CH379726A - Covering for radiators - Google Patents

Covering for radiators

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Publication number
CH379726A
CH379726A CH8141759A CH8141759A CH379726A CH 379726 A CH379726 A CH 379726A CH 8141759 A CH8141759 A CH 8141759A CH 8141759 A CH8141759 A CH 8141759A CH 379726 A CH379726 A CH 379726A
Authority
CH
Switzerland
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rails
radiator
dependent
transverse
cross
Prior art date
Application number
CH8141759A
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German (de)
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Mueller Hugo
Original Assignee
Mueller Hugo
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Publication date
Application filed by Mueller Hugo filed Critical Mueller Hugo
Publication of CH379726A publication Critical patent/CH379726A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/04Arrangement of mountings or supports for radiators in skirtings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2045Radiators having horizontally extending tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verkleidung für Heizkörper Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für Heizkörper aus parallelen Lamellen, die an Querschienen im gewünschten Abstand    voneinander   lösbar befestigt sind. Da die meist aus    Radiatorengliedern   bestehenden Heizkörper, z. B. von Warmwasserheizungen, die architektonische Harmonie von gut eingerichteten Räumen erheblich stören, hat man schon die verschiedensten Verkleidungen geschaffen, die einerseits die    Radiatorenglieder   gegen Sicht    abdek-      ken,   anderseits genügenden    Durchlass   für die Luftzirkulation und Wärmestrahlung lassen. Bekannte Verkleidungen sind z. B. aus gerahmten Tafeln aus Maschendraht zusammengesetzt oder bestehen aus durch Kettenglieder verbundenen Platten.

   In allen diesen Fällen muss die    Heizkörperverkleidung   von Fall zu Fall den Abmessungen jedes Heizkörpers entsprechend angefertigt werden. Auch sind die Einrichtungen zur    Anbringung   bzw. Aufhängung der bekannten    Heizkörperverkleidungen   umständlich und teuer. Vielfach muss ein besonderer Rahmenumbau erstellt werden. 



  Das Ziel der Erfindung ist, eine Verkleidung für Heizkörper so    auzubilden,   dass diese aus wenigen, am Lager zu haltenden Einzelteilen an der Montagestelle auf einfachste Weise    zusammensetzbar   ist, dass sie allen praktisch vorkommenden Abmessungen und räumlichen Verhältnissen ohne Schwierigkeit angepasst werden kann und dabei auch in geschmacklicher Hinsicht den Anforderungen der modernen Innenarchitektur entspricht. 



  Dies wird bei der    Heizkörperverkleidung   nach der    Erfindung   dadurch erreicht, dass mindestens eine Querschiene mit Tragschienen verbunden ist, die derart auf den Heizkörper    aufsetzbar   sind, dass zwischen diesen und den Lamellen ein Abstand gewahrt wird. Vorzugsweise ist die oberste Querschiene mit den    Heizkörper   lose übergreifenden Haltearmen aus- gestattet, während sich die unterste Querschiene derart gegen den Heizkörper abstützt, dass die Lamellen sich über ihre ganze Länge im Abstand von diesem erstrecken. Die Lamellen können z. B. aus Blech, Kunststoff oder einem ähnlichen Material bestehen. Sie haben vorzugsweise rückseitig einwärts gebogene Längsränder, mit welchen sie an den Querschienen festgeklemmt sind.

   Die Querschienen sind zweckmässig mit    waagrecht   oder etwa waagrecht ausladenden Teilen ausgestattet, in die die gegen die Querschienen anliegenden Längsränder der Lamellen eingreifen, welche sich federnd an den ausladenden Teilen festklemmen. 



  Die ausladenden Teile an den Querschienen können von Querstegen gebildet werden, die in geringem Abstand von der Querschiene befestigt sind, so dass die rückseitig einwärts gebogenen Längsränder der Lamellen zwischen die Querstege und die Querschienen eingreifen    können.   Es ist jedoch auch möglich, dass die ausladenden Teile der Querschienen durch die stehenbleibenden seitlichen Ränder von in den Schienen angeordneten    Ausnehmungen   gebildet werden, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass die rückseitig einwärts gebogenen Längsränder der Lamellen über diese Ränder der    Ausnehmungen   hinweg in diese eingreifen und sich dabei an den Rändern der    Ausnehmungen   festklemmen. 



  Die Querschienen können mit die Heizkörper    übergreifenden   Tragarmen ausgestattet sein, die zum    Aufhängen   der Verkleidung am Heizkörper dienen. Es ist jedoch auch möglich, die Querschienen mit etwa senkrecht zu diesen verlaufenden Steckschienen zu verbinden, die zur Befestigung der Verkleidung auf den Heizkörper auf- oder zwischen die Rippen des    Heizkörpers      einsteckbar      sind.   

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 In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:    Fig.   1 ist eine    Heizkörperverkleidung   schräg von vorne gesehen. 



