CH379917A - Movie camera - Google Patents

Movie camera

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CH379917A
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CH
Switzerland
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film
cover
camera
bolt
dependent
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CH1179160A
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German (de)
Inventor
Woehrle Kurt
Original Assignee
Bauer Eugen Gmbh
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  

      Filmaufnahmekamera       Die Erfindung     betrifft    eine     Filmaufnahmekamera     mit einem durch einen Deckel     verschliessbaren    Raum,  der mindestens eine     Filmspule    aufzunehmen vermag,  sowie mit einer     Mess-    und     Anzeigeeinrichtung,    die  über ein den Aussendurchmesser eines der beiden  Filmwickel abtastendes Glied die Länge des unbe  lichteten     Filmbandabschnitts        anzeigt.     



  Bei bekannten     Fihnaufnahmekameras    dieser Art  wird als     Abtastglied    ein schwenkbarer Hebel verwen  det, der starr mit einer durch den     Motorraum    der  Kamera hindurch ragenden,     im    Kameragehäuse gela  gerten Welle verbunden ist und dessen Bewegungen  auf ein von aussen sichtbares     Anzeigesegment    über  tragen werden.  



  Dabei ergibt sich der Nachteil, dass die     Messein-          richtung    einen Teil des ohnehin knappen Raums der       Spulenkammer        beansprucht    und das     Einlegen    und  Entfernen der Spulen verhindert, insbesondere, wenn  diese Arbeit bei schwacher Beleuchtung oder im Dun  keln     ausgeführt    wird.  



  Erfindungsgemäss wird dieser Nachteil dadurch  vermieden, dass das     Tastglied    am Kameradeckel ge  lagert ist. Auf diese Weise wird das     Tastglied    beim  Öffnen des Kameradeckels aus dem     Spulenraum          herausgeschwenkt,    so dass die Spulen leicht, sogar  allein unter     Zuhilfenahme    des     Tastgefühls    erfasst und  gewechselt werden können.  



  Ein Ausführungsbeispiel des     Gegenstandes    der  Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es     zeigen          Fig.    1 eine Kamera in einem auf die Deckelseite  gesehenen Schrägbild;       Fig.    2 die Innenseite des Kameradeckels im  Schrägbild ;

         Fig.    3 und 4 verschiedene Stellungen der auf der       Innenseite    des Kameradeckels     gelagerten        Mess-    und       Anzeigeeinrichtung.       Die     Filmkamera    1 hat auf einer Seite einen durch  einen aufklappbaren Deckel 2     verschliessbaren    Raum,  in den vor der Aufnahme eine volle und eine leere  Spule 3 eingesetzt werden. Beim     Filmen    wird der  Film von der vollen auf die leere Spule 3 gewickelt.  Damit erkennbar ist, wieviel unbelichteter     Film    zur       Verfügung    steht, ist eine     Mess-    und Anzeigevorrich  tung eingebaut.

   In einer Welle 4, die zwischen einem  nicht dargestellten Auge in dem Deckel 2 und einem  am Deckel 2 festgeschraubten Blechwinkel 5 drehbar       gelagert    ist, steckt das eine Ende eines     Tastfingers    6,  dessen freies Ende 7 auf dem äusseren     Umfang    des  auf die Spule 3 auflaufenden     Filmwickels    8     aufliegt.     Die Spule 3 ist auf einer Achse im     Spulenraum    ge  lagert und deshalb in der     Fig.    2     lediglich    strichpunk  tiert dargestellt. Die im gleichen Raum über der Spule  3 angeordnete zweite Spule ist in der Zeichnung nicht  dargestellt.  



  Am deckelseitigen Ende der Welle 4 ist     eine    im  wesentlichen     sektorenförmige    Scheibe 9 befestigt, die  einen Ausschnitt hat, der in     seiner    der Welle am  nächsten liegenden Ecke als Gleitbahn 10 ausgebildet  ist. Eine aus Draht gebogene Feder 11, deren eines  Ende am Deckel 2 befestigt ist und die mit ihrem  anderen Ende an der Scheibe     angreift,    ist bestrebt,  die Gleitbahn 10 der     Scheibe    gegen     einen        Bolzen    12       zu    drücken, der am freien Ende eines Hebels 13 an  geordnet ist.

