CH380355A - Gearless motor chainsaw - Google Patents

Gearless motor chainsaw

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Publication number
CH380355A
CH380355A CH7716559A CH7716559A CH380355A CH 380355 A CH380355 A CH 380355A CH 7716559 A CH7716559 A CH 7716559A CH 7716559 A CH7716559 A CH 7716559A CH 380355 A CH380355 A CH 380355A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
chain saw
lubricant
motor
pin
Prior art date
Application number
CH7716559A
Other languages
German (de)
Inventor
Stihl Andreas
Haesse Hermann
Original Assignee
Stihl Andreas
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Filing date
Publication date
Application filed by Stihl Andreas filed Critical Stihl Andreas
Publication of CH380355A publication Critical patent/CH380355A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/12Lubricating devices specially designed for chain saws
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/04Adjustable reciprocating pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

  Getriebelose     Motorkettensäge       Die Erfindung betrifft eine getriebelose     Motor-          kettensäge,    bei welcher die Sägekette unmittelbar, also  ohne Zwischenschaltung eines Getriebes, vom Motor  angetrieben wird. Bei diesen getriebelosen     Motorket-          tensägen    lassen sich wegen des geringen zur Ver  fügung stehenden Raumes zwischen Motor und dem       Kettenantriebsrad    die bei motorisch betriebenen Ket  tensägen mit Getriebe bekannten Ölpumpen zur  Schmierung nicht verwenden.

   Diese bekannte     Schmier-          mittelfördereinrichtung    versorgt die hochbeanspruch  ten Kettenglieder der Sägekette dauernd mit<B>Öl,</B> so       dass    die     Ketten(ylieder    einschliesslich ihrer Verbin  dungselemente, wie Kettenbolzen, gegen Verschleiss  weitestgehend geschont sind.  



  Aus den vorerwähnten Gründen     mussten    daher  bisher alle getriebelosen     Motorkettensägen    ohne auto  matische Schmierung ausgeführt werden. Anstelle  einer automatischen Schmiervorrichtung werden die  bekannten getriebelosen     Motorkettensägen    mit einer  von Hand zu betätigenden Schmiereinrichtung, z. B.  einer     Druckhebelschmiervorrichtung,    versehen.  



  Diese handbetätigten Schmiervorrichtungen ge  währleisten jedoch keine ausreichende Schmierung,  weil die regelmässige Bedienung der Schmiervorrich  tung vom Bedienungsmann der Kettensäge meist ver  gessen wird. Wie bereits betont, ist jedoch die bau  liche Unterbringung einer kraft- oder formschlüssig  vom Motor angetriebenen Schmiervorrichtung bei  getriebelosen Kettensägen ohne erhebliche Kosten und  baulichen Aufwand nicht möglich, so     dass    man bisher  vom Einbau einer selbsttätigen, von der Kurbelwelle  oder der an diese angeschlossenen Antriebswelle ab  gesehen hat.  



  Mit der Erfindung wird demgemäss die technische  Aufgabe verfolgt, eine selbsttätige     Schmiermittel-          fördereinrichtung    bei getriebelosen Kettensägen vor-    zusehen, die an die Kurbelkammer des Motors ange  schlossen ist und die eine Veränderung der Baumasse  der Antriebsteile der Kettensäge nicht erfordert.

   Er  findungsgemäss wird dies dadurch erreicht,     dass    die       Schmiermittelfördereinrichtung    an die Ansaugseite  der Kurbelkammer angeschlossen ist, und     dass    die       Schmiermittelfördereinrichtung    eine Membran auf  weist, deren eine Seite mit der Kurbelkammer in  Verbindung steht, während ihre andere Seite mit  Mitteln zur     übertragung    des     Membranhubes    auf einen  an die     Schmiermittelzuleitung    und die     Olleitung    zur  Zuführung des Schmiermittels an die Schmierstelle  angeschlossenen Förderkolben versehen ist.  



  Die Anordnung einer vom Unterdruck des Motors  angetriebenen     Schmiermittelfördereinrichtung    hat den  grossen Vorteil,     dass    sie an beliebiger Stelle eingebaut  werden kann, ohne     dass    sie an die sich drehenden  Teile unmittelbar angeschlossen werden     muss.     