     Fig.   2 stellt die Innenansicht einer vorderen Ecke der    Heizkörperverkleidung   schaubildlich dar. 



     Fig.   3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Verkleidung mit    aufgesetzter      Abdeckplatte.   



     Fig.   4 und 5 stellen die Befestigung einer Lamelle an einer Querschiene in Rückansicht und in Draufsicht dar. 



     Fig.   6 zeigt eine andere Ausführungsform des über den Heizkörper greifenden Haltebügels mit Stütze für eine    Abdeckplatte.   



     Fig.   7 ist die Innenansicht eines abgebrochenen Teiles der erfindungsgemässen    Heizkörperverkleidung   mit Steckschiene und andersartiger Querschiene. 



     Fig.   8 ist ein senkrechter Schnitt durch diese auf einen    Konvektionsheizkörper   aufgesteckte Verkleidung nach Linie    VIII-VIII   in    Fig.   7. 



     Fig.   9 ist ein waagrechter Schnitt durch die auf den Heizkörper aufgesteckte Verkleidung nach Linie    IX-IX   in Füg. 7. 



     Fig.   10 zeigt eine weitere Befestigungsweise der Lamellen an den Querschienen im Schaubild. 



  Die    Heizkörperverkleidung   besteht aus einer Reihe parallel im Abstand voneinander angeordneter Lamellen 1, die z. B. von verschiedenfarbig lackierten Blechstreifen gebildet werden. Die Längsränder 2 jeder Lamelle sind rückseitig einwärts umgebogen, so dass Nuten gebildet werden, in welche bei den    Ausführungsformen   gemäss    Fig.   1 bis 6 die Enden eines    Quersteges   3    (Fig.   4 und 5) eingreifen, an dem ein Schraubenbolzen 4 und ein weiterer Stift 5 angeschweisst sind. Diese greifen durch entsprechende Löcher 6 in dem senkrechten Schenkel 7 einer Winkelschiene, an welcher die Lamellen durch Anziehen der auf den    Bolzen   4 aufgeschraubten Mutter 8 befestigt sind.

   Dabei wird die Schraubverbindung durch die    Federung   der nach rückwärts umgebogenen    Lamellenränder   2 unter Spannung gesetzt. Die oberen Ränder 20 der Lamellen sind ebenfalls abgebogen. 



  Bei diesen in den    Fig.   1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen sind in dem waagrechten Schenkel 9 der Schiene ebenfalls Löcher 10 zur Aufnahme von Schrauben 11 vorgesehen, mit denen die Haltearme 12 an der Winkelschiene befestigt sind, die mit gerundet abgebogenen Enden 13 hakenartig um den in    Fig.   3 durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Heizkörper 14 greifen. Die Haltearme können aus einem einzigen Stück bestehen, wie dies aus    Fig.   1 ersichtlich ist. Bei der in    Fig.   2 und 3 gezeigten Ausführungsform bestehen die Haltearme aus    ausziehbaren   oder gegeneinander verstellbaren Teilen 12 und 15, die mittels der durch Schlitze    greifenden   Schrauben 16 in der jeweils gewünschten Stellung feststellbar sind.

   Um das Ausschneiden von geeigneten Schlitzen zu vermeiden, können die den Haltearm bildenden Teile 12a und 15a gemäss    Fig.   6 aus Lochblechen bestehen und in verschiedenen Stellungen durch Schrauben    16a   miteinander verbunden sein. Auch die das    Abdeckblech   des    Heizkörpers   tragende Stütze besteht in diesem Fall aus einem gelochten Blechstreifen 21, dessen abgewinkeltes oberes Ende einen Saugnapf 23 zum Auflegen des    Abdeckbleches   trägt. Durch den Winkel 22 ist die Stütze 21 mit dem verstellbaren Teil 15a des über den Heizkörper greifenden Haltearmes verbunden.

   Der Blechstreifen 21 kann infolge seiner Lochung mit dem Saugnapf 23 durch den Winkel 22 in verschiedenen Höhen am Haltearm angebracht werden, so dass der Abstand der    Abdeckplatte   vom Heizkörper in weiten Grenzen ge- ändert werden kann, z. B. von 2 bis zu 10 cm. Auch können bei dieser    Ausführung   die über den Heizkörper greifenden Haltearme mit oder ohne die Stützlappen für eine    Abdeckplatte   verwendet werden. In jedem Fall ist die    Abdeckplatte   leicht abnehmbar, so dass im    Bedarfsfall   die Heizwirkung dadurch geregelt werden kann. 



  Bei der Ausführung nach    Fig.   2 und 3 sind an dem Haltearm 12 durch Randausschnitte nach oben abgebogene Stützlappen 17 ausgebildet, die als Auflager für eine    Abdeckplatte   18 dienen, welche in einem gewissen Abstand oberhalb der oberen Enden der Lamellen 1 liegt, so dass die Luft zwischen den Lamellen und der Platte 18 durchtreten kann. Aus dem gleichen Grunde kann eine gelochte    Abdeck-      platte   18 verwendet werden. 



