CH376848A - Installation on a conveyor system for the continuous supply of a receiving point with upright conveyor pieces - Google Patents

Installation on a conveyor system for the continuous supply of a receiving point with upright conveyor pieces

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Publication number
CH376848A
CH376848A CH7429959A CH7429959A CH376848A CH 376848 A CH376848 A CH 376848A CH 7429959 A CH7429959 A CH 7429959A CH 7429959 A CH7429959 A CH 7429959A CH 376848 A CH376848 A CH 376848A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
arm
receiving point
conveyed
buffer
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CH7429959A
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German (de)
Inventor
Richert Eberhard
Fliegner Horst
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Standard Telephon & Radio Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/025Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  

  Einrichtung an einer Förderanlage,     zur    kontinuierlichen Belieferung einer Empfangsstelle  mit     hochkantstehenden    Förderstücken    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Einrichtung  an einer Förderanlage, zur kontinuierlichen Belie  ferung einer Empfangsstelle mit     hochkantstehenden     Förderstücken von einer Sendestelle aus, welche die       Förderstücke    mit einer von der für die kontinuier  liche Belieferung der Empfangsstelle erforderlichen  Leistung abweichenden Leistung anliefert.

   Die Ein  richtung weist einen     Pufferspeicher    zum Ausgleich  der verschiedenen Förderleistungen von der Sende  stelle her bzw. zur Empfangsstelle hin, auf.     Erfin-          dungsgemäss    ist die gesamte Förderstrecke für die  Förderstücke durch den Pufferspeicher unterbrochen,  der eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Be  schickung des abgehenden     Förderstreckenteils    mit  dem im Speicher gesammelten Fördergut enthält.  Dabei ist eines der Enden der     Förderstreckenteile     beim Pufferspeicher in einem beweglichen Arm an  geordnet, der gegen den zwischen ihm und der Be  schickungsvorrichtung liegenden     Fördergutstapel     drückt.

   Die Anlieferung von der Sendestelle her  braucht nicht kontinuierlich zu erfolgen. Die Emp  fangsstelle erhält das Fördergut in gleichmässigem  Fluss zweckmässig mit definierten Mindestabständen  zwischen den einzelnen Förderstücken. Die Emp  fangsstelle kann beispielsweise eine Bearbeitungs  maschine sein, bei der die gleichmässige Belieferung  durch die Arbeitsweise der Maschine notwendig ist  und zur Erreichung eines hohen Grades an Wirt  schaftlichkeit eine     Belieferung    in einem vorgeschrie  benen Rhythmus verlangt wird.

   Dabei muss in vie  len Fällen die Förderung an die Empfangsstelle un  terbrochen werden     können.    Besondere Bedeutung  kann die Einrichtung bei der Belieferung von För  deranlagen haben, die zum Sortieren und     Behandeln     von Briefen dienen, beispielsweise im Postbetrieb.

      Von der Erfindung     sind    nachstehend zwei auf der  Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erklärt,  wobei die Zeichnung in       Fig.    1 als erstes     Ausführungsbeispiel    eine För  deranlage mit     einem    Pufferspeicher mit Haltedüse  und einer     Abzugvorrichtung    zeigt, in       Fig.    2 eine weitere     Ausführungsform    mit einer  zusätzlichen Wendevorrichtung darstellt und in       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht der Wende  vorrichtung, wie sie     in    der     Fig.    2 angedeutet ist,  abbildet.  



  Bei der in     Fig.    1 gezeigten Einrichtung besteht  der     Zuführungs-Förderstreckenteil    aus     Band-För-          dererpaaren    mit     parallellaufenden-Fördertrumen,    die  senkrecht stehen und zwischen denen das Fördergut  eingeklemmt gefördert wird.

