Although it has already been proposed to provide magnetically adhesive markers with labels attached, this proposal did not result in an intimate connection between two layers of the same type. In addition, the flexibility of the shield was severely impaired by the application of such labels, especially if they were made of metal or an elastic rigid plastic, so that the marking shield no longer reliably adheres to strongly curved or angular surfaces could be brought.
It is also possible to incorporate UV-absorbing substances into the rubber layer that is not interspersed with permanent magnet material and / or into the elastic synthetic resin or rubber lacquer layer. In this way it can be prevented that premature aging of the rubber, in particular of the rubber permeated with permanent magnet material, occurs.
It is of course also possible to provide reinforcement fabric inserts, for example made of textile or plastic, between the permanent magnetic rubber sheet and the rubber layer, but it must always be ensured that the flexibility of the entire marking is not impaired, i.e. the rigidity does not increase, because otherwise secure adhesion to curved surfaces is no longer guaranteed. The adhesion must be particularly good on motor vehicles, otherwise the sign will be damaged by the vibrations. would fall off while driving.
In the course of the tests of the magnetically adhering marking signs, it has been shown that, above all, the sample identification numbers on motor vehicles were torn away at high speed of the vehicle as a result of the effect of the driving wind. This disadvantage occurred because the adhesive force, especially in the vicinity of the edges of the shield, was apparently insufficient. This enabled the wind to reach under the corners if the shield was in an unfavorable position and lift the shield off the body of the vehicle. By using a soft iron yoke on the side opposite the adhesive surface, the adhesive force can be increased considerably.
The use of a soft iron plate or even a very thin soft iron foil, as previously known as soft iron back yoke, is not possible in the present case, since this would forfeit the rubber-elastic property of the shield. The consequence of this would be that, despite the increase in the adhesive force, the shield no longer clings to the curves of these parts when it is placed on the body, but would be lifted off by the spring action of the sheet metal foil.
In order to avoid the above-mentioned disadvantages and to give the shield a higher adhesive force without losing its rubber-elastic properties, it is advisable to embed or apply homogeneously distributed soft iron powder in or on the rubber or plastic layer, which is free of permanent magnets. If the percentage of soft iron powder introduced is about the same as the percentage of permanent magnet powder in the rubber or plastic, the rubber-elastic properties of the composite shield produced in this way will practically not change.
The soft iron powder introduced into the layer acts as an effective iron back yoke even with a thin layer, which means that the adhesive force can be increased by at least 20 percent.
The soft iron powder can, for example, be mixed with a rubber solution and applied to the permanent magnet rubber sheet by spraying or brushing. It is of course also possible to attach a very thin rubber sheet, which is already interspersed with soft iron powder, to the permanent magnetic rubber sheet by gluing or vulcanizing it on.
Furthermore, the soft iron powder can be applied in thin layers by means of an adhesive or other suitable means on a thin sheet of rubber or plastic, whereupon this sheet is attached to the permanent magnet rubber sheet, for example by gluing or vulcanizing.
In general, it is advisable to choose the thickness of the soft iron powder layer in such a way that the magnetic field lines do not scatter on the side opposite the adhesive surface. If all field lines run in the soft iron powder layer in this way, the greatest possible adhesive force is achieved. A magnetically neutral space of very small thickness can of course also be provided between the permanent magnetic rubber film and the soft iron film in order to avoid a short circuit.
The method according to the invention for the production of the marking plate is characterized in that permanent magnet powder is rolled into the rubber from one side and soft iron powder from the other side in a rolling process. This creates two homogeneously interconnected rubber layers interspersed with different materials. In the case of thicker signs in particular, it is advantageous to also provide the side edges of the permanent magnet rubber sheet with a rubber or plastic layer interspersed with ferromagnetic material in order to avoid scattering of the magnetic field lines here as well.
In order to avoid or reduce the adverse effects of the weather on the shield, a third rubber or plastic layer free of magnetic materials can of course be placed over the composite shield.
Based on the figures, the marker plate according to the invention using the example of some preferred embodiments is explained in more detail who the.
Figs. 1, 2 and 3 represent perspective views with partial elevation; Fig. 4 shows a cross section through a marker plate according to the invention.
In Fig. <B> 1 </B>, a thin rubber layer 2 is vulcanized onto the rubber sheet <B> 1 </B> interspersed with permanent magnet material. A lacquer layer <B> 3 </B> is applied to this rubber layer. This layer of lacquer must be elastic so that it does not break when the sign is bent. On this layer of lacquer, a label 4, used for identification, is printed on by screen printing.
In Fig. 2, in which the same reference numbers apply as in Fig. 1, there is a fabric insert <B> 5 <between the permanent magnet rubber sheet <B> 1 </B> and the rubber layer 2 / B> introduced. This increases the cohesion and durability of the shield.
In Fig. <B> 3 </B> a rubber layer 2 is applied to the rubber plate <B> 1 </B> interspersed with permanent magnet material, which is magnetized in strips with alternating north-south polarity <B> NS </B>, which is interspersed with soft magnetic powder <B> 6 </B>. A likewise rubber-elastic lacquer layer <B> 3 </B> is applied to this rubber layer and bears an inscription 4 used for identification. This lettering is printed using the screen printing process.
The iron return effect of the soft iron powder layer significantly increases the adhesive force without reducing the rubber-elastic properties of the shield.
In Fig. 4, a Gununiver composite body is shown in cross section, into which soft iron powder <B> 6 </B> is introduced from one side and permanent magnet powder <B> 7 </B> from the other side by rolling is.