  Die Lamellen sind an ihren unteren Enden durch eine weitere Querschiene, die Winkelschiene 7, 9, miteinander verbunden, die in gleicher Weise mit den Lamellen verbunden ist, wie dies in    Fig.   4 und 5 dargestellt ist. An den Enden der Querschienen können, wie dies in    Fig.   1 und 2 gezeigt ist, Abschnitte 19 einer gleichen Winkelschiene angeschraubt sein, welche weitere Lamellen 1 für die seitliche Verkleidung des    Heizkörpers   tragen, wenn eine solche gewünscht wird. 



  Bei der in den    Fig.   7 bis 9 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemässen Heizkörperverkleidung sind die Längsränder 2 der Lamellen ebenfalls rückseitig einwärts umgebogen, so dass Nuten gebildet werden; in welche die Enden der Querstege 3 eingreifen, an die jeweils ein Schraubenbolzen 4 und ein weiterer Stift 5 angeschweisst sind. Diese greifen durch entsprechende Bohrungen einer in der Mitte einer in Längsrichtung etwas abgeknickten Querschiene 24 hindurch.

   Durch Anziehen einer ausserhalb dieser Leiste auf den Bolzen 4 aufgesetzten Mutter 8 werden an den Lamellen die gegen diese geneigten    Längshälften   der Querschiene 24    ange-      presst.   Dabei wird die Schraubverbindung durch die Federeigenschaft der nach rückwärts umgebogenen    Lamellenränder   2 unter Spannung gesetzt, wodurch ebenfalls ein Festklemmen der Lamellen mit ihren Längsrändern an der Querleiste gewährleistet wird. 



  Zum Auf- oder Einstecken auf oder in einen    Konvektionsheizkörper   25 sind bei dieser Ausführungsform der    erfindungsgemässen   Heizkörperverklei- 

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    dung   an einem oder mehreren der die Lamellen 1 an den Querschienen 24 befestigenden Bolzen 4 Steckschienen 26 festgeschraubt, die in ihrem oberen, zur Verbindung mit dem    Bolzen   4 dienenden Bereich    L-förmigen   Querschnitt besitzen. Ihr unterer, zum Einstecken in die Zwischenräume zwischen den Rippen 27 des    Heizkörpers   25 dienender Bereich ist der    Querschnittsform   dieser Zwischenräume angepasst, um ein Festklemmen der Schiene zwischen den Blechen 27 zu gewährleisten.

   Ist, wie in    Fig.   9 dargestellt, der    Konvektionsheizkörper   mit einer Abschlusswand 28 ausgestattet, welche die vorderen Enden der Rippen 27 miteinander verbindet, so ist eine dichte Anlage der Steckschiene an diese Bleche nicht erforderlich. In diesem Fall muss die Schiene an ihrem unteren Ende lediglich derart ausgebildet sein, dass sie festhaftend zwischen dieser Abschlusswand 28 und dem benachbarten, den Wärmeträger führenden    Heizkörperrohr   29    einklemmbar   ist. 



  Je nach den Abmessungen der gesamten Verkleidung können zwei oder mehr solcher in das Rippenfeld des Konvektors    einsteckbarer   Steckschienen vorgesehen sein, die an zwei oder mehr Querschienen 24 zu befestigen sind. 



  Zur    Steigerung   der Abstrahlung der von dem Heizkörper 25 über die Steckschienen 26 auf die Lamellen 1 der Verkleidung übergeleiteten Wärme sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen diesen Lamellen noch    Zwischenstreifen   30 vorgesehen, deren Längsränder hinter diejenigen der Lamellen greifen und dadurch zwischen diesen und den Querschienen 24 festgeklemmt sind. Besondere Befestigungsmittel für die Zwischenstreifen sind damit nicht erforderlich. Die hinter den    Längsrändern   der Lamellen 1 liegenden Längsränder dieser Zwischenstreifen 30 können derart nach vorn abgebogen sein, dass sie in der Innenfläche der Längsränder der Lamellen zur Anlage kommen.

   Durch die zwischen den Lamellen und den Querschienen 24 festgeklemmten Zwischenstreifen wird eine geschlossene Verkleidungsfläche gebildet, die für eine einwandfreie Luftströmung durch den Konvektor nötig ist. 



  Vorzugsweise ist die Steckschiene derart an der Verkleidung befestigt, dass deren Unterkante mit derjenigen des Konvektors 25 abschliesst. 



  Es ist auch möglich, die im vorstehenden geschilderte Befestigungsart auch bei Verkleidungen für Gliederheizkörper von    Warmwasserheizungsanlagen   vorzusehen. Für diesen Fall ist die Steckschiene vorzugsweise derart auszubilden, dass sie auf das den Wärmeträger führende Rohr auf- oder gegebenenfalls zwischen die Rippen des    Heizkörpers      einsteckbar   ist. 