   Von der auf der Zeich  nung     Fig.    1 nicht     dargestellten    Sendestelle     führ_en     die Bänder 1 und 2 das     Fördergut-den    Bändern 4, 5,       -6,   <B>-3,<U>8</U></B> zu, wobei die Bänder 6, 7 und 8 auf dem  wie     gezeichnet    schwenkbar oder aber verschiebbar,  am Ende dieses     Förderstreckenteils    angeordneten  Arm 3 sich befinden. Durch diese auf dem Arm  montierten Bänder gelangt das Gut in den Raum des  die Förderstrecke unterbrechenden Pufferspeichers.  Der Arm 3 ist z. B. in der Achse der Rolle 9 oder       in    deren     Nähe    drehbar gelagert.

   Die Länge des Armes  und sein Schwenkwinkel bestimmen     das    Aufnahme  volumen des     Pufferraumes.    Die Rollenanordnung mit  den Rollen 9, 10, 11, 12, 13, 14- und 15 zur Füh  rung der Förderbänder ist so auf dem Arm vorge  nommen, dass durch den     Riemenzug    der Förderbän  der der     Arm    stets gegen den     zwischen    ihm und der  dem Speicher nachgeordneten     Beschickungsvorrich-          tung    liegenden Briefstapel 16 gedrückt wird. Durch  ein verstellbares Gewicht 17, das den Arm in Rich-      tun- des Briefstapels im Pufferraum zieht, kann der  Druck des Armes noch feiner eingestellt werden.

    In     Fig.    1 wird der Arm einmal in der Stellung des       Minimalfüllungsgrades    und - strichpunktiert ge  zeichnet - beim     Maximalfüllungsgrad    des Speichers  gezeigt.  



  Der Boden des Pufferraumes wird durch die     För-          dertrume    zweier angetriebener Grundbänder 18 und  19 gebildet. Das Grundband 18 läuft in Richtung  der Abzugsvorrichtung 22, das Band 19 im rechten  Winkel dazu gegen den bogenförmigen Anschlag 20,  wie durch Pfeile angedeutet ist. Die Anordnung die  ser Bänder bewirkt, dass die in den Pufferraum ge  langenden Briefe gegen die Saugdüse 21 der Ab  zugsvorrichtung 22 geführt werden und dort einen  Stapel bilden können.  



  Um das Einfahren der Briefe in den Pufferraum  und ihr Abziehen aus ihm zu erleichtern, bringt  man den in ihm vorhandenen     Fördergutstapel    zum  Atmen 5>. Das geschieht durch eine Unwucht, wel  che an der Rolle 15 vorgesehen ist, die auf dem Arm  3 montiert sitzt und gleichzeitig als Antriebs- und       Umlenkrolle    für den Förderriemen 6 dient. Durch  diese Unwucht wird der Schwenkarm im Rhythmus  der Rollenumdrehungen leicht vom Briefstapel ab  gehoben und wieder angedrückt.

   Diese Bewegung  kann zusammenwirkend mit dem rhythmischen Ar  beiten der     Haltesaugdüse    21 und der ebenfalls eine  Saugdüse und einen Bandförderer aufweisenden Ab  zugsvorrichtung 22 zwecks Abtransportes des     För-          dergutes    erfolgen, womit die für die nachgeschaltete  Bearbeitungsmaschine erforderliche gleichmässige  kontinuierliche Belieferung des     Bandfördererpaares     23 des vom Speicher abgehenden     Förderstreckenteils     mit hochkant stehenden Briefen erreicht wird und  zwar unabhängig von der Belieferungsart des Puf  ferspeichers durch die Sendestelle.

   Auch die Stärke  des Fördergutes und seine Abmessungen können bis  zur     Grenze--der    -Stapelfähigkeit,     -unterschiedlich    sein.  Innerhalb des     Fassungsvermögens    des - Pufferraumes  findet.     somit    ein Ausgleich der verschiedenen     Förder-          --leistungen    von zu lieferndem und abgehendem     För-          derstreckenteil    statt. Bei Belastungen, die über das  Fassungsvermögen des Pufferspeichers hinausgehen  oder unter einem bestimmten Minimum -verbleiben,  wird die Belieferungsvorrichtung des Speichers bzw.

    seine Beschickungsvorrichtung mittels der Schalter 25  bzw. 24 gestoppt, die durch den in die entsprechen  den Lagen bewegten Schwenkarm 3 auf irgend eine  bekannte Weise betätigt werden.  



