CH379699A - Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold - Google Patents

Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold

Info

Publication number
CH379699A
CH379699A CH580561A CH580561A CH379699A CH 379699 A CH379699 A CH 379699A CH 580561 A CH580561 A CH 580561A CH 580561 A CH580561 A CH 580561A CH 379699 A CH379699 A CH 379699A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
guide
strand
mold
continuous casting
carriage
Prior art date
Application number
CH580561A
Other languages
German (de)
Inventor
Olsson Erik
Enzo Dr Colombo
Original Assignee
Concast Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Concast Ag filed Critical Concast Ag
Priority to CH580561A priority Critical patent/CH379699A/en
Priority to GB4540861A priority patent/GB924986A/en
Priority to BE612090A priority patent/BE612090A/en
Priority to NL273038D priority patent/NL273038A/xx
Publication of CH379699A publication Critical patent/CH379699A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    in einer     Stranggiessanlage    zum     Führen    des     Stranges     nach dem     Austritt    aus der     Kokille       In     Stranggussmaschinen    wird bekanntermassen der  Strang nach dem Verlassen der Kokille durch Ansprit  zen von Wasser in einer     Sekundärkühlzone    so weit  abgekühlt, dass er nach dem Verlassen dieser Zone  annähernd über seinen ganzen Querschnitt erstarrt  ist.

   Für eine einwandfreie Qualität des gegossenen  Stranges ist eine gleichmässige, exakt regulierbare und  den sich ändernden Betriebsverhältnissen     anpass-          bare    Besprühung sehr wesentlich. Da mindestens in  der der Kokille     benachbarten    Zone die erstarrte  Randschicht des Stranges noch relativ dünn ist und  daher nur beschränkt Zug- und     Druckkräfte    aufneh  men kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den  Strang zu führen. Diese     Führung,    oftmals mit Füh  rungsrollen ausgerüstet, wird meistens zusammen  mit Sprührohren in einem gemeinsamen Rahmen, die  sogenannte     Rollenführung,    vereinigt.

   Diese wird aus  wechselbar in der Kühlkammer angeordnet,     weil    für  jedes     Strangprofil    entweder eine separate     Rollenfüh-          rung    installiert oder zumindest die Rollenabstände  neu eingestellt werden müssen.     Im    Falle eines Durch  bruches von flüssigem Stahl durch die erstarrte Rand  schicht muss die     Rollenführung    gereinigt und an  schliessend neu eingestellt werden. Auch muss die  Möglichkeit bestehen, die Sprühdüsen bei Betriebs  unterbrüchen leicht zu kontrollieren, zu ersetzen oder  neu einzustellen.  



  Bei vertikalen     Stranggussmaschinen    wurde die  Rollenführung bis heute meist in der Weise unterhalb  der Kokille montiert, dass im Falle des     Auswechselns     entweder die Kokille selbst     entfernt    werden musste, um  die     Rollenführung    vertikal nach oben     auszufahren,     oder die     Rollenführung    musste relativ umständlich  aus ihrer Befestigung gelöst werden, um sich durch  eine Öffnung der Kühlkammer zu entfernen. Bei grö  sseren     Brammendimensionen    führen diese Methoden    zu grossen Schwierigkeiten, bedingen einen beträcht  lichen Zeitaufwand und ziehen weitere betriebliche  Nachteile mit sich.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine  Konstruktion zu schaffen, mit deren Hilfe eine oder  mehrere Rollenführungen rasch und leicht ausge  wechselt werden können.  



  Die erfindungsgemässe     Führung    des Stranges ist  dadurch     gekennzeichnet,    dass diese Führung samt  ihrer Abstützung quer zur     Strangachse    ausfahrbar  angeordnet ist.  



  In der nachfolgenden Beschreibung sind Aus  führungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes    in  Form von Rollenführungen erläutert.  



  Es zeigt:       Fig.l    eine schematische Ansicht des oberen  Teiles einer vertikalen     Stranggussmaschine,          Fig.    2     eine    Aufsicht auf die Maschine nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Ausschnitt    aus     Fig.    1,       Fig.4    eine     Ausführung    der Rollenführung mit  starrer     Abstützung,

            Fig.    5 eine Aufsicht auf eine     Rollenführung    mit  beweglicher Lagerung und       Fig.    6a und b eine schematische Ansicht von vom  und der Seite von durch Laschen verbundenen     Rollen-          führungssektionen.     



