CH376784A - Rocket for spreading oil on the surface of the sea to calm the waves - Google Patents

Rocket for spreading oil on the surface of the sea to calm the waves

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CH376784A
CH376784A CH142460A CH142460A CH376784A CH 376784 A CH376784 A CH 376784A CH 142460 A CH142460 A CH 142460A CH 142460 A CH142460 A CH 142460A CH 376784 A CH376784 A CH 376784A
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CH
Switzerland
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rocket
oil
rocket according
dependent
spray openings
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Application number
CH142460A
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German (de)
Inventor
Langkraer Hermann
Schumacher John
Original Assignee
Marxen Friedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/10Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by damping the waves, e.g. by pouring oil on water

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

  Rakete zum Verteilen von Öl auf der Meeresoberfläche zur Beruhigung der Wellen    Die. vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Rakete zum Verteilen von Öl auf der Meeresober  fläche zur Beruhigung der Wellen. Die bekannten  Ölraketen sind so ausgebildet, dass das Öl gewisse  Zeit nach dem Abschuss plötzlich durch einen     Spreng-          vorgang    entladen wird. Mit Tragflügeln versehene  unbemannte Flugkörper sind bereits zum allmählichen  Versprühen einer Flüssigkeit während der Flugdauer  eingerichtet worden. Für Raketen ist jedoch ein solch  allmähliches Versprühen nicht ohne weiteres anwend  bar, weil dabei die Gefahr einer Beeinträchtigung  der Flugeigenschaften durch Massenverlagerung auf  tritt.  



  Diesem Mangel lässt sich erfindungsgemäss da  durch abhelfen, dass am Raketenmantel Flossen zur  Erzeugung einer Rotationsbewegung beim Abschuss  vorgesehen sind, aufgrund derer das Öl durch an  dem Umfang des Raketenmantels angeordnete Sprüh  öffnungen austritt. Dadurch wird erreicht, dass die  Ölmasse, unabhängig von dem jeweiligen Füllungs  grad, durch die Fliehkräfte an die Innenwandung des  Ölbehälters in der Rakete gedrückt wird und damit  stets symmetrisch zur Achse der Rakete verteilt ist.  Durch die Rotation wird nicht nur das zu versprüh  ende Öl an die Aussenwandung gedrückt und da  durch eine zur Geschossachse symmetrische Massen  verteilung sichergestellt, sondern die Fliehkraft kann  gleichzeitig ausgenutzt werden, um das Öl möglichst  weit in radialer Richtung von der Rakete wegzu  schleudern.  



  Zur Steuerung des Sprühvorganges kann es vor  teilhaft sein, die Sprühöffnungen mit einem     Ver-          schluss    zu versehen, der beim Abschuss oder beim  Flug der Rakete geöffnet wird. Soll bereits unmittel  bar nach dem Abschuss mit dem Versprühen des  Öles begonnen werden, so kann dies dadurch erreicht  werden, dass das Verschlusstück für die Sprühöff-         nungen    beim Abschuss der Rakete abgezogen wird  oder dass der Verschluss der Sprühöffnungen mit ver  stellbar angeordneten Leitflossen gekuppelt ist. Dabei  können die Leitflossen mit Federn verbunden sein,  die sie in z.

   B. rechtem Winkel zur Schussrichtung  zu halten suchen, so dass die Leitflossen nach dem  Abschuss- durch den Fahrtwind in eine zur Flug  richtung geneigte Stellung gebracht werden, wodurch  gleichzeitig der Drall entsteht und der mit den     Leit-          flossen    gekuppelte Verschluss die Sprühöffnungen  freigibt.  



  Die Einrichtung kann auch so ausgebildet sein,  dass der Sprühvorgang erst     bestimmte    Zeit nach dem  Abschuss der Rakete eingeleitet wird. Hierzu kann  der     Abbrennvorgang    des Treibsatzes dienen, indem  z. B. am Ende des     Abbrennvorganges    ein Zündsatz  zum Auslösen einer Verschlusseinrichtung für die  Sprühöffnungen oder zur Erzeugung eines das Öl  austreibenden Behälterinnendruckes in Gang gesetzt  wird.  



  Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel  veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt eine     ölsprührakete    gemäss der Er  findung in Seitenansicht.  



       Fig.    2 eine andere Ausführungsform der Sprüh  rakete, in gleicher Darstellung wie     Fig.    1.  