  Wird bei einem     Minimalfüllungsgrad    die Aus  lieferung des Förderguts zur Empfangsstelle durch  den Schalter 24 unterbrochen, setzt, sobald der Spei  cherraum wieder ausreichend mit Fördergut nachge  füllt ist, die Auslieferung des Fördergutes neuer  dings ein. In entsprechender Weise wird bei Maxi  malfüllung die Anlieferung des Fördergutes durch  den Schalter 25 unterbrochen, bis sich die Stapel  füllung verringert hat, wodurch der Schalter 25 zu  rückgelegt wird. Sind die Schalter 24 und 25 ausser    Betrieb, so ändert sich der Füllungsgrad langsam im  Verhältnis der Differenz der zu- und abliefernden  Förderleistung.  



  Aus dem Gesagten ergibt sich,     dass    die Füllung  und das Abtragen des Inhaltes des Pufferspeichers  mit Hilfe des Schwenkarmes und der genannten  Schalter automatisch erfolgt und keiner Handbe  dienung bedarf. Wenn der Füllraum für die Diffe  renzen in den Förderleistungen genügend gross aus  gelegt ist, treten die Schalter nur selten in Betätigung.  



  Bei der weiteren Ausführungsform gemäss     Fig.    2  und 3 wird das Fördergut beim Abzug aus dem Zwi  schenspeicher um die Längsachse gewendet. Hier er  folgt die Anlieferung des Gutes und seine Speiche  rung in der beschriebenen Weise. Statt einer Halte  düse und der Abzugsvorrichtung, die das Fördergut  in zur     Zuführrichtung    entgegengesetzter Richtung  ausliefert,

   werden gemäss     Fig.    2 und 3 die     Förder-          stücke    vertikal nach oben vom Speicher abgezogen  und über eine bogenförmige Bahn der Abzugsvor  richtung 26 geführt und damit um     180     um die  Längsachse gedreht und auf den rechtwinklig zur  Anführungsrichtung zur Empfangsstelle führenden       Förderstreckenteil    gegeben. Die Düse liegt an einer  Unterdruckleitung und arbeitet nach dem Prinzip  pneumatischer Abzugsvorrichtungen. Dabei läuft das  mit der Düse zusammenarbeitende Förderband 27  der Wendevorrichtung um horizontal gelagerte Rol  len und wendet auf diese Weise das Sendegut.  



  Diese Anordnung erlangt Bedeutung z. B. beim  Sortieren von Postgut, da die Briefe von der Stem  pelmaschine mit nach unten gerichteter Briefmarke  ankommen und zum Lesen des Bestimmungsortes  umgedreht werden müssen, so dass die Marke oben  liegt. Das Abführen des Gutes an die Empfangs  stelle muss mit geringer Geschwindigkeit erfolgen,  um das Lesen der Adressen zu ermöglichen. Die       Hochkant-Weiterbeförderung    der Briefe von der  Wendevorrichtung 26 weg geschieht mittels des       Bandfördererpaares    28. Selbstverständlich arbeitet  die Wendevorrichtung 26 mit dem Förderband 27  zeitlich derart, dass das Postgut in gewissen Mindest  abständen der Empfangsstelle zugeht.  



  Es ist aus dem Aufbau der Einrichtungen ersicht  lich, dass die Förderstrecke in mindestens einem  ihrer Teile, anstelle der Förderbänder mit ihren An  trieben, angetriebene Rollen aufweisen könnte, wel  che die Förderung des     Fördergutes    in gewünschter  Weise bewerkstelligen würden.



  Device on a conveyor system, for the continuous supply of a receiving point with upright conveyor pieces The invention relates to a device on a conveyor system, for the continuous supply of a receiving point with upright conveyor pieces from a sending point, which the conveyor pieces with one of the for continuous Liche delivery supplies the service required by the receiving center.