  Die in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte     Strangguss-          maschine        besitzt    eine Kokille 1, eine Kühlkammer 2,       Absenkrollen    3, einen auf Schienen 6 fahrenden       Rollenführungswagen    4 und eine     Rollenführung    5  in Giesslage. Sie ist über Abstützungen 7 und 8 mit  dem Wagen 4 verbunden.

   Diese Rollenführung 5  kann     beispielsweise    durch eine Öffnung in     einer          Kühlkammerwand    9 in eine Lage 11 ausgefahren  werden, wo sie kontrolliert oder wenn nötig mittels  eines     Kranhakens    12 entfernt werden kann, während-      dem eine     Ersatzrollenführung    13 oder eine Rollen  führung anderen Formats mittels eines weiteren  Wagens 14 anschliessend durch eine Öffnung in der       Kühlkammerwand    10 nach rechts in die Kühlkammer  2 innerhalb eines Minimums von Zeit verschoben  werden kann     (Fig.    1).  



  Um das genaue Einnehmen der Lage der Rollen  führung 5 in bezug auf die Kokille 1 respektive die       Absenkrollen    3, zu ermöglichen, ist es vorteilhaft,  wie in     Fig.2    dargestellt, ein Einstellorgan 20 für  eine     Horizontalbewegung    quer zur Verschieberichtung  des Wagens 5 und     ein    Einstellorgan 21 für eine Ver  tikalbewegung vorzusehen. Diese Einstellorgane um  fassen Handräder 22 sowie Gewindespindeln 23 und  24. Der     Rollenführungswagen    4 muss dann nur ange  nähert in die richtige Giesslage gebracht werden.  Die Einstellmöglichkeit in den Verschieberichtungen  des Wagens 4 kann mit einer     Wagenblockiervorrich-          tung    kombiniert werden.

   Zu diesem Zweck weist  ein an der Struktur der Maschine befestigtes     U-Profil     25 eine angeschweisste Gewindemutter 26 auf, in  welcher eine mit einem Handrad 27 versehene Ge  windespindel 28 gelagert ist. Auf der Seite des Hand  rades 27 weist die Gewindespindel 28 eine Lagerstelle  auf, welche ein mit einem Befestigungsauge versehenes  Lager 29 drehbar führt. Dieses Lager wird mittels  eines     Arretierbolzens    30 mit einem am Wagen 4  angeschweissten Arm 31 verbunden.  



  Sollte die Konstruktion von     Kokillenoszillations-          elementen    35 beispielsweise ein seitliches Ausfahren  des     Rollenführungswagens    5     nicht    ohne weiteres er  lauben, so kann, wie in     Fig.    3 dargestellt, die Rollen  führung 5 mittels Hubzylindern 36 z. B. hydraulisch  oder pneumatisch in eine     strichpunktiert    gezeichnete  Lage 37 abgesenkt und dann seitlich ausgefahren wer  den. Mit den gleichen Mitteln kann die Rollenführung  nach erfolgtem Einfahren in die Giessstellung geho  ben werden.  



  Um bei     Defiektion    des Stranges im untern Teil  der     Kühlkammer    2 eine Verschiebung der obersten  Rollen der Rollenführung 5 gegenüber der Kokille 1  zu vermeiden, was eine zusätzliche Beanspruchung  der verfestigten Randschicht des Stranges in ihrer  dünnsten Zone ausschaltet, wird vorteilhaft die Ab  stützung der Rollenführung so nahe wie möglich bei  der     Kokille    1 gewählt.     Fig.    4 zeigt     eine    solche Ab  stützung, die starr mit der Rollenführung verbunden  ist, wobei die Stützpunkte gemäss einer Lage 38 sehr  nahe bei der Kokille 1 gewählt sind. Durch diese  Massnahme kann die Rollenführung innerhalb der       Elastizitätsgrenze    nachgeben.  



  Sind aber     Deflektionen    des Stranges zu erwar  ten, welche die     Elastizitätsgrenze    der     Strangführung     überschreiten würden, so wird diese     Führung    vor  teilhaft allseitig beweglich gegenüber dem Wagen  4     gelagert,    wie     Fig.    5 zeigt. Der Wagen 4 ist mit Ab  stützungen 40 und 41 versehen, welche in ihren  oberen     Teilen    Lagerungen 42 und 43 aufweisen. In  diesen Lagerungen sind Bolzen 44 drehbar geführt,  die     ihrerseits    starr mit einem Rahmen 45 verbunden    sind. Dieser Rahmen 45 trägt Lager 46 und 47, in  welchen mit einem weiteren Rahmen 48 starr ver  bundene Bolzen 49 drehbar angeordnet sind.