  In    Fig.   10 der Zeichnung ist eine besonders    zweckmässige   Art der Befestigung der Lamellen 1 der    Heizkörperverkleidung   an den Querschienen dargestellt, die zur Verbindung der nebeneinander sich erstreckenden Lamellen dienen. Bei dieser Befestigungsart besitzen die Querschienen 37 etwa    U-förmi-      gen   Querschnitt. Ihre Schenkel 30 sind an jeweils gegenüberliegenden Stellen mit    T-förmigen   Einschnit-    ten   31 versehen, die vorspringende Seitenränder 32 haben, hinter welchen sich die Einschnitte verbreitern. 



  Diese Einschnitte 31 sind in solchen gegenseitigen Abständen in den Schenkeln 30 der Querschiene angebracht, dass die Lamellen 1 mit ihren rückseitig nach einwärts umgebogenen    Längsrändern   2 in jeweils zwei benachbarte    Einschnitte   31 eingreifen können. Hierbei umgreifen die Längsränder die seitlichen Vorsprünge 32 und dringen mit ihren Enden in die hinter diesen gelegene    Verbreiterung   der Einschnitte ein, wobei sie sich federnd an der Rückseite der Vorsprünge 32 festklemmen. Dieses federnde Festklemmen wird dadurch gewährleistet, dass die Ränder der Lamellen bei deren Aufschieben auf die Querschienen geringfügig elastisch aufgebogen werden. Hierdurch ist ein sicherer Halt der Lamellen an den Querschienen 37 gegeben. 



  Zur Befestigung der Querschienen 37 an dem zu verkleidenden Heizkörper ist in dem Steg 33 der Schiene eine Reihe von in gegenseitigem gleichmässigem Abstand angeordneten Löchern 34 vorgesehen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 36 dienen, mit welchen die Haltebügel 12 mit ihren nach abwärts gebogenen und ebenfalls mit einem Loch für die Aufnahme dieser Schrauben versehenen Ende 35 an der Querschiene 37 befestigt sind. 



  Anstelle des aus einem    einzigen   Stück bestehenden starren Haltebügels 12 kann auch ein solcher gemäss    Fig.   2 und 3 der Zeichnung verwendet werden, der    in   seiner Länge einstellbar ist. 



  Die beschriebene    Heizkörperverkleidung   bietet den wesentlichen Vorteil, dass ihre Querschienen, ihre Haltebügel bzw. Steckschienen sowie die Befestigungsmittel für die Lamellen nur in je einer einzigen    Ausführung   hergestellt und auf Lager gehalten zu werden brauchen. Auch die Lamellen sind alle von der gleichen Bauart. Sie werden vorzugsweise in. Längen angefertigt, die um je 10 cm voneinander verschieden sind. Aus diesen Einzelteilen lassen sich auf einfache Weise an der Montagestelle für jeden Heizkörper passende Verkleidungen zusammensetzen, welche ebenso einfach an dem Heizkörper zu befestigen sind. Durch Verwendung verschieden farbiger Lamellen ist es ausserdem möglich, der Verkleidung das vom Innenarchitekten gewünschte, zur übrigen Ausgestaltung des Raumes passende Aussehen zu geben.

   Die Querschienen können in jeder gewünschten Höhe an den Lamellen angebracht werden, die durch    Lockerung   der Schraubverbindung bei den Ausführungsbeispielen gemäss    Fig.   1 bis 9 oder ohne besondere Massnahmen gegenüber den Querschienen verschiebbar sind, ohne dass der Zusammenhalt verlorengeht.



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 Cover for radiators The invention relates to a cover for radiators made of parallel slats which are detachably attached to cross rails at the desired distance from one another. Since most of the radiator members consisting of radiators, z. For example, hot water heating systems that significantly disrupt the architectural harmony of well-furnished rooms, a wide variety of claddings have been created, which on the one hand cover the radiator elements from view, and on the other hand allow sufficient passage for air circulation and heat radiation. Well-known panels are z. B. composed of framed panels made of wire mesh or consist of plates connected by chain links.

   In all of these cases, the radiator cladding must be tailored to the dimensions of each radiator on a case-by-case basis. The devices for attaching or suspending the known radiator panels are also cumbersome and expensive. In many cases, a special frame conversion must be created.



  The aim of the invention is to form a panel for radiators in such a way that they can be assembled from a few individual parts to be kept in stock at the installation site in the simplest way, so that they can be adapted to all practical dimensions and spatial relationships without difficulty and also in in terms of taste corresponds to the requirements of modern interior design.