       Fig.    3 und 4 Teilansicht einer     ölsprührakete    mit  Steuerung der Sprühdüsen durch     Verstellflossen    in  Ruhelage und Betriebslage.  



       Fig.    5 eine Sprührakete mit Einrichtung zum  Öffnen der Sprühdüsen durch den Druck des Treib  satzes.  



       Fig.    6 eine     Einrichtung    für     Pistolenabschuss    einer  Rakete in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.  



       Fig.    7 eine Rakete mit Führungsrohr zum Einsatz  in einer Abschussvorrichtung und           Fig.    8 eine schematische Darstellung einer     Ab-          schussvorrichtung    für mehrere Raketen.  



  Die Hülle der in     Fig.    1 darstellten     ölsprührakete     besteht aus einem     tropfenförmig    ausgebildeten Kopf  teil 1, einem     zylindrischen    Mantelteil 2 und einem  nach dem Ende der Rakete hin konisch verjüngten  Mantelteil 3.     Im    Kopfteil ist eine Füllöffnung vor  gesehen, die durch einen Stopfen 4 verschlossen ist.  Der nach innen ragende     rohrförmige    Füllstutzen 5  ist durch ein     Trimmgewicht    6 umschlossen, das den  Raum zwischen Füllstutzen und Mantelteil 1 ausfüllt.  Der vom Kopfteil 1 und Mantelteil 2 umschlossene  Raum bildet eine Kammer 7 zur Aufnahme des zu  versprühenden Öles und ist nach hinten durch einen  Boden 8 verschlossen.

   Im Mantelteil 2 sind um 180   gegeneinander versetzte Austrittsöffnungen 9 für das  zu versprühende Öl vorgesehen, die durch Metall  folien 10 verschlossen sind. Diese     Metallfolien    10  werden durch     Schlagbolzen    11 zerstört, welche als  Verschlusskolben     in    den Schenkeln eines     T-förmigen,     eine Druckkammer bildenden Rohrstückes 12 ange  ordnet sind.

   Das     T-förmige    Rohrstück 12 nimmt in  seinem     Axialteil    eine     Schwarzpulverladung    auf, die  vom     Raketentreibsatz    13, kurz bevor er vollständig  abgebrannt ist, gezündet wird und im Rohrstück 12  den erforderlichen Überdruck zum Austreiben der       Schlagbolzen    11 erzeugt. Am Mantelteil 3 sind ferner  schräg gestellte Flossen 14 angebracht, welche der  Rakete - nach dem Abschuss einen kräftigen Drall  erteilen.

   Der     Treibsatz    13 ist vorn     mit    dem Rohr  stück 12 verschraubt und ausserdem an seiner Man  telseite durch einen     Distanzring    15     abegestützt          (Fig:    1) oder am hinteren Ende in der Einsatzöffnung  16 gehalten     (Fig.    2). Bei der in     Fig.    2 dargestellten  Ausführungsform     sind    in dem zylindrischen Mantel  teil 2 Verschlusstopfen 17 vorgesehen, die nach dem  Abschuss infolge der durch den Drall der Rakete  auftretenden Fliehkräfte herausgeschleudert werden  und die Sprühöffnungen freigeben.

   Die     Verschluss-          stopfen    17 können gleichzeitig zur Führung der  Rakete im Abschussrohr 18 dienen. Hinten kann  die Rakete durch die umgebogenen Teile 14a der  aus leicht biegsamem elastischem Material herge  stellten Flossen 14     geführt    werden. In     Fig.    2 ist  der strichpunktierte Teil des Führungsrohres 18 weg  gebrochen, um die Lage der Flossen 14 nach Ver  lassen des Führungsrohres zu zeigen.  



  Bei dem in     Fig.    3 und 4 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel werden die Austrittsöffnungen für das  zu versprühende Öl durch die Leitflossen 14 der  Rakete geöffnet. Zu diesem Zweck sind die     Leit-          flossen    14 verstellbar ausgeführt. Vor dem Abschuss  werden sie durch Federn oder dergleichen in z. B.  rechtem Winkel zur Schussrichtung gehalten und  nach dem Abschuss durch den Fahrtwind in eine  im Winkel a zur Achse geneigte Stellung gebracht.  Diese     Verstellflossen    sind mit Verschlussschiebern 19  verbunden, welche die Öffnungen 9 in der Ruhe  stellung verschliessen und in der Betriebsstellung     mit     der Fluggeschwindigkeit zunehmend freigeben.

