CH379586A - High frequency transmitter - Google Patents

High frequency transmitter

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CH379586A
CH379586A CH590360A CH590360A CH379586A CH 379586 A CH379586 A CH 379586A CH 590360 A CH590360 A CH 590360A CH 590360 A CH590360 A CH 590360A CH 379586 A CH379586 A CH 379586A
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frequency
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slot
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CH590360A
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German (de)
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Giovanni Dipl Ing Induni
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Patelhold Patentverwertung
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Description

  

      Hochfrequenzsender       Die Erfindung betrifft einen     Hochfrequenzsenderr     und insbesondere einen solchen, dessen     Hochfre-          quenzerzeuger    vom Teil, welcher die hochfrequente  Energie abstrahlt, angenähert vollständig umgeben  ist.

   Der     Hochfrequenzsender    ist dadurch gekenn  zeichnet,     dass    er einen wenigstens annähernd geschlos  senen, metallisch leitenden, einen     Hochfrequenz-          erzeuger    enthaltenden Hohlkörper und Zuleitungen  von den beiden Ausgangsklemmen des     Hochfrequenz-          erzeugers    zu Teilen des Hohlkörpers aufweist und       dass    diese Zuleitungen so abgestimmt sind,     dass    ihre  Verbindungsstellen mit dem Hohlkörper mindestens  angenähert in einem Stromknoten liegen.  



  Zur Erläuterung der Erfindung und weiterer  Einzelheiten werden nachfolgend einige Ausführungs  beispiele beschrieben.  



  Die     Fig.        la    und     lb    zeigen den     Hochfrequenz-          sender    in einem schematischen Schnitt. Der metallisch  leitende Hohlkörper<B>1,</B> der beispielsweise eine Hohl  kugel sein kann, ist praktisch vollständig geschlos  sen und enthält in seinem Innern den     Hochfrequenz-          erzeuger    2, dessen Ausgangsklemmen<B>3</B> und<B>3'</B> über  die Zuleitungen 4 und 41 mit Teilen des Hohlkör  pers<B>1</B> verbunden sind.

   Damit der Hohlkörper die       Hochfrequenzenergie    des     Hochfrequenzerzeugers    ab  strahlen kann, ist es notwendig,     dass    die Verbindungs  stellen<B>5</B> und<B>5'</B> der     Zuleltungen    mit den entspre  chenden Teilen des Hohlkörpers wenigstens ange  nähert in Stromknoten liegen.

   Für das in     Fig.        la     und     lb    gezeigte Ausführungsbeispiel einer Hohl  kugel, bei welcher die Verbindungsstellen der Zu  leitungen mit den     Hohlkugelteilen        vorteilhafterweise     symmetrisch bezüglich des Kugelmittelpunktes ge  wählt werden und bei welcher die Hohlkugel in ihrer  aus ihren mechanischen Abmessungen gegebenen  Eigenfrequenz erregt ist, herrschen also an den Ver  bindungsstellen<B>5</B> und<B>51,</B> die man als Pole bezeich-         nen    könnte, die grösste Spannung und der kleinste  Strom, während am Äquator der Hohlkugel der  grösste Strom und die kleinste Spannung vorliegen.

    Um diese     Strom/Spannungsverteilung    zu erreichen,  sind erfindungsgemäss die Zuleitungen 4 und 4' ab  gestimmt. Die Abstimmung geschieht in an sich  bekannter Weise durch veränderliche     Induktivitäten          und/oder    Kondensatoren. Diese können, wie     Fig.        la     zeigt, im     Hochfrequenzerzeuger    enthalten sein und  beispielsweise mittels einer durch eine kleine<B>Öff-</B>  nung in der     Hohlkörperwand    geführten Achse<B>6</B>  betätigt werden.

   Es ist auch möglich, wie     Fig.        lb     dies verdeutlicht, die veränderliche     Induktivität   <B>7</B>       und/oder    den veränderlichen Kondensator<B>8</B> im  Hohlkörper ausserhalb des     Hochfrequenzerzeugers     anzubringen, wobei die Betätigung gleichfalls mit  tels durch Öffnungen in der     Hohlkörperwand    ge  führten Achsen<B>6</B> geschehen kann.  



  Die     Senderanordnung    beschränkt sich nicht auf  die in     Fig.        la    und     lb    gezeigte Kugelform, sondern  erstreckt sich auf alle wenigstens annähernd ge  schlossenen, metallisch leitenden Hohlkörper, die  eine mehr oder weniger symmetrische Form haben  können.