   Die Feder 11 ist auch bestrebt das Ende  7 des     Tastfingers    6 gegen den Umfang des auf die  Spule 3 auflaufenden     Filmwickels    8 zu drücken. Der  Hebel 13 hat an seinem drehbar     gelagerten    Ende  eine     Nase    14, die an einem Ansatz 15 eines den  Kameradeckel 2 verschliessenden Riegels 16     angreift.     Dieser Riegel ist in einer Nut 17 im     Deckel    2 ver  schiebbar     geführt    und wird durch eine Schrauben  feder 18 gegen die Nase 14 gedrückt. Die Feder 18           liegt        in        einer     Federkammer 19, die sich  an die Nut 17 anschliesst.  



  Der Hebel 13 ist     an    einer Welle 20 befestigt und  so breit ausgeführt, dass er die Federkammer 19 in  jeder Stellung abdeckt. In der dargestellten     Verrie-          gelungslage        liegt    der Hebel 13 an einem Anschlag 21  an. Die Welle 20     greift    durch eine Bohrung im Kame  radeckel 2 hindurch und ist auf der Aussenseite des       Kameradeckels    2 mit einer Scheibe 22 konzentrisch  verbunden.

   Die Scheibe 22 ist in einer entsprechend  geformten     Aussparung    im Deckel 2 drehbar gelagert  und hat auf ihrer vom Deckel abgekehrten Seite eine  Nut 23 mit     T-förmigem        Querschnitt,    in der ein Be  dienungshebel 24 mit entsprechenden Ansätzen ver  schiebbar geführt ist. Der Bedienungshebel 24 trägt  auf seiner dem Kameradeckel 2 zugekehrten Seite eine  Nase 25, die sich     in    der Stellung nach     Fig.    1     ausser-          halb    einer Nut 26     befindet.    Die Kamera 1 ist gegen       Entriegeln    gesichert, wenn die Nase 25 durch Ver  schieben des Bedienungshebels 24 in die Nut 26 ein  greift.

   Eine nicht dargestellte Rasteinrichtung sichert  den Bedienungshebel 24 in seinen beiden Endlagen.  



  Am Kameradeckel 2 ist eine Skala 27 angebracht.  Durch einen     Schlitz    28 entlang der Skala 27 ist ein  Abschnitt der Scheibe 9 von aussen sichtbar. Diese  ist auf der dem Kameradeckel 2 zugekehrten Seite  so weit rot gefärbt, dass bei ihrem     Verschwenken    in  dem     Schlitz    28 ein roter Strich 29 erscheint. Der  Anfang des roten Strichs 29 markiert auf der Skala  27 die Länge des unbelichteten Films.  



  Will man den Deckel 2 zum     Einlegen    einer Film  spule öffnen, so ist der Bedienungshebel so zu ver  schieben, dass seine Nase 25 aus der Nut 26 austritt.  Dann kann der Bedienungshebel 24 im Sinne des  Pfeiles     II    in     Fig.    1 samt der Welle 20 geschwenkt  werden. Diese Schwenkbewegung macht der ebenfalls  auf der Welle 20 sitzende Hebel 13     mit,    der sich  dabei im Sinne des Pfeiles     III    in     Fig.    2 bewegt. Dabei  zieht der Hebel 13 mit seiner Nase 14 den Ver  schlussriegel 16 zurück.

   Gleichzeitig     verschwenkt    der       Bolzen    12, indem er an dem in     Fig.    2 mit A be  zeichneten Abschnitt der Gleitbahn 10     entlanggleitet,     die Scheibe 9 entgegen der Kraft der Feder 11 im  Sinne des     Pfeiles    I. Mit der Scheibe 9 wird der     Tast-          finger    6     verschwenkt,    bis er sich ausserhalb der in  die Kamera 1     eingesetzten    Spulen befindet.     Fig.    3  zeigt die     Mess-    und     Anzeigeeinrichtung    in dieser  Stellung, die ihre Teile nach dem Entriegeln einneh  men.

   Dabei ist der     Bolzen    12 über den höchsten  Punkt der Bahn 10 hinweggeglitten, und die Feder 11  hat die Scheibe 9 etwas zurückgedrückt, so dass der       Bolzen    12 in den rechten     Ausschnitt    der Gleitbahn  10 einrastet. Bei dieser Lage der Teile lässt sich der  Deckel 2 öffnen. Die     Filmspulen    können dann ein  gesetzt oder ausgewechselt werden. Der     Anfang    des  Filmbandes wird an der leeren Spule 3 befestigt, und  die ersten Windungen des     Filmwickels    8 werden um  den     Spulenkern    gelegt. Nun wird der Deckel 2 wieder  geschlossen.