   Dieser  Rahmen 48 trägt die Rollenführung 5. Die Anord  nung der beiden beweglich gelagerten Rahmen ge  währleistet nun eine allseitige Bewegung der Rollen  führung, wobei aber Anschläge vorhanden sind, die  diese Bewegung nur im gewünschten Masse zulassen.  



  Bei starrer Abstützung können aber zu grosse auf  die Lagerung der Rollenführung 5 wirkende     Deflek-          tionskräfte    auch gemäss den     Fig.    6a und 6b dadurch  vermieden werden, dass mindestens     zwei    gelenkig  mittels Laschen 55     verbunde    Sektionen 56 bestehen,  wobei     vorteilhafterweise    diese Sektionen 56 alle gleich  ausgeführt werden, um deren Austausch untereinan  der zu ermöglichen und damit die Reservehaltung zu  vereinfachen.  



  Bei einer     Mehrstranganlage,    besonders wenn auf  dieser gleiche Formate vergossen werden, kann es  sich aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft erwei  sen, mehrere     Strangführungen    auf dem gleichen Wa  gen anzubringen. Dabei kann jede     Strangführung    mit  separaten Einstellorganen versehen sein.  



  In den angeführten Beispielen werden die Rollen  führungen, um die     Ausfahrbarkeit    zu gewährleisten,  über Abstützungen mit den Wagen verbunden. Die       Ausfahrbarkeit    kann aber auch dadurch erfolgen,  dass die Räder direkt an der Struktur der Rollen  führung angebracht werden.  



  Es ist bei entsprechender Lagerung der Führung  grundsätzlich möglich, die beschriebene Ausführung  an horizontalen     Stranggussanlagen    anzubringen. Die  Führung wird dabei     vorteilhafterweise    horizontal und  senkrecht zum Strang aus dessen Bereich entfernt.



      Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold In continuous casting machines, it is known that after leaving the mold, the strand is cooled by injection of water in a secondary cooling zone to such an extent that it solidifies almost over its entire cross-section after leaving this zone is.

   For the perfect quality of the cast strand, a uniform, precisely controllable spray that can be adapted to the changing operating conditions is very important. Since, at least in the zone adjacent to the mold, the solidified edge layer of the strand is still relatively thin and can therefore only absorb tensile and compressive forces to a limited extent, it has proven advantageous to guide the strand. This guide, often equipped with guide rollers, is usually combined with spray pipes in a common frame, the so-called roller guide.

   This is arranged interchangeably in the cooling chamber because either a separate roller guide has to be installed for each extruded profile or at least the roller spacing has to be reset. If liquid steel breaks through the solidified edge layer, the roller guide must be cleaned and then readjusted. It must also be possible to easily check, replace or readjust the spray nozzles in the event of operational interruptions.



  In vertical continuous casting machines, the roller guide has mostly been mounted below the mold in such a way that, in the event of replacement, either the mold itself had to be removed in order to extend the roller guide vertically upwards, or the roller guide had to be loosened from its fastening relatively laboriously, to escape through an opening in the cooling chamber. In the case of larger slab dimensions, these methods lead to great difficulties, require a considerable amount of time and entail further operational disadvantages.



  The purpose of the present invention is to provide a construction with the help of which one or more roller guides can be changed out quickly and easily.



  The guide according to the invention for the strand is characterized in that this guide, together with its support, is arranged to be extendable transversely to the strand axis.



  In the following description, exemplary embodiments of the subject invention are explained in the form of roller guides.



  It shows: FIG. 1 a schematic view of the upper part of a vertical continuous casting machine, FIG. 2 a plan view of the machine according to FIG. 1, FIG. 3 a detail from FIG. 1, FIG. 4 an embodiment of the roller guide with rigid support,

            5 shows a plan view of a roller guide with a movable bearing, and FIGS. 6a and b show a schematic view of from and to the side of roller guide sections connected by tabs.



  The continuous casting machine shown in FIGS. 1 to 3 has a mold 1, a cooling chamber 2, lowering rollers 3, a roller guide carriage 4 traveling on rails 6 and a roller guide 5 in the casting position. It is connected to the carriage 4 via supports 7 and 8.

   This roller guide 5 can, for example, be extended through an opening in a cooling chamber wall 9 into a position 11, where it can be checked or, if necessary, removed by means of a crane hook 12, while a replacement roller guide 13 or a roller guide of a different format by means of a further carriage 14 can then be shifted through an opening in the cooling chamber wall 10 to the right into the cooling chamber 2 within a minimum of time (FIG. 1).