       Vorteilhafterweise    wird eine symmetrische  Form gewählt und werden die Verbindungsstellen  der Zuleitungen von den Ausgangsklemmen des       Hochfrequenzerzeugers    zu den beiden Teilen des  Hohlkörpers in symmetrische Punkte gelegt, um die  Verbindungsstellen möglichst in Stromknoten zu  legen und so die grösste Abstrahlung der     Hochfre-          quenzenergie    zu erhalten.  



  Ist die Wellenlänge der durch den     Hochfrequenz-          erzeuger    abgegebenen Schwingungen verschieden  von der Eigenwellenlänge des Hohlkörpers, so sind  die beiden durch den     Hochfrequenzerzeuger        gespe-i-          sten    Teile des Hohlkörpers gemäss einer Weiterbil-           dung    der Erfindung durch einen zwischen den bei  den     Anspeisungspunkten    liegenden Schlitz getrennt.  Die     Fig.    2 verdeutlicht für das Ausführungsbeispiel  einer Hohlkugel,     dass    die beiden Kugelteile<B>1</B> und<B>11</B>  durch den Schlitz<B>9</B>     aztrennt    sind.

   Der Schlitz kann  offen sein oder mit einem isolierenden Stoff, der  mit den beiden Kugelhälften verbunden ist, bedeckt  sein. An die Spannungsfestigkeit und die     Hochfre-          quenzgüte    des verwendeten Isolierstoffes sind keine  hohen Anforderungen gestellt, da sich in den     An-          speisungspunkten    angenähert ein Stromknoten, also  an den Schlitzrändern ein Spannungsknoten befin  det. Die Schlitzbreite wird mit Vorteil klein gewählt  und soll auf alle Fälle klein gegenüber den linearen  Abmessungen des Hohlkörpers sein.  



  Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfin  dung sind die beiden durch einen Schlitz zwischen  den     Anspeisungspunkten    getrennten Hohlkörperteile  gegeneinander beweglich angeordnet. In     Fig.    2 ist  diese Ausführungsform dadurch dargestellt,     dass     beide Hohlkörperteile im Innern in Schlitznähe     Iso-          lierleisten   <B>10</B> aufweisen und     dass    die einander gegen  überliegenden Isolierleisten durch Federn<B>11</B> ver  bunden sind. Die     Ausführungsforin    der gegenein  ander beweglichen Hohlkörperteile ist besonders vor  teilhaft in Anordnungen zum Messen von Höchst  spannungen.

   Derartige Anordnungen weisen einen  festen und einen beweglichen Hohlkörperteil, ins  besondere eine feste und eine bewegliche Halb  kugel auf, die beide auf dem zu messenden Hoch  spannungspotential liegen, wobei sich die bewegliche  Halbkugel von der festen Halbkugel infolge der  durch die Feldstärke gegenüber der Umgebung her  vorgerufenen Ladungskräfte abhebt. Eine Kombi  nation dieser     Messanordnung    für Höchstspannungen  mit einem solchen     Hochfrequenzsender    gestattet die  drahtlose Übermittlung an einen entfernten, auf  Erdpotential stehenden, mit einer Anzeigevorrich  tung versehenen Empfänger.

   Die gegeneinander be  weglichen     Hohlkugelteile    enthalten einen     Hochfre-          quenzerzeuger    und strahlen dessen Sendefrequenz  ab, die in geeigneter Weise durch den mit dem zu  messenden     Höchstspannungspotential    zusammenhän  genden gegenseitigen Abstand der     Hohlkugelteile          beeinflusst    ist, beispielsweise durch die gegenseitige  Kapazität der beiden     Hohlkugelteile.     



  Die     Fig.   <B>3</B> zeigt in einem vergrösserten Ausschnitt  der durch einen Schlitz getrennten Hohlkörperteile  eine Ausführung zur Erhöhung der gegenseitigen  Kapazität, indem die Schlitze verdickt sind, so     dass     ihre     aufeinanderweisenden    Flächen vergrössert sind.  Durch diese Massnahme     lässt    sich erreichen,     dass     die gegenseitige Bewegung der Hohlkörperteile eine  vergrösserte Kapazitätsänderung zur Folge hat.  Ferner kann eine erhöhte gegenseitige Kapazität  von Vorteil sein, wenn über den Schlitz ein hoher  Strom fliessen soll.  