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung und Aus  bildung der     Schiniermittelfördereinrichtung    wird eine  konstruktiv sehr einfache Lösung geschaffen, die un  abhängig von den eigentlichen Antriebsteilen der       Motorkettensäge    ist, und deren Anbau keine kon  struktiven Veränderungen der Antriebsteile notwendig  macht.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin  dung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Schnitt durch die     Schmiermittel-          fördereinrichtung    senkrecht zur     Membranebene    und  senkrecht zur Achse des Förderkolbens in vergrö  ssertem Massstab.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt in Richtung der Achse des  Förderkolbens in vergrössertem Massstab.  



       Fig.   <B>3</B> ist eine Draufsicht auf das geschlossene  Gehäuse der automatischen     ölpumpe.         Die Ölpumpe ist in einem zweiteiligen Gehäuse  <B>1,</B> 2 untergebracht. Zwischen den beiden Gehäuse  teilen<B>1,</B> 2 liegt eine ebene Membran<B>3,</B> die durch  das Zusammenschrauben der Gehäuseteile<B>1,</B> 2 ge  spannt wird. Die eine Seite der Membran ist über  einen Kanal 4 mit der Ansaugseite der Kurbelkammer  eines     2-Takt-Motors    verbunden. Der Pfeil     Fi    zeigt  die vom Kurbelgehäuse über den Kanal 4 auf die eine  Seite der Membran wirkenden Druckschwankungen  an.

   Die Membran wird durch den Unterdruck des       Kurbelkastengehäuses    aus ihrer ebenen Lage nach  unten bewegt und nimmt dabei den an ihr befestigten       Membranstift   <B>5</B> im gleichen Bewegungssinne mit.  Bei Wegfall des Unterdruckes oder Auftreten eines       überdruckes    weicht die Membran in entgegengesetzter  Richtung aus. Der Stift<B>5</B> führt somit im Takte der  Druckschwingungen eine hin und her gehende Bewe  gung aus, welche durch Pfeil F., angedeutet ist.

   Er  ist formschlüssig, nämlich über     e'%lne        Ausnehmung   <B>6,</B>  in welche ein Zapfen<B>7</B> eines Kreisringes<B>8</B> eingreift,  mit dem     Freilaufgesperre,    welches den Förderkolben  <B>9</B> in nur einer Drehrichtung antreibt, verbunden. Das  mit dem Förderkolben<B>9</B> in Verbindung stehende       Freilaufgesperre    besteht im Ausführungsbeispiel aus  den beiden übereinander und konzentrisch zueinander  liegenden Ringen<B>8, 10,</B> welche auf einer Platte<B>11,</B>  die mittels Sprengring 12 in ihrer Lage gegenüber  dem Förderkolben<B>9</B> gehalten ist, ruhen.

   Der<U>Ring</U>  <B>10</B> des     Gesperres    ist mittels eines Zapfens<B>13</B> ortsfest  in     bezug    auf Drehung, jedoch axial verschiebbar im  Gehäuseteil<B>1</B> festgelegt. Der Ring<B>10</B> kann somit  den     Drehbeweggungen    des Ringes<B>8</B> nicht folgen.  Er bildet die Abstützung für die Drehbewegung des       Förderkolbens   <B>9,</B> der sich zufolge der zwischen dem  Ring<B>10</B> und dem Kolben befindlichen klemmbaren  Wälzkörper 14 lediglich in einer Drehrichtung weiter  drehen kann.

   Die Wälzkörper 14, die sich einerseits  an der Aussenfläche des Förderkolbens<B>9</B> und an  der Innenfläche der Ringe<B>8</B>     bzw.   <B>10</B> abstützen,  werden durch in     Ausnehmungen    des Kolbens<B>9</B> vor  gesehenen Federn<B>15</B> belastet, derart,     dass    nur eine  Drehrichtung des Förderkolbens<B>9</B> im Sinne des  Pfeiles F, gemäss     Fig.   <B>1</B> möglich ist.