  This is achieved in the radiator cladding according to the invention in that at least one transverse rail is connected to support rails which can be placed on the radiator in such a way that a distance is maintained between them and the slats. The uppermost transverse rail is preferably equipped with retaining arms loosely overlapping the radiator, while the lowermost transverse rail is supported against the radiator in such a way that the lamellae extend over their entire length at a distance from it. The slats can, for. B. made of sheet metal, plastic or a similar material. They preferably have inwardly curved longitudinal edges with which they are clamped to the cross rails.

   The cross rails are expediently equipped with horizontally or approximately horizontally projecting parts into which the longitudinal edges of the lamellas resting against the cross rails engage, which are resiliently clamped on the projecting parts.



  The protruding parts on the cross rails can be formed by cross webs that are fastened at a small distance from the cross rail so that the longitudinal edges of the lamellas bent inward at the rear can engage between the cross webs and the cross rails. However, it is also possible that the protruding parts of the transverse rails are formed by the remaining lateral edges of recesses arranged in the rails, which are arranged and designed so that the longitudinal edges of the lamellas, which are bent inward at the rear, engage in them over these edges of the recesses and thereby wedging themselves on the edges of the recesses.



  The cross rails can be equipped with support arms that cross the radiator and are used to hang the panel on the radiator. However, it is also possible to connect the transverse rails to plug-in rails which run approximately perpendicular to them and which can be inserted onto the radiator or between the ribs of the radiator for fastening the paneling.

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 Some exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing: FIG. 1 is a radiator cladding seen obliquely from the front.



     Fig. 2 is a perspective view of the inside of a front corner of the radiator shroud.



     Fig. 3 shows a vertical section through a panel with an attached cover plate.



     4 and 5 illustrate the attachment of a lamella to a cross rail in a rear view and a plan view.



     Fig. 6 shows another embodiment of the bracket reaching over the radiator with support for a cover plate.



     7 is the interior view of a broken off part of the radiator cladding according to the invention with a plug-in rail and a different type of cross rail.



     FIG. 8 is a vertical section through this cladding attached to a convection heater along line VIII-VIII in FIG. 7.



     Fig. 9 is a horizontal section through the cladding attached to the radiator along line IX-IX in Füg. 7th



     Fig. 10 shows another way of fastening the slats to the cross rails in the diagram.



  The radiator cladding consists of a series of parallel spaced-apart slats 1, which, for. B. can be formed from sheet metal strips painted in different colors. The longitudinal edges 2 of each lamella are bent inwards at the rear, so that grooves are formed in which, in the embodiments according to FIGS. 1 to 6, the ends of a transverse web 3 (FIGS. 4 and 5) engage, on which a screw bolt 4 and another pin 5 are welded on. These engage through corresponding holes 6 in the vertical leg 7 of an angle rail to which the lamellas are attached by tightening the nut 8 screwed onto the bolt 4.

   The screw connection is put under tension by the springing of the lamella edges 2 which are bent backwards. The upper edges 20 of the slats are also bent.



  In these embodiments shown in Figs. 1 to 6, holes 10 for receiving screws 11 are also provided in the horizontal leg 9 of the rail, with which the holding arms 12 are attached to the angle rail, which with rounded bent ends 13 hook-like around the in Fig. 3 by a dash-dotted line indicated radiator 14 grab. The holding arms can consist of a single piece, as can be seen from FIG. In the embodiment shown in FIGS. 2 and 3, the holding arms consist of pull-out or mutually adjustable parts 12 and 15, which can be locked in the desired position by means of the screws 16 reaching through slots.

   In order to avoid cutting out suitable slots, the parts 12a and 15a forming the holding arm according to FIG. 6 can consist of perforated metal sheets and be connected to one another in various positions by screws 16a. The support carrying the cover plate of the radiator also consists in this case of a perforated sheet metal strip 21, the angled upper end of which carries a suction cup 23 for placing the cover plate. Through the angle 22, the support 21 is connected to the adjustable part 15a of the holding arm reaching over the radiator.

   The sheet metal strip 21 can be attached to the holding arm at different heights due to its perforation with the suction cup 23 through the angle 22, so that the distance between the cover plate and the radiator can be changed within wide limits, e.g. B. from 2 to 10 cm. In this embodiment, the holding arms reaching over the radiator can also be used with or without the support tabs for a cover plate. In any case, the cover plate can be easily removed so that the heating effect can be regulated if necessary.



  In the embodiment according to FIGS. 2 and 3, support tabs 17 are formed on the holding arm 12 by edge cutouts, which serve as supports for a cover plate 18, which lies at a certain distance above the upper ends of the slats 1, so that the air can pass between the lamellae and the plate 18. For the same reason, a perforated cover plate 18 can be used.



  The slats are connected to one another at their lower ends by a further transverse rail, the angle rail 7, 9, which is connected to the slats in the same way, as shown in FIGS. 4 and 5. At the ends of the cross rails, as shown in Fig. 1 and 2, sections 19 of the same angle rail can be screwed, which carry further slats 1 for the side paneling of the radiator, if such is desired.