      Beim     Zurückschwenken    des Bedienungshebels 24  löst sich die     Rastung    zwischen der Gleitbahn 10 und  dem     Bolzen    12. Unter dem Druck der Feder 11 dreht  sich dabei die Scheibe 9 entgegen der Pfeileinrichtung  I zurück, bis sich der     Tastfinger    6 auf den Film  wickel 8 legt. Die Schwenkbewegung des Bedienungs  hebels 24 wird durch den Anschlag 21     begrenzt.    Die  Druckfeder 18 vermag den Verschlussriegel in seine       Verriegelungsstellung    zu schieben.  



  Beim Filmen läuft der belichtete Film auf die  Spule 3 auf, und durch den anwachsenden Filmwickel  8 wird der     Tastfinger    6 und damit die Scheibe 9  gegen den Druck der Feder 11 in Pfeilrichtung I     ver-          schwenkt        (Fig.    4). Die Gleitbahn 10 entfernt sich  dabei von dem     Bolzen    12.  



  Statt der     Anzeigescheibe    9 kann auch ein Zeiger  angeordnet und die kraftschlüssige Verbindung, Gleit  bahn 10 und     Bolzen    12, durch eine Gelenkverbin  dung oder ein     Freilaufgetriebe    ersetzt werden. An  stelle des Verschlussriegels 16 kann der Hebel 13 an  seinem drehbar gelagerten Ende als Riegel ausgebil  det werden.



      The invention relates to a film camera with a space that can be closed by a cover and that is capable of accommodating at least one film reel, as well as with a measuring and display device that displays the length of the unexposed film tape section via a member that scans the outer diameter of one of the two film rolls.



  In known Fihnaufnahmekameras of this type, a pivotable lever is used as the scanning member, which is rigidly connected to a shaft protruding through the engine compartment of the camera, in the camera housing Gela Gerten shaft and whose movements are transferred to an externally visible display segment.



  This has the disadvantage that the measuring device takes up part of the already scarce space in the coil chamber and prevents the coils from being inserted and removed, especially when this work is carried out in weak lighting or in the dark.



  According to the invention, this disadvantage is avoided in that the feeler element is superimposed on the camera cover. In this way, when the camera cover is opened, the feeler element is pivoted out of the coil space, so that the coils can be easily detected and changed even with the aid of tactile sensitivity.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a camera in an oblique image viewed on the cover side; 2 shows the inside of the camera cover in an oblique view;

         3 and 4 different positions of the measuring and display device mounted on the inside of the camera cover. The film camera 1 has on one side a space that can be closed by a hinged cover 2, into which a full and an empty reel 3 are inserted before recording. When filming, the film is wound from the full to the empty spool 3. A measuring and display device is installed so that it can be seen how much unexposed film is available.

   In a shaft 4, which is rotatably mounted between a not shown eye in the cover 2 and a sheet metal bracket 5 screwed to the cover 2, is one end of a feeler finger 6, the free end 7 of which is on the outer circumference of the roll of film running onto the spool 3 8 rests. The coil 3 is ge superimposed on an axis in the coil space and therefore shown in Fig. 2 only dashed dots benefits. The second coil arranged in the same space above the coil 3 is not shown in the drawing.



  At the end of the shaft 4 on the cover side, a substantially sector-shaped disk 9 is attached, which has a cutout which is designed as a slide track 10 in its corner closest to the shaft. A bent wire spring 11, one end of which is attached to the cover 2 and which engages with its other end on the disc strives to press the slide 10 of the disc against a bolt 12 which is arranged at the free end of a lever 13 is.

   The spring 11 also tries to press the end 7 of the feeler finger 6 against the circumference of the film roll 8 running onto the spool 3. At its rotatably mounted end, the lever 13 has a nose 14 which engages a projection 15 of a bolt 16 that closes the camera cover 2. This bolt is guided ver slidably in a groove 17 in the cover 2 and is pressed against the nose 14 by a coil spring 18. The spring 18 lies in a spring chamber 19 which adjoins the groove 17.



  The lever 13 is attached to a shaft 20 and made so wide that it covers the spring chamber 19 in every position. In the locking position shown, the lever 13 rests against a stop 21. The shaft 20 engages through a hole in the camera cover 2 and is concentrically connected to a disk 22 on the outside of the camera cover 2.

   The disc 22 is rotatably mounted in a correspondingly shaped recess in the lid 2 and has on its side facing away from the lid a groove 23 with a T-shaped cross section, in which a loading lever 24 is slidably guided with appropriate approaches ver. The operating lever 24 carries a nose 25 on its side facing the camera cover 2, which in the position according to FIG. 1 is located outside a groove 26. The camera 1 is secured against unlocking when the nose 25 by pushing the operating lever 24 into the groove 26 engages.