   Der     Membran-          stift   <B>5</B> ist mit der Membran<B>3</B> verbunden, die durch  die in Pfeilrichtung F, wirkenden     Druckschwankun-          ,gen    mit dem     Membranstift   <B>5</B> in Richtung F., zusam  men auf und ab bewegt wird. Die lineare Hin- und       Herbeweclung    des     Membranstiftes    wird über den mit  ihm     fonnschlüssig    verbundenen Zapfen<B>7</B> auf den  Ring<B>8</B> übertragen, der mit dem Zapfen<B>7</B> fest ver  bunden ist und somit eine Drehbewegung entspre  chend der linearen Bewegung des     Membranstiftes   <B>5</B>  ausführt.

   Von den zwei Drehrichtungen des hin und  her drehenden Ringes<B>8</B> wird, da die Anordnung der       Ausnehmungen    im Kolben<B>9</B> und der in diesen     gehal.-          tenen    Federn<B>15</B> und Wälzkörper 14 an der Stelle  des Ringes<B>8</B> gegengleich ist, wie im Schnitt gemäss       Fig.   <B>1</B> durch den Ring<B>10</B> dargestellt, infolge des       Freilaufgesperres    nur eine Drehrichtung auf den För  derkolben<B>9</B> übertragen, nämlich linksdrehend in der    Pfeilrichtung     1#,    gemäss     Fig.   <B>1, d.</B> h.,     dass    sich der  Förderkolben in der Pfeilrichtung     F3    nur dreht,

   wenn  der     Membranstift   <B>5</B> nach oben bewegt wird,<B>d.</B> h.  in seine Ruhelage zurückgeht. Bei der Abwärtsbewe  gung des     Membranstiftes   <B>5</B> löst sich die kraftschlüs  sige Verbindung zwischen dem     Freilaufring   <B>8</B> und  dem Förderkolben<B>9</B> über die Wälzkörper 14 und  wird durch den Ring<B>10</B> und Wälzkörper 14 eine  zur Pfeilrichtung<B>F,</B> entgegengesetzte Drehbewegung  des Kolbens<B>9</B> gesperrt, so     dass    der     Förderkolben   <B>9</B>  bei Abwärtsbewegung des     Membranstiftes   <B>5</B> stehen  bleibt.

   Erst bei erneuter Bewegung des     Membran-          stiftes    nach oben dreht er durch das Verklemmen der  Wälzkörper 14 zwischen dem Ring<B>8</B> und dem Kolben  <B>9</B> denselben wieder um ein Stück in Pfeilrichtung     1#,     weiter. In der entgegengesetzten Drehrichtung ver  klemmen sich dann die     Abwälzkörper    14 zwischen  der Wandung des Förderkolbens<B>9</B> und dem Innen  umfang des Ringes<B>10</B> derart,     dass    der Förderkolben  <B>9</B> dem Rückwärtsgang des oberen Ringes<B>8</B> nicht zu  folgen vermag. Der Förderkolben<B>9</B> wird somit<B>-</B>  wie bereits betont<B>-</B> nur in Drehrichtung von Pfeil  F., bewegt.

   Das untere Ende des Förderkolbens ist  mittels eines Stiftes<B>16</B> und einer Nut<B>17</B> derart<B>ge-</B>  führt,     dass    gleichzeitig mit der Drehbewegung eine  hubartige Auf- und Abwärtsbewegung entsprechend  der Steigung der Nut<B>17</B> ausgeführt wird. Das obere  Ende des Förderkolbens<B>9</B> besitzt eine     Ausnehmung     <B>18,</B> die im Bereich der     Ölzuflussöffnung   <B>19</B> vorgesehen  ist. Das<B>öl</B> gelangt über den     Zufluss   <B>19</B> in die     Aus-          nehmung   <B>18</B> und wird durch die Hubbewegung des  Förderkolbens<B>9</B> in Verbindung mit seiner Drehbewe  gung zur Ölleitung 20 gefördert.

