CH379731A - Wall, especially partition - Google Patents

Wall, especially partition

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Publication number
CH379731A
CH379731A CH621860A CH621860A CH379731A CH 379731 A CH379731 A CH 379731A CH 621860 A CH621860 A CH 621860A CH 621860 A CH621860 A CH 621860A CH 379731 A CH379731 A CH 379731A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
toothed
uprights
wall according
strip hole
Prior art date
Application number
CH621860A
Other languages
German (de)
Inventor
Peter Dipl Ing Kozma
Original Assignee
Voest Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/7461Details of connection of sheet panels to frame or posts
    • E04B2002/7466Details of connection of sheet panels to frame or posts using hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  

  Wand, insbesondere Zwischenwand    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Wand,    ins  besondere eine Zwischenwand, mit von flachen, eine       Isolierstoffüllung    aufweisenden Blechkästen gebilde  ten, zwischen Stehern angeordneten Platten. Bisher  wird aus den Stehern und allenfalls auch Querträgern  eine steife Rahmenkonstruktion aufgebaut, an der  dann erst die Platten meist mit Hilfe gesonderter  Deckleisten befestigt werden. Die Herstellung einer  solchen Wand ist daher verhältnismässig umständlich  und zeitraubend, und es ist auch kaum möglich,  eine einmal aufgestellte Wand rasch und ohne Be  schädigung der Einzelteile zu demontieren oder an  eine andere Stelle zu versetzen.  



  Demgegenüber bezweckt die Erfindung die Schaf  fung einer Wand, die rasch aufgebaut und ebenso  leicht und einfach demontiert bzw. verstellt werden  kann, wobei sich eigene Befestigungsmittel für die  Platten erübrigen.  



  Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass  die zwischen seitlich vorragenden Deckleisten neben  einanderliegender Platten eingesetzten Steher aus  zwei     riegelstangenartig    nach oben und unten in  Aussparungen der Deckel bzw. des Bodens schieb  baren Teilen bestehen und an ihrem oberen Teil  aufwärts, an ihrem unteren Teil abwärts gerichtete  Seitenkrallen     besitzen,    mit denen sie in Fensteraus  schnitte der     Plattenseitenwände    eingreifen.

   Durch das       Auseinanderschieben    der beiden     Steherteile    wird also  nicht nur eine Verankerung der Steher im Boden  bzw. in der Decke erreicht, sondern es werden zu  folge des     Kralleneingriffes    in die Fensterausschnitte  der Platten letztere mit den Stehern und über diese  auch untereinander verriegelt, so dass sich eine ein  fache und rasche Montagemöglichkeit ergibt und  auch das Abbauen der Wand leicht und rasch vor  sich gehen kann. Es braucht keine steife Rahmen-         konstruktion    mehr errichtet zu werden, sondern es  genügt, in den Boden und in die Decke entsprechende  Aussparungen einzustemmen. Aus diesen Gründen ist  es auch ohne Schwierigkeiten möglich, eine be  stehende Wand an einen anderen Ort zu versetzen.

      Um die beiden     Steherteile        auseinanderzuschieben     bzw. aus den Aussparungen in Decke und Boden  zurückzuziehen, können die beiden     Steherteile    an  ihren einander zugekehrten Enden Zahnstangen  profile aufweisen, mit denen eine zwischen ihnen  liegende Zahnwalze oder dergleichen kämmt, die  wenigstens an einer Seite mit einem für den Angriff  eines Steckschlüssels geeigneten Zapfen durch ein       Deckleistenloch    greift. Durch Verdrehen der Zahn  walzen mit Hilfe des Steckschlüssels können die       Steherteile    gegenläufig bewegt werden, wobei die       Steherteile    in dem Raum zwischen den Deckleisten  und den Seitenwänden benachbarter Platten eine  gute Führung finden.

   Die     ganze    Konstruktion gleicht  etwa der bekannten Fensterverriegelung, wobei aller  dings der Unterschied besteht, dass gleichzeitig eine  Verriegelung nach der Seite mit den     anliegenden     Platten erreicht wird.  