  In     Fig.    4 ist eine Weiterausbildung der Erfin  dung dargestellt, die die Verwendung von zwei       Hochfrequenzerzeugern    2 und 2' verschiedener    Sendefrequenz im gleichen, die     Hochfrequenzener-          gie    abstrahlenden Hohlkörper gestattet. Gemäss dieser  Weiterausbildung ist der Hohlkörper symmetrisch  und durch zwei in senkrecht aufeinander stehenden  Ebenen liegende Schlitze<B>9</B> und<B>9'</B> getrennt.

   Der       Hochfrequenzerzeuger    2 ist mit den Hohlkörper  teilen 12 und<B>13</B>     bzw.    14 und<B>15</B> (im gezeigten  Beispiel Viertelhohlkugeln) durch Zuleitungen ver  bunden, der     Hochfrequenzerzeuger    2' ist mit den  Hohlkörperteilen 12 und 14     bzw.   <B>13</B> und<B>15</B> ver  bunden.

   Die     Vqrbindungsteile    der Zuleitungen mit  den entsprechenden Hohlkörperteilen sind dabei so  ausgeführt,     dass    beide im     Veerbindungspunkt    liegen  den, durch einen Schlitz getrennten Hohlkörperteile  vom entsprechenden     Hochfrequenzerzeuger    gespeist  werden,     dass    aber in diesem Punkt kein Strom von  dem einen in den anderen Hohlkörperteil fliessen  kann.

   Dies kann beispielsweise durch die in     Fig.4     gezeigte     Anspeisungsanordnung    mittels einer mit  einem     Mittelabgriff    versehenen     Induktivität   <B>16</B> ge  schehen, wobei die beiden Enden der     Induktivität     mit den durch den Schlitz<B>9'</B> getrennten Hohlkör  perteilen 12 und<B>13</B> verbunden sind, während am       'Mittelabgriff    der     Induktivität    die Zuleitung 4 vom       Hochfrequenzsender    2 liegt.

   Für einen im Punkt<B>5</B>  vom Hohlkörperteil 12 zum Hohlkörperteil<B>13</B> flie  ssenden Strom stellt die     Induktivität   <B>16</B> eine Sperre  dar, während der über die Zuleitung 4 eingespeiste  Strom infolge der in den beiden     Induktivitätshälf-          ten    gegensinnigen Stromrichtung ungehindert in die  Hohlkörperteile 12 und<B>13</B> fliessen kann.

   Die gleiche  Anordnung ist auch für die drei übrigen Verbin  dungsstellen der Zuleitungen mit den entsprechen  den Hohlkörperteilen vorgesehen, so     dass    jeder der  beiden     Hochfrequenzerzeuger    mit seinen Zuleitun  gen zu Teilen des Hohlkörpers einen     Hochfrequenz-          sender    im Sinne der Erfindung bildet.  



  Es kann vorteilhaft sein, wie     Fig.    5a und<B>5b</B>  zeigen,     dass    ein Teil des Hohlkörpers durch eine me  tallisch leitende     Spiegeleb#ene    ersetzt ist. Diese Spie  gelebene kann insbesondere durch die metallische  Oberfläche eines Fahrzeuges gegeben sein. Der  Hohlkörperteil<B>1</B> kann mit der Spiegelebene     l'    lei  tend verbunden sein     (Fig.    5a), wenn die Eigenwelle  der Anordnung die gleiche ist wie die Wellenlänge  der vom     Hochfrequenzerzeuger    gelieferten Schwin  gungen, oder er kann von der Spiegelebene<B>l'</B> durch  einen Schlitz<B>9</B> getrennt sein     (Fig.   <B>5b),</B> wenn die  Wellenlängen verschieden sind.



      High-frequency transmitter The invention relates to a high-frequency transmitter and in particular one whose high-frequency generator is almost completely surrounded by the part which radiates the high-frequency energy.

   The high-frequency transmitter is characterized in that it has an at least approximately closed, metallically conductive hollow body containing a high-frequency generator and leads from the two output terminals of the high-frequency generator to parts of the hollow body and that these leads are matched so that their connection points lie with the hollow body at least approximately in a current node.



  To explain the invention and further details, some execution examples are described below.