   Da die Membran im  Arbeitstakt des hochtourigen Motors mit Unterdruck       beaufschlagt    ist, wird bei entsprechender Wahl des  Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Hub des       Membranstiftes   <B>5</B> und der Drehbewegung des Ringes  <B>8</B> eine dauernde     Ölmenge    aus dem Kanal<B>19</B> in den  Kanal 20 und von dort zu den einzelnen Kettenglie  dern der Sägekette gefördert. Die     Schmiermittelför-          dereinrichtung    kann ferner so ausgebildet sein,     dass     eine     Hubverstellvorrichtung    des Förderkolbens<B>9</B> vor  gesehen ist. Diese ist in     Fig.   <B>3</B> schematisch dargestellt.

    Neben der Drehbewegung des Förderkolbens<B>9</B> in  Pfeilrichtung     F#."    die durch die lineare Bewegung des       Membransti        ftes   <B>5</B> hervorgerufen wird, führt der     För-          derkolben    eine axiale Bewegung aus. Diese Bewegung  erfolgt durch die am Umfang des Förderkolbens<B>9</B>  angeordnete Nut<B>17,</B> die als Kurvennut mit verschie  denen Steigungen in axialer Richtung des Förderkol  bens<B>9</B> ausgebildet ist.

   In die Kurvennut<B>17</B> greift der  ortsfeste Stift<B>16</B> ein, so     dass    der     Förderkolben    bei  seiner Drehbewegung eine     zwanggesteuerte,    axiale  Bewegung ausführt, die der Steigung der auf dem  Stift<B>16</B> laufenden Kurvennut<B>17</B> entspricht. Die axiale  Bewegung des Förderkolbens     bzw.    dessen Hublänge       ist        zwar        J        durch        die        Steigung        der        Kurve        17        bestimmt.     



  jedoch ist die Steigung dieser Kurve über den Um  fang des Förderkolbens nicht gleichmässig, sondern  absatzweise verschiedenartig, wie aus     Fig.    2 zu ent-      nehmen ist. Dadurch kann<B>je</B> nach Wahl der verschie  denartigen Steigungsabschnitte in     bezug    auf die Lage  der     Ausnehmung   <B>18</B> und diejenige der Leitungs  anschlüsse<B>19,</B> 20 eine unterschiedliche Fördermenge  eingestellt werden. Zur Verstellung der Fördermenge  des Kolbens<B>9</B> ist der feste Stift<B>16</B> an einem     irn     bestimmten Winkelmass verstellbaren Drehglied 21  angebracht, das in den     Fig.2    und<B>3</B> ersichtlich ist.

    Durch Verdrehen dieser Scheibe im Bereich der  Langlöcher<B>23, 23',</B> nachdem die Schrauben 22 ge  lockert wurden, kann die Fördermenge grösser oder  kleiner gehalten werden. Die erfindungsgemäss vom  Druck,<B>d.</B> h. dem Unter- sowie überdruck, im Kur  belkasten des Motors der Kettensäge     beaufschlagte     Schmierpumpe hat den grossen Vorteil,     dass    die     Druck-          beaufschlagung    der Membran vom Druck,<B>d.</B> h.  Druckwechsel, im Kurbelkasten des Motors abhängig  ist. Da die Leistung des Motors mit steigender Last  zunimmt, wird auch die     Beaufschlagung    der Membran  grösser, die dann einen grösseren Hub als bei kleinerer  Last oder gar im Leerlauf des Motors ausführt.

   Beim  dargestellten Beispiel wird also vollkommen auto  matisch eine vom Druckwechsel im Kurbelkasten und  damit von der Last, die der Motor ausführt, abhän  gige     Ohnenge    zu der zu schmierenden Sägekette ge  leitet. Das ist deshalb von Vorteil, weil die Motor  belastung und damit der Druckwechsel im Kurbel  gehäuse mit zunehmender Leistung der Sägekette  ansteigt. Bei grosser Leistung der Sägekette ist die  Reibung der Hobelzähne an dem zu schneidenden  Gut entsprechend grösser, so     dass    bei grosser Leistung  und entsprechend grosser Reibung eine gewünschte  grosse Ölmenge der Sägekette zugeführt wird. Die  Sägekette wird also entsprechend der Leistung, die  von ihr verlangt wird, über die damit verbundene  Drucksteigerung,<B>d.</B> h.