  In the embodiment of the radiator cladding according to the invention shown in FIGS. 7 to 9, the longitudinal edges 2 of the lamellas are also bent inward at the rear, so that grooves are formed; into which the ends of the transverse webs 3 engage, to each of which a screw bolt 4 and another pin 5 are welded. These reach through corresponding bores in a transverse rail 24 that is slightly bent in the middle in the longitudinal direction.

   By tightening a nut 8 placed on the bolt 4 outside this bar, the longitudinal halves of the transverse rail 24, which are inclined against them, are pressed onto the lamellae. The screw connection is put under tension by the spring property of the lamella edges 2 bent backwards, which also ensures that the longitudinal edges of the lamellae are clamped to the transverse bar.



  In this embodiment, the radiator cladding according to the invention is to be attached or plugged into or onto a convection heater 25.

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    Application is screwed to one or more of the lamellas 1 on the transverse rails 24 fastening bolts 4 plug-in rails 26 which have an L-shaped cross section in their upper area serving for connection to the bolt 4. Its lower area, which is used for insertion into the spaces between the ribs 27 of the heating element 25, is adapted to the cross-sectional shape of these spaces in order to ensure that the rail is clamped between the metal sheets 27.

   If, as shown in FIG. 9, the convection heating element is equipped with an end wall 28 which connects the front ends of the ribs 27 to one another, the plug-in rail does not need to fit tightly against these sheets. In this case, the rail only has to be designed at its lower end in such a way that it can be clamped firmly between this end wall 28 and the adjacent radiator tube 29 carrying the heat carrier.



  Depending on the dimensions of the entire cladding, two or more such plug-in rails which can be inserted into the rib field of the convector and which are to be attached to two or more cross rails 24 can be provided.



  To increase the radiation of the heat transferred from the radiator 25 via the plug-in rails 26 to the slats 1 of the cladding, intermediate strips 30 are provided between these slats in the exemplary embodiment shown, the longitudinal edges of which reach behind those of the slats and thus clamped between them and the cross rails 24 are. Special fasteners for the intermediate strips are therefore not required. The longitudinal edges of these intermediate strips 30 lying behind the longitudinal edges of the lamellae 1 can be bent forward in such a way that they come to rest in the inner surface of the longitudinal edges of the lamellae.

   The intermediate strips clamped between the slats and the transverse rails 24 form a closed cladding surface which is necessary for proper air flow through the convector.



  The plug-in rail is preferably attached to the cladding in such a way that its lower edge is flush with that of the convector 25.



  It is also possible to use the type of fastening described above for cladding for sectional radiators of hot water heating systems. In this case, the plug-in rail is preferably to be designed in such a way that it can be fitted onto the pipe carrying the heat carrier or, if necessary, inserted between the ribs of the heating element.



  In Fig. 10 of the drawing, a particularly expedient way of fastening the slats 1 of the radiator cladding is shown on the cross rails, which serve to connect the slats extending next to each other. With this type of fastening, the cross rails 37 have an approximately U-shaped cross section. Their legs 30 are provided with T-shaped incisions 31 at opposite points, which have protruding side edges 32, behind which the incisions widen.



  These incisions 31 are made in the legs 30 of the transverse rail at such mutual distances that the lamellas 1 can engage with their longitudinal edges 2 bent inward at the rear in two adjacent incisions 31. Here, the longitudinal edges encompass the lateral projections 32 and penetrate with their ends into the widening of the incisions located behind them, whereby they are resiliently clamped on the rear side of the projections 32. This resilient clamping is ensured by the fact that the edges of the slats are slightly elastically bent when they are pushed onto the cross rails. This ensures that the slats are securely held on the cross rails 37.



  To fasten the transverse rails 37 to the radiator to be covered, a series of evenly spaced holes 34 is provided in the web 33 of the rail, which are used to receive fastening screws 36 with which the retaining bracket 12 with their downwardly curved and also with a hole for receiving these screws provided end 35 are attached to the cross rail 37.



  Instead of the one-piece rigid retaining bracket 12, it is also possible to use one according to FIGS. 2 and 3 of the drawing, which is adjustable in length.



  The radiator cladding described offers the essential advantage that its cross rails, their retaining brackets or plug-in rails and the fastening means for the slats only need to be produced in a single design and kept in stock. The slats are also all of the same design. They are preferably made in lengths that differ from one another by 10 cm. From these individual parts, suitable claddings can be put together in a simple manner at the assembly point for each radiator, which are just as easy to attach to the radiator. By using different colored lamellas, it is also possible to give the cladding the look required by the interior designer to match the rest of the design of the room.