      Bei der in     Fig.    5 dargestellten Ausführungsform  werden die Öffnungen 9 in der Ruhestellung durch  von innen federnd anliegende Schieber 20 verschlos  sen gehalten, die nach dem Abschuss durch den vom  Treibsatz 13 ausgeübten Druck nach vorn verschoben  werden und die Öffnungen 9 freigeben. Für diesen  Zweck sind die Schieber 20 über einen Bügel 21  miteinander verbunden, der in einem Langloch 22  verschiebbar gelagert ist und über eine Druckfeder  23 mit dem Boden des in der Rakete verschiebbar  gelagerten Treibsatzes in Verbindung steht.  



  Die Rakete kann auch, wie in     Fig.    6 dargestellt,  zum Abschuss durch eine Pistole eingerichtet sein.  Hierzu ist der Raketenkörper mit einem Pistolenlauf  24 verbunden und die     Ölaustrittsöffnungen    9 werden  vor dem Abschuss durch eine Abziehkralle 25 mit       Bajonettriegeln    26 verschlossen gehalten.  



       Fig.    7 zeigt die Lagerung einer Rakete in dem  Führungsrohr 18 einer Abschussvorrichtung. Dabei  kann das Führungsrohr als     Verchluss    für die Öffnun  gen 9 der Rakete dienen.  



       Fig.    8 zeigt eine Abschussvorrichtung für z. B.  sechs Raketen mit ihren Führungsrohren 18, einem  Stromkabel 27 und einem Zündkabel 28. Mit Hilfe  von Handgriffen 29 und einer     Visiereinrichtung    30  kann     Azimut    und Höhe eingestellt werden. Nach dem  Schuss wird das leere Führungsrohr 18, das gleich  zeitig als Magazin dient, nach Lösen der Kabelver  bindungen herausgenommen und kann durch ein  volles Magazin für eine weitere Salve oder einen  Reihenabschuss ersetzt werden. Die ganze Einrichtung  ist durch ein Kardangelenk 31 mit einem festen  Ständer 32 verbunden und mit einer Schutzver  kleidung 33 sowie einem Anschnallgurt 34 versehen.  Ferner ist ein beim Visieren z.

   B. durch Vor- oder       Rückwärtsschwenken    und Feststellen regelbarer Ge  wichtsausgleich 35 für die jeweils in der Batterie  befindlichen Raketen vorgesehen.  



       Im    Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei  Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So  kann z. B. zur Verstärkung der Sprühwirkung zu  sätzlich mit einem Überdruck im Ölbehälter 7 gear  beitet werden. Dieser kann nach     Art    der     Fig.    1 durch  einen Zündsatz mit Druckkammer 12 und dann als       Verdrängerkolben    ausgebildeten Stopfen 11 erzeugt  werden.



  Rocket to distribute oil on the sea surface to calm the waves The. The present invention relates to a rocket for distributing oil on the surface of the sea to calm the waves. The known oil rockets are designed in such a way that the oil is suddenly discharged by an explosive process certain time after being fired. Hydrofoiled unmanned aerial vehicles have already been set up to gradually spray a liquid during flight. For rockets, however, such a gradual spraying is not readily applicable because there is a risk of the flight characteristics being impaired by mass displacement.



  According to the invention, this deficiency can be remedied by providing fins on the rocket jacket to generate a rotational movement during launch, due to which the oil exits through spray openings arranged on the circumference of the rocket jacket. This ensures that the oil mass, regardless of the respective degree of filling, is pressed against the inner wall of the oil container in the rocket by the centrifugal forces and is thus always distributed symmetrically to the axis of the rocket. The rotation not only presses the oil to be sprayed against the outer wall and ensures a symmetrical mass distribution to the projectile axis, but the centrifugal force can also be used to fling the oil as far away as possible in the radial direction from the rocket.



  To control the spraying process, it may be advantageous to provide the spray openings with a closure that is opened when the missile is launched or in flight. If the spraying of the oil is to begin immediately after the launch, this can be achieved by pulling off the closure piece for the spray openings when the rocket is launched or by coupling the closure of the spray openings with adjustable guide fins. The guide fins can be connected to springs, which they in z.

   B. seek to keep a right angle to the direction of fire, so that the guide fins are brought into a position inclined to the direction of flight after launching by the airflow, which simultaneously creates the twist and the closure coupled with the guide fins releases the spray openings.



  The device can also be designed so that the spraying process is only initiated for a certain time after the rocket has been launched. For this purpose, the burning process of the propellant can be used by z. B. at the end of the burning process an ignition charge is set in motion to trigger a closure device for the spray openings or to generate an internal pressure in the container that expels the oil.