   Vergrösserung der Öffnung  zwischen Druck und Unterdruck, im Kurbelgehäuse  des Motors und die dadurch bewirkte Hubvergrösse  rung der     beaufschlagten    Membran der     Schmiermittel-          förderpumpe    mit einer gewünscht grossen Ölmenge  versorgt.



  Gearless motor chain saw The invention relates to a gearless motor chain saw in which the saw chain is driven directly by the motor, that is to say without the interposition of a gear. With these gearless motor chain saws, the oil pumps known from motor-driven chain saws with gear cannot be used for lubrication because of the small space available between the motor and the chain drive wheel.

   This known lubricant delivery device continuously supplies the highly stressed chain links of the saw chain with oil, so that the chains (including their connecting elements, such as chain pins, are largely protected from wear and tear.



  For the reasons mentioned above, all gearless chain saws had to be run without automatic lubrication. Instead of an automatic lubrication device, the well-known gearless motor chain saws with a manually operated lubrication device such. B. a pressure lever lubrication device provided.



  However, these hand-operated lubricating devices do not guarantee adequate lubrication, because the regular use of the lubricating device is usually forgotten by the chain saw operator. As already emphasized, however, the structural accommodation of a lubricating device driven by the motor in a non-positive or positive manner is not possible with gearless chainsaws without considerable costs and structural effort, so that up to now one has abandoned the installation of an automatic, from the crankshaft or the drive shaft connected to it has seen.



  The invention accordingly pursues the technical problem of providing an automatic lubricant delivery device in gearless chain saws, which is connected to the crank chamber of the motor and which does not require a change in the structural dimensions of the drive parts of the chain saw.

   According to the invention, this is achieved in that the lubricant delivery device is connected to the suction side of the crank chamber, and that the lubricant delivery device has a membrane, one side of which is connected to the crank chamber, while its other side is connected to means for transmitting the membrane stroke to one the lubricant supply line and the oil line for supplying the lubricant to the delivery piston connected to the lubrication point is provided.



  The arrangement of a lubricant delivery device driven by the negative pressure of the motor has the great advantage that it can be installed at any point without having to be directly connected to the rotating parts.



  The inventive arrangement and training from the Schiniermittelfördereinrichtung a structurally very simple solution is created, which is un dependent on the actual drive parts of the power chain saw, and the cultivation of which makes no constructive changes to the drive parts necessary.



  In the drawing, the subject matter of the inven tion is shown in one embodiment.



       Fig. 1 shows a section through the lubricant delivery device perpendicular to the membrane plane and perpendicular to the axis of the delivery piston on an enlarged scale.



       Fig. 2 is a section in the direction of the axis of the delivery piston on an enlarged scale.



       Fig. 3 is a plan view of the closed case of the automatic oil pump. The oil pump is housed in a two-part housing <B> 1, </B> 2. Between the two housing parts <B> 1, </B> 2 lies a flat membrane <B> 3, </B> which is tensioned by screwing the housing parts <B> 1, </B> 2 together. One side of the membrane is connected to the intake side of the crank chamber of a 2-stroke engine via a duct 4. The arrow Fi shows the pressure fluctuations acting from the crankcase via the channel 4 on one side of the membrane.

   The diaphragm is moved downwards from its flat position by the negative pressure of the crankcase housing and takes the diaphragm pin <B> 5 </B> attached to it with it in the same direction of movement. If the negative pressure ceases or an overpressure occurs, the membrane gives way in the opposite direction. The pin <B> 5 </B> thus carries out a back and forth movement, which is indicated by arrow F, in time with the pressure oscillations.

   It is positively locked, namely via a recess <B> 6 </B> in which a pin <B> 7 </B> of a circular ring <B> 8 </B> engages, with the free-wheel lock, which the Delivery piston <B> 9 </B> drives in only one direction of rotation, connected. In the exemplary embodiment, the free-wheeling lock connected to the delivery piston <B> 9 </B> consists of the two rings <B> 8, 10, </B>, which lie on top of one another and are concentric to one another, which are on a plate <B> 11, </ B> which is held in its position opposite the delivery piston <B> 9 </B> by means of snap ring 12.