   The one direction has a buffer store to compensate for the various delivery rates from the sending point or to the receiving point. According to the invention, the entire conveying route for the conveyed pieces is interrupted by the buffer store, which contains a device for continuously loading the outgoing conveying route part with the conveyed goods collected in the store. Here, one of the ends of the conveyor line parts at the buffer store is arranged in a movable arm that presses against the stack of goods to be conveyed lying between it and the loading device.

   The delivery from the sending point does not have to be continuous. The receiving point receives the conveyed goods in a steady flow, expediently with defined minimum distances between the individual conveyed pieces. The reception point can be, for example, a processing machine in which the uniform delivery is necessary due to the way the machine works and in order to achieve a high degree of economic efficiency, delivery is required at a prescribed rhythm.

   In many cases, it must be possible to interrupt funding to the receiving agency. The facility can be of particular importance in the delivery of conveyor systems that are used to sort and handle letters, for example in the postal service.

      Of the invention, two embodiments shown in the drawing are explained below, the drawing in Fig. 1 as a first embodiment shows a För deranlage with a buffer memory with holding nozzle and a trigger device, in Fig. 2 shows a further embodiment with an additional turning device and in Fig. 3 is a perspective view of the turning device, as indicated in Fig. 2, depicts.



  In the device shown in FIG. 1, the feed conveyor section part consists of belt conveyor pairs with parallel conveyor strands which are perpendicular and between which the conveyed goods are conveyed clamped.

   From the transmission point, not shown on the drawing Fig. 1, the belts 1 and 2 lead the conveyed goods to the belts 4, 5, -6, <B>-3,<U>8</U> </B>, wherein the belts 6, 7 and 8 are located on the arm 3, which is pivotable or displaceable as shown, at the end of this conveyor section part. Through these belts mounted on the arm, the goods reach the space of the buffer store that interrupts the conveyor line. The arm 3 is z. B. rotatably mounted in the axis of the roller 9 or in its vicinity.

   The length of the arm and its swivel angle determine the absorption volume of the buffer space. The roller arrangement with the rollers 9, 10, 11, 12, 13, 14 and 15 for Füh tion of the conveyor belts is made on the arm so that the arm is always against the one between it and the memory by the belt train of the conveyor belts downstream loading device lying stack of letters 16 is pressed. An adjustable weight 17, which pulls the arm in the direction of the stack of letters in the buffer space, allows the arm pressure to be set even more finely.

    In Fig. 1 the arm is once in the position of the minimum degree of filling and - shown in dash-dotted lines ge - the maximum degree of filling of the memory.



  The bottom of the buffer space is formed by the conveyor belts of two driven base belts 18 and 19. The base tape 18 runs in the direction of the take-off device 22, the tape 19 at right angles thereto against the arcuate stop 20, as indicated by arrows. The arrangement of these tapes has the effect that the letters reaching the buffer space are guided against the suction nozzle 21 of the extraction device 22 and can form a stack there.



  In order to facilitate the entry of the letters into the buffer space and their removal from it, the stack of conveyed goods in it is made to breathe 5>. This happens due to an imbalance wel che is provided on the roller 15, which is mounted on the arm 3 and simultaneously serves as a drive and deflection roller for the conveyor belt 6. As a result of this imbalance, the swivel arm is lifted slightly from the stack of letters in the rhythm of the roll rotations and pressed down again.

   This movement can interact with the rhythmic work of the holding suction nozzle 21 and the extraction device 22, which also has a suction nozzle and a belt conveyor, for the purpose of removing the conveyed material, with the result that the uniform, continuous supply of the belt conveyor pair 23 of the conveyor section leaving the store is required for the downstream processing machine with upright letters is achieved regardless of the type of delivery of the buffer storage by the sending point.

   The strength of the material to be conveyed and its dimensions can also be different up to the limit - the stackability. Within the capacity of the - buffer space. Thus, there is a balance of the various conveying services of the deliverable and the outgoing conveying route section. In the event of loads that exceed the capacity of the buffer store or remain below a certain minimum, the supply device of the store or

    its loading device stopped by means of the switch 25 and 24, which are actuated in any known manner by the pivot arm 3 moved into the corresponding positions.