  In order to enable the exact assumption of the position of the roller guide 5 with respect to the mold 1 or the lowering rollers 3, it is advantageous, as shown in FIG. 2, to have an adjusting element 20 for a horizontal movement transverse to the direction of displacement of the carriage 5 and an adjusting element 21 to be provided for a vertical movement. These setting members include handwheels 22 and threaded spindles 23 and 24. The roller guide carriage 4 then only has to be brought into the correct casting position. The setting option in the direction of displacement of the carriage 4 can be combined with a carriage blocking device.

   For this purpose, a U-profile 25 attached to the structure of the machine has a welded-on threaded nut 26 in which a threaded spindle 28 provided with a handwheel 27 is mounted. On the side of the hand wheel 27, the threaded spindle 28 has a bearing point which rotatably guides a bearing 29 provided with a fastening eye. This bearing is connected to an arm 31 welded to the carriage 4 by means of a locking bolt 30.



  Should the construction of Kokillenoszillations- elements 35, for example, a lateral extension of the roller guide carriage 5 not readily allow, as shown in Fig. 3, the roller guide 5 by means of lifting cylinders 36 z. B. lowered hydraulically or pneumatically in a dash-dotted line 37 and then extended to the side who the. With the same means, the roller guide can be lifted after it has moved into the casting position.



  In order to avoid a displacement of the top rollers of the roller guide 5 relative to the mold 1 when the strand is defected in the lower part of the cooling chamber 2, which eliminates additional stress on the solidified edge layer of the strand in its thinnest zone, the support of the roller guide is advantageous as close selected as possible for the mold 1. Fig. 4 shows such a support from which is rigidly connected to the roller guide, the support points according to a position 38 very close to the mold 1 are selected. This measure allows the roller guide to yield within the elastic limit.



  If, however, deflections of the strand are to be expected which would exceed the elastic limit of the strand guide, this guide is stored in front of part movable on all sides with respect to the carriage 4, as FIG. 5 shows. The car 4 is provided with From supports 40 and 41, which have bearings 42 and 43 in their upper parts. In these bearings, bolts 44 are rotatably guided, which in turn are rigidly connected to a frame 45. This frame 45 carries bearings 46 and 47, in which with a further frame 48 rigidly ver related bolts 49 are rotatably arranged.

   This frame 48 carries the roller guide 5. The arrangement of the two movably mounted frames ge now ensures all-round movement of the rollers, but there are stops that allow this movement only to the desired extent.



  In the case of rigid support, however, deflection forces acting on the bearing of the roller guide 5 can also be avoided according to FIGS to enable them to be exchanged with one another and thus to simplify the maintenance of reserves.



  In a multi-strand system, especially if the same formats are cast on this, it may prove advantageous for economic reasons to install several strand guides on the same car. Each strand guide can be provided with separate adjusting devices.



  In the examples given, the roller guides are connected to the car via supports in order to ensure that they can be extended. However, it can also be extended by attaching the wheels directly to the structure of the roller guide.



  With the appropriate storage of the guide it is basically possible to attach the described design to horizontal continuous casting plants. The guide is advantageously removed from its area horizontally and perpendicular to the strand.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung in einer Stranggiessanlage, zum Füh ren des Stranges nach dem Austritt aus der Kokille, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (5) samt ihrer Abstützung quer zur Strangachse ausfahrbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung auf Rädern ausfahr bar angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führung auf einem auf Schie nen laufenden Wagen (4, 14) abgestützt ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Wagen (4, 14) zugleich auf den Schienen angeordnet sind. PATENT CLAIM Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it exits the mold, characterized in that the guide (5) together with its support is arranged so that it can be extended transversely to the strand axis. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the guide is arranged on wheels extendable bar. 2. Device according to claim, characterized in that the guide is supported on a carriage (4, 14) running on rails. 3. Device according to claim, characterized in that several carriages (4, 14) are arranged on the rails at the same time. 4. Vorrichtung in einer Mehrstranganlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass meh rere Führungen auf dem gleichen Wagen angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (20, 21, 28) zum Fein einstellen der Führung angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (30) zur Blockierung des Führungswagens (4, 14) vorhanden sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (36) zum Heben und Senken der Führung angeordnet sind. B. 4. Device in a multiple line system according to claim, characterized in that several guides are arranged on the same carriage. 5. Device according to claim, characterized in that means (20, 21, 28) are arranged for fine adjustment of the guide. 6. Device according to claim, characterized in that means (30) for blocking the guide carriage (4, 14) are present. 7. Device according to claim, characterized in that means (36) are arranged for raising and lowering the guide. B. Vorrichtung in einer Senkrecht-Strangguss- anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Führung unmittelbar unterhalb der Ko kille (1) gelagert ist (Fig. 4). 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung allseitig beweglich gelagert ist (Fig. 5). 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen, auswechselbaren Sektionen (56) besteht. 11. Device in a vertical continuous casting plant according to patent claim, characterized in that the guide is mounted directly below the die (1) (Fig. 4). 9. Device according to claim, characterized in that the guide is mounted movably on all sides (Fig. 5). 10. Device according to claim, characterized in that the guide consists of at least two articulated interchangeable sections (56). 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sek tionen (56) identisch sind, um sie untereinander aus tauschbar zu gestalten. Device according to claim and sub-claim 10, characterized in that the sections (56) are identical in order to make them interchangeable with one another.
CH580561A 1960-12-29 1961-05-18 Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold CH379699A (en)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH580561A CH379699A (en) 1961-05-18 1961-05-18 Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold
GB4540861A GB924986A (en) 1960-12-29 1961-12-19 Improvements in or relating to an apparatus for continuous casting of metal
BE612090A BE612090A (en) 1960-12-29 1961-12-28 Guide device for the casting bar after the shell
NL273038D NL273038A (en) 1960-12-29 1961-12-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH580561A CH379699A (en) 1961-05-18 1961-05-18 Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH379699A true CH379699A (en) 1964-07-15