  Das     Deckleistenloch    kann gezahnt und eine auf  den Zapfen der     Zahnwalze    aufsteckbare und mit  dieser     verschraubbare    Sicherungskappe mit der     Loch-          zahnung    angepasster Aussenverzahnung vorgesehen  sein. Mit der Sicherungskappe kann daher die Zahn  walze in jeder beliebigen Drehstellung fixiert und da  mit die gesamte     Verriegelungsstellung    gesichert wer  den. Nach Abnahme der Sicherungskappe kann der  Zapfen für den Angriff des Steckschlüssels wieder  frei zugänglich gemacht werden. .  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand  beispielsweise dargestellt. Es zeigen           Fig.    1 und 2 eine Wand im Bereich des senk  rechten Plattenstosses vor und nach der Verriegelung  im Vertikalschnitt,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    1,       Fig.    4 einen zur Wand normalen Vertikalschnitt  in Wandmitte im grösseren Massstab,       Fig.    5 einen waagrechten Schnitt nach der Linie       V-V    der     Fig.    4,

         Fig.    6 den Plattenstoss im Bereich der Zahnwalze  in Ansicht und       Fig.    7 einen senkrechten Querschnitt durch eine  Platte nach der Linie     VII-VII    der     Fig.    1.  



  Zwei Bleche 1, 2 sind zu einem flachen Kasten  zusammengebogen und verschraubt bzw.     verfalzt,    wo  bei die     Falze    3, 4 seitlich vorragende Deckleisten  bilden. Der Blechkasten besitzt eine     Isolierstoffüllung     5 und wird als Wandplatte verwendet. Um die neben  einanderstehenden Platten verbinden und in Decke  und Boden verankern zu können, sind Steher 6, 7  vorgesehen. Jeder Steher besteht aus den beiden  Teilen 6 und 7, wird von     Vierkantrohren    gebildet  und weist an seinem oberen Teil 7 aufwärtsgerichtete  Seitenkrallen 8 und an seinem unteren Teil 6 ab  wärtsgerichtete Seitenkrallen 9 auf. Diese Seiten  krallen sind aus aus dem Rohrmantel ausgestanzten  Zungen geformt.

   Die Seitenwände der Platten 1, 2  haben den Seitenkrallen 8, 9 entsprechende Fenster  ausschnitte 10, in die die Krallen eingreifen können.  Im Boden 11 und in der Decke 12 sind dem Steher  querschnitt entsprechende Aussparungen 13 einge  stemmt. Die beiden     Stehterteile    können nun     riegel-          stangenartig    nach oben und unten in die Aussparun  gen 13 geschoben werden, wobei die Zungen bzw.  Seitenkrallen 8, 9 durch die Fensterausschnitte 10  hinter die     Plattenseitenwände    greifen (siehe     Fig.    2),  so dass sich eine sichere Verbindung der Platten  mit dem Steher bzw. mit Boden und Wand ergibt.  



  Zur Verschiebung der     Steherteile    8, 9, die im  Raum zwischen den von den     Falzen    3, 4 gebildeten  Deckleisten und den     Plattenseitenwänden    eingesetzt  und geführt     sind,    ist eine     Zahnwalze    14 vorgesehen,  die zwischen aus den Rohren 6, 7 an ihren zueinan  der gerichteten Enden ausgestanzten Zahnstangen  profilen 15, 16 liegt und mit diesen kämmt. Die       Walze    14 weist zwei     Vierkantzapfen    17 auf, die durch  Löcher 18 der Seitenleisten bzw.     Falze    3, 4 greifen.

    Mit Hilfe eines Steckschlüssels kann die     Walze    ver  dreht werden, was das gewünschte Auseinander  schieben bzw.     Zueinanderziehen    der     Steherteile    6, 7  zur Folge hat.  



  Die     Deckleistenlöcher    18 sind gezahnt, und es  ist auf die Zapfen 17 eine Sicherungskappe 19  aufsteckbar, die eine der Lochzahnung angepasste  Aussenverzahnung aufweist. Die Kappe 19 wird mit    der Walze 14 verschraubt. Durch die Kappe, die  in die Lochverzahnung eingreift und den Vierkant  zapfen 17 drehfest hält, wird eine ungewollte Walzen  verdrehung und damit eine allfällige     Entriegelung     der ganzen Wand sicher verhindert. Nach Abnahme  der beiden Sicherungskappen 19 kann hingegen die  Zahnwalze 14 mit Hilfe eines Steckschlüssels unbe  hindert verdreht werden.  