  If the delivery of the conveyed goods to the receiving point is interrupted by the switch 24 at a minimum level, the delivery of the conveyed goods starts again as soon as the storage space is sufficiently refilled with conveyed goods. In a corresponding manner, the delivery of the material to be conveyed is interrupted by the switch 25 at maximum filling until the stack filling has decreased, whereby the switch 25 is reset. If the switches 24 and 25 are out of operation, the degree of filling changes slowly in proportion to the difference between the delivery and delivery capacity.



  From what has been said, it follows that the filling and the removal of the contents of the buffer memory takes place automatically with the aid of the swivel arm and the switches mentioned and does not require any manual operation. If the filling space is set sufficiently large for the differences in the delivery rates, the switches are rarely activated.



  In the further embodiment according to FIGS. 2 and 3, the material to be conveyed is turned around the longitudinal axis when it is withdrawn from the interim storage. Here he follows the delivery of the goods and his storage in the manner described. Instead of a holding nozzle and the pull-off device that delivers the conveyed goods in the opposite direction to the feed direction,

   2 and 3, the conveying pieces are withdrawn vertically upwards from the store and guided over an arcuate path of the withdrawal device 26 and thus rotated 180 around the longitudinal axis and placed on the conveyor section part leading to the receiving point at right angles to the delivery direction. The nozzle is located on a vacuum line and works on the principle of pneumatic extraction devices. The working with the nozzle conveyor belt 27 of the turning device runs around horizontally mounted Rol len and in this way turns the material to be sent.



  This arrangement becomes important z. B. when sorting mail, since the letters from the Stem pelmaschine arrive with the stamp facing down and must be turned over to read the destination so that the stamp is on top. The delivery of the goods to the receiving point must take place at low speed in order to enable reading of the addresses. The upright forwarding of the letters away from the turning device 26 takes place by means of the pair of belt conveyors 28. Of course, the turning device 26 works with the conveyor belt 27 in such a way that the mail reaches the receiving point at certain minimum intervals.