  The invention is illustrated using an exemplary embodiment.



       Fig. 1 shows an oil spray rocket according to the invention in side view.



       FIG. 2 shows another embodiment of the spray rocket, in the same representation as FIG. 1.



       3 and 4 partial view of an oil spray rocket with control of the spray nozzles by adjusting fins in the rest position and operating position.



       Fig. 5 shows a spray rocket with means for opening the spray nozzles by the pressure of the propellant rate.



       6 shows a device for pistol launching of a rocket in side view, partially in section.



       7 shows a rocket with a guide tube for use in a launching device, and FIG. 8 shows a schematic representation of a launching device for several rockets.



  The shell of the oil spray rocket shown in Fig. 1 consists of a teardrop-shaped head part 1, a cylindrical shell part 2 and a tapered shell part 3 towards the end of the rocket. In the head part, a filling opening is seen, which is closed by a plug 4 . The inwardly projecting tubular filler neck 5 is enclosed by a trim weight 6 which fills the space between the filler neck and the casing part 1. The space enclosed by the head part 1 and shell part 2 forms a chamber 7 for receiving the oil to be sprayed and is closed at the rear by a base 8.

   In the casing part 2, outlet openings 9 offset from one another by 180 are provided for the oil to be sprayed, which are closed by metal foils 10. These metal foils 10 are destroyed by firing pins 11, which are arranged as a sealing piston in the legs of a T-shaped pipe section 12 forming a pressure chamber.

   The T-shaped pipe section 12 receives a black powder charge in its axial part, which is ignited by the rocket propellant 13 shortly before it is completely burned down and generates the overpressure required in the pipe section 12 to expel the firing pin 11. On the casing part 3, inclined fins 14 are also attached, which give the rocket a powerful twist after launch.

   The propellant charge 13 is screwed to the front of the pipe piece 12 and also supported on its one side by a spacer ring 15 (Fig: 1) or held at the rear end in the insert opening 16 (Fig. 2). In the embodiment shown in Fig. 2 2 sealing plugs 17 are provided in the cylindrical shell part, which are thrown out after firing due to the centrifugal forces occurring by the spin of the rocket and release the spray openings.

   The sealing plugs 17 can also serve to guide the rocket in the launch tube 18. At the rear, the rocket can be guided through the bent parts 14a of the fins 14 made of slightly flexible elastic material. In Fig. 2, the dash-dotted part of the guide tube 18 is broken away to show the position of the fins 14 after Ver leave the guide tube.



  In the exemplary embodiment shown in Fig. 3 and 4, the outlet openings for the oil to be sprayed are opened by the guide fins 14 of the rocket. For this purpose, the guide fins 14 are designed to be adjustable. Before firing, they are by springs or the like in z. B. held at a right angle to the direction of fire and brought into a position inclined at an angle a to the axis after the launch by the airflow. These adjustment fins are connected to slide slides 19 which close the openings 9 in the rest position and increasingly release them in the operating position with the airspeed.

      In the embodiment shown in Fig. 5, the openings 9 are kept in the rest position by resiliently abutting slides 20 from the inside sen, which are moved forward by the pressure exerted by the propellant 13 and release the openings 9 after firing. For this purpose, the slides 20 are connected to one another via a bracket 21 which is slidably mounted in an elongated hole 22 and is connected to the bottom of the propellant charge slidably mounted in the rocket via a compression spring 23.



  The rocket can also, as shown in FIG. 6, be configured for launching by a pistol. For this purpose, the rocket body is connected to a pistol barrel 24 and the oil outlet openings 9 are kept closed by a puller claw 25 with bayonet bolts 26 before being fired.



       7 shows the storage of a missile in the guide tube 18 of a launching device. The guide tube can serve as a closure for the openings 9 of the rocket.



       Fig. 8 shows a launcher for z. B. six rockets with their guide tubes 18, a power cable 27 and an ignition cable 28. With the help of handles 29 and a sighting device 30, azimuth and altitude can be adjusted. After the shot, the empty guide tube 18, which also serves as a magazine, is removed after loosening the cable connections and can be replaced by a full magazine for another volley or a row shot. The whole facility is connected by a universal joint 31 to a fixed stand 32 and clothing 33 and a seat belt 34 is provided with a Schutzver. Furthermore, when aiming for.

   B. provided by forward or backward pivoting and locking adjustable Ge weight compensation 35 for each rocket located in the battery.