   A locking device, not shown, secures the operating lever 24 in its two end positions.



  A scale 27 is attached to the camera cover 2. A section of the disk 9 is visible from the outside through a slot 28 along the scale 27. This is colored red so far on the side facing the camera cover 2 that a red line 29 appears in the slot 28 when it is pivoted. The beginning of the red line 29 marks the length of the unexposed film on the scale 27.



  If you want to open the cover 2 for inserting a film reel, the operating lever is to be pushed so that its nose 25 emerges from the groove 26. Then the operating lever 24 can be pivoted in the direction of the arrow II in FIG. 1 together with the shaft 20. The lever 13, which is also seated on the shaft 20 and moves in the direction of the arrow III in FIG. 2, takes part in this pivoting movement. The lever 13 pulls the locking latch 16 with its nose 14 back.

   At the same time, the bolt 12, by sliding along the section of the slideway 10 marked A in FIG. 2, pivots the disk 9 against the force of the spring 11 in the direction of arrow I. With the disk 9, the feeler finger 6 is pivoted until it is outside the coils inserted in the camera 1. Fig. 3 shows the measuring and display device in this position, the men take their parts after unlocking.

   The bolt 12 has slipped over the highest point of the track 10, and the spring 11 has pushed the disk 9 back somewhat so that the bolt 12 engages in the right-hand section of the slide 10. With the parts in this position, the cover 2 can be opened. The film reels can then be set or replaced. The beginning of the film tape is attached to the empty spool 3, and the first turns of the film roll 8 are placed around the spool core. The cover 2 is now closed again.

      When the operating lever 24 is pivoted back, the detent between the slide 10 and the bolt 12 is released. Under the pressure of the spring 11, the disc 9 rotates back against the arrow device I until the sensing finger 6 is wound on the film 8. The pivoting movement of the operating lever 24 is limited by the stop 21. The compression spring 18 is able to push the locking bolt into its locking position.



  When filming, the exposed film runs onto the spool 3, and the growing film roll 8 causes the sensing finger 6 and thus the disk 9 to pivot in the direction of arrow I against the pressure of the spring 11 (FIG. 4). The slideway 10 moves away from the bolt 12.