  It is evident from the structure of the facilities that the conveyor line could have driven rollers in at least one of its parts, instead of the conveyor belts with their drives, which would accomplish the promotion of the conveyed material in the desired manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung an einer Förderanlage, zur konti nuierlichen Belieferung einer Empfangsstelle, bei spielsweise einer Bearbeitungsmaschine, gegebener Leistung, mit hochkantstehenden Förderstücken von einer Sendestelle aus, welche die Förderstücke mit einer von der für die kontinuierliche Belieferung der Empfangsstelle erforderlichen abweichenden Lei stung nacheinander anliefert, mit Pufferspeicher zum Ausgleich der verschiedenen Förderleistungen von der Sendestelle her bzw. PATENT CLAIM Device on a conveyor system, for the continuous delivery of a receiving point, for example a processing machine, given performance, with upright conveying pieces from a sending point, which delivers the conveying pieces one after the other with a different performance required for the continuous delivery of the receiving point Buffer storage to compensate for the different delivery rates from the sending point or zur Empfangsstelle hin, da durch gekennzeichnet, dass die gesamte Förderstrecke durch den Pufferspeicher unterbrochen ist, dass dieser Speicher eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Be schickung des abgehenden Förderstreckenteiles mit dem im Speicher gestapelten Fördergut enthält, und dass eines der Enden der Förderstreckenteile beim Pufferspeicher in einem beweglichen Arm angeordnet ist, der gegen den zwischen ihm und der Beschik- kungsvorrichtung liegenden Fördergutstapel drückt. UNTERANSPRÜCHE 1. towards the receiving point, characterized in that the entire conveyor line is interrupted by the buffer store, that this store contains a device for the continuous loading of the outgoing part of the conveyor line with the goods stacked in the store, and that one of the ends of the parts of the conveyor line at the buffer store is in a movable Arm is arranged, which presses against the stack of goods to be conveyed lying between it and the loading device. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Unterbrechungsstelle der Förderstrecke die Enden des zuführenden und des abziehenden Förderstreckenteils mindestens um ein die maximale Breite des Fördergutes bestimmendes Mass in ihrer Längsrichtung gegeneinander ver setzt sind und in Bezug aufeinander eine parallele Lage bzw. eine Winkellage einnehmen können, die die Höhe des grösstmöglichen Förderstückezwischen- stapels bestimmt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der anlie fernde und der abziehende Förderstreckenteil das Fördergut in entgegengesetzten Bewegungsrichtungen fördern. 3. Device according to patent claim, characterized in that at the point of interruption of the conveying line the ends of the feeding and withdrawing parts of the conveying line are offset against each other in their longitudinal direction by at least an amount that determines the maximum width of the conveyed goods and a parallel or angular position with respect to each other which determines the height of the largest possible intermediate stack. 2. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that the anlie fernde and the withdrawing conveyor line part promote the conveyed material in opposite directions of movement. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Pufferspeichers von den mit ihren Flächen horizontalen Fördertrumen zweier Förderbänder gebildet wird, von denen das eine auf die Beschickungsvorrichtung zuläuft und das zweite im rechten Winkel hierzu auf einen Anschlag zu- läuft, der eine seitliche Begrenzung des Pufferspei chers bildet. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der schwenkbare oder verschieb bare Arm derart angeordnete Bandführungsrollen besitzt, dass die ihnen zugeordneten Förderbänder einen einseitigen Zug auf den Arm ausüben, damit der Schwenkarm mit annähernd konstantem Druck gegen den Fördergutstapel drückt. 5. Device according to patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the bottom surface of the buffer store is formed by the horizontal conveyor strands of two conveyor belts, one of which runs towards the loading device and the second at right angles to a stop. runs, which forms a lateral boundary of the buffer memory. 4. Device according to claim, characterized in that the pivotable or displaceable arm has belt guide rollers arranged in such a way that the conveyor belts assigned to them exert a unilateral pull on the arm so that the pivot arm presses against the stack of goods to be conveyed with an approximately constant pressure. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Schwenkarm eine ange triebene Rolle mit einer Unwucht vorgesehen ist, um mit der Drehfrequenz der Rolle den Anliege druck des Armes auf dem Zwischenstapel zu erhö hen und zu erniedrigen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass durch den Schwenkarm betätig- bare Schalteinrichtungen vorgesehen sind, die bei Erreichen des Minimalfüllungsgrades des Puffer speichers den zur Empfangsstelle führenden Förder- streckenteil stillegen und bei Erreichen des Maximal füllungsgrades den von der Sendestelle kommenden Förderstreckenteil ausser Betrieb setzen. 7. Device according to claim, characterized in that a driven roller with an imbalance is provided on the swivel arm in order to increase and decrease the pressure of the arm on the intermediate stack with the rotational frequency of the roller. 6. Device according to claim, characterized in that actuatable switching devices are provided by the swivel arm, which shut down the conveyor line part leading to the receiving point when the minimum level of filling of the buffer is reached and the conveying line part coming from the sending point except when the maximum degree of filling is reached Put into operation. 7th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Wendevorrichtung mit einer Saugdüse für die Beschickung des abgehenden För- derstreckenteils vorgesehen ist, die das Fördergut aus dem Pufferspeicher zu entnehmen, um l80 um seine Längsachse zu drehen und an den zur Emp fangsstelle führenden Förderstreckenteil abzugeben bestimmt ist. Device according to patent claim, characterized in that a turning device with a suction nozzle for charging the outgoing conveyor section is provided, which removes the conveyed material from the buffer store in order to rotate 180 about its longitudinal axis and deliver it to the conveyor section leading to the receiving point is determined.
CH7429959A 1958-07-31 1959-06-11 Installation on a conveyor system for the continuous supply of a receiving point with upright conveyor pieces CH376848A (en)

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