   The cross rails can be attached to the slats at any desired height, which can be displaced relative to the cross rails by loosening the screw connection in the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 9 or without any special measures, without the cohesion being lost.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verkleidung für Heizkörper aus parallelen Lamellen, die an Querschienen im gewünschten Abstand voneinander lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Querschiene (7, 9, <Desc/Clms Page number 4> 24, 37) mit Tragschienen (12, 26) verbunden ist, die derart auf den Heizkörper (14, 25) aufsetzbar sind, dass zwischen diesem und den Lamellen ein Abstand gewahrt bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Querschiene (7, 9, 37) mit den Heizkörper (14) lose übergreifenden Haltearmen (12) ausgestattet ist und dass sich die unterste Querschiene derart gegen den Heizkörper abstützt, dass die Lamellen sich über ihre ganze Länge im Abstand von diesem erstrecken. 2. PATENT CLAIM Covering for radiators made of parallel slats which are detachably attached to cross rails at the desired distance from one another, characterized in that at least one cross rail (7, 9, <Desc / Clms Page number 4> 24, 37) is connected to support rails (12, 26) which can be placed on the heating element (14, 25) in such a way that a distance is maintained between this and the slats. SUBClaims 1. Covering according to claim, characterized in that the uppermost cross rail (7, 9, 37) is equipped with the radiator (14) loosely overlapping retaining arms (12) and that the lowermost cross rail is supported against the radiator in such a way that the slats extend over their entire length at a distance from this. 2. Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) rückseitig einwärts gebogene Längsränder (2) haben, mit welchen sie an den Querschienen (7, 9, 24, 37) festgeklemmt sind. 3. Verkleidung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (7, 9, 37) mit im wesentlichen waagrecht sich erstreckenden, in die gegen die Querschienen anliegenden Längsränder (2) der Lamellen (1) eingreifenden Teilen (3, 32) ausgestattet sind, an welchen sich die Lamellen federnd festklemmen. 4. Covering according to patent claim, characterized in that the lamellas (1) have inwardly curved longitudinal edges (2) on the rear, with which they are clamped to the transverse rails (7, 9, 24, 37). 3. Cladding according to dependent claim 2, characterized in that the transverse rails (7, 9, 37) are equipped with parts (3, 32) which extend essentially horizontally and which engage the longitudinal edges (2) of the slats (1) against the transverse rails to which the slats are resiliently clamped. 4th Verkleidung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Lamellenlängsränder eingreifenden Teile an den Querschienen (7, 9) von Querstegen (3) gebildet werden, die in geringem Abstand von der Querschiene befestigt sind, so dass die rückseitig einwärts gebogenen Längsränder (2) der Lamellen (1) zwischen die Querstege (3) und die Querschiene (7, 9) eingreifen können. 5. Verkleidung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (24) aus gewölbten oder geknickten Flachstreifen bestehen, die mit ihren Längsrändern gegen die Lamellen (1) anliegen und hier durch im Bereich ihrer Mittellängsachse angreifende Befestigungsschrauben (8) anpress- bar sind. 6. Cladding according to dependent claim 3, characterized in that the parts engaging in the longitudinal edges of the lamellas on the cross rails (7, 9) are formed by cross webs (3) which are fastened at a small distance from the cross rail so that the longitudinal edges (2 ) the lamellas (1) can engage between the transverse webs (3) and the transverse rail (7, 9). 5. Cladding according to dependent claim 3, characterized in that the transverse rails (24) consist of curved or kinked flat strips which rest with their longitudinal edges against the lamellas (1) and can be pressed here by fastening screws (8) acting in the region of their central longitudinal axis . 6th Verkleidung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Lamellenlängsränder eingreifenden Teile an den Querschienen (37) durch sich im inneren Bereich erweiternde Einschnitte (31) in den senkrecht zur Lamellenebene liegenden Schenkeln der Querschienen gebildet sind, in welche die umgebogenen Längsränder (2) der Lamellen eingreifen und sich federnd gegen die im äusseren Bereich der Einschnitte vorspringenden Ränder (32) festklemmen. 7. Verkleidung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (7, 9, 24, 37) Lochreihen (6) aufweisen, die zur Befestigung von an den Querstegen (3) angeordneten Schraubenbolzen (4) dienen. Cladding according to dependent claim 3, characterized in that the parts on the transverse rails (37) engaging in the longitudinal edges of the lamellae are formed by incisions (31) widening in the inner area in the legs of the transverse rails perpendicular to the plane of the lamellas, into which the bent longitudinal edges (2nd ) of the lamellas engage and clamp themselves resiliently against the edges (32) protruding in the outer area of the incisions. 7. Cladding according to dependent claim 1, characterized in that the transverse rails (7, 9, 24, 37) have rows of holes (6) which are used for fastening screw bolts (4) arranged on the transverse webs (3). B. Verkleidung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Quersteg (3) neben dem zu seiner Befestigung an der Querschiene (7, 9) dienenden Schraubenbolzen (4) im Lochabstand der Querschienen (7, 9) einen Stift (5) trägt, durch dessen Eingriff in eines der Löcher (6) der Schiene die La- mellen (1) sich gegenüber den Schienen nicht verdrehen können. 