  FIGS. 1 a and 1 b show the high-frequency transmitter in a schematic section. The metallic conductive hollow body <B> 1 </B>, which can for example be a hollow ball, is practically completely closed and contains the high-frequency generator 2, its output terminals <B> 3 </B> and <B in its interior > 3 '</B> are connected to parts of the hollow body <B> 1 </B> via the supply lines 4 and 41.

   So that the hollow body can radiate the high-frequency energy from the high-frequency generator, it is necessary that the connection points <B> 5 </B> and <B> 5 '</B> of the supply lines with the corresponding parts of the hollow body at least approximate Electricity nodes lie.

   For the embodiment of a hollow ball shown in Fig. La and lb, in which the connection points of the lines to the hollow ball parts are advantageously selected symmetrically with respect to the ball center ge and in which the hollow ball is excited in its natural frequency given by its mechanical dimensions, so prevail at the junctions <B> 5 </B> and <B> 51 </B>, which could be called poles, the greatest voltage and the smallest current, while at the equator of the hollow sphere the greatest current and the smallest Tension exist.

    In order to achieve this current / voltage distribution, the leads 4 and 4 'are tuned according to the invention. The tuning takes place in a manner known per se by means of variable inductances and / or capacitors. As FIG. 1 a shows, these can be contained in the high-frequency generator and can be actuated, for example, by means of an axis 6 guided through a small opening in the wall of the hollow body.

   It is also possible, as FIG. 1b illustrates, to mount the variable inductance <B> 7 </B> and / or the variable capacitor <B> 8 </B> in the hollow body outside of the high-frequency generator, the actuation also using means through openings in the hollow body wall guided axes <B> 6 </B> can happen.



  The transmitter arrangement is not limited to the spherical shape shown in Fig. La and lb, but extends to all at least approximately ge closed, metallically conductive hollow body, which can have a more or less symmetrical shape.

       A symmetrical shape is advantageously chosen and the connection points of the supply lines from the output terminals of the high-frequency generator to the two parts of the hollow body are placed in symmetrical points in order to place the connection points in current nodes as far as possible and thus obtain the greatest radiation of high-frequency energy.



  If the wavelength of the vibrations emitted by the high-frequency generator is different from the natural wavelength of the hollow body, the two parts of the hollow body fed by the high-frequency generator are separated according to a further development of the invention by a slot located between the feed points . For the exemplary embodiment of a hollow sphere, FIG. 2 shows that the two spherical parts <B> 1 </B> and <B> 11 </B> are separated by the slot <B> 9 </B>.

   The slot can be open or covered with an insulating material that is connected to the two halves of the ball. The dielectric strength and high-frequency quality of the insulating material used are not subject to high requirements, since there is approximately a current node in the feed points, i.e. a voltage node at the edge of the slot. The slot width is advantageously chosen to be small and should in any case be small compared to the linear dimensions of the hollow body.



  According to a further embodiment of the invention, the two hollow body parts separated by a slot between the feed points are arranged to be movable relative to one another. In FIG. 2, this embodiment is shown in that both hollow body parts have insulating strips on the inside near the slot and that the insulating strips lying opposite one another are connected by springs 11. The execution of the mutually movable hollow body parts is particularly advantageous in arrangements for measuring maximum voltages.

   Such arrangements have a fixed and a movable hollow body part, in particular a fixed and a movable hemisphere, both of which are on the high-voltage potential to be measured, the movable hemisphere moving away from the fixed hemisphere as a result of the field strength against the environment Charge forces take off. A combination of this measuring arrangement for extra high voltages with such a high-frequency transmitter allows wireless transmission to a remote, at ground potential, provided with a display device receiver.

   The mutually movable hollow spherical parts contain a high-frequency generator and emit its transmission frequency, which is influenced in a suitable manner by the mutual spacing of the hollow spherical parts associated with the maximum voltage potential to be measured, for example by the mutual capacitance of the two hollow spherical parts.



  FIG. 3 shows, in an enlarged section of the hollow body parts separated by a slot, an embodiment for increasing the mutual capacitance in that the slots are thickened so that their surfaces facing one another are enlarged. Through this measure it can be achieved that the mutual movement of the hollow body parts results in an increased change in capacitance. Furthermore, an increased mutual capacitance can be advantageous if a high current is to flow through the slot.



  In Fig. 4 a further development of the invention is shown, which allows the use of two high-frequency generators 2 and 2 'different transmission frequencies in the same, the high-frequency energy radiating hollow body. According to this further development, the hollow body is symmetrical and separated by two slits <B> 9 </B> and <B> 9 '</B> lying in planes perpendicular to one another.