   The <U> ring </U> <B> 10 </B> of the locking mechanism is stationary with respect to rotation by means of a pin <B> 13 </B>, but can be axially displaced in the housing part <B> 1 </B> set. The ring <B> 10 </B> can therefore not follow the rotary movements of the ring <B> 8 </B>. It forms the support for the rotary movement of the delivery piston 9, which means that the clampable rolling elements 14 located between the ring 10 and the piston can only continue to rotate in one direction of rotation.

   The rolling elements 14, which are supported on the one hand on the outer surface of the delivery piston 9 and on the inner surface of the rings 8 or 10, are made into recesses of the piston <B> 9 </B> in front of the springs <B> 15 </B> seen in such a way that only one direction of rotation of the delivery piston <B> 9 </B> in the direction of arrow F, according to FIG > 1 </B> is possible.

   The membrane pin <B> 5 </B> is connected to the membrane <B> 3 </B>, which is affected by the pressure fluctuations acting in the direction of arrow F, with the membrane pin <B> 5 </B> in Direction F., moving up and down together men. The linear to-and-fro movement of the membrane pin is transferred to the ring <B> 8 </B> via the pin <B> 7 </B> connected to it, which is fixed to the pin <B> 7 </B> is connected and thus executes a rotational movement corresponding to the linear movement of the diaphragm pin <B> 5 </B>.

   Of the two directions of rotation of the ring <B> 8 </B> rotating back and forth, since the arrangement of the recesses in the piston <B> 9 </B> and the springs held in these <B> 15 </ B> and rolling elements 14 are opposite at the point of the ring <B> 8 </B>, as shown in the section according to FIG. <B> 1 </B> by the ring <B> 10 </B>, as a result of the Freewheel locking device only transmits one direction of rotation to the delivery piston <B> 9 </B>, namely counterclockwise in the direction of the arrow 1 #, according to FIG. 1, i.e. that the delivery piston is in the direction of the arrow F3 only rotates

   when the membrane pin <B> 5 </B> is moved upwards, <B> d. </B> h. goes back to its rest position. During the downward movement of the diaphragm pin <B> 5 </B>, the non-positive connection between the freewheel ring <B> 8 </B> and the delivery piston <B> 9 </B> via the rolling elements 14 is released and is driven by the Ring <B> 10 </B> and rolling elements 14 block a rotational movement of the piston <B> 9 </B> opposite to the arrow direction <B> F, </B>, so that the delivery piston <B> 9 </B> stops when the diaphragm pin <B> 5 </B> moves downwards.

   Only when the diaphragm pin moves upwards again does it rotate a little in the direction of the arrow 1 # due to the jamming of the rolling elements 14 between the ring <B> 8 </B> and the piston <B> 9 </B>, continue. In the opposite direction of rotation, the rolling elements 14 then clamp between the wall of the delivery piston 9 and the inner circumference of the ring 10 in such a way that the delivery piston 9 > is unable to follow the reverse gear of the upper ring <B> 8 </B>. The delivery piston <B> 9 </B> is thus <B> - </B>, as already emphasized, <B> - </B> only moved in the direction of rotation of arrow F.

   The lower end of the delivery piston is guided by means of a pin 16 and a groove 17 in such a way that, at the same time as the rotary movement, a stroke-like up and down movement Downward movement is carried out according to the slope of the groove <B> 17 </B>. The upper end of the delivery piston <B> 9 </B> has a recess <B> 18 </B> which is provided in the area of the oil inlet opening <B> 19 </B>. The <B> oil </B> reaches the recess <B> 18 </B> via the inflow <B> 19 </B> and is moved into the recess <B> 18 </B> by the stroke movement of the delivery piston <B> 9 </B> Connection with its Drehbewe supply to the oil line 20 promoted.

   Since the diaphragm is subjected to negative pressure in the working cycle of the high-speed motor, a constant amount of oil is produced from the with a suitable selection of the transmission ratio between the stroke of the diaphragm pin <B> 5 </B> and the rotary movement of the ring <B> 8 </B> Channel <B> 19 </B> into channel 20 and from there to the individual chain links of the saw chain. The lubricant delivery device can also be designed in such a way that a stroke adjustment device of the delivery piston 9 is provided. This is shown schematically in FIG. 3.