  In     Fig.    5 ist ein aus einem Blechband gebogenes       Abschlusselement,    das die Wandkante bildet, dar  gestellt. Dieses     Abschlusselement    wird so wie die  Platten von Steher gehalten. Es ist selbstverständlich,  dass die erfindungsgemässe Konstruktion auch für  Aussenwände geeignet ist, wenn Gummi oder Kunst  stoffdichtungen eingeklemmt werden.



  Wall, in particular a partition wall The invention relates to a wall, in particular a partition wall, with plates arranged between uprights, with sheet metal boxes formed from flat, insulating material filling. So far, a rigid frame structure has been built from the uprights and possibly also cross members, to which the panels are then usually attached with the help of separate cover strips. The production of such a wall is therefore relatively cumbersome and time-consuming, and it is also hardly possible to dismantle a wall once set up quickly and without damage to the items or to move it to another location.



  In contrast, the invention aims to create a wall that can be built up quickly and just as easily and simply dismantled or adjusted, with separate fastening means for the plates being unnecessary.



  The invention is characterized in that the uprights used between laterally protruding cover strips next to each other lying plates consist of two locking rod-like up and down in recesses in the cover or the bottom ble parts and are directed upwards at their upper part and downwards at their lower part Have side claws with which they intervene in the window cutouts of the panel side walls.

   By sliding the two upright parts apart, not only is the upright anchored in the floor or in the ceiling, but the latter are locked to the uprights and via these also to each other as a result of the claw engagement in the window cutouts of the panels, so that one simple and quick assembly option results and the dismantling of the wall can be done easily and quickly. There is no longer a need to erect a rigid frame structure, but all that is required is to chisel appropriate recesses in the floor and ceiling. For these reasons, it is also possible to move an existing wall to another location without any difficulties.

      To push the two upright parts apart or withdraw from the recesses in the ceiling and floor, the two upright parts can have racks at their ends facing each other with which a toothed roller or the like meshes between them, at least on one side with one for the attack a socket wrench engages a suitable pin through a cover strip hole. By rotating the toothed rollers with the help of the socket wrench, the upright parts can be moved in opposite directions, the upright parts finding a good guide in the space between the cover strips and the side walls of adjacent panels.

   The whole construction is roughly the same as the well-known window lock, although the difference is that a locking to the side with the adjacent panels is achieved at the same time.



  The cover strip hole can be toothed and an external toothing adapted to the perforated toothing can be provided which can be slipped onto the journal of the toothed roller and screwed to it. With the safety cap, the toothed roller can therefore be fixed in any rotational position and secured with the entire locking position. After removing the safety cap, the pin can be made freely accessible again for the socket wrench to attack. .



  The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example. 1 and 2 show a wall in the area of the perpendicular board joint before and after locking in vertical section, FIG. 3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 1, FIG. 4 shows a vertical section normal to the wall in the middle of the wall larger scale, FIG. 5 shows a horizontal section along the line VV of FIG. 4,

         6 shows the panel joint in the area of the toothed roller, and FIG. 7 shows a vertical cross section through a panel along line VII-VII in FIG. 1.



  Two sheets 1, 2 are bent together to form a flat box and screwed or folded, where the folds 3, 4 form laterally projecting cover strips. The sheet metal box has an insulating material 5 and is used as a wall panel. In order to be able to connect the panels standing next to one another and anchor them in the ceiling and floor, posts 6, 7 are provided. Each upright consists of the two parts 6 and 7, is formed by square tubes and has upward side claws 8 on its upper part 7 and downward side claws 9 on its lower part 6 from downward. These sides claws are formed from tongues punched out of the pipe jacket.

   The side walls of the plates 1, 2 have the side claws 8, 9 corresponding window cutouts 10 into which the claws can engage. In the floor 11 and in the ceiling 12 the upright cross-section corresponding recesses 13 are caulked. The two upright parts can now be pushed up and down like a locking bar into the recesses 13, the tongues or side claws 8, 9 reaching through the window cutouts 10 behind the panel side walls (see FIG. 2), so that a secure connection is established the plates with the post or with the floor and wall.