   The high-frequency generator 2 is connected to the hollow body parts 12 and 13 or 14 and 15 (in the example shown, quarter hollow spheres) by leads, the high-frequency generator 2 'is connected to the hollow body parts 12 and 14 or <B> 13 </B> and <B> 15 </B> connected.

   The connecting parts of the supply lines with the corresponding hollow body parts are designed in such a way that both are in the connection point and are fed by the corresponding high-frequency generator, separated by a slot, but that at this point no current can flow from one hollow body part to the other.

   This can be done, for example, by the feed arrangement shown in FIG. 4 by means of an inductance 16 provided with a center tap, the two ends of the inductance being separated from the ends by the slot 9 ' Hohlkör perteilen 12 and <B> 13 </B> are connected, while the lead 4 from the high-frequency transmitter 2 is at the 'center tap of the inductance.

   For a current flowing from the hollow body part 12 to the hollow body part <B> 13 </B> at point <B> 5 </B>, the inductance <B> 16 </B> represents a block, while that fed in via the supply line 4 Current can flow unhindered into the hollow body parts 12 and <B> 13 </B> as a result of the opposing current direction in the two inductance halves.

   The same arrangement is also provided for the three remaining connection points of the supply lines with the corresponding hollow body parts, so that each of the two high-frequency generators with its supply lines to parts of the hollow body forms a high-frequency transmitter within the meaning of the invention.



  It can be advantageous, as shown in FIGS. 5a and 5b, for part of the hollow body to be replaced by a metallically conductive mirror plane. This mirror level can be given in particular by the metallic surface of a vehicle. The hollow body part <B> 1 </B> can be connected to the mirror plane l 'lei tend (Fig. 5a) if the natural wave of the arrangement is the same as the wavelength of the vibrations supplied by the high frequency generator, or it can be from the mirror plane <B> 1 '</B> be separated by a slot <B> 9 </B> (Fig. <B> 5b), </B> if the wavelengths are different.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Hochfrequenzsender, dadurch gekennzeichnet, dass er einen wenigstens annähernd geschlossenen, metallisch leitenden, einen Hochfrequenzerzeuger enthaltenden Hohlkörper und Zuleitungen von den beiden Ausgangsklemmen des Hochfrequenzerzeu- gers zu Teilen des Hohlkörpers aufweist und dass diese Zuleitungen so abgestimmt sind, dass ihre Ver bindungsstellen mit dem Hohlkörper mindestens angenähert in einem Stromknoten liegen. <B> PATENT CLAIM </B> High-frequency transmitter, characterized in that it has an at least approximately closed, metallically conductive hollow body containing a high-frequency generator and leads from the two output terminals of the high-frequency generator to parts of the hollow body and that these leads are matched that their connection points are Ver with the hollow body at least approximately in a current node. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Hochfrequenzsender nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper zwischen den beiden Verbindungsstellen durch mindestens einen Schlitz unterteilt ist. 2. Hochfrequenzsender nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörperteile gegeneinander beweglich angeordnet sind. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> High-frequency transmitter according to patent claim, characterized in that the hollow body is divided between the two connection points by at least one slot. 2. High-frequency transmitter according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the hollow body parts are arranged to be movable relative to one another. <B>3.</B> Hochfrequenzsender nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die sich gegenüberlie- genden Ränder des Schlitzes in bezug auf die Wand stärke des Hohlkörpers verdickt sind (Fig. <B>3).</B> 4. Hochfrequenzsender nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper sym metrisch ist und durch zwei in senkrecht aufeinan der stehenden Ebcnen liegende Schlitze unterteilt ist. <B> 3. </B> High-frequency transmitter according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the opposing edges of the slot are thickened with respect to the wall thickness of the hollow body (FIG. 3 ). </B> 4. High-frequency transmitter according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the hollow body is symmetrical and is divided by two slots lying perpendicular to one another. <B>5.</B> Hochfrequenzsender nach Patentansprach, da durch gekennzeichnet, dass ein Wandteil des Hohl körpers durch eine ebene, metallisch leitende Fläche gebildet ist, die als Spiegelebene wirkt. <B> 5. </B> High-frequency transmitter according to patent claim, characterized in that a wall part of the hollow body is formed by a flat, metallically conductive surface that acts as a mirror plane.
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