       Various modifications and other designs are possible within the scope of the invention. So z. B. to reinforce the spray effect to additionally be processed with an overpressure in the oil tank 7 gear. This can be generated in the manner of FIG. 1 by an ignition charge with a pressure chamber 12 and then a stopper 11 designed as a displacement piston.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rakete zum Verteilen von Öl auf der Meeres oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rake tenmantel Flossen (14) zur Erzeugung einer Rota tionsbewegung beim Abschuss vorgesehen sind, auf grund derer das Öl durch an dem Umfang des Rake tenmantels angeordnete Sprühöffnungen (9) austritt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rakete nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sprühöffnungen (9) mit einem Ver- schluss (10, Fig. 1 oder 17, Fig. 2 oder 19, Fig. 3, 4 oder 20, Fig. 5 oder 25, Fig. 6) versehen sind, der beim Abschuss oder beim Flug der Rakete ge öffnet wird. 2. PATENT CLAIM Rocket for distributing oil on the sea surface, characterized in that fins (14) are provided on the Rake tenmantel to generate a rotational movement during launch, on the basis of which the oil exits through spray openings (9) arranged on the circumference of the Rake tenmantel . SUBClaims 1. Rocket according to claim, characterized in that the spray openings (9) with a closure (10, Fig. 1 or 17, Fig. 2 or 19, Fig. 3, 4 or 20, Fig. 5 or 25 , Fig. 6) are provided, which opens ge when launching or flying the rocket. 2. Rakete nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verschlusstück (25) für die Sprühöffnungen (9), das beim Abchuss abgezogen wird (Fig. 6). 3. Rakete nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Verchluss (19) mit den ver stellbar angeordneten Flossen (14) gekuppelt ist (Fig. 3 und 4). 4. Rakete nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines das Öl austreibenden überdruckes im Ölbehälter (7). 5. Rakete nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Einrichtung zur Einleitung des Sprühvorganges be stimmte Zeit nach dem Abschuss versehen ist. 6. Rocket according to dependent claim 1, characterized by a closure piece (25) for the spray openings (9) which is pulled off when fired (Fig. 6). 3. Missile according to dependent claim 1, characterized in that the closure (19) is coupled to the adjustable fins (14) arranged ver (Fig. 3 and 4). 4. Rocket according to claim, characterized by a device for generating an overpressure in the oil container (7) which expels the oil. 5. rocket according to claim and sub-claim 1, characterized in that it is provided with a device for initiating the spraying process be certain time after launch. 6th Rakete nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung zur Einleitung des Sprühvorganges durch das Abbrennen des Treib satzes betätigt wird (Fig. 1). 7. Rakete nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass am vorderen Ende des Treib- Satzes (13) ein Zündsatz angeordnet ist, dessen Druckkammer (12), Kolben (11) enthält, die beim Abbrennen des Zündsatzes ausgetrieben werden und dabei den erforderlichen Innendruck erzeugen und die Sprühöffnungen (9) öffnen. B. Rakete nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sprühöffnungen (9) durch Metallfolien (10) verschlossen sind, welche durch die Kolben (11) der Druckkammer (12) durchschlagen werden. 9. Rocket according to dependent claim 5, characterized in that the device for initiating the spraying process is actuated by the burning of the propellant charge (Fig. 1). 7. rocket according to dependent claim 6, characterized in that at the front end of the propellant charge (13) an ignition charge is arranged, the pressure chamber (12), piston (11) contains which are driven out when the ignition charge burns and thereby the required Generate internal pressure and open the spray openings (9). B. rocket according to dependent claim 7, characterized in that the spray openings (9) are closed by metal foils (10) which are penetrated by the pistons (11) of the pressure chamber (12). 9. Rakete nach Patentanspruch und Unteran spruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibsatz (13) am Boden (8) des ölbehälters (7) befestigt ist. 10. Rakete nach Patentanspruch und Unteran spruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflossen (14) aus elastischem, leicht biegsamem Material bestehen, so dass sie sich beim Lagern und beim Abschuss auf den Durchmesser des Magazins bzw. der Führung umlegen lassen. Rocket according to patent claim and sub-claim 1 to 8, characterized in that the propellant charge (13) is attached to the bottom (8) of the oil container (7). 10. Rocket according to claim and Unteran claim 1 to 9, characterized in that the guide fins (14) are made of elastic, slightly flexible material, so that they can be folded over to the diameter of the magazine or the guide during storage and firing.
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