    In addition to the rotary movement of the delivery piston <B> 9 </B> in the direction of the arrow F #. ", Which is caused by the linear movement of the diaphragm pin <B> 5 </B>, the delivery piston executes an axial movement. This movement takes place by the groove <B> 17 </B> arranged on the circumference of the delivery piston <B> 9 </B>, which is designed as a cam groove with various gradients in the axial direction of the delivery piston <B> 9 </B>.

   The stationary pin <B> 16 </B> engages in the cam groove <B> 17 </B>, so that the delivery piston executes a positively controlled, axial movement during its rotary movement that corresponds to the slope of the on the pin <B> 16 </B> corresponds to the current cam groove <B> 17 </B>. The axial movement of the delivery piston or its stroke length is determined by the slope of the curve 17.



  however, the slope of this curve over the circumference of the delivery piston is not uniform, but rather different in stages, as can be seen from FIG. As a result, depending on the selection of the different incline sections with regard to the position of the recess 18 and that of the line connections 19, 20, a different delivery rate can be set will. To adjust the delivery rate of the piston <B> 9 </B>, the fixed pin <B> 16 </B> is attached to a rotary member 21 which can be adjusted within a certain angular dimension, which is shown in FIGS. 2 and 3 > can be seen.

    By turning this disk in the area of the elongated holes <B> 23, 23 ', </B> after the screws 22 have been loosened, the delivery rate can be kept larger or smaller. According to the invention from the pressure, <B> d. </B> h. The lubrication pump applied to the negative and positive pressure in the crank case of the chain saw motor has the great advantage that the pressure applied to the membrane is affected by the pressure, <B> d. </B> h. Pressure change in the engine crankcase is dependent. Since the power of the motor increases with increasing load, the pressure on the membrane increases, which then executes a larger stroke than with a smaller load or even when the motor is idling.

   In the example shown, an ohnenge dependent on the pressure change in the crankcase and thus on the load carried out by the engine is routed to the saw chain to be lubricated completely automatically. This is an advantage because the engine load, and thus the pressure change in the crankcase, increases as the power of the saw chain increases. When the saw chain has a high output, the friction of the planer teeth on the material to be cut is correspondingly greater, so that with a high output and correspondingly high friction, a desired large amount of oil is supplied to the saw chain. The saw chain is therefore driven according to the performance that is required of it, via the associated increase in pressure, <B> d. </B> h.