Family

ID=4299588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH580561A CH379699A (en) 1960-12-29 1961-05-18 Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH379699A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508758B1 (en) * 1965-05-26 1970-12-17 Concast Ag Process for installing a start-up line of a continuous casting plant and equipment for carrying out the process
CN114888252A (en) * 2022-05-31 2022-08-12 马钢集团设计研究院有限责任公司 Many specifications casting blank automatic centering equipment

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1508758B1 (en) * 1965-05-26 1970-12-17 Concast Ag Process for installing a start-up line of a continuous casting plant and equipment for carrying out the process
CN114888252A (en) * 2022-05-31 2022-08-12 马钢集团设计研究院有限责任公司 Many specifications casting blank automatic centering equipment
CN114888252B (en) * 2022-05-31 2023-12-29 马钢集团设计研究院有限责任公司 Automatic centering equipment of many specifications casting blank

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2007087864A1 (en) Tundish car comprising a lifting mechanism for a tundish
DE69101995T2 (en) Straightening system.
CH622450A5 (en)
CH627385A5 (en) CONTINUOUS CASTING SYSTEM WITH STRUCTURE SUBSECTED IN SEGMENTS.
DE2939322C2 (en) Device for changing the distance between spray bars in a continuous caster
DE10131655C1 (en) Track regulation portal, for rail track adjustment, has height adjustment of transverse rail fitted with track rail grippers via spindle carriers
DE2021780C3 (en) Method for adapting the arch guide of a strand emerging from a continuous casting mold and device for this
CH379699A (en) Device in a continuous casting plant for guiding the strand after it leaves the mold
DE1957690A1 (en) Rail mounting for support frames for con- - tinuous casting plant
DE2023407A1 (en) Continuous casting plant for slabs
DE1458234A1 (en) Device for bending a cast strand
EP0010728B1 (en) Continuous-casting assembly with an oscillating mould
DE69608937T2 (en) Straightening machine with parallel cylinder
CH636029A5 (en) LIFT TABLE GUIDE OF A CONTINUOUS CASTING SYSTEM.
AT227393B (en) Device for guiding the strand after the mold
EP0064227B1 (en) Roller guide, particularly for a conveying and straightening machine of a continuous casting plant
DE3226530A1 (en) CONTINUOUS CASTING SYSTEM WITH CHOCOLATE AND LIFTING TABLE
EP0027105B1 (en) Curved continuous casting plant
DE10311280A1 (en) Continuous caster for casting strands from liquid metal, in particular from liquid steel material with a tundish carriage
DE1241050B (en) Device for exchanging guide roller sets in continuous casting plants
EP0064490B1 (en) Device for aligning two guiding units adjacent the casting direction of a continuous-casting machine
AT400824B (en) STRONG CHOCOLATE
CH654767A5 (en) METHOD AND DEVICE FOR BENDING A STRAND IN A STEEL CONTINUOUS CASTING SYSTEM.
DE3238939A1 (en) DEVICE FOR PRODUCING METAL STRIPS
DE2442249A1 (en) HORIZONTAL ROLLER FRAMEWORK FOR A CONTINUOUS CASTING MACHINE