9. Verkleidung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (7, 9) einfache Winkelschienen mit Lochreihen (6, 10) in beiden Schenkeln sind und die Lochreihe (10) in dem waagrechten Schenkel (9) zur lösbaren, veränderlichen Befestigung der den Heizkörper übergreifenden Tragarme (12, 13) dient. 10. B. Covering according to dependent claim 7, characterized in that each transverse web (3) carries a pin (5) in the hole spacing of the transverse rails (7, 9) in addition to the screw bolt (4) used to fasten it to the transverse rails (7, 9), because it engages in one of the holes (6) in the rail, the lamellas (1) cannot rotate relative to the rails. 9. Cladding according to dependent claim 8, characterized in that the transverse rails (7, 9) are simple angle rails with rows of holes (6, 10) in both legs and the row of holes (10) in the horizontal leg (9) for releasable, variable attachment of the the radiator cross support arms (12, 13) is used. 10. Verkleidung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Heizkörper (14) übergreifenden Haltearme (12, 13) in ihrer Länge verstellbar sind und zu diesem Zweck aus Lochblechen (12a, 15) bestehen, die durch Schrauben (16, 16a) in verschiedene Stellungen zueinander feststellbar sind. 11. Verkleidung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (12) mit nach oben ragenden Stützlappen (17, 21) ausgestattet sind, die als Auflager einer Abdeckplatte (18) für den Heizkörper (14) dienen, welche gelocht ist und im Abstand oberhalb der oberen Lamellenenden liegt. 12. Cladding according to dependent claim 1, characterized in that the holding arms (12, 13) overlapping the heating element (14) are adjustable in length and, for this purpose, consist of perforated sheets (12a, 15) which can be split into different positions by means of screws (16, 16a) Positions to each other can be determined. 11. Covering according to dependent claim 1, characterized in that the holding arms (12) are equipped with upwardly projecting support tabs (17, 21) which serve as a support for a cover plate (18) for the radiator (14) which is perforated and in the Distance above the upper ends of the slats. 12. Verkleidung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben ragenden Stützlappen (17, 21) der Haltearme abgewinkelte Enden mit Saugnäpfen (23) zum Auflegen der Abdeckplatte aufweisen. 13. Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (24) mit etwa senkrecht zu diesen verlaufenden Steckschienen (26) von ungefähr winkelförmigem Querschnitt verbunden sind, die zur Befestigung der Verkleidung auf den Heizkörper auf- oder zwischen die Rippen des Heizkörpers einsteckbar sind. 14. Verkleidung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckschiene (26) auf die Aussenwand mindestens eines der Heizkörperrohre aufsetzbar ist. 15. Covering according to dependent claim 11, characterized in that the upwardly projecting support tabs (17, 21) of the holding arms have angled ends with suction cups (23) for placing the cover plate on. 13. Cladding according to claim, characterized in that the transverse rails (24) are connected with approximately perpendicular to this running plug-in rails (26) of approximately angular cross-section, which can be inserted on the radiator for fastening the cladding on or between the ribs of the radiator . 14. Covering according to dependent claim 13, characterized in that the plug-in rail (26) can be placed on the outer wall of at least one of the radiator pipes. 15th Verkleidung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckschiene (26) zwischen mindestens einem der Heizkörperrohre und der die Enden der Rippen (27) des Heizkörpers miteinander verbindenden Abschlusswand (28) einsteckbar ist. 16. Verkleidung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschienen (24) schräg gegen die Lamellen (1) stehende und mit ihren Kanten gegen diese anliegende Längsränder aufweisen, welche durch im Bereich der Mittellängsachse der Querschienen angreifende Befestigungsschrauben (8) an die Lamellenränder anpressbar sind. 17. Covering according to dependent claim 13, characterized in that the plug-in rail (26) can be inserted between at least one of the radiator tubes and the end wall (28) connecting the ends of the ribs (27) of the radiator to one another. 16. Cladding according to dependent claim 13, characterized in that the transverse rails (24) inclined against the slats (1) and have their edges resting against these longitudinal edges, which are attached to the slat edges by fastening screws (8) acting in the area of the central longitudinal axis of the transverse rails are pressable. 17th Verkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass parallele Zwischenstreifen (30) vorgesehen sind, die zwischen den mittels der Querstege (26) an die Querschienen (24) festklemmbaren Lamellen und gleichlaufend zu diesen angeordnet sind und von diesen an die Querschienen festgeklemmt werden. Cladding according to patent claim, characterized in that parallel intermediate strips (30) are provided, which are arranged between the slats, which can be clamped to the cross rails (24) by means of the cross webs (26) and are parallel to them, and are clamped by these to the cross rails.
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