  Instead of the display disc 9, a pointer can be arranged and the non-positive connection, sliding track 10 and bolt 12, can be replaced by a joint connection or a freewheel gear. In place of the locking bolt 16, the lever 13 can be ausgebil det at its rotatably mounted end as a bolt.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Fihnaufnahmekamera mit einem durch einen Deckel verschliessbaren Raum, der mindestens eine Filmspule aufzunehmen vermag, sowie mit einer Mess- und Anzeigeeinrichtung, die über ein den Aus sendurchmesser eines der beiden Filmwickel abtasten des Glied die Länge des unbelichteten Fihnbandab- schnitts anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied (6) am Kameradeckel gelagert ist. PATENT CLAIM I Fihn recording camera with a space closable by a cover, which is able to accommodate at least one film reel, and with a measuring and display device that scans the outer diameter of one of the two film rolls of the member and indicates the length of the unexposed Fihnbandab- section that the feeler element (6) is mounted on the camera cover. PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Messen und Anzeigen der Länge des unbelichteten Filmbandabschnitts bei einer Film aufnahmekamera mit verriegelbarem Deckel nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Mit tel (9, 13) beim Entriegeln des Kameradeckels das Tastglied (6) in einen freien Raum ausserhalb der Spulen (3) führen, beim Verriegeln des Deckels dage gen zur Bewegung zwischen die Spulenflanschen an den abzutastenden Filmwickel (8) hin freigeben. PATENT CLAIM II A method for measuring and displaying the length of the unexposed film tape section in a film camera with a lockable cover according to claim I, characterized in that with tel (9, 13) when unlocking the camera cover, the feeler element (6) into a free space outside the coils (3) lead, when locking the lid, however, release the movement between the reel flanges on the film roll (8) to be scanned. UNTERANSPRÜCHE 1. Filmaufnahmekamera nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Anzeigeein- richtung (9, 27, 28, 29) am Kameradeckel angeord net ist. 2. Filmaufnahmekamera nach Unteranspruch I, gekennzeichnet durch ein schwenkbares Anzeigeglied (9), das mit der Achse (4) des Tastglieds (6) fest verbunden ist und über weitere Mittel (13) das Tast- glied (6) mit dem Verschlussriegel (16) verbindet. SUBClaims 1. Film recording camera according to claim I, characterized in that the display device (9, 27, 28, 29) is also arranged on the camera cover. 2. Film recording camera according to dependent claim I, characterized by a pivotable display element (9) which is firmly connected to the axis (4) of the feeler element (6) and, via further means (13), the feeler element (6) to the locking bar (16) ) connects. 3. Filmaufnahmekamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Tastglied (6) und Betätigungsglied (24) verbindendes Mittel eine Nase (14) trägt, die mit einem Anschlag (15) des im Deckel verschiebbar geführten Verschlussriegels (16) zusammenwirkt. 4. Filmaufnahmekamera nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (16) in Schliessrichtung von einer in einer Kammer (19) des Deckels untergebrachten Druckfeder (18) belastet und ein mit der Nase (14) versehener Hebel (13) so ausgebildet ist, dass er in jeder Stellung die Feder kammer (19) des Verschlussriegels (16) mindestens im wesentlichen abdeckt. 3. Film camera according to dependent claim 2, characterized in that a means connecting the feeler element (6) and actuating element (24) carries a nose (14) which cooperates with a stop (15) of the locking bolt (16) slidably guided in the cover. 4. Film recording camera according to dependent claim 3, characterized in that the bolt (16) is loaded in the closing direction by a compression spring (18) housed in a chamber (19) of the lid and a lever (13) provided with the nose (14) is formed that it covers the spring chamber (19) of the locking bolt (16) at least substantially in every position. 5. Fihnaufnahmekamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeglied eine durch ein Fenster des Deckels von aussen sichtbare Anzeigescheibe (9) ist, die eine als Gleitbahn (10) ausgebildete Ausnehmung aufweist. 6. Verfahren nach Patentanspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Sperre (10, 12) bei geöffne tem Verschlussriegel des Kameradeckels das Tastglied (6) in seiner Endlage ausserhalb des Spulenbereichs festhält. 7. 5. Fihnaufnahmeamera according to dependent claim 2, characterized in that the display member is a display disc (9) which is visible from the outside through a window in the cover and which has a recess formed as a slide (10). 6. The method according to claim 11, characterized in that a lock (10, 12) holds the probe member (6) in its end position outside the coil area when the locking bolt of the camera cover is opened. 7th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsglied (24) des Verschlussriegels (16) durch die Bewegung nur in einer Richtung zwangläufig übertragende Mittel (9, 13) das Tastglied (6) beim Entriegeln des Kamera deckels verschwenkt. B. Method according to Patent Claim II, characterized in that an actuating member (24) of the locking bolt (16) pivots the feeler member (6) when the camera cover is unlocked by means (9, 13) which inevitably transmit the movement only in one direction. B. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass sich mindestens zwei der Verbin dungsmittel (9, 13) kraftschlüssig aneinander zu legen suchen unter dem Einfluss einer Feder (11), welche gleichzeitig bestrebt ist, das Tastglied (6) gegen den abzutastenden Filmwickel (8) zu legen. 9. The method according to dependent claim 7, characterized in that at least two of the connecting means (9, 13) seek to place frictionally against one another under the influence of a spring (11) which at the same time strives to push the feeler element (6) against the film roll to be scanned ( 8) to lay. 9. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Tastglied (6) in seiner Endlage festhaltenden Verriegelungsmittel (10, 12) zugleich den Riegel (16) in seiner Offenstellung fest halten und insbesondere mit Hilfe des Riegelbetäti- gungsglieds (24) wieder lösbar sind. 10. Method according to dependent claim 6, characterized in that the locking means (10, 12) holding the feeler element (6) in its end position also hold the bolt (16) firmly in its open position and in particular can be released again with the aid of the bolt actuating element (24) are. 10. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das Tastglied (6) mit einer Gleit bahn (10) zusammenwirkt, welche sich unter dem Druck einer Feder (11) an den Bolzen (12) eines mit dem Betätigungsglied (24) fest verbundenen Hebels (13) anzulegen sucht, der bei geöffnetem Riegel (16) in einen Einschnitt der Gleitbahn einrastet. Method according to dependent claim 7, characterized in that the feeler element (6) interacts with a slide (10) which, under the pressure of a spring (11), is attached to the bolt (12) of a lever firmly connected to the actuating element (24) (13) seeks to create, which engages in an incision in the slideway when the bolt (16) is open.
CH1179160A 1959-10-28 1960-10-21 Movie camera CH379917A (en)

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