   Enlargement of the opening between pressure and negative pressure in the crankcase of the engine and the resulting increase in stroke of the loaded diaphragm of the lubricant feed pump supplied with a desired large amount of oil.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Getriebelose Motorkettensäge, bei welcher die Sägekette unmittelbar vom Motor angetrieben wird und eine selbsttätig arbeitende Schmiermittelförder- einrichtung aufweist, die an die Kurbelkammer des Motors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelfördereinrichtung an die An saugseite der Kurbelkammer angeschlossen ist, und dass die Schmiermittelfördereinrichtung eine Mein- bran <B>(3)</B> aufweist, deren eine Seite mit der Kurbel- kammer in Verbindung steht, <B> PATENT CLAIM </B> Gearless motor chain saw, in which the saw chain is driven directly by the motor and has an automatically operating lubricant delivery device which is connected to the crank chamber of the motor, characterized in that the lubricant delivery device is connected to the suction side of the crank chamber is connected, and that the lubricant delivery device has a mine <B> (3) </B>, one side of which is connected to the crank chamber, während ihre andere Seite mit Mitteln zur Übertragung des Membranhubes <B>C</B> auf einen an die Schmiermittelzuleitung <B>(19)</B> und die Leitung (20) zur Zuführung des Schiniermittels an die Schmierstelle angeschlossenen Förderkolben<B>(9)</B> ver sehen ist. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Motorkettensäge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Membran<B>(3)</B> ein Stift <B>(5)</B> angeschlossen ist, der mit einem die hin und her gehenden Membranbewegungen in Drehbewegungen des Förderkolbens<B>(9)</B> verwandelnden Sperrgetriebe in formschlüssiger Verbindung steht. while its other side has means for transmitting the diaphragm stroke <B> C </B> to a delivery piston <B connected to the lubricant supply line <B> (19) </B> and the line (20) for supplying the lubricant to the lubrication point > (9) </B> is seen. SUBClaims <B> 1. </B> Motor chain saw according to claim, characterized in that a pin <B> (5) </B> is connected to the membrane <B> (3) </B> which is connected to a die reciprocating diaphragm movements into rotary movements of the delivery piston <B> (9) </B> transforming locking mechanism is in a form-fitting connection. 2. Motorkettensäge nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe aus einem Freilaufgesperre besteht, dessen hin und her gehender Teil<B>(8)</B> über Wälzkörper (14) mit dem Pumpenkolben<B>(9)</B> in Verbindung steht, derart, dass der Pumpenkolben<B>(9)</B> entsprechend den Hubbewegungen des Mernbranstiftes <B>(5)</B> in einer Drehrichtung bewegt wird. 2. Motor chain saw according to claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the gear consists of a freewheel lock, the reciprocating part <B> (8) </B> via rolling elements (14) with the Pump piston <B> (9) </B> is connected in such a way that the pump piston <B> (9) </B> is moved in one direction of rotation according to the stroke movements of the Mernbran pin <B> (5) </B> . <B>3.</B> Motorkettensäge nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der rotierbar gelagerte Pumpenkolben<B>(9)</B> im Gehäuse<B>(1,</B> 2) vermittels einer kurvenförmigen NÜt <B>(17)</B> auf und abwärts gehend geführt ist. 4. Motorkettensäge nach Unteranspruch<B>3,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Nute<B>(17)</B> des Pumpen kolbens<B>(9)</B> an dessen unterem Endteil vorgesehen ist. <B> 3. </B> Motor chain saw according to dependent claim 2, characterized in that the rotatably mounted pump piston <B> (9) </B> in the housing <B> (1, </B> 2) by means of a curved NÜt <B> (17) </B> is guided going up and down. 4. Motor chain saw according to dependent claim 3, characterized in that the groove (17) of the pump piston (9) is provided at its lower end part . <B>5.</B> Motorkettensäge nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Pum penkolbens<B>(9)</B> eine den ölförderraum bildende Aus- nehmung <B>(18)</B> aufweist, in deren Bereich die Ölzu- fuhrleitung <B>(19)</B> sowie die Ölleitung (20) zur Zufüh rung des Schmiermittels an die Schmierstelle vor gesehen ist. <B> 5. </B> Motor chain saw according to dependent claim 4, characterized in that the upper end of the pump piston <B> (9) </B> has a recess <B> (18) </ B>, in the area of which the oil supply line <B> (19) </B> and the oil line (20) for supplying the lubricant to the lubrication point are provided. <B>6.</B> Motorkettensäge nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (21) zur Verstellung des Förder- hubes des Kolbens<B>(9)</B> vorhanden ist. <B> 6. </B> Motor chain saw according to patent claim and the dependent claims <B> 1 </B> to <B> 5, </B> characterized in that a disk (21) for adjusting the delivery stroke of the piston <B> (9) </B> is available. <B>7.</B> Motorkettensäge nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Freilaufgesperre aus zwei übereinanderlie- genden Ringen<B>(8, 10)</B> besteht, deren einer im Ge häuse<B>(1)</B> festgelegt ist, und der andere über einen Zapfen<B>(7)</B> mit dem Membranstift <B>(5)</B> verbunden ist, und dass zwischen jedem Ring<B>(8, 10)</B> und dem Förderkolben<B>(9)</B> durch Federn<B>(15)</B> belastete Wälz körper (14) als Klernmittel angeordnet sind. <B> 7. </B> Motor chain saw according to patent claim and the subclaims <B> 1 </B> to <B> 6, </B> characterized in that the freewheel lock consists of two superposed rings <B> (8 , 10) </B>, one of which is fixed in the housing <B> (1) </B>, and the other via a pin <B> (7) </B> with the membrane pin <B> ( 5) is connected, and that between each ring <B> (8, 10) </B> and the delivery piston <B> (9) </B> by springs <B> (15) </ B > loaded rolling bodies (14) are arranged as Klernmittel.
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