  To move the upright parts 8, 9, which are inserted and guided in the space between the cover strips formed by the folds 3, 4 and the plate side walls, a toothed roller 14 is provided, which is punched out between the tubes 6, 7 at their zueinan the directed ends Rack profiles 15, 16 is and meshes with these. The roller 14 has two square pegs 17 which engage through holes 18 in the side strips or folds 3, 4.

    With the help of a socket wrench, the roller can be rotated ver, which pushes the desired apart or pulls together the upright parts 6, 7 results.



  The cover strip holes 18 are toothed, and a securing cap 19, which has an external toothing adapted to the perforated toothing, can be pushed onto the pin 17. The cap 19 is screwed to the roller 14. The cap, which engages in the perforated teeth and holds the square pin 17 in a rotationally fixed manner, prevents unwanted roll rotation and thus any unlocking of the entire wall. After removing the two safety caps 19, however, the toothed roller 14 can be rotated unobstructed with the aid of a socket wrench.



  In Fig. 5 is a bent from a sheet metal strip terminating element, which forms the wall edge, is provided. This end element is held in place like the panels. It goes without saying that the construction according to the invention is also suitable for outer walls if rubber or plastic seals are clamped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wand, insbesondere Zwischenwand, mit von fla chen, eine Isolierstoffüllung aufweisenden Blech kästen gebildeten, zwischen Stehern angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen seitlich vorragenden Deckleisten (3, 4) nebeneinander liegender Platten (1, 2) eingesetzten Steher aus zwei riegelstangenartig nach oben und unten in Aussparun gen (13) der Decke (12) bzw. des Bodens (11) schieb baren Teilen (6, 7) bestehen und an ihrem oberen Teil aufwärts, an ihrem unteren Teil abwärts gerich tete Seitenkrallen (8, 9) besitzen, mit denen sie in Fensterausschnitte (10) der Plattenseitenwände ein greifen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Wall, in particular intermediate wall, with plates (1, 2) formed by flat sheet metal boxes, which have an insulating material filling and arranged between uprights, characterized in that the uprights (1, 2) inserted between laterally protruding cover strips (3, 4) adjacent to each other are made up of two bars up and down in Aussparun gene (13) of the ceiling (12) and the floor (11) sliding parts (6, 7) exist and upwards on their upper part, downwards on their lower part side claws (8, 9 ) have, with which they engage in window cutouts (10) of the plate side walls. SUBCLAIMS 1. Wand nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Steherteile (6, 7) an ihren einander zugekehrten Enden Zahnstangenprofile (15, 16) aufweisen, mit denen eine zwischen ihnen liegende Zahnwalze (14) kämmt, die wenigstens an einer Seite mit einem für den Angriff eines Steck schlüssels geeigneten Zapfen (17) durch ein Deck leistenloch (18) greift. 2. Wand nach dem Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deck leistenloch (18) gezahnt und eine auf den Zapfen (17) der Zahnwalze (14) aufsteckbare und mit dieser verschraubbare Sicherungskappe (19) mit der Loch- zahnung angepasster Aussenverzahnung vorgesehen ist. 3. Wall according to the claim, characterized in that the two upright parts (6, 7) have at their ends facing each other rack profiles (15, 16) with which a toothed roller (14) located between them meshes, which at least on one side with a for the attack of a socket wrench suitable pin (17) through a deck strip hole (18) engages. 2. Wall according to claim and sub-claim 1, characterized in that the cover strip hole (18) toothed and one on the pin (17) of the toothed roller (14) attachable and screwable with this securing cap (19) with the perforated teeth adapted External teeth are provided. 3. Wand nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steherteile (6, 7) aus einem Profilrohr be stehen und die Seitenkrallen durch aus dem Rohr mantel ausgestanzte, entsprechend abgebogene Zun gen (8, 9) gebildet sind. Wall according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the upright parts (6, 7) are made of a profile tube and the side claws are formed by appropriately bent tongues (8, 9) punched out of the tube jacket.
CH621860A 1959-06-24 1960-05-30 Wall, especially partition CH379731A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20090728A1 (en) * 2009-09-23 2011-03-24 Codex S R L TOOL FOR INSTALLING AN ANGULAR PROFILE FOR EDGE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITTO20090728A1 (en) * 2009-09-23 2011-03-24 Codex S R L TOOL FOR INSTALLING AN ANGULAR PROFILE FOR EDGE

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AT214119B (en) 1961-03-27

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